DE2702798A1 - Glasplattenkanten-schleifmaschine - Google Patents
Glasplattenkanten-schleifmaschineInfo
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- Inorganic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
OR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE
Bando Kiko Co., Ltd. (Prio: 23. März 1976
., , .. , o „, 18. September 1976
7-3 Atake 2-Chome, * .
Tokushima City, Japan Japan 3/1405/76, 125660/76
- 13674)
Hamburg, den 21. Januar 1977.
Glasplattenkanten-Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Glasplattenkanten-Schleifmaschine zum Abschrägen der unteren Kante einer Glasplatte mit Hilfe
einer Anzahl von hintereinander angeordneten Schleifscheiben,
wobei die Glasplatte von und zwischen Förderbändern mit einer Anzahl von rechteckigen Halteelementen gehalten ist, die durch
eine synchron mitbewegbare Andrückeinrichtung andrückbar sind.
Aus der US-PS 2 754 956 ist bereits eine Schleifmaschine für das Schleifen von Glasplattenkanten bekannt, die zwei Halteeinrichtungen
für das Dazwischenkommen und den Transport einer Glasplatte aufweist. Der untere L'ndbereich der einen Halteeinrichtung
liegt dabei am unteren Ende der Glasplatte und gay^nüber
einer Schleifscheibe, während der untere Endbereich der
anderen Halteeinrichtung über der Schleifscheibe liegt. Zum
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Schutz der Glasflächen ist jede der beiden Halteeinrichtungen mit einem elastischen Überzug aus Kunststoff oder Gummi versehen.
Da die Schleifscheibe unter der einen Halteeinrichtung
liegt, ist die Breite bzw. die senkrechte Erstreckung der einen Halteeinrichtung geringer als die der anderen Halteeinrichtung,
so daß die kürzere Halteeinrichtung die Glasplatte in einem kleineren Dereich berührt. Dadurch wird die Glasplatte mit ihrem
unteren Ende in Richtung auf die Schleifscheibe durchgebogen.
Beim Durchbiegen der Glasplatte bildet sich ein Spalt zwischen dem unteren Rand der Glasplatte und der größeren Halteeinrichtung,
der durch den Anpreßdruck der Schleifscheibe geschlossen wird. Durch die dabei entstehende Bewegung läßt sich die Glasplattenkante
nicht gleichmäßig schleifen; mit zunehmendem Abrieb der Schleifscheibe wird nämlich der Bewegungsweg der Glasplattenunterkante
größer und damit die geschliffene Fläche ungleichmäßiger.
Da die größere Halteeinrichtung bei der bekannten Vorrichtung mittels einer Feder gegen die Glasplatte gedruckt wird, ist die
größere Halteeinrichtung unter dem Einfluß des Schleifdrucks von der kleineren Halteeinrichtung weg bewegbar, was ebenfalls
eine ungleichmäßig geschliffene Glasplattenkante zur Folge hat.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Glasplattenkanten-Schleifmaschine
mit einer Halteeinrichtung zu schaffen, bei der der untere Randbereich der Glasplatte nahe
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einer Schleifscheibe abgestützt ist,
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung gemäß kennzeichnendem
Teil des Hauptanspruchs. Dabei ist der untere Rand einer ersten Halteeinrichtung gegen eine Schleifscheibe zeigend
geformt, so daß die durch das Andrücken einer zweiten Halteeinrichtung gegen die erste Einrichtung durchgebogene
Glasplatte in ihrem unteren Randbereich ohne Zwischenraum an der ersten Halteeinrichtung anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert;
es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch bekannte Halteeinrichtungen mit dazwischen liegender Glasplatte und Schleifscheibe
;
Figur 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung
in einer der Figur 1 vergleichbaren Darstellung;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen Glasplattenkanten-Schleifmaschine
mit abgenommenem Maschinenrahmen und teilweise weggelassenen Halteeinrichtungen;
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Figur 4 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführung der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Halteelements der erfindungsgemäßen Schleifmaschine;
Figur 6 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine;
Figur 7 eine Teildraufsicht auf die Ausführung gemäß Figur 6;
Figuren Schnitte durch verschiedene Ausführungen von erfin-1S
dungsgemäßen, einstückigen Halteelementen; und
Figuren verschiedene Ausführungen von erfindungsgemäßen,
mehrstückigen Halteelementen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen
Glasplattenkanten-Schleifmaschine 31 mit einer ersten
Fördereinrichtung 33 mit einer bewegbaren Halteeinrichtung 32 zum Erfassen einer Fläche einer zu bearbeitenden Glasplatte 13
und mit einer zweiten Fördereinrichtung 35 mit einer Andrückeinrichtung 34 zum Erfassen und Einspannen der Glasplatte 13
zwischen der Fördereinrichtung 33 und der Andrückvorrichtung Die erfindungsgemäße Vorrichtung 31 umfaßt ferner einen Antrieb
36 zur Synchronbewegung der Halte- und Andrückeinrichtung 32 und 34 sowie eine Anzahl von Schleifscheiben 26, die hintereinander
auf der Seite der Andrückeinrichtung zum Schleifen der unteren Kante der eingespannten Glasplatte angeordnet sind.
