DE254830C - - Google Patents

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DE254830C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/10Control of position or direction without using feedback

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf. eine besondere Steuerung an einem System von Apparaten, die es ermöglichen, beliebige Teile von einer beliebigen Entfernung oder auch am Orte selbst zu steuern und gleichzeitig die Stellung dieser Teile zu registrieren oder anzuzeigen sowie deren Arbeit zu überwachen. Das System umfaßt einen Gebeäpparat, einen Empfangsapparat und die elektrischen Verbindungen
ίο zwischen denselben.
, Auf den Zeichnungen ist ein solches System veranschaulicht und die Erfindung an ihm erläutert. Es zeigen
Fig. ι und 2 den Gebeapparat im Vertikalschnitt bzw. Vorderansicht (teilweise abgeschnitten) ,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindungen zwischen dem Gebe- und Empfangsapparat,
' Fig. 4 und 5 den Empfangsapparat im Vertikalschnitt bzw. Vorderansicht (teilweise abgeschnitten),
Fig. 6. das Schaltungsschema am Empfangsapparat,
Fig. 7 und 8 eine abweichende Ausführungsform eines für besondere, unten näher angegebene Zwecke eingerichteten Empfangsapparates in Vorderansicht bzw. Horizontalschnitt, Fig. 9 ein Schaltungsschema und Dispositionsplan an dem Apparat für den Fall, daß die Steuerung des Mechanismus auch vom Aufstellungsplatz des Empfängers unabhängig vom Geber erfolgen soll.
An einer beliebigen Stelle wird der Gebeapparat (Fig. ι und 2) aufgestellt und mittels einer entsprechenden Schaltung, z. B. der in Fig. 3 dargestellten, mit dem Empfangsapparat (Fig. 4 und 5) verbunden. Letzterer wird an demjenigen Mechanismus angeordnet, der vom Aufstellungsplatz des Gebers gesteuert werden soll.
Empfangsapparat. Der Elektromotor I (Fig. 6) kann entweder direkt auf den gewünschten Mechanismus oder auf einen den letzteren steuernden Regulator beliebigen Systems einwirken.
In jedem Falle wird die Arbeit dieses Mechanismus auf eine Welle 2 übertragen (Fig. 4), die mit demselben mittels eines beliebigen Triebwerkes verbunden ist. Von der Welle 2 wird ein Zahnrad 3 gedreht, welches mit dem Zahnrad 4 in Eingriff steht, an dem die Scheibe 5 befestigt ist.
Das Übersetzungsverhältnis des Triebwerkes wird in der Weise bemessen, daß, während der zu steuernde Mechanismus die verlangte Bewegung ausführt, die Scheibe 5 eine volle Umdrehung macht und auf Grund ihrer relativen Winkelverstellung die vom gesteuerten Mechanismus eingenommene Stellung anzeigt.
Falls der gesteuerte Mechanismus eine Bewegung in beiden Richtungen aus seiner mittleren Lage ausführen soll, so wird die Nullstellung der Scheibe 5 der mittleren Stellung des gesteuerten Mechanismus entsprechen; eine Umdrehung nach rechts wird die Stellung des
Mechanismus bei dessen Bewegung in einer Richtung, eine Umdrehung nach links in der entgegengesetzten Richtung kennzeichnen.
Die Welle 2 nebst Zahnrädern 3 und 4 wird vom Ständer 6 (Fig. 4 und 5) getragen; die Scheibe 5 ist am Zahnrad 4 mittels Schrauben 7 befestigt. Um eine genaue Einstellung der Scheibe 5 zu ermöglichen, ist dieselbe mit länglichen Schlitzen versehen, durch welche die Schrauben 7 hindurchgehen. Die Scheibe 5 ist vom Zahnrad 4 mittels der Zwischenlagen 8 und Hülsen 9 isoliert.
In der Nabe des Ständers 6 ist eine Welle 10 gelagert, an deren äußerem Ende eine Scheibe 11 mit dem Zeiger 18 befestigt ist, während am inneren Ende derselben ein Schneckenrad 12 sitzt, das mit der Schnecke 13 in Eingriff steht, welche von dem auf dem Ständer 6 befestigten Elektromotor 14 angetrieben wird.
Der Antrieb des Elektromotors geschieht durch Strominipulse, welche vom Geber in der unten beschriebenen Weise gesandt werden.
Am Ständer 6 ist mittels der Schrauben 15 ein feststehendes Zifferblatt 16 befestigt, dessen Gradeinteilung der Funktion des Apparates entspricht (Fig. 4 und 5).
