DE3047390C2 - Einstellvorrichtung für ein Druckwerk - Google Patents

Einstellvorrichtung für ein Druckwerk

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DE3047390C2
DE3047390C2 DE19803047390 DE3047390A DE3047390C2 DE 3047390 C2 DE3047390 C2 DE 3047390C2 DE 19803047390 DE19803047390 DE 19803047390 DE 3047390 A DE3047390 A DE 3047390A DE 3047390 C2 DE3047390 C2 DE 3047390C2
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Germany
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wheel
rear gripper
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pressure wheel
pressure
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DE19803047390
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Paul Leibinger GmbH and Co KG
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Paul Leibinger GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein Druckwerk mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagerten Druckrädern, denen je eine ihrer Stellung feststellende Fühleranordnung und ein in das Druckrad eingreifender Hintergreifer zugeordnet sind, mit wenigstens einem die Lagerwelle der Druckräder 4* antreibenden Motor, wobei zwischen jedem Druckrad und der angetriebenen Lagerwelle eine einen Schlupf ermöglichende Kupplungseinrichtung vorgesehen ist und wobei dem jedem Druckrad zugeordneten Hintergreifer eine Rastvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe er außer Eingriff mit dem Druckrad gehalten werden kann und die in eine den Hintergreifer freigebende Stellung steuerbar ist.
Es ist eine Einstellvorrichtung der vorgenannten Art bekannt (DE-AS 1166 492), bei welcher die einen Schlupf ermöglichende Kupplungseinrichtung aus einer Reibungskupplung besteht. Eine solche Reibungskupplung nutzt sich mit der Zeit ab, wodurch die übertragbare Kraft verändert wird. Außerdem ist die übertragbare Kraft durch Umgebungseinflüsse veränderbar. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die keine Abnutzung aufweist und die von Umgebungseinflüssen unabhängig ist, dies wird erfindungsgema3 dadurch er. eicht, daß die einen Schlupf ermöglichende Kupplungseinrichtung aus in der Lagerwelle und dem Druckrad angeordneten Permanentmagneten besteht.
Dabei köimeh die Permanentmagneten in der Lagerachse und dem Druckrad vorzugsweise diametral angeordnet sein und einander paarweise gegenüberliegen. Vorzugsweise oesitzen diese paarweisie gegenüberhegendenPermanentmagneten gleiche Polarität
Zweckmäßig enthält die Rastvorrichtung emen mit dem Hlnteigreifer in Eingriff bringbaren Rastbügel mit elektromagnetischer Auslösung-
Wie ohne weiteres ersichtlich, tritt bei einer solchen Kupplungseinrichtung keine Abnutzung auf, und es sind die übertragbaren Kräfte von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängig-Außerdem können mehrere Einstellvorrichtungen (Numerier^erke)auf einer Numenerwel-Ie untergebrachtwerden, beispielsweise drei Numenerwerke am Umfang und drei Numerierwerke nebeneinander, also insgesamt neun Numerierwerke, so daß gleichzeitig neun Nutzen bedruckt werden können. Mit einer solchen Einstellvorrichtung können Druckgeschwindigkeiten bis 6000 Drucke pro Stunde durch Einsatz von berührungsloser Sensortechnik zur Ziffernerkennung und durch den Einsatz der Mikroprozessortechnik zur Steuerung und Überwachung der Einstellvorrichtungen erreicht werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert In der Zeichnung zeigt .
Fig 1 eine Seitenansicht eines Druckwerkes mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, teilweise im
Schnitt , ,
Fig.2 eine Ansicht des Druckwerkes von der Druckseite her,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Druckwerkes und F i g 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in F i g. 1. Mit 1 ist das Gehäuse des Druckwerkes bezeichnet in dem auf Rillenkugellagern 31 eine Antriebsachse 5 drehbar gelagert ist. Die Antriebsachse 5 wird durch einen nichtdargestellten, kontinuierlich umlaufenden Elektromotor angetrieben.
Auf der Antriebsachse 5 sind sieUen Druckräder 4 drehbar gelagert, wie es in F ig. 4 im einzelnen dargestellt ist Die Antriebsachse 5 enthält beispielsweise vier gleichmäßig über dem Umfang verteilte Permanentmagneten 33a bis 33t/, die paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Jedes Druckrad 4 enthält an seinem Innenumfang wenigstens ein paar diametral gegenüberliegender Permanentmagneten 32a, 32b. Zweckmäßig weisen die jeweilf. einander paarweise gegenüberliegenden Permanentmagneten 32a, 33a; 326,33b gleiche Polarität derart auf, daß jeweils einem Pol eines Magneten ein gleichnamiger Pol des anderen Magneten gegenüberliegt, so daß sich die gegenüberliegenden Magneten abstoßen. Hierdurch wird eine kleinstmögliche Reibungskraft zwischen Druckrad und Antriebsachse erreicht.
