DE3047390C2 - Einstellvorrichtung für ein Druckwerk - Google Patents
Einstellvorrichtung für ein DruckwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/08—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein
Druckwerk mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagerten Druckrädern, denen je eine ihrer
Stellung feststellende Fühleranordnung und ein in das
Druckrad eingreifender Hintergreifer zugeordnet sind, mit wenigstens einem die Lagerwelle der Druckräder 4*
antreibenden Motor, wobei zwischen jedem Druckrad und der angetriebenen Lagerwelle eine einen Schlupf
ermöglichende Kupplungseinrichtung vorgesehen ist und wobei dem jedem Druckrad zugeordneten Hintergreifer
eine Rastvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe er außer Eingriff mit dem Druckrad gehalten
werden kann und die in eine den Hintergreifer freigebende Stellung steuerbar ist.
Es ist eine Einstellvorrichtung der vorgenannten Art bekannt (DE-AS 1166 492), bei welcher die einen
Schlupf ermöglichende Kupplungseinrichtung aus einer Reibungskupplung besteht. Eine solche Reibungskupplung
nutzt sich mit der Zeit ab, wodurch die übertragbare Kraft verändert wird. Außerdem ist die
übertragbare Kraft durch Umgebungseinflüsse veränderbar. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die
keine Abnutzung aufweist und die von Umgebungseinflüssen unabhängig ist, dies wird erfindungsgema3
dadurch er. eicht, daß die einen Schlupf ermöglichende Kupplungseinrichtung aus in der Lagerwelle und dem
Druckrad angeordneten Permanentmagneten besteht.
Dabei köimeh die Permanentmagneten in der Lagerachse
und dem Druckrad vorzugsweise diametral angeordnet sein und einander paarweise gegenüberliegen.
Vorzugsweise oesitzen diese paarweisie gegenüberhegendenPermanentmagneten
gleiche Polarität
Zweckmäßig enthält die Rastvorrichtung emen mit
dem Hlnteigreifer in Eingriff bringbaren Rastbügel mit
elektromagnetischer Auslösung-
Wie ohne weiteres ersichtlich, tritt bei einer solchen
Kupplungseinrichtung keine Abnutzung auf, und es sind
die übertragbaren Kräfte von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängig-Außerdem können mehrere Einstellvorrichtungen
(Numerier^erke)auf einer Numenerwel-Ie
untergebrachtwerden, beispielsweise drei Numenerwerke
am Umfang und drei Numerierwerke nebeneinander, also insgesamt neun Numerierwerke, so daß
gleichzeitig neun Nutzen bedruckt werden können. Mit
einer solchen Einstellvorrichtung können Druckgeschwindigkeiten bis 6000 Drucke pro Stunde durch
Einsatz von berührungsloser Sensortechnik zur Ziffernerkennung und durch den Einsatz der Mikroprozessortechnik
zur Steuerung und Überwachung der Einstellvorrichtungen erreicht werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert In der
Zeichnung zeigt .
Fig 1 eine Seitenansicht eines Druckwerkes mit der
erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, teilweise im
Schnitt , ,
Fig.2 eine Ansicht des Druckwerkes von der
Druckseite her,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Druckwerkes und F i g 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in F i g. 1.
Mit 1 ist das Gehäuse des Druckwerkes bezeichnet in dem auf Rillenkugellagern 31 eine Antriebsachse 5
drehbar gelagert ist. Die Antriebsachse 5 wird durch einen nichtdargestellten, kontinuierlich umlaufenden
Elektromotor angetrieben.
Auf der Antriebsachse 5 sind sieUen Druckräder 4
drehbar gelagert, wie es in F ig. 4 im einzelnen dargestellt ist Die Antriebsachse 5 enthält beispielsweise
vier gleichmäßig über dem Umfang verteilte Permanentmagneten 33a bis 33t/, die paarweise
diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Jedes Druckrad 4 enthält an seinem Innenumfang wenigstens
ein paar diametral gegenüberliegender Permanentmagneten 32a, 32b. Zweckmäßig weisen die jeweilf.
einander paarweise gegenüberliegenden Permanentmagneten 32a, 33a; 326,33b gleiche Polarität derart auf,
daß jeweils einem Pol eines Magneten ein gleichnamiger Pol des anderen Magneten gegenüberliegt, so daß
sich die gegenüberliegenden Magneten abstoßen. Hierdurch wird eine kleinstmögliche Reibungskraft
zwischen Druckrad und Antriebsachse erreicht.
Jedes Druckrad 4 steht mit einer Zahnradgreiferscheibe in fester Verbindung, die mit einem Ableserad
verbunden ist. An diesem Ableserad 7 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an vorbestimmten
Stellen sechs Permanentmagnete 9 befestigt. Jedem Ableserad 7 ist eine Cödeäbstasteinrichtung 21 zugeordnet,
die beispielsweise mit vier Hallschaltern bestückt ist. Diese Codeabtasteinrichtung liefert für jede Stellung
des Druckrades einen anderen Code an einen Mikroprozessor.
Jedem Druckrad 4 ist ein Hintergreifer 2 zugeordnet.