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Die erste Fördereinrichtung 33 umfaßt eine endlose Kette 38 mit einer Anzahl von in gleichem Abstand auf der Halteeinrichtung
32 angeordneten Halteelementen, die jeweils mit Hilfe eines Metallstegs 37 an einem Kettenglied befestigt sind. Zum
Antrieb der endlosen Kette 38 dienen zwei Kettenräder 39, während ein Führungsrahmen 43 die Rückseite der Halteeinrichtung
32 stützt und die Halteeinrichtung 32 führt. Die Kettenräder 39 und 40 sitzen auf einer Antriebswelle 44 bzw. auf einer getriebenen
Welle 45.
Der Führungsrahmen 43 liegt innerhalb der endlosen Kette 38 und zwischen den Kettenrädern 39 und 40; er ist in bezug auf
einen ersten Rahmen 49a eines Trägerrahmens 49 fixiert. Der Führungsrahmen 43 besitzt außerdem Führungsflächen 51 und 52,
die gemäß Figur 3 an der Rückseite der HaLteeinrichtung 32 anliegen. Die auf den Führungsflächen 51 bzw. 52 angeordneten
Führunysplatten tragen die Bezugszeichen 53 bzw. 54. Diese oberen und unteren Führungsplatten 53 bzw. 54 bilden zusammen mit
den Führungsflächen 51 und 52 eine Führung für die Halteeinrichtung
32 .
Die zweite Fördereinrichtung 35 umfaßt eine endlose Kette 57 mit einer Anzahl von in gleichem Abstand angeordneten HaltoeLementen,
die ebenfalls mit Hilfe von MetalLstegcn 56 jeweils an
einem Kettenglied der Kette 57 befestigt sind. Die zweite Fördereinrichtung 35 weist ferner zwei Kettenroder 58 für den Antrieb
der Kette 57 auf, von denen in Figur 3 nur ein Kettenrad
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dargestellt ist, und sie umfaßt ferner einen Führungsrahmen 59
zur Führung der Rückseite der Andrückeinrichtung 34. Die beiden Kettenräder 58 sitzen auf einer getriebenen Welle 60 sowie auf
einer von einem Antrieb 36 getriebenen, nicht dargestellten Antriebswelle .
zur Führung der Rückseite der Andrückeinrichtung 34. Die beiden Kettenräder 58 sitzen auf einer getriebenen Welle 60 sowie auf
einer von einem Antrieb 36 getriebenen, nicht dargestellten Antriebswelle .