Jedes Druckrad 4 steht mit einer Zahnradgreiferscheibe in fester Verbindung, die mit einem Ableserad verbunden ist. An diesem Ableserad 7 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an vorbestimmten Stellen sechs Permanentmagnete 9 befestigt. Jedem Ableserad 7 ist eine Cödeäbstasteinrichtung 21 zugeordnet, die beispielsweise mit vier Hallschaltern bestückt ist. Diese Codeabtasteinrichtung liefert für jede Stellung des Druckrades einen anderen Code an einen Mikroprozessor.
Jedem Druckrad 4 ist ein Hintergreifer 2 zugeordnet. Alle Hintergreifer sind auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert. Sie werden jeweils durch in einem Federblock 6 angeordnete Hintergreiferfedern 15 in
Eingriff mit dem zugehörigen Druckrad 4 gedrängt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist
Jedem Hratergreifer 2 ist ein Rastbügel 3 zugeordnet, der um eine Rastbügelachse 18 schwenkbar ist. Der Rastbügel 3 steht über einen Anschlag 28 mit einem' Zugmagneten 29 bzw. einem Druckmagneten 30 in Verbindung. Er wird durch eine nicht dargestellte Feder belastet, die ihn. im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht
Der Hintergreifer 2 kann mit Hilfe eines pebels 8 mit Heb'elachse 13 gegen die Wirkung der Hintergreiferfeder 15 im Gegenuhrzeigersinn-geschwenkt werden, wedurch er außer Eingriff mit dem Druckrad 4 gelangt In dieser Stellung greift der Rastbügel 3 in eine Ausnehmung des Hiiitergreifers 2 ein, wodurch dieser außer Eingriff mit dem Druckrad 4 gehalten wird. In dieser Stellung der Hintergreifer 2 sind alle Druckräder 4 frei drehbar. Bei Antrieb der Antriebsachse 5 durch den nicht dargestellten Antriebsmotor werden alle Druckräder 4 durch die Kupplungsmagneten 32a, 32b und 33a bis 33rf mitgenommen. Dadurch werden auch die Ableseräder 7 gedreht
Sobald ein Druckrad 4 seine vorbestirimte Stellung erreicht hat, was mit Hilfe der Codeabtasteinrichtung 21 festgestellt wird, werden durch elektrische Impulse die Magneten 29 und 30 erregt wodurch über den Anschlag 28 der Rastbügel 3 außer Eingriff mit dem Hintergreifer 2 bewegt wird, wodurch dieser unter Wirkung-, der Hinteegreiferfeder 15 in; Eingriff mit dem zugehörigen Druck* ad gebracht wird, wodurch dieses in der gewünschten Stellung angehalten wird.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei den übrigen Druckrädern, bis alle Druckräder die jeweils gewünschte Stellung eingenommen haben.
Nach dem dann folgenden Druckvorgang läuft der Hebel 8 auf eine nichtdargestellte Schältkurve auf, wodurch die Hintergreifer 2 wieder außer Eingriff mit den Druckrädern 4 gebracht und in dieser Lagaidurch die Rastbügel 3 gehalten werden, worauf ein ,neuer Einstellvörgarig für die Druckräder!4'erfolgt
Das Druckwerk kann mit Hilf έ'einerSpännbride 11 und einer Zylinderschraube 22 befestigt werden.
12 ist eine Anschlsgschraube für den Hebel 8, der mit einem Gewindestift 25 auf der Acftse13 befestigt ist
Das beschriebene Druckwerte ist/vorzugsweise als
Numeriervorrichtung verwendbar, mit deni beispielsweise in einfacher Weise fortlaufend Ziffern oder auch in beliebiger Reihenfolge aufeinanderfolgende Ziffern gedruckt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einer einen Mikroprozessor enthaltenden elektronischen Schalteinrichtung zusammen, die aber nicht Gegenstand der Erfindung ist und deshalb nicht dargestellt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einsteüvorrichtung für; ein Druckwerk mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagerten Druckrädern, denen je eine ihre Stellung feststellende Fühleranordnung und ein m das Druckrad eingreifender Hintergreifer zugeordnet sind, mit wenigstens einem die Lagerwelle der Druckräder antreibenden Motor, wobei zwischen jedem Druckrad und der angetriebenen Lagerwelle eine einen Schlupf ermöglichende Kupplungsemrichtung vorgesehen ist und wobei dem jedem Druckrad zugeordneten Hintergreifer eine Rastvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe er außer Eingriff mit dem Druckrad gehalten werden kann und die in eine den Hintergreifer freigebende Stellung steuerbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schlupf ermöglichende Kupplungseurichtung aus in der Lagerwelle (5) und dem Druckrad(4) angordncten Permanentmagneten (32,33) besteht
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Permanentmagneten (32, 33) in der Lagerachse (5) und dem Druckrad (4) diametral angeordnet sind und einander paarweise gegenüberliegen.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise gegenüberliegenden Permanentmagneten (32,33) gleiche Polarität besitzen. M
4 Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung einen mit dem Hintergreifer (2) m Eingriff bringbaren Rastbügel (3) mit elektromagnetischer Auslosung (28 bis 30) enthält
35
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DE3047390A1 DE3047390A1 (de) 1982-07-08
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