Die Scheibe 5 ist mit einem, Zeiger 17 versehen, der eine Ablesung auf dem Zifferblatt der relativen Stellung des gesteuerten Mechanismus gestattet.
Der Zeiger 18 wird unter der Einwirkung des Gebeapparates in diejenige Lage gebracht, welche der gewünschten Stellung des gesteuerten Mechanismus entspricht. Fallen dann die Zeiger 17 und 18 zusammen, so ist das ein Beweis dafür, daß der Mechanismus diejenige Lage eingenommen, hat, welche ihm von der am Gebeapparat stehenden Person verordnet war. Auf der anderen Seite ist die Scheibe 11 mit einem Arm versehen, welcher die Kontakte 19 und 20 trägt (Fig. 5), die von diesem Arm isoliert sind; an diese Kontakte sind die Leitungen 21 bzw. 22 angeschlossen, die durch die innere Bohrung der Zeigerwelle 10 durchgehen (Fig. 4). Auf dem erwähnten Arm der Scheibe 11 ist auf einer isolierten Achse 28 ein Hebel 23 drehbar befestigt, welcher von der Feder 24 in gerader Richtung' gehalten wird. Der Hebel 23 ist von dem Arm und vom Körper des Apparates isoliert und mit Kontaktstiften 25 und 26 versehen, die, wenn der Hebel eine geneigte Stellung einnimmt, mit dem betreffenden Kontakt 19 bzw. 20 in Berührung kommen. Die Scheibe 5 ist am Umfang mit einer Aussparung 27 versehen, in die das Ende des Hebels 23 eintreten kann. Der Spielraum zwischen den Seitenflächen der Aussparung 27 und dem Hebel 23 unterbricht den Strom, welcher durch die Scheibe 5 hindurchgeht. Sobald der Hebel mit der Seitenfläche der Aussparung 27 in Berührung kommt, nimmt der Strom seinen Weg von der Scheibe 5 in den Hebel 23 und von dort in den Kontakt 25 oder 26, je nachdem der Hebel sich in die nach links oder nach rechts geneigte Lage einstellt.
Die Wirkungsweise des Empfängerapparates ist die folgende:
Bei der Drehung der Kurbel 73 des Gebeapparates (Fig. 2) überträgt die Schnecke 76 diese Drehbewegung auf das Schneckenrad 77 und den mit letzterem fest verbundenen Zeiger 79, der auf dem feststehenden Zifferblatt 71 diejenige Stellung anzeigt, in welche der gesteuerte Mechanismus gebracht werden muß. Gleichzeitig mit der Drehung der Kurbelwelle 74 wird auch der weiter unten erläuterte Kommutator 75 gedreht, welcher den Strom in den Motor 14 des Empfangsapparates (Fig. 4) schickt. Infolgedessen wird der Zeiger 18 in Drehung versetzt und nimmt auf dem Zifferblatt 16 (Fig. 5) eine Stellung ein, die die Stellung des Zeigers 79 auf dem Zifferblatt 71 (Fig. ι und 2) genau wiedergibt. Sobald der Zeiger 18 irgendeine Bewegung erhält, z. B. nach rechts, legt sich der Hebel 23 an die betreffende Seitenfläche der Aussparung 27 der Scheibe 5, so daß die Kontakte 26 und 20 in Berührung kommen und folgende Vorgänge hervorrufen. Wie aus dem Schema Fig. 6- ersichtlich, wo 53 die Stromquelle bezeichnet (eine Akkumulatorenbatterie oder Abzweigung eines Stromnetzes usw.), führt die Leitung 54 (Fig. 4 und 6) zu der am Ständer 6 befestigten Klemme 65 (Fig. 4) und überträgt den Strom mittels einer gleitenden Kontaktfeder auf die Scheibe 5. Von dieser Scheibe geht der Strom in den dieselbe berührenden Hebel 23, dann durch die Kontakte 26 und 20 in die Leitung 22 und das Kontaktsegment 30 des Kommutators 64 (Fig. 6). Steht der Hebel des Kommutators in der entsprechenden Lage, so nimmt der Strom seinen weiteren Weg durch den Ring 49, die Leitung 49 in die rechte Windung 52 eines Relais, welches die Anker 59 und 60 anzieht und kehrt schließlich durch die Leitung 66 in die Stromquelle 53 zurück.
Die Feldwicklung 63 des Elektromotors 1 wird unmittelbar von einem gemeinschaftlichen Netz 55, 56 gespeist. Von derselben Linie geht der Strom durch die Leitung 55 und den Anker 59 in die Leitung 62 und die Bürste A des Motors, die somit an der Plusleitung angeschlossen, sein wird, dann durch den Anker des Motors, die Bürste B in die Leitung 61, den unteren Anker 60 des Relais 62 in die Minusleitung 56 des Stromkreises. Es sei angenommen, daß der Motor 1 dann in der Richtung des Uhrzeigers läuft.