Die Kette 57, die Kettenräder 58, der Führungsrahmen 59 und die Welle 60 der zweiten Fördereinrichtung 35 sind ähnlich aufgebaut
wie bei der ersten Fördereinrichtung 33. Der Führungsrahmen 59
ist jedoch bezüglich eines zweiten Rahmens 49b des Trägerrahmens 49 nicht fixiert, sondern auf einer Gleitführung 61 montiert,
wodurch der Führungsrahmen 59 gegenüber der Glasplattentransportrichtung im rechten Winkel bewegbar ist. Die lediglich in Figur 4 dargestellte Gleitführung 61 umfaßt eine mit Hilfe von Kegelrädern durch den Antrieb 36 drehbare Schraubenwelle 62, einen
am Trägerrahmen 49 befestigten, die Schraubenwelle 62 drehbar
halternden Halter 63 und einen vom Halter 63 getragenen verschiebbaren Schlitten 64, auf dessen Oberfläche der Führungsrahmen 59 montiert ist. Der Schlitten 61 dient zur Bewegung des Führungsrahmens 59 im rechten Winkel zur Glasplattentransportrichtung, wobei der Abstand des Führungsrahmens 59 zum Führungsrahmen 4 3 entsprechend der Stärke der zwischen Halteeinrichtung und Andrückeinrichtung eingespannten Glasplatte durch Verdrehen der Schraubenwelle 62 verstellbar ist. Da sich die Spannung der endlosen Kette 57 bei einer Bewegung des Führungsrahmens 59 etwas verändert, weist die zweite Fördereinrichtung vorzugsweise eine Spannungsausgleichseinrichtung auf. Der Führungsrahmen 59 besitzt
ist jedoch bezüglich eines zweiten Rahmens 49b des Trägerrahmens 49 nicht fixiert, sondern auf einer Gleitführung 61 montiert,
wodurch der Führungsrahmen 59 gegenüber der Glasplattentransportrichtung im rechten Winkel bewegbar ist. Die lediglich in Figur 4 dargestellte Gleitführung 61 umfaßt eine mit Hilfe von Kegelrädern durch den Antrieb 36 drehbare Schraubenwelle 62, einen
am Trägerrahmen 49 befestigten, die Schraubenwelle 62 drehbar
halternden Halter 63 und einen vom Halter 63 getragenen verschiebbaren Schlitten 64, auf dessen Oberfläche der Führungsrahmen 59 montiert ist. Der Schlitten 61 dient zur Bewegung des Führungsrahmens 59 im rechten Winkel zur Glasplattentransportrichtung, wobei der Abstand des Führungsrahmens 59 zum Führungsrahmen 4 3 entsprechend der Stärke der zwischen Halteeinrichtung und Andrückeinrichtung eingespannten Glasplatte durch Verdrehen der Schraubenwelle 62 verstellbar ist. Da sich die Spannung der endlosen Kette 57 bei einer Bewegung des Führungsrahmens 59 etwas verändert, weist die zweite Fördereinrichtung vorzugsweise eine Spannungsausgleichseinrichtung auf. Der Führungsrahmen 59 besitzt
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mit der Andrückeinrichtung 34 in Berührung stehende Führungsflächen 71 und 72, an deren oberem und unterem Rand Führungsplatten
73 und 74 vorgesehen sind. Die Führungsflächen 71 und 72 bilden somit zusammen mit den Führungsplatten 73 und 74 eine
Führung für die Andrückeinrichtung.
Die Unterkanten der Andrückeinrichtung liegen oberhalb der Unterkanten
der Halteeinrichtung, so daß die unter der Andrückeinrichtung liegende Schleifscheibe 15 der Schleifeinrichtung
26 weder die Halteeinrichtung noch die untere Führungsplatte oder ähnliche Teile berührt.
Die mit einer Spindel 76 versehene Schleifscheibe 15 der Schleifeinrichtung
26 ist mittels eines Lagers 77 drehbar gelagert und von einem Motor 78 angetrieben. Die von der Schleifscheibe geschliffene
Glasplattenkante wird anschließend feingeschliffen und poliert.
Bei der in Figur 4 dargestellten Schleifmaschine steht die Schleifscheibe 15 senkrecht, und die zu schleifende Glasplatte
wird in einem kleinen Winkel zur senkrechten Ebene transportiert. Die Zufuhr der Glasplatte kann aber auch in der Vertikalebene
gemäß Figur 2 erfolgen, wobei die Schleifscheibe für das Abschrägen der Kanten im Winkel zur Vertikalebene steht.
Figur 5 zeigt ein Halteelement 85 der Halteeinrichtung 32 in perspektivischer Darstellung mit einer ebenen Grundplatte 86
und einer an der Grundplatte 86 befestigten konkav gekrümmten Stützplatte 87.
