DE867693C - Liniermaschine - Google Patents

Liniermaschine

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DE867693C
DE867693C DEL8992A DEL0008992A DE867693C DE 867693 C DE867693 C DE 867693C DE L8992 A DEL8992 A DE L8992A DE L0008992 A DEL0008992 A DE L0008992A DE 867693 C DE867693 C DE 867693C
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DEL8992A
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LINIERMASCHB GmbH
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LINIERMASCHB GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G3/00Apparatus for printing lines

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Liniermaschine Die Erfindung betrifft eine Liniermaschine, und zwar insbesondere eine Liniermaschine zum Linieren von Bogen.
  • Bei derartigen Liniermaschinen ist sowohl eine Vorrichtung .zum Regeln der Bogenzuführung als auch eine Vorrichtung zum Regeln des Ein- und Ausrückens des Linierwerkes vorhanden, das in aller Regel als Rollen- oder Scheibenwelle ausgebildet ist, die mit einem Farbwerk zusammenarbeitet. Meist sind drei Linierwerke mit den entsprechenden Farbwerken vorgesehen, so daß in drei Farben liniert werden kann. Die Steuerung dieser Linier- und Farbwerke erfolgt im allgemeinen von derjenigen Antriebsvorrichtung aus, die auch den Antrieb der Linierwalze bewirkt, wobei auch zum Antrieb- der Linier- und Farbwerke die Welle der Linierwalze unmittelbar benutzt werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung, die insbesondere auch als Streicher ausgebildet sein kann, wird ebenfalls bei den bekannten Liniermaschinen von der Welle der Antriebswalze aus oder von -deren Antriebsvorrichtung angetrieben. Die Steuerung erfolgt auf ähnliche Weise wie ,die der Linier- und Farbwerke, also insbesondere durch Knaggen oder Nockenscheiben.
  • Bei den bekannten Maschinen sind im allgemeinen Vorkehrungen getroffen, um die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung (den Streicher) je nach Wahl einmal, zweimal oder dreimal je Umdrehung ider Linier- oder Druckwalze zu betätigen, so daß bei einem Druckwalzenumgang eine, zwei oder .drei Bogen liniert werden können. In Übereinstimmung mit der Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung sind auch die Steuerung .der Farb-oder Linierwerke einzustellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn @absatzwei.se, also nicht durchlaufend, für irgendwelche Farben liniert werden soll.
  • Es trifft sich aber nur sehr selten, daß eine Umdrehung der Linier- oder Druckwalze (und von ihr hängt ja die Regelung der Bogenzuführung ab) genau der Gesamtbogenlänge entspricht, die für diese Umdrehung der Linier- oder Druckwalze zum Zweck :des Linierens zugeführt wird. In der Regel muß ein Teil dieser Umdrehung ungenutzt bleiben. Dies gilt insbesondere dann, wenn absatzweise liniert werden soll, :da zur Ausführung dieser Arbeit unbedingt notwendig ist, daß die Farb- und Linierwerke in voller Übereinstimmung mit der Bogenzuführung für jede Umdrehung der Linier-oder Druckwalze gesteuert werden.
  • Die Ausnutzbarkeit der bekannten Liniermaschinen dieser Art ist dadurch wesentlich beschränkt, womit auch eine Einschränkung ihrer Leistungsfähigkeit verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch beseitigt, idaß ein Getriebe mit veränderlicher Drehzahl eine umlaufende Steuereinrichtung antreibt, von der aus einstellbar sowohl die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung als auch diejenige zum Ein- und Ausrücken des Linierwerkes gesteuert werden. Auch .bei ,den bekannten Maschinen werden die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung und diejenige zum Ein- und Ausrückendes Linierwerkes von einer gemeinsamen Welle aus gesteuert, nämlich im allgemeinen der Welle der Linier- oder Druckwalze. Bei dem Erfindungsgegenstand dagegen ist diese gemeinsame Welle der Steuereinrichtung, von der aus -sowohl die Vorrichtung zum Regelnder Bogenzuführung als auch diejenige zum Ein- und Ausrücken des Linierwerkes gesteuert werden, in der Drehzahl einstellbar. Es ist jetzt möglich, das Drehzahlverhältnis des Getriebes jeweils so einzustellen, daß eine Umdrehung der Steuereinrichtung d®r Länge eines der jeweils zu linierenden Bogen oder einem ganzen Vielfachen dieser Länge entspricht. Mit einer derartigen Einstellung sind alle beschriebenen Schwierigkeiten der bekannten Maschinen vermieden. Es ist hierbei ganz gleichgültig, .auf welche Weise von diesen umlaufenden Steuereinrichtungen aus einerseits eine Ein- und Ausrückbewegung des Linierwerkes und andererseits die Bogenzuführung gesteuert werden. In jedem Fall ist jeder Leerlauf vermieden, da stets sichergestellt ist, daß die Bogenzuführung in Übereinstimmung mit der Ein- und Ausrückbeivegung des Linierwerkes gesteuert wird. Nachdem also das Drehzahlverhältnis des Getriebes in der beschriebenen Weise eingestellt worden ist, braucht das umlaufende Steuergetriebe nur einmal während jedes Umlaufes die Bogenzuführung zu betätigen. Die Art der Steuerung des Linierwerkes hängt dann nur noch davon ab, wie oft .das Linierwerk für die einzelnen Farben ein- und ausgerückt werden muß, um ein absatzweises Linieren zu bewirken.