Falls der Zeiger 18 vom Gebeapparat einen
Bewegungsimpuls nach links erhält, gestaltet sich der Stromweg wie folgt: 53, 54, 65, 5, 23, 25, 19, 21, 29, 50, 51, 66, 53. In diesem Falle werden die Anker 57 und 58 der linken Hälfte 51 des Relais angezogen, und der Stromkreis des Motors 1 gestaltet sich wie folgt: 55, 57, 61, B, A, 62, 58, 56. Die Bürste A ist dabei an die Minusleitung angeschlossen, so daß der Motor ι jetzt in einer der früheren entgegengesetzten Richtung, d. h. entgegengesetzt dem Uhrzeiger, läuft. In dieser Weise, sobald der Zeiger 18 aus seiner Ruhestellung ausweicht und dessen Hebel 23 somit eine geneigte Lage einnimmt, wird der Motor 1 in Betrieb gesetzt, wobei die Scheibe 5, welche durch das Triebwerk und die Welle 2 mit dem gesteuerten Mechanismus verbunden ist, ihre Drehbewegung so lange fortsetzen, bis die Aussparung 27 in diejenige Lage kommt, bei welcher der Hebel 23 wieder seine Normalstellung einnimmt; anders gesagt, die Scheibe 5 wird fortwährend den Bewegungen des vom Aufstellungsplatz des Gebers gesteuerten Zeigers 18 nachfolgen, und der betreffende Mechanismus wird nach Wunsch des Steuernden angetrieben werden.
Unter Beibehaltung der oben beschriebenen Einrichtung bietet es keine Schwierigkeiten, dieselbe in der Weise zu ergänzen, daß der gesteuerte Mechanismus vollständig selbsttätig einige bestimmte Stellungen einnimmt. Zu diesem Zwecke werden nach der Erfindung an entsprechenden Stellen auf feststehenden, auf dem Ständer 6 befestigten Konsolen Hebel 35,40 ... (Fig. 5) angeordnet, die mit dem oben beschriebenen Hebel 23 vollständig identisch sind und deren Zahl eine beliebige sein kann. Der Kommutator 64 wird mit der gleichen Zahl von Segmentengruppen ausgerüstet; bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Gruppen von Segmenten vorgesehen (für die drei Hebel 23, 35 und 40). Die Wirkungsweise der Einrichtung ist in diesem Falle die folgende:
Nehmen wir an, daß der Kommutatorhebel auf den Segmenten 29, 30 (Fig. 6), d. h. für den Hebel 23, eingestellt ist. Durch Verstellung des Zeigers 18 mittels des Gebeapparates gibt der am letzteren stehende Kommandeur dem gesteuerten Mechanismus die gewünschten Stellungen auf. Die Scheibe 5 folgt dabei, wie oben beschrieben, den Bewegungen des Zeigers 18 nach, so daß der Mechanismus dem Wunsche des Kommandeurs entsprechend arbeitet.
Während dieser ganzen Zeit bleiben im allgemeinen die Hebel 35 und 40 in einer geneigten Lage und drücken ihre betreffenden Kontakte an; solange der Hebel des Kommutators 64 aber auf den Segmenten 29, 30 steht, sind die genannten Hebel nicht in der Lage, ihre Wirkung auszuüben, da sie keinen Stromfluß über den Umschalter 64 bewirken können. Wird nun der Kommutatorhebel in eine andere Lage, z. B. auf die Segmente. 47, 48, verstellt, so wird der Hebel 40 (Fig. 5) in den Stromkreis eingeschaltet, der Hebel 23 dagegen 6g ausgeschaltet. Der Elektromotor 1 setzt seine Arbeit so lange fort, bis die Scheibe 5 ihre Aussparung 27 dem Hebel 40 gegenüberbringt, so daß derselbe seine normale Lage einnehmen kann. Der gesteuerte Mechanismus wird dementsprechend diejenige Lage einnehmen, welche der jeweiligen Einstellung des Hebels 40 entspricht. Nachdem diese Lage erreicht ist, wird der gesteuerte Mechanismus so lange in Ruhe bleiben, bis der Kommutator 64 die ihm verliehene Stellung 47, 48 verläßt. Die Steuerung des Zeigers 18 kann die ganze Zeit ungehindert fortgesetzt werden, ohne daß dadurch das Steuerorgan verstellt würde, da der Motor 1 ja keinen Strom über die Kontakte des Zeigers erhält, so daß, sobald der Kommutator 64 wieder in die Lage 29, 30 gebracht wird, der Mechanismus sofort die vom Zeiger 18 vorgeschriebene Arbeit zu verrichten anfängt.
