DE2810405C2 - Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen - Google Patents

Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen

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DE2810405C2
DE2810405C2 DE19782810405 DE2810405A DE2810405C2 DE 2810405 C2 DE2810405 C2 DE 2810405C2 DE 19782810405 DE19782810405 DE 19782810405 DE 2810405 A DE2810405 A DE 2810405A DE 2810405 C2 DE2810405 C2 DE 2810405C2
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magnet
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magnetic
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magnet sections
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Werner 5300 Bonn Müller
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Windhorst Beteiligungsgesellschaft Mbh 5300 Bonn
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Magnetfabrik Bonn Vorm Gewerkschaft Windhorst 5300 Bonn De GmbH
Magnetfabrik Bonn Vorm Gewerkschaft Windhorst 5300 Bonn GmbH
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration

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Description

tenflächen des Trägerrohres herausgedrückt
In einer weiteren abgewandten Ausführungsform der Erfindung können am Trägerrohr zwischen benachbarten Magnetabschnitten aber auch Blattfedern befestigt sein, die an den Magnetabschnitten angreifen. Um einen Magnetfluß zwischen den benachbarten Magnetabschnitten zu vermeiden, bestehen die Blattfedern aus einem unmagnetischen Material, wie Bronze oder Kunststoff.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht einer Magnetwaize mit an einem Trägerrohr befestigten Magnetstreifen oder -abschnitten,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht einer solchen Magnetwalze,
F i g. 3 eine Endansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Magnetwalze und
F i g. 4 eine Endansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die in der Zeichnung gezeigte Magnetwalze 1 weist ebenso wie beim Patent 27 25 109 mehrere über den Walzenumfang verteilte Magnetabschnitte oder -streifen 12 auf. Die Magnetwalze t hat ferner endseitige Achszapfen 5 oder diesen entsprechende Ausnehmungen für die Aufnahme von Achslagern, mit denen sie in einer sich drehenden Hülse aus unmagnetischem Material oder gegebenenfalls auch in einer Hülse aus einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften stillstehend angeordnet sein kann. Statt der stillstehenden &n-Ordnung der Magnetwalze in einer sich drehenden Hülse ist es aber auch möglich, eine derartige Magnetwalze in einer stillstehenden Hülse drehbar anzuordnen.
Die Magnetabschnitte oder -streifen 12 liegen an den Seitenflächen 11 eines Trägerrohres 10 auf, das einen regelmäßigen oder unregelmäßigen, mehr- oder vielekkigen, geschlossenen oder offenen Rohrquerschnitt haben kann. Die M.ignetstreifen oder -abschnitte 12 sind an den Seitenflächen 11 des Rohres 10 in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen mit radial nach außen gerichteter Magnetisierung angeordnet.
Aus dem Material des Trägerrohres 10 sind bei allen gezeigten Ausführungsformen seitliche Anschlagrippen oder Anschlaglappen 25a, 25b, 25c und stirnseitige Anschlaglappen 25d für die Ausrichtung der Magnetabschnitte oder -streifen 12 sowohl in Umfangsrichtung des Trägerrohres 10 als auch in Richtung der Rohrachse nach außen abgewinkelt
Bei der Ausführungsform von F i g. 1 und 2 ragen die Anschlagrippen oder Anschlaglappen 25a, 25b, 25c gegenüber den Seitenflächen 11 des Trägerrohres 10 etwa rechtwinklig nach außen, so daß die bereits vormagnetisierten Magnetabschnitte oder -streifen 12 unter ihrer Magnetwirkung auf die Seitenflächen 11 aufgelegt und entweder mit einem folienartigen Kunststoffmaterial 30, mit einem bandförmigen Kunststoffstreifen 30a oder einem Kunststoffaden 306 umwickelt werden können. Das Kunststoffmaterial hat zweckmäßig Schrumpfeigenschaften, wobei das folienartige Material 30 auch ein Schrumpfschlauch sein kann. Als Material mit fin Schrumpfeigenschaften kommt in erster Linie strahlenvernetztes Polyäthylen, gegebenenfalls aber auch Polytetrafluorethylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyamid oder ein anderes geeignetes Material in Frage, mit dem die Magnetwalze 1 überzogen oder umwickelt wird, um sodann einer Wärmebehandlung unterworfen zu werden, bei der das Kunststoffmaterial schrumpft und die Magnetabschnitte oder -streifen 12 unter fester Spannung von einem Magnetabschnitt 12 zum anderen dauerhaft gegen die Seitenflächen 11 des Trägerrohres 10 andrückt Bei Verwendung eines Schrumpfschlauches braucht dieser — ebenso wie bei tiiner Befestigung der Magnetstreifen 12 mit einem band-, streifen- oder fadenförmigen Kunststoffmaterial — nicht über die ganze Walzenlänge zu reichen; er kann auch aus mehreren Schlauchabschnitten bestehen.
