DE1166492B - Vorrichtung zum Einstellen von Zeichenkombinationen, insbesondere Stempelvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Zeichenkombinationen, insbesondere Stempelvorrichtung

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DE1166492B
DE1166492B DEA35187A DEA0035187A DE1166492B DE 1166492 B DE1166492 B DE 1166492B DE A35187 A DEA35187 A DE A35187A DE A0035187 A DEA0035187 A DE A0035187A DE 1166492 B DE1166492 B DE 1166492B
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DEA35187A
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Dr Richard Wick
Kurt Ramsauer
Dipl-Ing Guenther Roos
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Agfa Gevaert NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen von Zeichenkombinationen, insbesondere Stempelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Zeichenkombinationen, insbesondere eine Stempelvorrichtung mit mehreren voneinander unabhängig und gleichzeitig verstellbaren Zeichenträgern, welche auf einer gemeinsamen Achse drehbar angeordnet und über Reibungskupplungen mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung verbunden sind sowie je durch eine elektrische Arretiervorrichtung beeinflußbar sind.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie haben für jeden Zeichenträger so viele Arretiervorrichtungen, wie ein Zeichenträger Zeichen aufweist. Dadurch sind sie verhältnismäßig aufwendig, und der Abstand zwischen den einzelnen Zeichenträgern kann manchmal nicht hinreichend klein gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung zu schaffen, die ohne allzu großen Aufwand eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Einstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung jeder Zeichenträger mit je einem Kommutator mit einer der Anzahl der einzelnen Zeichen des jeweiligen Zeichenträgers entsprechenden Anzahl von Lamellen zusammenwirkt und die Lamellen eines jeden Kommutators über wählweise betätigbare Schaltvorrichtungen jeweils an einer gemeinsamen Spannungsquelle liegen, in deren Stromkreis die elektrische Arretiervorrichtung des jeweiligen Zeichenträgers angeordnet ist.
  • Besonders günstig ist eine Ausgestaltung der Erfindung, derzufolge die elektrische Arretiervorrichtung eines jeden Zeichenträgers je einen Elektromagnet sowie eine mit dem Zeichenträger verbundene Sperrscheibe aufweist, in die eine von einem Elektromagnet gesteuerte Sperrklinke eingreift.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann an die Elektromagnete eines jeden Stempelmarkenträgers je eine elektrische Nachlaufsteuervorrichtung angeschlossen sein. Diese kann mehrere wahlweise in den Stromkreis einschaltbare oder vom Stromkreis abschaltbare Lamellen eines Kommutators aufweisen, mit denen ein mit dem Stempelmarkenträger verbundener Schleifkontakt zusammenwirkt. Vorteilhafterweise können sich die Kommutatorlamellen auf einer senkrecht zur Drehachse des Stempelmarkenträgers angeordneten Platine befinden, wobei der Schleifkontakt in Richtung zu dieser Welle gefedert ist. Der Schleifkontakt kann einen am Stempelmarkenträger elastisch gelagerten, parallel zu seiner Drehachse angeordneten Kontaktstift aufweisen, der vorzugsweise als Kohlebürste ausgebildet ist und bei Drehung des Stempelmarkenträgere um dessen Achse die auf der Platine ringförmig angeordneten Kommutatorlamellen überstreicht. Der Kontaktstift kann an einer am Stempelmarkenträger gelagerten Feder angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise kann der Schleifkontakt einen weiteren Kontaktstift aufweisen, der ebenfalls an einer am Stempelmarkenträger gelagerten Feder befestigt ist und an einem an der Platine des Kommutators angeordneten Schleifring anliegt. Die vorgenannten Federn können als kreisbogenförmige Blattfedern ausgebildet und in einer exzentrisch zur Drehachse des Stempelmarkenträgers liegenden Ringnut derselben angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die vorgenannten Federn auf einer der Kommutatorplatine abgewandten Fläche des Stempelmarkenträgers angeordnet, wobei die Kontaktstifte durch Öffnungen des Stempelmarkenträgers hindurchragen. Die Federn des Schleifkontaktes können zusätzlich zum Andruck des Stempelmarkenträgers an das Reibrad der Reibungskupplung dienen.
  • Die den Stempelmarkenträger der Stempelvorrichtung zugeordneten Kommutatorplatinen können unter Zwischenlagerung von Distanzringen auf Stehbolzen angeordnet sein, die an Gehäusewänden der Stempelvorrichtung gelagert sind. Auch die zugeordneten Elektromagnete können an einem gemeinsamen Träger angeordnet sein.
  • Die Kommutatorlamellen sind vorzugsweise mit deren Zuleitungen und/oder der Schleifring einer jeden Kommutatorplatine in gedruckter Schaltung ausgeführt.
  • Den Kommutatorlamellen kann je ein Schalter zugeordnet sein, die durch je eine Drucktaste einer Tastengruppe steuerbar sind. Vorzugsweise sind hierbei die Schalter als Umschalter ausgebildet, deren erste Kontaktelemente an je eine Kommutatorlamelle angeschlossen und deren zweite Kontaktelemente miteinander verbunden und an eine zusätzlich zu den vorgenannten Lamellen vorhandene Lamelle des Kommutators angeschlossen sind. Die Schalter können unter sich leitend miteinander verbunden sein.