Die Verstellung des Kommutators 64 kann, je nach dem Wirkungsschema des betreffenden Mechanismus, von der Hand oder selbsttätig erfolgen. Als Beispiel für die praktische Anwendung der Einrichtung sei es angenommen, daß dieselbe zur Steuerung eines Kanonengestelles (Lafette) bestimmt ist und der Apparat zum vertikalen Richten des Geschützes dient. Der Elektromotor ι wirkt auf den Bogen des Hebemechanismus ein. Der Geber ist am Kommandopunkt aufgestellt und wird von der das Schießen leitenden Person gesteuert. Auf der Scheibe 71 (Fig. 1) des Gebers sind in diesem Falle die Neigungswinkel des Geschützes entsprechend der jeweiligen Entfernung vom Ziel aufgetragen. Die genannte Person dreht fortwährend die Kurbel 73 des Gebeapparates in solcher Weise, daß der Zeiger 79 auf dem Zifferblatt 71 sich der jeweils erforderlichen Entfernung entsprechend einstellt. Das Geschütz wird sich dann auf den dieser Entfernung entsprechenden Neigungswinkel einstellen, d. h. dem Zeiger des Gebers nachfolgen. Nachdem im entsprechenden Moment das Abfeuern geschehen ist, weicht das Geschütz zurück und wird dann wieder eingeführt, wobei es während dieser letzten Bewegung den Hebel des Kommutators 64 z. B. in die Lage 47, 48 (Fig. 6) verstellt, so daß der Elektromotor 1 in Betrieb gesetzt wird und das Geschütz eine genau bestimmte Lage einnimmt, die der Einstellung des Hebels 40 entspricht. Diese Lage des Geschützes kann derjenigen Lage entsprechen, in welcher das Laden desselben stattfindet. Es geschieht dann das Laden.
Während dieser ganzen Zeit folgt der Zeiger
ΐδ den Befehlen der das Schießen leitenden Person, aber, wie oben ausgeführt, ohne Beeinflussung des Motors i, da die Kontakte 29, 50, 30, 49 unterbrochen sind. Nach erfolgtem Laden wird das Kanonenschloß geschlossen, was den Kommutator 64 in seine frühere Lage 29, 30 verstellt. Das Geschütz kommt dann sofort wieder in Bewegung und stellt sich wieder entsprechend der Lage des Zeigers 18 ein.
Auf dem Ständer 6 des Empfangsapparates ist ein Kommutator 67 (Fig. 4) aufgestellt, der genau wie derjenige des Gebeapparates eingerichtet ist. Dieser Kommutator steht durch Vermittlung des Zahnrades 68 mit dem Zahnrad 4 in Verbindung. Während der gesteuerte Mechanismus seine Arbeit verrichtet, folgt somit dieser Kommutator der Scheibe 5 und schickt den Strom nach dem im Gehäuse des Gebers angeordneten Motor 85 (Fig. 2). Dieser Motor verstellt den Zeiger 80, welcher der das Schießen leitenden Person die wirkliche Lage des gesteuerten Mechanismus anzeigt und somit zur Kontrolle dient.
Wenn im oben beschriebenen Falle nicht der Mechanismus selbst, sondern dessen Regulator aus der Ferne gesteuert werden soll, arbeitet die Einrichtung in folgender Weise: Die das Schießen leitende Person stellt den Zeiger 79 auf dem Zifferblatt 71 des Gebers ein. Je nach der Einstellung dieses Zeigers führt die Achse des Regulators eine größere oder kleinere Drehbewegung nach rechts oder links aus.
Durch Vermittlung des Regulators erhält der Mechanismus die vorgeschriebene Bewegung in der einen oder anderen Richtung und mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit. Falls der Kommutator 67 mit dem gesteuerten Mechanismus mittels einer geeigneten Übertragungsvorrichtung direkt \^erbunden ist, so wird auf dem Zifferblatt des Gebers der Zeiger 80 die Lage des Mechanismus selbst angeben.