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Die Stützplatte 87 weist Vorsprünge A1 und A an ihrem unteren
und oberen Ende auf, die über einen ebenen Mittelbereich B vorstehen. Die beiden Vorsprünge A1 und A_ haben gekrümmte Flächen D1 bzw. D„. Die Stützplatte 87 ist entweder einstückig geformt, oder die Vorsprünge A1 und A? sind auf die ebene Platte aufgesetzt, wodurch die Vorsprünge A1 und A_ näher an einer zu bearbeitenden Glasplatte als der ebene Bereich B liegen. Der untere Vorsprung A1 dient als Auflage für den in der Nähe der Schleifscheibe liegenden Glasplattenbereich und bildet den bevorzugten Träger für den unteren Randbereich der Glasplatte. Die Außenfläche des unteren Vorsprungs A1 ist zu einer Fläche D1 gekrümmt, die bei einer Durchbiegung der Glasplatte durch die Andrückeinrichtung 34 vollständig an der Glasplatte anliegt. Der obere
Vorsprung A„ besitzt ebenfalls eine gekrümmte Fläche D_ entsprechend dem unteren Vorsprung. In vertikaler Richtung gemessen ist der Vorsprung A~ größer als der untere Vorsprung A1, so daß das erfindungsgemäße Halteelement auch eine schmälere Glasplatte als die Höhe des Halteelements aufnehmen kann.
und oberen Ende auf, die über einen ebenen Mittelbereich B vorstehen. Die beiden Vorsprünge A1 und A_ haben gekrümmte Flächen D1 bzw. D„. Die Stützplatte 87 ist entweder einstückig geformt, oder die Vorsprünge A1 und A? sind auf die ebene Platte aufgesetzt, wodurch die Vorsprünge A1 und A_ näher an einer zu bearbeitenden Glasplatte als der ebene Bereich B liegen. Der untere Vorsprung A1 dient als Auflage für den in der Nähe der Schleifscheibe liegenden Glasplattenbereich und bildet den bevorzugten Träger für den unteren Randbereich der Glasplatte. Die Außenfläche des unteren Vorsprungs A1 ist zu einer Fläche D1 gekrümmt, die bei einer Durchbiegung der Glasplatte durch die Andrückeinrichtung 34 vollständig an der Glasplatte anliegt. Der obere
Vorsprung A„ besitzt ebenfalls eine gekrümmte Fläche D_ entsprechend dem unteren Vorsprung. In vertikaler Richtung gemessen ist der Vorsprung A~ größer als der untere Vorsprung A1, so daß das erfindungsgemäße Halteelement auch eine schmälere Glasplatte als die Höhe des Halteelements aufnehmen kann.
Der ebene Mittelbereich B ist so geformt, daß er den vorstehenden Teil der durchgebogenen Glasplatte aufnehmen kann. Die Höhe der
Vorsprünge A1 und A„ ist so bemessen, daß der ebene Mittelbereich
B die Glasplatte berührt, aber daß diese auch dann festgehalten wird, wenn der Mittelbereich B nicht an der Glasplatte
anliegt.
anliegt.
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Die Stützplatte 87 besteht aus festem synthetischem Kunstharz, natürlichem oder synthetischem Kunststoff, einem Vliesstoff oder
einem anderen vorzugsweise elastischen Stoff, der eine gewisse Druckfestigkeit hat. Es ist auch jeder andere vergleichbare Stoff
als Stützplatte geeignet, der ein sicheres Hinspannen der Glasplatte ohne Beschädigung der Glasflächen gewährleistet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Andrückelement 88 der Andrückeinrichtung
34 mit einer Grundplatte 89 und einer Stützplatte 9O. Die Grundplatte 89 ist eine ebene Metallplatte von etwas geringerer
Höhe als die erste Grundplatte 86 des Halteelements 85 gemäß Figur 5. Die zweite Stützplatte 90 ist eine ebene Platte mit
parallelen Flächen und besteht aus einem ähnlichen Stoff wie die erste Stützplatte 87. An der zweiten Grundplatte 89 ist die zweite
Stützplatte 90 mit Hilfe von Klebstoff befestigt. Da die beiden Stützplatten 87 und 9O zum Einklemmen der Glasplatte dienen,
ist zumindest eine von ihnen vorzugsweise aus einem elastischen Stoff.
Die Halte- bzw. Andrückelemente 85 bzw. 88 sind zum Transport einer dazwischen eingespannten Glasplatte 13 mit derselben Geschwindigkeit
bewegbar. Eine genau fluchtende Ausrichtung von zwei gegenüberliegenden Elementen ist zum Erfassen und [liegen
einer Glasplatte nicht erforderlich, die beiden Halte- bzw. Andrückelemeente
werden jedoch vorzugsweise in fluchtender Ausrichtung bewegt.