Bei den Ausführungsformen von F i g. 3 und 4 sind die Magnetabschnitte oder -streifen 12 am Trägerrohr 11 ebenfalls mechanisch festgespannt.
Bei der Ausführungsform von Fig.3 sind die Anschlagrippen 25a, 256 ebenso wie die Anschlaglappen 25c auf der gesamten Länge der Magnetabschnitte 12 entweder durchgehend oder an mehreren Stellen in das Magnetmaterial eingedrückt das zu diesem Zweck entsprechende Ausnehmungen 12a aufweisen kann. Eine Befestigung durch Schrumpfschlauch, Klebung oder Bandage entfällt damit
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind an dem Trägerrohr 11 zwischen benachbarten Magnetabschnitten 12 Blattfedern 31, 31a aus einem unmagnetischen Material, wie Bronze oder Kunststoff, als Halteklammern befestigt, die die Magnetstreifen 12 an der Streifenaußenseite übergreifen, wie anhand der Blattfeder 31 auf der linken Seite von F i g. 4 gezeigt ist oder aber in seitliche Ausnehmungen 12a an den Magnetstreifen 12 eingreifen können, wie die Blattfeder 31a auf der gegenüberliegenden rechten Seite von F i g. 4. Die Blattfedern 31,31a können am Trägerrohr durch Niete 32, Haltelappen oder dergleichen befestigt sein, wobei die Anzahl und die Breite der einzelnen Blattfedern 31,31a auf die jeweiligenAnforderungen abgestimmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Achszapfen in einer sich drehenden Hülse stillstehend Patentansprüche: oder in einer stillstehenden Hülse drehbar angeordnet ist, wobei die Magnetabschnitte der Magnetwalze an
1. Magnetwalze für elektrographische Entwick- einem Trägerrohr mit regelmäßigem oder unregelmäßilungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen mit 5 gern, mehr- oder vieleckigem Querschnitt und in regelmehreren über den Walzenumfang verteilten Ma- mäßigen oder unregelmäßigen Abständen mit radial gnetabschnitten oder -streifen, die mittels Achszap- nach außen gerichteter Magnetisierung befestigt sind, fen in einer sich drehenden Hülse stillstehend oder in und wobei das Trägerrohr aus Längsstreifen besteht, die einer stillstehenden Hülse drehbar angeordnet ist, durch Längsprcfile nach Art einer Feder-und Nutverwobei die Magnetabschnitte der Magnetwalze an 10 bindung miteinander verbunden sind, nach DE-PS einem Trägerrohr mit regelmäßigem oder unregel- 27 25 109, und hat eine Vereinfachung der Herstellung mäßigem, mehr- oder vieleckigem Querschnitt und einer solchen Magnetwalze zum Ziel.
in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Bisher werden die Magnetabschnitte oder-streifen an mit radial nach außen gerichteter Magnetisierung die Seitenflächen des Trägerrohres im allgemeinen anbefestigt sind, und wobei das Trägerrohr aus Längs- 15 geklebt Hierbei können sich leicht Fehlausrichtungen streifen besteht, die durch Längsprofile nach Art ei- ergeben, die entweder zu einem Fertigungsausschuß ner Feder- und Nutverbindung miteinander verbun- führen oder eine umfangreiche Nachbearbeitung erforden sind, nach DE-PS 27 25 109, gekennzeich- dem.
net durch Spannbefestigungseinrichtungen (30, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befe-30a,30Z>,25a,25Ä,25c,31,31a/>,dieandenMagnetab-20 stigung der Magnetabschnitte oder -streifen an dem schnitten (12) angreifen und die Magnetabschnitte Trägerrohr dahingehend zu verbessern, daß kein zu-(12) an den Seitenflächen (11) des Trägerrohres (10) sätzlicher Kleber benötigt wird und eine genaue Ausfesthalten, richtung der Magnetabschnitte gewährleistet ist
2. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfinkennzeichnet, daß die Magnetabschnitte (12) von ei- 25 dung durch Spannbefestigungseinrichtungen, die an den nem umlaufenden folienartigen, faden- oder streifen- Magnetabschnitten angreifen und die Magnetabschnitte förmigen Material (30,30a, 30b), das von einem Ma- an den Seitenflächen des Trägerrohres festhalten,
gnetabschnitt zum anderen gespannt ist, umgeben In einer bevorzugten ersten Ausführungsform der Er- und in fester Anlage an den Seitenflächen (11) des findung können die Magnetabschnitte von einem um-Trägerrohres (10) gehalten sind. 30 laufenden folienartigen, faden- oder streifenförmigen
3. Magnetwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch Material, das von einem Magnetabschnitt zum anderen gekennzeichnet daß das Material (30, 30a$0b) für gespannt ist, umgeben und in fester Anlage an den Seidie Befestigung der Magnetabschnitte oder -streifen tenflächen des Trägerrohres gehalten sein.