Gebeapparat (Fig. 1 und 2). In einem geschlossenen Metallgehäuse 70 sind die Teile des eigentlichen Gebeapparates sowie der Kontroll vorrichtung angeordnet. Bei der Drehung der Kurbel 73 wird die mit der Schnecke 76 versehene Welle 74 in Drehung versetzt, wobei diese Schnecke ihrerseits das Schneckenrad 77 antreibt; auf die Nabe 78 dieses Schneckenrades ist ein Zeiger 79 aufgesetzt, der auf dem Zifferblatt 71 die Teilungen einer der gewünschten Funktion entsprechenden Skala anzeigt. Die Zifferblattscheibe ist am Gehäuse 70 mittels der Schrauben 72 befestigt. Durch die Kurbelwelle 74 wird gleichzeitig der Kommutator 75 in Drehung versetzt. Bei der Drehung der auf der Welle 74 festsitzenden unrunden Scheibe wird mittels des Hebels 94 einer der beiden Kontakte 97, 96 wechselweise geschlossen und geöffnet. Die Feder 95 läßt den Hebel in j seine Mittellage zurückkehren, in welcher die beiden Kontakte geöffnet sind. Die Drehung der Welle 74 in einer Richtung, z. B. im Sinne des
j Uhrzeigers, ergibt folgendes: Während der einen Hälfte der Umdrehung schließt der erweiterte Teil 92 der Scheibe yj den Kontakt 97; während der zweiten Hälfte, während welcher
j der Hebel 94 im Bereich des Teiles 98 der Scheibe 77 ist, bleibt dieser Kontakt geöffnet.
Bei der Drehung der Welle 74 in der anderen Richtung wiederholt sich dasselbe für den Kontakt 96.
Durch die Leitungen 101, 102 und 103 wird der Strom nach dem Elektromotor 14 des Empfangsapparates (Fig. 4) gesandt.
Der Elektromotor in Form eines Fortschaltklinkerers (Fig. 1, 2, 4 und 5). Auf einer Fundamentplatte 104 (Fig. 2) sind paarweise vier Elektromagnetspulen 85 aufgestellt. Jedes Spulenpaar zieht einen um die Achse 105 drehbaren Anker 86 an, der durch die Feder 91 gegen den Anschlag 106 gedrückt wird. Beim Anziehen der betreffenden Anker wirken die auf denselben befestigten Klinken 90 auf die zugehörigen Sperräder 87 und schalten die letzteren jedesmal um einen Zahn weiter.
Die Zähne des einen Sperrades sind entgegengesetzt denjenigen des anderen gerichtet, so daß beim Anziehen des linken Ankers die Drehung in dem einen Sinne und beim Anziehen des rechten Ankers im entgegengesetzten Sinne erfolgt. Mit den Sperrädern 87 sind die konischen Zahnräder 88 verbunden. Durch die Naben der Sperräder und geeignete Lagerstellen geht eine Achse 84 hindurch, auf der eine zu ihr senkrechte Achse 107 befestigt ist, deren Enden je ein Kegelrad 89 tragen, welche mit den Kegelrädern 88 in Eingriff stehen.
Bei der Drehung des Kommutators in einer Richtung wird der Strom in die Wicklungen des entsprechenden Elektromagnetenpaares gesandt, wobei der zugehörige Anker angezogen wird; beim Unterbrechen des Stromes am Kommutator kehrt dieser Anker in seine Ruhelage zurück. Die Klinke 90 dreht das Sperrrad 87 und somit auch das Kegelrad 88, dessen Drehbewegung auf die Kegelräder 89 übertragen wird.
Bei der Drehung der Kommutatorkurbel 73 in einer Richtung arbeitet fortwährend nur ein no entsprechendes Paar von Elektromagneten. Während dieser Zeit bleibt der Anker des zweiten Paares ständig angezogen, weil, wie das später beschriebene Schaltungsschema der Fig. 3 und 9 zeigt, dessen Wicklungen erregt sind und infolgedessen das andere Sperrad verriegelt, so daß das Kegelrad 89, indem es auf dem konischen Rad 88 des verriegelten Sperrades rollt, die Achse 84 in Drehung versetzt, welche Drehung vermittels der Schnecke 108 und des
Schneckenrades 83 auf den auf die Welle 82 des letzteren aufgesetzten Zeiger 80 übertragen wird. Die Konstruktion des Motors 14 des Empfangsapparates ist genau dieselbe wie diejenige des oben beschriebenen Motors des ' Gebers.
Wenn keine Drehung des Kommutators stattfindet, stehen die beiden Elektromagnetpaare unter Strom, wie aus dem Schema (Fig. 3) ersichtlich ist; es sind dann die beiden Anker angezogen, die Sperräder verriegelt und somit die Welle des Motors festgehalten, so daß etwaige Vibrationen nicht imstande sind, dieselbe aus dieser Ruhelage zu bringen.