  • In .zahlreichen Fällen wird es ausreichen, das Getriebe mit einzelnen Drehzahlstufen herzustellen, wobei die einzelnen Stufen den in der Praxis vorzugsweise benutzten Bogenlängen entsprechen. Wenn auch eine derartige Ausbildung des Getriebes für zahlreiche Verwendungsgebiete ausreichen wird, stellt doch die Benutzung eines Getriebes mit stufenlos regelbarer Drehzahl diejenige "Ausführungsform,der Erfindung,dar, die die vielseitigste und umfassendste Verwendungsmöglichkeit gestattet. Man ist auf diese Weise in der Länge der jeweils zu linierenden Bogen völlig unabhängig.
  • Wenn es auch zur Ausführung des Erfindungsgedankens möglich ist, das Drehzahlverhältnis des Getriebes so einzustellen, daß ein Umlauf des Steuergetriebes einem ganzen Vielfachender Länge eines jeweils zu linierenden Bogens entspricht, wird sich eine :derartige Einstellung in der Praxis nur selten empfehlen, da auf :diese Weise die Geschwindigkeit der Steuerbewegungen erhöht wird, w_ as die Gefahr von Schwingungen vergrößert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Getriebe mit der Steuereinrichtung von einer Welle aus angetrieben, die mit der Linier- oder Druckwalze in Antriebsverbindung steht. Meist wird es sich empfehlen, die -Steuereinrichtung mit einer umlaufenden Nockenscheibe oder einer Gruppe von Nockenscheiben zu versehen, die mit entsprechenden Anschlägen zusammen= arbeiten. Dies gilt sowohl für -die Steuerung der Bogenzuführung als auch für diejenige des Linierwerkes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegung des Linierwerkes und/oder der Bogenzuführung elektrisch bewirkt. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Elektromagneten ausgeführt werden, deren Stromkreis von der umlaufenden Steuereinrichtung aus ein- und abgeschaltet werden. Diese Ausführung ist insbesondere auch deshalb häufig empfehlenswert, weil aus baulichen Gründen meist die durch das Getriebe mit veränderbarer Drehzahl angetriebene Steuereinrichtung an einer Stelle gelagert sein muß, die von der Bogenzuführung und den Farbwerken entfernt liegt. Die Übertragung des Steuerimpulses von der Steuereinrichtung zu einerseits den Farbwerken und andererseits der Bogenzuführung erfolgt :elektrisch auf besonders einfache Weise. An Hand der Abbildung sind weitere Verbesserungen und ,zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • In dieser Abbildung stellt dar Fig. i eine schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Liniermaschine, Fig. a eine schematische Ansicht auf die Linier-, maschine der Fig. i von der dem Bedienungsstand abgekehrten Seite aus gesehen, wobei alle nicht für die Erfindung wichtigen Teile fortgelassen sind, Fig.3 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Linierwerkes, Fig. q. eine schaubildliche Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Bogenzuführung. Gemäß den Fig. i und a ist auf dem Maschinengestell i auf an sich bekannte Weise ein Walzenständer a befestigt, der zur drehbaren Lagerung einer Linier- oder Druckwalze 3 dient. Der Antrieb der Linier- oder Druckwalze erfolgt auf an sich bekannte Weise von einer- in dem Maschinengestell i angeordneten Maschine, z. B. einem Elektromotor, .aus über ein Untersetzungsgetriebe mit konstanter Drehzahl. Die Antriebsmaschine und das Untersetzungsgetriebe sind der Einfachheit halber nichtdargestellt. Von der Welle d. der Antriebs- oder Druckwalze 3 aus wird über ein Getriebe 5, 6, 7 ein Getriebe mit veränderbarer Drehzahl angetrieben, das in einem Gehäuse 8 angeordnet und am Maschinengestell i befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist :dieses Getriebe mit stufenweise veränderbarer Drehzahl vorgesehen.