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Die maximal zulässige Durchbiegung a einer Glasplatte liegt zwischen O,1 und 0,7 mm, vorzugsweise zwischen etwa O,25 und
0,4 mm. Jede Stützplatte der Halteelemente der Halteeinrichtung ist daher so ausgebildet, daß eine Durchbiegung innerhalb
dieser Grenzen erzielbar ist.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung, wobei die Glasplattenkanten-Schleifmaschine 1O1 der aus
der US-PS 2 754 956 bekannten Schleifmaschine mit Ausnahme der Form von zwei endlosen Fördereinheiten 102, 1O3 und der
Lage einer Schleifspindelanordnung 26 entspricht.
Die Schleifmaschine 101 weist eine Halteeinrichtung 102 und eine Andrückeinrichtung 103 für das Einspannen einer Glasplatte
auf, die jeweils auf einer endlosen Kette 107 bzw. 108 montiert und von zwei Paaren von Kettenrädern 105, 106 angetrieben
sind. Der Lauf der Halteeinrichtung 102 und der Andrückeinrichtung 103 ist durch eine längliche feststehende Führung
111 bzw. 112 geführt. Jedes Halteelement der Halteeinrichtung
102 umfaßt eine erste Grundplatte 113 und eine erste Stützplatte
114, während jedes Andrückelement der Andrückeinrichtung
103 eine zweite Grundplatte 115, eine zweite Stützplatte 116,
eine an den endlosen Ketten 107, 108 befestigte Montageplatte 117, Schrauben 118 und eine Feder 119 umfaßt. Die Andrückeinrichtung
103 drückt die zweite Stützplatte 116 somit durch die Feder 119 gegen die Glasplatte. Die Oberfläche der an der
ersten Stützplatte 114 befestigten ersten Grundplatte 113 ist
gekrümmt und weist Fortsätze 113a und 113b an ihrem unteren
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und oberen Ende auf. Die erste Stützplatte 114 ist eine einstückige
ebene Platte mit Ausnehmungen an der Seite der ersten Grundplatte für die Aufnahme der Fortsätze 113a und 113b.
Durch den Eingriff der Fortsätze 113a und 113b mit den Ausnehmungen
in der Stützplatte ist diese fester an dem Halteelement verankert. Durch die Befestigung der ersten Stützplatte
an der gekrümmten Oberfläche der ersten Grundplatte 113 ist die der Glasplatte zugewandte Oberfläche des Halteelements
der Halteeinrichtung 102 ebenfalls gekrümmt, so daß die Glasplatte durch Andrücken der Andrückeinrichtung durchgebogen
werden kann. Beim Andrückelement der Andrückeinrichtung sind die zweite Grundplatte 115 und die zweite Stützplatte
116 ebenso wie bei der Halteeinrichtung 102 durch Eingriff von Fortsätzen in Ausnehmungen fest aneinander befestigt.
Außerdem besitzt die zweite Stützplatte 116 eine der Glasplatte
zugewandte gekrümmte Oberfläche zum Anschmiegen an die gebogene, eingespannte Glasplatte. Diese gekrümmte Oberfläche
116a gibt der Glasplatte beim Andrücken eine vorbestimmte
Form mit vorbestimmter Krümmung. Durch das Abschleifen der zwischen der Halteeinrichtung und der Andrückeinrichtung
eingespannten und durchgebogenen Glasplatte (Figur 4 oder 6) wirkt die Rückstellkraft der Glasplatte gegen den
unteren Rand des Andrückelements, ohne daß ein Spalt zwischen den unteren Randbereichen des Halteelements bzw. des Andrückelements
und der Glasplatte gebildet wird. Der untere Randbereich der Glasplatte weicht somit beim Auftreten eines
Schleifdrucks nicht aus und gestattet die Herstellung einer gleichmäßig geschliffenen Glasplattenkante.