Bei Anwendung des Gebers zur Steuerung eines Mechanismus, der sich in beiden Richtungen von einer Nullstellung bewegen soll, muß der Zeiger 79 (Fig. 2) gleichfalls von Null des Zifferblattes in beiden Richtungen gedreht
ao werden; zwecks Anzeigens der Lage dieses Zeigers und somit der Stellung des gesteuerten Mechanismus sind im Zifferblatt 71 des Gebers zwei Fenster 109 und 110 vorgesehen. Bewegt sich der Zeiger 79 nach rechts, so dreht sein Stift 124 einen Hebel 125 im entsprechenden Sinne, so daß im Fenster 110 eine Kennfarbe oder eine geeignete Aufschrift erscheint, welche in diesem Fenster sichtbar bleibt, solange der Zeiger 79 sich nach rechts bewegt. Der Hebel 125 wird in dieser Lage durch eine Feder in (Fig. 1) gehalten. Bewegt sich der Zeiger 79 nach links, so bezieht sich das oben Gesagte auf das linke Fenster 109. Das Schaltungsschema der Fig. 3 enthält eine der in den Fig. 1, 2, 4 und 5 beschriebenen, entsprechende Erregungs- und Betriebsart der Fortschaltelektromagneten für die Motoren 14 mit Hilfe eines polarisierten Zwischenrelais und deshalb nur zwei Über'tragungsleitungen. Der linke Teil stellt das Schaltungsschema für den Empfangsapparat, der rechte dasjenige für den. Geber dar. Mit 110 ist ein Kommutator bezeichnet, welcher dem Kommutator 92 der Fig. 1 entspricht, aber durchaus nicht dessen Konstruktion zu haben braucht. Mit seiner Hilfe wird der Strom durch die Leitungen in, 112 (101, 102 in Fig. 1) in das Relais 113 geschickt, dessen mit polarisierten Enden 115, 116 versehener Anker 114 auf der Achse 117 drehbar gelagert ist. Bei der Bewegung des Kommutators in einer Richtung und dadurch bewirkten abwechselnden Öffnung und Schließung wird ein intermittierender Strom derart geschickt, daß immer in abwechselnd mit der Minusleitung verbunden und gelöst wird und 112 ebenso mit der Plusleitung. Bei der Drehung im entgegengesetzten Sinne ist die Richtung des Stromes eine der früheren entgegengesetzte. Wenn der Pluspol der Stromquelle an der Leitung 112 liegt, wird der Anker 114 mit seinem linken Ende 115 angezogen, wodurch der Kontakt 118 unterbrochen und der Anker des rechten Elektromagnetpaares 119 (entsprechend 85 in Fig. 1) des auf dem Empfangsapparat aufgestellten Motors von den entsprechenden Elektromagneten abgezogen wird. Bei Unterbrechung des Stromes im Kommutator wird der letztgenannte Anker wieder angezogen und schaltet dabei die Welle des Motors um eine Stufe weiter. Wie aus dem Schema ersichtlich, hält während der Arbeit der Wicklungen 119 (das eine Paar 85 in Fig. 1) das andere Elektromagnetpaar 120 (also das andere Paar 85 in Fig. 1) seinen Anker ständig angezogen. Bei der Drehung des Kommutators im entgegengesetzten Sinne kehrt sich auch die Arbeitsweise um.
Der Kommutator 121 (Fig. 3) entspricht dem Kommutator 67 in der Fig. 4 und überträgt in genau gleicher Weise die Drehbewegung auf den Kontrollzeiger des Gebeapparates.
Es kann in manchen Fällen vorkommen, daß der Apparat zur Steuerung eines solchen Mechanismus eingerichtet werden soll, dessen Bewegungen nach einem bestimmten Gesetz erfolgen müssen; dies ist z. B. der Fall bei Verschiebung eines Wagens oder Schlittens längs einer geradlinigen Führung, und zwar derart, daß dessen Lagenänderungen in bezug auf einen festen Punkt den gleichmäßigen Winkelverstellungen des Zeigers am Gebeapparat proportional bleiben oder, im allgemeinen, falls der gesteuerte Motor die Achse des Mechanismus gemäß einem im voraus bestimmten Gesetz zu verstellen hat, während der Zeiger des Gebeapparates über ein Zifferblatt mit gleichmäßig verteilten Teilungen eingestellt wird.
Wie oben bereits erwähnt wurde, können am Empfangsapparat Zusatzhebel angeordnet werden, die dazu bestimmt sind, den gesteuerten Mechanismus in verschiedene, genau bestimmte Stellungen zu bringen, entsprechend der Umschaltung des Kommutators 64 in Fig. 6.