  • Auf der Abtriebswelle g dieses Getriebes ist ein Nochenrad i i mit einstellbaren Schaltnocken oder Anschlägen 12, 13, 14 vorgesehen. Diese Schaltnocken oder Anschläge sind geeignet, mit elektrischen Schaltern 15, 16, 17 zusammenzuarbeiten, in deren Bereich sie beim Umlauf der Nockenschei:be i i gelangen. Die Schaltnocken oder Anschläge 12, 13 14 sind beliebig auf dem Umfang des Nockenrades ii einstellbar. Zu diesem Zweck ist :das Nockenrad mit einer '2#l-ehrzahl von Ringnuten 18 versehen, in denen die Schaltnocken oder Anschläge 12, 13, 14. verschiebbar und feststellbar gelagert sind. Im Ausführungsbeispiel sind nur zwei Ringnuten 18 und drei Schaltnocken oder Anschläge i2,13, 14vorhanden; es sind auchnurdrei elektrische Schalter 15, 16, 17 angedeutet. Die Anzahl der Schalter, der Schaltnocken oder Anschläge und im Zusammenhang mit ihnen der Ringnuten 18 kann jedoch beliebig vermehrt werden. Grundsätzlich wird es im allgemeinen zweckmäßig sein, für den Streicher oder die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung einen Ein- und Ausschalter mit entsprecliend:n Schaltnocken vorzusehen. Für jedes Linierwerk und das dazugehörige Farbwerk ist im allgemeinen ebenfalls ein Ein- und Ausschalter, jedoch mehrere Schaltnocken oder Anschläge anzuordnen, um die Möglichkeit zu haben, das Farb-und Linierwerk je nach Wunsch für jeden einzelnen Bogen mehrmals einzurücken und wieder auszurücken und damit auch mehrmals die Linierung für jede Farbe zu unterbrechen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich auch, diese Schaltnocken oder Anschläge derart einzurichten, daß sie nicht nur auf der Umfangsrichtung des Schaltrades verstellt werden können, sondern daß sie auch völlig ausrück- oder entfernbar sind, um auf diese Weise die Anzahl der Linierunterbrechungen beliebig wandeln zu können.
  • Im Ausführungsbeispiel sind für die Linier-oder Druckwalze 3 vier Linier- und Farbwerke ig, 20, 21, -22 vorgesehen, die auf beliebige Weise ausgebildet sein können. Jedes Linierwerk wird mittels je eines Elektromagneten 23 gesteuert, wobei auch für je ein Linierwerk mehrere Elektromagneten vorgesehen sein können. Die Schaltung der Elektromagnete erfolgt mittels der Ein- und Ausschalter 15, 16, 17. Die Elektromagneten arbeiten entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Feder, wobei also die Bewegung in der einen Richtung durch Federkraft und in der anderen Richtung durch die Anziehungskraft des Magneten bewirkt wird.
  • Für die Vorrichtung 2.I zum Regeln der Bogenzuführung (den Streicher) ist in entsprechender Weise ein Elektromagnet 25 oder eine Mehrzahl von derartigen Magneten vorgesehen. Art und Ausbildung der Magneten z5 können mit der Art und Ausbildung der Magneten 23 übereinstimmen. Auch die -Iagneten 25 werden durch einen der Ein- und Ausschalter 15, 16, 17 geschaltet.