(12) aus einem in der Wärme schrumpfenden flexi- Als Material für die Befestigung der Magnetstreifen
blen Kunststoff, wie strahlenvernetztes Polyäthylen, 35 oder -abschnitte an dem Trägerrohr kommt bei dieser
Polytetrafluoräthylen, gegebenenfalls Polyvinylchlo- Ausführungsform in erster Linie ein in der Wärme
rid, Polystyrol oder Polyamid besteht. schrumpfendes flexibles Kunststoffmaterial, wie insbe-
4. Magnetwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- sondere strahlenvernetztes Polyäthylen, Polytetrafluordurch gekennzeichnet, daß das Material (30, 30a, äthylen, gegebenenfalls Polyvinylchlorid, Polystyrol, Po-306,) an der den Magnetabschnitten (12) zugewand- 40 lyamid oder ein anderes geeignetes folienartiges, fadenten Seite mit einem Haftmittel beschichtet ist. oder streifenförmiges Material mit ähnlichen Schrumpf-
5. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- eigenschaften in Frage.
kennzeichnet, daß die vom Trägerrohr (10) nach au- Für die Herstellung derartiger Magnetwalzer können ßen ragenden Anschlagrippen oder Anschlaglappen die Magnetabschnitte oder -streifen vormagnetisiert (25a,25b,25c)die Magnetabschnitte(12)übergreifen 45 und unter Ausnutzung ihrer magnetischen Hafteigenoder in seitliche Ausnehmungen (i2a) an den Ma- schäften auf die Seitenflächen des Trägerrohres aufgegnetabschnitten (12) eingreifen. legt und entweder mit einem dünnen Folien-Schrumpf-
6. Magnetwalze nach Anspruch 1 und 5, dadurch schlauch überzogen oder gegebenenfalls mit einem fagekennzeichnet, daß die Anschlagrippen oder An- den- oder streifenförmigen Material umwickelt werden, schlaglappen (25a, 256,25c) an mehreren Stellen aus 50 Die derart vorbereitete Magnetwalze wird anschliedem Trägerrohr (10) herausgedrückt sind. ßend einer Wärmebehandlung unterzogen, bei der das
7. Magnetwalze nach Anspruch 1 und 5, dadurch strahlenvernetzte Kunststoffmaterial zusammengekennzeichnet, daß am Trägerrohr (10) zwischen schrumpft und die Magnetstreifen oder -abschnitte unbenachbarten Magnetabschnitten (12) Blattfedern verrückbar fest an die Seitenflächen des Trägerrohres (31, 3\a) befestigt sind, die an den Magnetabschnit- 55 andrückt.
ten (12) angreifen. LJm eine Verschiebung des Materials gegenüber den
8. Magnetwalze nach Anspruch 7, dadurch ge- Magnetstreifen vor der Wärmebehandlung zu verhinkennzeichnet, daß die Blattfedern (31, 3\a) aus ei- dem, kann das Material nach einem weiteren Merkmal nem unmagnetischen Material, wie Bronze oder der Erfindung an der den Magnetabschnitten zuge-Kunststoff, bestehen. 60 wandten Seite mit einem Haftmittel beschichtet sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung
können die vom Trägerrohr nach außen ragenden Anschlagrippen oder Anschlaglappen die Magnetabschnitte übergreifen oder in seitliche Ausnehmungen an den
Die Erfindung betrifft eine Magnetwalze für elektro- 65 Magnetabschnitten eingreifen, um die Magnetabschnitgraphische Encwicklungs- und/oder Vervielfältigungs- te auf diese Weise an den Seitenflächen des Trägerrohvorrichtungen mit mehreren über den Walzenumfang res festzuhalten. Die Anschlagrippen oder Anschlaglapverteilten Magnetabschnitten oder -streifen, die mittels pen sind zweckmäßig an mehreren Stellen aus den Sei-
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