DE2405145A1 - Zaehlwerk, insbesondere fuer fluessigkeitszaehler - Google Patents

Zaehlwerk, insbesondere fuer fluessigkeitszaehler

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DE2405145A1 DE19742405145 DE2405145A DE2405145A1 DE 2405145 A1 DE2405145 A1 DE 2405145A1 DE 19742405145 DE19742405145 DE 19742405145 DE 2405145 A DE2405145 A DE 2405145A DE 2405145 A1 DE2405145 A1 DE 2405145A1
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Description

Zählwerk, insbesondere für Flüssigkeitszähler
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zählwerk, insbesondere für Flüssigkeitszähler, bei dem einer von einer Antriebswelle antreibbaren Wertrolle für Werte einer niedrigen Dekade weitere Wertrollen für Werte höherer Dekaden und eine zusätzliche Wertrolle für Werte einer niedrigsten Dekade zugeordnet sind, wobei die antreibbare Viertrolle und die zusätzliche Viertrolle mit Jeweils einem Ausrichtstern versehen sind, in den beim Betätigen einer Handhabe durch eine Nockensteuerung jeweils eine Klinke zum Ausrichten der Viertrolle zum Eingriff gebracht wird.
Bei einem bekannten Zählwerk dieser Art (DT-PS 926 049) wird bei einer Drehung der Antriebswelle nur die von dieser antreibbare Wertrolle für eine niedrige Dekade und gegebenenfalls weitere Wertrollen für Werte höherer Dekaden angetrieben. Eine zusätzliche Viertrolle für Werte einer niedrigsten Dekade bleibt in Ruhestellung. Erst wenn die Antriebswelle zum Stillstand gekommen ist - im Falle der Verbindung des bekannten Zählwerkes mit einem Flüssigkeitszähler in der Regel dann, wenn eine bestimmte Flüssigkeitsmenge abgegeben worden ist -, wird durch Betätigen einer Handhabe ein Zahnradgetriebe in Eingriff sowohl mit der antreibbaren Wertrolle als auch mit der/zusätzlichen Viertrolle gebracht. Außerdem fallen bei einer Betätigung der Handhabe durch eine Nockensteuerung veranlaßt Klinken in Ausrichtsterne der antreibbaren Wertrolle und der zusätzlichen Wertrolle ein. Demzufolge wird eine Ausrichtung der beiden Viertrollen derart erreicht, daß sie eine zum Abdruck geeignete definierte Stellung einnehmen, die darin besteht,
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daß sich nach Ausrichtung die einzelnen Ziffern auf den Viertrollen in einer Linie befinden und somit beim Abdrucken einen gut leserlichen Druck ergeben.
Schwierigkeiten bereitet dieses bekannte Zählwerk insofern, als mit der Betätigung der Handhabe nach erfolgter Einstellung der antreibbaren Viertrolle durch die Antriebswelle beim Ausrichten in sehr kurzer Zeit eine den Zwisohenwerten an der antreibbaren Wertrolle entsprechende Einstellung der zusätzlichen Wertrolle vorgenommen werden muß. Es treten infolgedessen starke Beschleunigungen beim Ausrichten auf. Um Beschädigungen der mechanischen Teile zu vermeiden, müssen diese aus verhältnismäßig hochwertigem Werkstoff hergestellt und besonders bearbeitet werden, was einen nicht unerheblichen Mehraufv/and verursacht.