Es kann manchmal nötig sein, den Mechanismus von dessen Aufstellungsplatz selbst zu steuern, und zwar derart, daß diese Steuerung ganz unabhängig vom Gebeapparat erfolgt, wobei, nachdem diese direkte Betätigung nicht mehr erforderlich ist, der Mechanismus den Befehlen des Gebeapparates wieder selbsttätig folgen muß.
Eine diesen Bedingungen entsprechende Ausführungsform des Empfangsapparates ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Die Betätigung des Zeigers des Empfangsapparates erfolgt in genau derselben Weise wie oben beschrieben. Die Inbetriebsetzung des Motors des gesteuerten Mechanismus in der einen oder anderen Drehrichtung, entsprechend den Bewegungen des Zeigers des Empfangs-
apparates, geschieht ebenfalls in der bereits beschriebenen Weise, riur gehen hier die Leitungen zu diesem Motor über den Griff der Zusatzvorrichtung. Damit der gesteuerte Mechanismus seine Bewegungen in Übereinstimmung mit dem vorgeschriebenen Bewegungsgesetz denjenigen des Zeigers des Gebeapparates anpaßt, ist die folgende Einrichtung getroffen.
ίο Die Konsole oder deren Nabe 130 des Empfangsapparates ist mit einer Achse 131 versehen, auf der ein zylindrisches Zahnrad 132 sitzt. Dieses Zahnrad wird von dem gesteuerten Mechanismus selbst in Drehung versetzt, wobei das Übersetzungsverhältnis des Triebwerkes derart bemessen sein muß, daß der maximalen Verstellung dieses Mechanismus eine volle Umdrehung des Zahnrades 132 entspricht. Mit dem Zahnrade 132 ist eine Scheibe 133 verbunden, die auf der vierkantigen Nabe 134 des Zahnrades 132 sitzt und somit bei der genannten maximalen Verstellung ebenfalls eine volle Umdrehung ausführt. Auf der Scheibe 133 ist eine kurvenförmige Rille 135 vorgesehen, deren Form auf Grund des vorgeschriebenen Bewegungsgesetzes für den gesteuerten Mechanismus berechnet wird.
Mit der Rille 135 steht eine Rolle 136 in Eingriff, deren Achse auf der Zahnstange 137 befestigt ist. Letztere kann sich in ihren Führungen nur in der Richtung ihrer Länge verschieben und wirkt dabei z. B. auf den Regulator der zu regelnden Maschine ein, wobei sie das Zahnrad 138 dreht, welches bei der maximalen Verschiebung der Zahnstange eine volle Umdrehung macht. Auf der Nabe des Zahnrades 138 ist die Scheibe 5 befestigt. Im übrigen ist die Wirkungsweise des Apparates dieselbe wie früher beschrieben.
Auf diese Weise wird der gesteuerte Mechanismus, trotzdem das Zifferblatt des Empfangsapparates bzw. die Scheibe des Gebeapparates mit gleichmäßig verteilten Teilungsstrichen versehen ist, entsprechend demjenigen Gesetz betätigt, welches der Berechnung der Rillenform zugrunde gelegt ist. Die zweite Zusatzvorrichtung besteht aus einem um die Achse des Empfangsapparates drehbaren Griff 140, in welchem die Umschaltungskontakte angeordnet sind. Dieser Griff ist mit einem Hebel 141 versehen, dessen Konstruktion derjenigen der bereits beschriebenen vollständig entspricht.
Wenn der Griff nicht betätigt wird, wird der Motor durch den auf dem Zeiger des Empfangsapparates befindlichen Hebel 23 gesteuert. Wird der Griff zusammengedrückt, so übernimmt die Steuerung der Hebel 141 und die Aussparung 27 der Scheibe 5, so daß der gesteuerte Mechanismus den Stellungen dieses Hebels 141 bzw. des Griffes 140 nachfolgt.
Auf dem Schaltungsschema (Fig. 9) sind die entsprechenden elektrischen Verbindungen und die Disposition der Apparate dargestellt. Mit 200 ist die Scheibe des Kommutators am Gebeapparat (entsprechend der Scheibe 77 in Fig. 1) bezeichnet, die mittels der Kurbel 201 (73 in Fig. 2) in Drehung versetzt wird. Bei der Drehung dieser Scheibe, z. B. im Sinne des Uhrzeigers, drückt der erweiterte Teil derselben die Feder 204 nach unten und unterbricht dadurch den Kontakt 203. Bei der Drehung der Scheibe im entgegengesetzten Sinne wirkt dieselbe auf die Feder 206 und unterbricht den Kontakt 205. Beim Stillstehen des Apparates nimmt die Scheibe diejenige Lage ein, bei weleher die beiden Kontakte geschlossen sind. Es ist dabei folgender Stromkreis geschlossen:
206, 205, 212, 225,
207, 213, ~ 208, 207.