  • Hinter die Linier- oder Druckwalze 3 ist eine weitere Hilfswalze 26 geschaltet, die mit einem Farb- und Linierwerk 27 zusammenarbeitet. Während die zugeführten Bogen mittels der Linier- oder Druckwalze 3 auf der einen Seite liniert werden, ist die Hilfswalze 26 zum Linieren der Bogen auf der anderen Seite bestimmt. Auch das Farb- und Linierwerk der Hilfswalze 26 wird mittels eines Elektromagneten23 oder einer Gruppe von Elektromagneten betätigt. Mit den strichpunktierten Linien 28 sind die Leiter für die Stromkreise angedeutet.
  • Inder Fig. 3 ist mit 30 die Welle eines Linierwerkes bezeichnet, die mit einem Hebel 34 versehen ist, an der der Anker 32 eines Elektromagneten 33 angelenkt ist. Mit 35 ist die Wanne des Farbwerks bezeichnet. In der .gezeigten Stellung wird die Welle 3o durch eine Feder 31 gehalten, die sich einerseits gegen den mit dem Maschinengestell fest verbundenen Elektromagneten 33 und andererseits gegen den Hebel 3,4 abstützt. Sobald der Elektromagnet erregt wird, wird die Welle 30 entgegen dem Widerstand dieser Feder 31 so weit herumgedreht, daß das Linierwerk außer Eingriff mit der Linierwalze kommt. Das Linieren ist so lange unterbrochen, wie die Spule .des Elektromagneten erregt wird. Es ist statt dessen auch möglich, das Linierwerk bei erregter Magnetspule in Betrieb zu halten und unter der Wirkung der Feder 31 bei nicht erregter Magnetspule außer Betrieb zu setzen.
  • In der schaubildlichen Darstellung der Fig. 4 ist mit 36 eine Streicherwelle bezeichnet, an welcher der mit 37 bezeichnete Streicher befestigt ist. Er wird entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder mittels eines Ankers 38 eines Elektromagneten 39 betätigt, wobei dieser Anker an einem Hebel qo angelenkt ist, der fest mit dem Hebel 36 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die nicht gezeigte Feder den Streicher 37 in diejenige Stellung drückt, bei der ein Bogentransport unterbrochen ist. Bei erregter Magnetspule wird der Anker 38 entgegen der Wirkung dieser Feder für kurze Zeit angezogen, worauf nunmehr ein weiterer Bogen der Linierwalze der Maschine zugeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liniermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe (8) mit veränderbarer Drehzahl eine umlaufende Steuereinrichtung (ii) antreibt, von der aus einstellbar sowohl die Vorrichtung (2q., 36) zum Regeln der Bogenzuführung als auch die zum Ein- und Ausrücken des Linierwerkes (ig, 20, 21, 22, 30) gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren zum Betrieb der Liniermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß da, s Drehzah'länderungsverhältnis -des Getriebes (8) jeweils so eingestellt wird, daß eine Umdrehung der Steuereinrichtung der Länge eines :der jeweils zu linierenden Bogen oder einem ganzen Vielfachen dieser Länge entspricht.
  3. 3. Liniermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (8) stufenlos regelbar ist. q.. Liniermaschine nach.Anspruch rund/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (8) ,zusammen mit der Steuereinrichtung (i i) von einer Welle (q.) aus angetrieben wird, die mit derLinierwalze (3) in Antriebsverlbindung steht. 5. Liniermaschine nach Anspruch i und/oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit einer umlaufenden Nockenscheibe (i i) oder einer Gruppe von umlaufenden Nockenscheiiben versehen ist, die mit festen Anschlägen (i2, 13, =q.) zusammenarbeiten. 6. Liniermaschine nachAnspruch i und/oder 2 bis 5, dadurch gekennzetichnet, .daß die Bewegung des Linierwerkes (i9, 2o, 2i, 22, 30) und/oder der Bogenzuführung (2q., 36) elektrisch (i5, 16, 17,:23, 33, 39) bewirkt wird. 7. Liniermaschine nach Anspruch i und/oder 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken oder Anschläge (i5, 16, 17) *auf den 1NTockenscheiben (i i) verstellbar sind. B. Liniermaschine nach Anspruch i und/oder 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Walze oder dem Zylinder (3) zum Linieren des Bogens auf der einen Seite eine weitere Walze oder Zylinder (26) zum Linieren des Bogens auf der anderen Seite vorgesehen ist.
DEL8992A 1951-05-12 1951-05-12 Liniermaschine Expired DE867693C (de)

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