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Die Figuren 8 bis 27 zeigen verschiedene Ausführungen der Stützplatte
des Halteelements der Halteeinrichtung 32 der in den Figuren 4 oder 6 dargestellten Schleifmaschine. In einer ersten
Ausführungsart der Stützplatten 121 bis 130 gemäß den Figuren 8
bis 17 ist ein Teil einstückig geformt, während ein anderer Teil aus einem oder zwei angeformten Elementen besteht, hingegen ist
bei einer zweiten Ausführungsform der Stützplatten 121 bis 130
gemäß Figur 18 bis 27 ein erster Teil einstückig und getrennt von einem oder zwei angeklebten oder aufgeschweißten Elementen
geformt. Diese beiden Ausführungsformen der Stützplatte unterscheiden
sich somit nur in der Art ihrer Herstellung; im fertigen Zustand sehen sie gleich aus.
Die in den Figuren 8 bis 12 und 18 bis 22 dargestellten Stützplatten
weisen lediglich an ihrem unteren Ende einen Vorsprung auf, während die Stützplatten gemäß Figur 13 bis 17 und 23 bis 27
sowohl am unteren als auch am oberen Ende Vorsprünge besitzen.
Die in den Figuren 8 und 18 gezeigte Stützplatte 121 weist einen Vorsprung A mit einer Oberfläche D auf, die im gesamten unteren
Randbereich der Stützplatte über diese in Richtung auf die zu schleifende Glasplatte vorsteht. Der übrige Teil der Stützplattenfläche
ist ein ebener Mittelbereich B. Der Mittelbereich B geht über eine abgerundete Kante C in die Oberfläche D des Vorsprungs
A über. Die Oberfläche D des Vorsprungs A weist zur Anpassung an eine durchgebogene Glasplattenfläche eine stetige
Krümmung auf. Dabei braucht nicht die ganze gekrümmte Oberfläche D
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des Vorsprungs A die Glasplattenfläche zu berühren, es genügt,
wenn zumindest der untere Randbereich der Stützplatte an der Glasplatte anliegt.
Die in den Figuren 13 und 23 dargestellte Stützplatte 126 besitzt sowohl am unteren als auch am oberen Ende jeweils einen
Vorsprung A mit einem dazwischen liegenden ebenen Mittelbereich B. Die Vorsprünge A haben die gleiche Ausdehnung in senkrechter
Richtung.
Die Krümmung der Oberfläche D der Vorsprünge A von jeder der beiden Stützplatten 121 und 126 entspricht der Krümmung der
Oberfläche D. der in Figur 5 dargestellten Stützplatte 87.
Die in den Figuren 9 und 19 gezeigte Stützplatte 122 hat an ihrem unteren Rand einen geneigten Vorsprung A, während der
übrige Bereich der Stützplatte ein ebener Bereich B ist. Die Oberfläche E des Vorsprungs A ist eben, die Höhe des Vorsprungs
ist an seinem näher zur Mitte der Stützplatte liegenden Ende geringer als am Rand der Stützplatte, so daß der Vorsprung
eine zur Stützplattenmitte geneigte Oberfläche besitzt.
Die Stützplatten 127 gemäß Figur 14 und 24 haben zwei Vorsprünge A mit Oberflächen E, zwischen denen ein der zu schleifenden
Glasplatte zugewandter ebener Mittelbereich B liegt.
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Die Stützplatten 123 gemäß den Figuren 10 und 20 sind mit einem gekrümmten Vorsprung Λ versehen, dessen Oberfläche F von der Mitte
der Stützplatte zu deren Rand hin ständig ansteigt, während der übrige Teil der Stützplatte ein ebener Mittelbereich B ist.
Der Übergang vom Mittelbereich B in den Vorsprung A erfolgt so stetig, daß er kaum erkennbar ist. Die Oberfläche F ist ähnlich
wie die Oberfläche D der Stützplatte 121 derart gekrümmt, daß sie an der Glasfläche einer durchgebogenen Glasplatte anliegt.
Die Stützplatten 128 gemäß Figur 15 und 25 haben zwei Vorsprünge A, die am oberen und unteren Rand der Stützplatte liegen und jeweils
eine gekrümmte Oberfläche F besitzen. Zwischen den Vorsprüngen A liegt ein ebener Mittelbereich B.