Alle Hintergreifer sind auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert. Sie werden jeweils durch in einem
Federblock 6 angeordnete Hintergreiferfedern 15 in
Eingriff mit dem zugehörigen Druckrad 4 gedrängt, wie
es in F i g. 4 dargestellt ist
Jedem Hratergreifer 2 ist ein Rastbügel 3 zugeordnet,
der um eine Rastbügelachse 18 schwenkbar ist. Der
Rastbügel 3 steht über einen Anschlag 28 mit einem'
Zugmagneten 29 bzw. einem Druckmagneten 30 in Verbindung. Er wird durch eine nicht dargestellte Feder
belastet, die ihn. im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht
Der Hintergreifer 2 kann mit Hilfe eines pebels 8 mit
Heb'elachse 13 gegen die Wirkung der Hintergreiferfeder 15 im Gegenuhrzeigersinn-geschwenkt werden,
wedurch er außer Eingriff mit dem Druckrad 4 gelangt In dieser Stellung greift der Rastbügel 3 in eine
Ausnehmung des Hiiitergreifers 2 ein, wodurch dieser
außer Eingriff mit dem Druckrad 4 gehalten wird. In dieser Stellung der Hintergreifer 2 sind alle Druckräder
4 frei drehbar. Bei Antrieb der Antriebsachse 5 durch den nicht dargestellten Antriebsmotor werden alle
Druckräder 4 durch die Kupplungsmagneten 32a, 32b
und 33a bis 33rf mitgenommen. Dadurch werden auch
die Ableseräder 7 gedreht
Sobald ein Druckrad 4 seine vorbestirimte Stellung erreicht hat, was mit Hilfe der Codeabtasteinrichtung 21
festgestellt wird, werden durch elektrische Impulse die Magneten 29 und 30 erregt wodurch über den Anschlag
28 der Rastbügel 3 außer Eingriff mit dem Hintergreifer 2 bewegt wird, wodurch dieser unter Wirkung-, der
Hinteegreiferfeder 15 in; Eingriff mit dem zugehörigen
Druck* ad gebracht wird, wodurch dieses in der
gewünschten Stellung angehalten wird.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei den übrigen Druckrädern, bis alle Druckräder die jeweils gewünschte Stellung eingenommen haben.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei den übrigen Druckrädern, bis alle Druckräder die jeweils gewünschte Stellung eingenommen haben.
Nach dem dann folgenden Druckvorgang läuft der
Hebel 8 auf eine nichtdargestellte Schältkurve auf, wodurch die Hintergreifer 2 wieder außer Eingriff mit
den Druckrädern 4 gebracht und in dieser Lagaidurch die Rastbügel 3 gehalten werden, worauf ein ,neuer
Einstellvörgarig für die Druckräder!4'erfolgt
Das Druckwerk kann mit Hilf έ'einerSpännbride 11
und einer Zylinderschraube 22 befestigt werden.
12 ist eine Anschlsgschraube für den Hebel 8, der mit
einem Gewindestift 25 auf der Acftse13 befestigt ist
Das beschriebene Druckwerte ist/vorzugsweise als
Numeriervorrichtung verwendbar, mit deni beispielsweise
in einfacher Weise fortlaufend Ziffern oder auch in beliebiger Reihenfolge aufeinanderfolgende Ziffern
gedruckt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit einer einen Mikroprozessor enthaltenden elektronischen
Schalteinrichtung zusammen, die aber nicht Gegenstand der Erfindung ist und deshalb nicht dargestellt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einsteüvorrichtung für; ein Druckwerk mit
mehreren auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagerten Druckrädern, denen je eine ihre Stellung
feststellende Fühleranordnung und ein m das Druckrad eingreifender Hintergreifer zugeordnet
sind, mit wenigstens einem die Lagerwelle der
Druckräder antreibenden Motor, wobei zwischen jedem Druckrad und der angetriebenen Lagerwelle
eine einen Schlupf ermöglichende Kupplungsemrichtung vorgesehen ist und wobei dem jedem
Druckrad zugeordneten Hintergreifer eine Rastvorrichtung
zugeordnet ist, mit deren Hilfe er außer
Eingriff mit dem Druckrad gehalten werden kann und die in eine den Hintergreifer freigebende
Stellung steuerbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Schlupf ermöglichende Kupplungseurichtung aus in der Lagerwelle (5) und
dem Druckrad(4) angordncten Permanentmagneten
(32,33) besteht
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Permanentmagneten (32,
33) in der Lagerachse (5) und dem Druckrad (4) diametral angeordnet sind und einander paarweise
gegenüberliegen.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise gegenüberliegenden
Permanentmagneten (32,33) gleiche Polarität besitzen. M
4 Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung einen mit
dem Hintergreifer (2) m Eingriff bringbaren Rastbügel (3) mit elektromagnetischer Auslosung
(28 bis 30) enthält
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047390 DE3047390C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Einstellvorrichtung für ein Druckwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803047390 DE3047390C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Einstellvorrichtung für ein Druckwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047390A1 DE3047390A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3047390C2 true DE3047390C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6119314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047390 Expired DE3047390C2 (de) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Einstellvorrichtung für ein Druckwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3047390C2 (de) |
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DE102006052183A1 (de) * | 2006-11-02 | 2008-05-08 | Atlantic Zeiser Gmbh | Druckwerk |
DE102010018734B3 (de) * | 2010-04-29 | 2011-07-28 | Mühlbauer AG, 93426 | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Wert- oder Sicherheitsdokumenten |
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1980
- 1980-12-16 DE DE19803047390 patent/DE3047390C2/de not_active Expired
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Also Published As
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