Gleiche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Fertigung eines anderen druckenden Zählwerks (DT-PS 1 144 957), bei dem eine am schnellsten umlaufende Anzeige-Ziffernrolle einerseits die ihr zugeordnete, zum Abdruck des Vollziffernwertes dienende Druckrolle entsprechend einstellt und andererseits ein zunächst leer mitlaufendes Ausrichtwerk mit einem Bruchteil der insgesamt benötigten 1:10-Ubersetzung stetig antreibt. Dieses Zählwerk ist zwar vorteilhaft im Hinblick auf die Belastung eines über die Antriebswelle angeschlossenen Meßgerätes, weil von diesem infolge des zunächst leer mitlaufenden Ausrichtwerkes nur ein verhältnismäßig geringes Drehmoment zum Einstellen des Zählwerkes aufgebracht werden muß, jedoch bedingen auch bei diesem Zählwerk die oben bereits beschriebenen Probleme die Verwendung von verhältnismäßig kostspieligen Werkstoffen, wodurch die Herstellung auch dieses bekannten Zählwerkes verhältnismäßig aufwendig wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zählwerk so auszugestalten, daß trotz Verwendung verhältnismäßig billi-
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ger Werkstoffe, beispielsweise Kunststoffe, ein Ausrichten der Wertrollen zur Ermöglichung einer klaren Abnahme der Zählwerkeinstellung auch bezüglich der Werte einer niedrigsten Dekade durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe steht bei einem Zählwerk der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß die zusätzliche Wertrolle über ein Zahnradgetriebe unter Zwischenschalten einer Kupplung in AntriebsVerbindung mit der Antriebswelle; bei Betätigung der Handhabe greift durch eine Nockenscheibe der Nockensteuerung gesteuert zunächst eine Klinke in den Ausrichtstern der zusätzlichen Viertrolle und danach durch eine weitere Nockenscheibe der Nockensteuerung gesteuert eine weitere Klinke in den Ausrichtstern der antreibbaren Wertrolle ein.
Bei dem erfindungsgemäßen Zählwerk werden also - von der Antriebswelle aus gesehen - die antreibbare Wertrolle für Werte einer niedrigen Dekade und die zusätzliche Wertrolle für Werte einer niedrigsten Dekade parallel angetrieben, indem von der Antriebswelle direkt die antreibbare Wertrolle und über eine Kupplung und ein Zahnradgetriebe die zusätzliche Wert-' rolle angetrieben werden. Dadurch und durch das Vorsehen der Kupplung besteht die Möglichkeit, die antreibbare Wertrolle und die zusätzliche Wertrolle getrennt voneinander bzw. nacheinander auszurichten. Da die zusätzliche Wertrolle bei der Rotation der Antriebswelle mitläuft, wird beim Ausrichten keine starke Beschleunigung auf die mit der zusätzlichen Wertrolle in unmittelbarer Verbindung stehenden Getriebeteile ausgeübt; die zusätzliche Wertrolle braucht wie auch die antreibbare Wertrolle beim Ausrichten nur um etwa maximal 18° in der einen oder anderen Richtung gedreht zu werden, um eine Ausrichtung zu bewirken. Es werden daher keine großen Beanspruchungen mechanischer Art beim Ausrichten verursacht, so daß das erfindungsgemäße Zählwerk hinsichtlich seiner sämtlichen Wertrollen
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und der sie miteinander verbindenden Zahnräder aus Kunststoff hergestellt v/erden kann. Das Problem einer zusätzlichen Belastung eines über die Antriebswelle an das Zählwerk angeschlossenen Meßgerätes läßt sich dadurch lösen, daß gegebenenfalls die Wertrollen und Zahnräder auf Kugeln gelagert sind.
Die zusätzliche Wertrolle, die im Verhältnis zur antreibbaren Wertrolle mit einer Übersetzung 1 : 10 angetrieben wird, muß über das'Zahnradgetriebe und die Kupplung nicht unmittelbar mit der Antriebswelle verbunden sein, sondern kann auch mit der antreibbaren Wertrolle in Verbindung stehen.
Die Kupplung, die vorzugsweise eine Klauenkupplung ist, ist bei dem erfindungsgemäßen Zählwerk vorteilhafterweise mit einer Feder versehen, die ein vorgesehenes radiales Spiel der Kupplungshälften in Antriebsrichtung unterbindet und nach dem Ausrichten der Wertrolle und nach einer Abnahme der Werte eine Einstellung der Wertrolle in die ursprünglich eingenommene Lage ermöglicht; die Feder wirkt als ein Wegspeicher, um eingestellte Werte nach dem Ausrichten wieder zu reproduzieren.