Die oberen und unteren Vorsprünge A der Stützplatte 128 setzen sich bis zur Mitte der Stützplatte fort, um eine gleichmäßig gekrümmte
Oberfläche F über die gesamte Fläche der Stützplatte zu bilden. Dabei fällt die Berührungslinie der beiden Vorsprünge A
mit der Oberfläche des Mittelbereich B zusammen, wobei die an der Glasplattenseite liegende Oberfläche der Stützplatte 128 der
Oberfläche der Stützplatte 114 aus Figur 6 entspricht.
Die Stützplatten 124 gemäß den Figuren 11 und 21 weisen an ihrem
unteren Ende einen Vorsprung A mit einer gegen die Glasplatte vorstehend gewölbte Oberfläche G auf. Der übrige Teil B der Stützplattenoberfläche
ist eben. Der Vorsprung A dient zur linienartigen Berührung der Glasplatte.
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Die in den Figuren 16 und 26 gezeigte Stützplatto 129 besitzt
zwei Vorsprünge A mit einer gewölbten Oberfläche G am unteren und oberen Ende der Stützplatte, wobei zwischen den Vorsprüngen
A ein ebener Mittelbereich B liegt.
Die Stützplatten 125 gemäß den Figuren 12 und 22 besitzen einen Vorsprung A an ihrem unteren Ende mit einer konkaven Oberfläche
H. Der übrige Teil der Stützplatte hat die Form eines ebenen Mittelbereichs D. Der Vorsprung A ist derart gekrümmt, daß er flächenartig
an der durchgebogenen Glasplatte anliegt.
Die Stützplatten 130 gemäß den Figuren 17 und 27 sind an ihren
unteren und oberen Enden mit Vorsprüngen A mit konkaven Oberflächen H versehen, wobei zwischen den Vorsprüngen A ein ebener
Mittelbereich B liegt.
Die Vorsprünge der in den Figuren 7 bis 27 im Schnitt gezeigten Stützplatten erstrecken sich ähnlich wie die Vorsprünge der Stützplatte
87 aus Figur 5 in Transportrichtung der Glasplatte gesehen über die ganze Länge der Stützplatte.
Ferner können die oberen Vorsprünge der Stützplatten gemäß den
Figuren 14 und 24 ähnlich wie der Vorsprung A„ aus Figur 5 in
senkrechter Richtung länger als die unteren Vorsprünge sein, damit auch schmälere Glasplatten geschliffen werden können.
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Ähnlich wie die Stützplatten 87 und 114 dienen die Stützplatten
121 bis 130 zur Halterung von Glasplatten, deren Kanten bei einer Glasplattendurchbiegung von 0,1 bis 0,7 mm gleichmäßig abgeschrägt
werden sollen.
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L ο (? r s ο ι t o
Claims (3)
- AnsprücheMj Glasplattenkanten-Schleifmaschine zum Abschrägen der unteren Kante einer Glasplatte mit Hilfe einer Anzahl von hintereinander angeordneten Schleifscheiben, wobei die Glasplatte von und zwischen Förderbändern mit einer Anzahl von rechteckigen Halteelementen gehalten ist, die durch eine synchron mitbewegbare Andrückeinrichtung andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (85) an einer endlosen Kette (38) montiert sind und jeweils eine Grundplatte (86) mit daran befestigter Stützplatte (87; 121 bis 130) aufweisen, wobei jede Stützplatte (87; 121 bis 130) zumindest einen an ihrem unteren Rand gegen die Glasplatte (13) vorstehenden und der Schleifscheibe (15) gegenüberliegenden Vorsprung (A) mit einer konkaven Oberfläche (D; E; F) zur flächigen Auflage der durchgebogenen Glasplatte (13) besitzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (87; 121 bis 130) einstückig geformt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützplatte (87; 121 bis 13O) aus einer ebenen Platte mit zumindest einem aufgesetzten Vorsprung (A) besteht.su:ah:bü70988R/0542ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3540576U JPS52126493U (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 | |
JP12565976U JPS5343051U (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | |
US05/762,747 US4079551A (en) | 1976-03-23 | 1977-01-26 | Glass plate edge beveling machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702798A1 true DE2702798A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=27288751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702798 Pending DE2702798A1 (de) | 1976-03-23 | 1977-01-24 | Glasplattenkanten-schleifmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4079551A (de) |
DE (1) | DE2702798A1 (de) |
Cited By (3)
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