204, 203, 211, 226, .
Die Wicklungen 225 und 226 des Fortschaltelektromagneten halten die Anker 227 und 228 angezogen, so daß die Motorachse in keine Drehung kommen kann. Bei Betätigung der Kommutatorscheibe 200 im Sinne des Uhrzeigers wird der Kontakt 203, 204 geöffnet, so daß nur der Stromkreis 207, 213, 206, 205, 212, 225, 208, 207 geschlossen bleibt; infolgedessen bleibt der rechte Anker angezogen, während der linke Anker 228 sich abhebt. Bei der nächsten Hälfte derselben Umdrehung der Kommutatorscheibe bleibt dieser Stromkreis geschlossen, während der Stromkreis der linken Motorwicklung 207, 213, 204, 203, 211, 226, 208, 207 ebenfalls wiederum geschlossen ist. Infolgedessen wird der linke Anker angezogen. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung des Kommutators, solange derselbe in der gleichen Richtung gedreht wird; es bleibt somit der Anker 227 während dieser ganzen Zeit angezogen, während die Motorachse 241 bei jeder Stromschließung sich um einen bestimmten Winkel weiter dreht. Bei der Drehung der Kommutatorscheibe in der entgegengesetzten Richtung finden dieselben Vorgänge jedoch in umgekehrtem Sinne statt.
Steht die Kommutatorkurbel still, so sind die beiden Kontakte 203, 204 und 205, 206 geschlossen, die beiden Anker angezogen und die Achse 241 in ihrer Lage gesperrt, so daß etwaige Vibrationen nicht imstande sind, den Zeiger des Empfangsapparates aus der mit dem Zeiger des Gebeapparates übereinstimmenden Lage zu bringen. Die den Motor des gesteuerten Mechanismus betätigenden Stromkreise gestalten sich wie folgt:
Der Griff 140 wird nicht benutzt. Der Zeiger 18 (Fig. 4) ist nach rechts abgelenkt: 266, 267, 265, 245, 260, 263, 256, 258, 215, 217, 218, 277, 271, 266.
Der Zeiger ist nach links abgelenkt: 266,
267, 265, 245, 260, 262, 255, 257, 214, .220, 221,
268, 271, 266.
Der Griff 140 wird nach oben verschoben: 266, 267, 265, 245, 292, 289, 291, 224, 222, 220, 221, 268, 271, 266.
Der Griff wird nach unten verschoben: 266, 267, 265, 245, 292, 288, 290, 223, 219, 217, 218, 277, 271, 266.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zum Steuern irgendwelcher Teile von einer Geberstelle aus, die mittels eines synchron mit dem Geberhebel bewegten Hebels an der Empfängerstelle die Steuerung des Lokalspeisestromes für einen die Teile antreibenden Motor bewirkt und dabei zugleich eine Rückanzeige der erfolgten Steuerung zur Geberstelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lokalspeisestrom des Antriebsmotors (1) steuernde Vorrichtung mit mehreren Stromschlußvorrichtungen beeinflussenden Hebeln (23, 35, 40) versehen ist, deren Stromkreise an Kontakte eines von Hand oder selbsttätig (z. B. durch die bewegten Teile) gesteuerten Umschalters (64) derart angeschlossen sind, daß jeweils die Stromschluß vorrichtungen nur eines der Hebel (23 oder 35 oder 40) unter Strom stehen und demzufolge die ferngesteuerten Teile die durch diesen Hebel vorgeschriebene Lage einnehmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebel mit einem Handgriff versehen ist, mittels dessen die durch den besonderen Umschalter (64) bewirkte Umschaltung entweder für einen von der Geberstelle aus gesteuerten Hebel oder für die Kontakte des mit Handgriff versehenen Hebels selbst vollzogen wird, um die Teile auch an der Empfangsstelle selbst von Hand steuern zu können.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßiger synchroner Bewegung der Geber- und Empfängerhebel die Steuerung der Teile mittels einer in einer Nut (135) der Empfängervorrichtung geführten, mit dem Regler oder dem Kraftmittelzuflußorgan des Antriebsmotors der Teile gekuppelten Rolle (136) nach einem bestimmten vorgeschriebenen Gesetz erfolgt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744963C (de) * 1934-06-21 1944-02-21 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Schiffsantriebe
DE973148C (de) * 1951-12-15 1959-12-10 Siemens Ag Vorrichtung zum Anzeigen ausgezeichneter Stellungen von sich drehenden Teilen

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DE744963C (de) * 1934-06-21 1944-02-21 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Schiffsantriebe
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