Selbstverständlich ist auch die Antriebswelle über eine Kupplung mit einem angeschlossenen Meßgerät verbunden, um ein Ausrichten der mit der Antriebswelle unmittelbar verbundenen antreibbaren Wertrolle ohne Beschädigungen des angeschlossenen Meßgerätes durchführen zu können.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zählwerkes mit seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen wiedergegeben.
Das dargestellte Zählwerk enthält eine Antriebswelle 1, auf der ein Zahnrad 2 befestigt ist. Das Zahnrad 2 befindet sich in Eingriff mit einer antreibbaren Wertrolle 3 für Werte einer niedrigen Dekade. Die antreibbare Wertrolle 3 ist über
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ein Zwischengetriebe 4 mit weiteren Wertrollen für höhere Dekaden verbunden, von denen in der Figur nur eine v/eitere Wertrolle 5 dargestellt ist.
Von der antreibbaren Wertrolle 3 wird ein Zahnrad 6 eines Zahnradgetriebes 7 angetrieben, das über eine Kupplung 8 ein weiteres Zahnrad 9 antreibt. Die Kupplung 8 besteht aus zwei Kupplungshälften 10 und 11, die mit radialem Spiel zusammenarbeiten. Durch eine Feder 12 ist dafür gesorgt, daß bei einem Antrieb des Zahnrades 6 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles ein Formschluß der Kupplung gegeben ist. Von dem weiteren Zahnrad 9 wird ein zusätzliches Zahnrad 13 auf einer Welle 14 angetrieben, auf der auch eine zusätzliche Wertrolle 15 für Werte einer niedrigsten Dekade angebracht ist. Auf der Welle 14 ist ebenfalls ein Ausrichtstern 16 vorgesehen. Ein weiterer Ausrichtstern 17 ist mit der antreibbaren Wertrolle 3 verbunden.
Das Zählwerk weist fernsr eine von einer nicht dargestellten Handhabe drehbare Nockenwelle 18 auf, auf der eine Nockenscheibe 19 und eine weitere Nockenscheibe 20 sitzen; die beiden Nockenscheiben 19 und 20 bilden zusammen mit der Nockenwelle 18 eine Nockensteuerung. An der Nockenscheibe 19 liegt eine Klinke 21 mit ihrem einen Ende 22 an, das unter der Wirkung einer Feder 23 gegen die Nockenscheibe 19 gedrückt wird. Dadurch wird in der dargestellten Lage der Nockenscheibe 19 die Spitze 24 der Klinke 21 außer Eingriff von dem Ausrichtstern 16 gehalten.
Entsprechend liegt ein Ende 25 einer weiteren Klinke 26 unter der Wirkung einer Feder 27 an der weiteren Nockenscheibe 20 an. Die Spitze 28 der v/eiteren Klinke 26 ist im Ruhezustand außer Eingriff mit dem weiteren Ausrichtstern 17 der antreibbaren Wertrolle 3.
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Ist durch erfolgten Stillstand der Antriebswelle 1 eine Einstellung der antreibbaren Wertrolle 3, der weiteren Wertrollen 5 und der zusätzlichen Wertrolle 15 erfolgt, dann wird durch eine bei Betätigung einer nicht dargestellten Handhabe bewirkte Drehung der Nockenwelle 18 durch den Nocken 19 zunächst die Spitze 24 der Klinke 21 in Eingriff mit dem Ausrichtstern
16 gebracht, wodurch je nach Stellung des Ausrichtsternes die zusätzliche Wertrolle 15 in Richtung des Pfeiles 29 unter Aufrundung verstellt oder in entgegengesetzter Richtung unter Abrundung ausgerichtet wird.
Nach dem Ausrichten der zusätzlichen Wertrolle 15 wird,durch die v/eitere Nockenscheibe 20 gesteuert, die weitere Klinke 26 mit ihrer Spitze 28 in Eingriff mit dem Ausrichtstern 17 gebracht j wodurch entgegen der Richtung des Pfeiles 30 eine Ausrichtung der antreibbaren Wertrolle 3 auf den jeweils vollen Wert vorgenommen wird, d.h. bei einem Wert 7,9 auf den vollen Wert 7, wobei der Wert 9 durch den Ausrichtstern 16 auf der zusätzlichen Wertrolle 15 fixiert wurde. Ermöglicht ist die Verstellung der v/eiteren Wertrolle 3 durch den Ausrichtstern
17 durch die Kupplung 8 mit der Feder 12, weil eine in Gegenrichtung des Pfeiles 30 erfolgende Verstellung der antreibbaren Wertrolle 3 durch das Spiel der beiden Kupplungshälften und 11 ermöglicht ist. Mit der Ausrichtung der antreibbaren Wertrolle 7 v/erden auch die weiteren Wertrollen 5 für Werte höherer Dekaden über das Zwischengetriebe 4 entsprechend ausgerichtet.
Sind die Wertrollen mit jeweils zehn Drucktypen an ihrem Umfange versehen, dann kann nach der Ausrichtung ein einwandfreier Abdruck des Standes des Zählwerkes vorgenommen werden. Anstelle von Drucktypen können die einzelnen Wertrollen an ihrem Umfang oder an den Seiten aber auch mit einer magnetischen oder optischen Codierung versehen sein. Selbstverständ-
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lieh, ist es auch möglich, mit den Wertrollen jeweils weitere Wertrollen anzutreiben, um nicht nur einen Abdruck, sondern auch eine Ablesung in Form codierter Werte zum Zwecke der Datenverarbeitung oder Fernübertragung zu ermöglichen. Ferner können mit den Wertrollen Anzeigerollen verbunden sein-, um dem Bedienungspersonal eine Ablesung des Zählerstandes zu ermöglichen.
Mit der Erfindung wird ein Zählwerk vorgeschlagen, mit dem eine Einstellung einer zusätzlichen Wertrolle mit Ausrichtung für Werte einer niedrigsten Dekade, beispielsweise Zehntel- · Werte, erreicht werden kann, ohne daß für die entsprechenden Teile des Zählwerkes kostspielige Werkstoffe und eine anspruchsvolle Fertigung erforderlich sind.
1 Figur
3 Patentansprüche
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Claims (3)

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    VPA 7'4/37'14 - 8 -
    Patentansprüche
    Zählwerk, insbesondere für Flüssigkeitszähler, bei dem einer von einer Antriebswelle antreibbaren Wertrolle für Werte einer niedrigen Dekade weitere Wertrollen für Werte höherer Dekaden und eine zusätzliche Wertrolle für Werte einer niedrigsten Dekade zugeordnet sind, wobei die antreibbare Wertrolle und die zusätzliche Wertrolle mit jeweils einem Ausrichtstern versehen sind, in den beim Betätigen einer Handhabe durch eine Nockensteuerung jeweils eine Klinke zum Ausrichten der Wertrolle zum Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche ¥ertrolle (15) über ein Zahnradgetriebe (7) unter Zwischenschalten einer Kupplung (8) in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle (1) steht und .daß bei Betätigung der Handhabe durch eine Nockenscheibe (19) der Nockensteuerung gesteuert zunächst eine Klinke (21) in den Ausrichtstern (16) der zusätzlichen Wertrolle (15) und-danach durch eine weitere Nockenscheibe (20) der Nockensteuerung gesteuert eine v/eitere Klinke (26) in den Ausrichtstern (17) der antreibbaren Wertrolle (3) eingreift.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (7) die zusätzliche Wertrolle (15) mit der antreibbaren Wertrolle (3) verbindet.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit einer Feder (12) versehen ist, die ein vorgesehenes radisles Spiel der Kupplungshälften (10, 11) in Antriebsrichtung unterbindet und nach dem Ausrichten der Vertrollen (3, 5, 15) und nach dem Abnehmen der Werte eine Einstellung dieser Rolle (3, 5, 15) in die ursprüngliche eingestellte Lage ermöglicht.
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