  • Den Lamellen eines Kommutators können aber auch Kontaktelemente zugeordnet sein, die mit einem drehbaren, vorzugsweise mittels eines Drehknopfes verstellbaren Kontaktring zusammenwirken, der in seinen Schaltstellungen jeweils eines der Kontaktelemente freigibt und mit den übrigen Kontaktelementen in leitender Verbindung steht. Die Kontaktelemente können konzentrisch zur Drehachse des Kontaktringes angeordnet sein. Der Kontaktring kann an seinem Umfang eine Ausnehmung aufweisen, welche bei Drehung des Kontaktringes die Kontaktelemente nacheinander freigibt.
  • Den den Stempelmarkenträgern der Stempelvorrichtung zugeordneten Elektromagneten kann unter Zwischenschaltung je eines Stromventils ein Relais parallel geschaltet sein, welches einen den Antriebsmotor für die Stempelmarkenträger ein- und ausschaltenden Schalter steuert. Ferner kann dieses Relais einen weiteren Schalter steuern, der im Stromkreis eines die Stempelandruckplatte der Stempelvorrichtung betätigenden Einrichtung liegt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist durch eine verhältnismäßig einfache und kostensparende Bauweise gekennzeichnet und ist insbesondere mit dem erheblichen Vorteil eines äußerst geringen Raumbedarfes verbunden. Der Abstand zwischen den benachbarten Stempelmarkenträgern der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung kann sehr klein gehalten werden, so daß eine größere Anzahl von nebeneinanderliegenden Stempelmarken auf einem verhältnismäßig schmalen Papierband abgedruckt werden können. Trotzdem ist die erfindungsgemäße Stempelvorrichtung sehr funktionssicher.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der vorgeschlagenen Vorrichtung hervor. Die Erfindung ist durch die Patentansprüche gekennzeichnet. In der Beschreibung ist auch erläutert, in welcher Weise diese Stempelvorrichtung mit einem Gerät mit nach unterschiedlichen Werten einstellbaren Einrichtungen, beispielsweise mit einer fotografischen Farbkopiermaschine mit einstellbaren Einrichtungen zur Farb- und Dichtekorrektur, zusammenwirkt. Die vorgenannten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung sind zusammen mit einer Farbkopiermaschine in den Zeichnungen dargestellt, und zwar stellt dar F i g. 1 eine Farbkopiermaschine mit Stempelvorrichtung in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 Teile der Stempelvorrichtung, teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt, F i g. 3 Teile des Gegenstandes der F i g. 2 im Schnitt, F i g. 4 Teile des Gegenstandes der F i g. 2 in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 Teile des Gegenstandes der F i g. 4, F i g. 6 ein Blockschaltbild der Stempelvorrichtung, F i g. 7 das Schaltbild eines Teiles des Gegenstandes der F i g. 6, F i g. 8 Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und F i g. 9 ein Schaltbild zum Gegenstand der F i g. B. F i g. 1 stellt eine Farbkopiermaschine dar, bei welcher über einem Arbeitstisch 1 ein Gehäuse 2 angeordnet ist, welches das bandförmige Kopierpapier 3 aufnimmt. Dieses wird von einer auf dem Spulenkern 4 angeordneten Vorratsrolle 5 abgezogen und über die Führungsrolle 6 dem Kopierfenster 7 zugeführt. Nach der Belichtung wird das Kopierpapier über die Führungsrolle 8 auf die Rolle 9 aufgewickelt, die auf dem Spulenkern 10 angeordnet ist.
  • Der Farbkopiervorgang kann vorzugsweise in Form von drei gleichzeitig oder nacheinander erfolgenden Teilbelichtungen in den additiv zu überlagernden Grundfarben Rot, Grün und Blau stattfinden, wobei jede Teilbelichtung durch eine an sich bekannte und deshalb in den Figuren nicht dargestellte fotoelektrische Einrichtung selbsttätig unterbrochen wird, wenn eine vorbestimmte Kopierlichtmenge der jeweiligen Grundfarbe auf die zugehörige Fotozelle der Belichtungsregelvorrichtung aufgetroffen ist. Finden die drei farbigen Teilbelichtungen gleichzeitig statt, so kann die fotoelektrische Einrichtung drei Belichtungsregelvorrichtungen aufweisen, deren Fotozellen jeweils für Licht einer additiven Grundfarbe empfindlich sind. Die Beleuchtungseinrichtung kann in diesem Fall aus drei Kopierlampen bestehen, die jeweils Licht einer additiven Grundfarbe erzeugen und je einer Belichtungsregelvorrichtung zugeordnet sind, durch welche sie unabhängig voneinander abgeschaltet werden.
  • Je nach der Farbzusammensetzung der Kopiervorlage können die während des Kopiervorganges auf das Kopiermaterial auftreffenden Kopierlichtmengen der einzelnen Grundfarben, ausgehend von einer Grundeinstellung, erhöht oder verringert werden, wozu am Schaltbrett 11 des Arbeitstisches 1 der Kopiermaschine die Tastenreihen 12, 13, 14 vorgesehen sind, deren Tasten bei Betätigung eine Veränderung der Empfindlichkeit der einzelnen Belichtungsregelvorrichtungen bewirken, beispielsweise in der in der deutschen Auslegeschrift 1 128 281 beschriebenen Weise. Die Drucktasten der ersten Tastenreihe 12 dienen zur unterschiedlichen, stufenweisen Beeinflussung der roten Teilbelichtung, die Drucktasten der Tastenreihe 13 ermöglichen eine unterschiedliche, stufenweise Beeinflussung der grünen Teilbelichtung, und die Drucktasten der Tastenreihe 14 lassen eine unterschiedliche, stufenweise Beeinflussung der blauen Teilbelichtung zu. Zur Beeinflussung sämtlicher Teilbelichtungen zwecks Änderung der Gesamtdichte der Kopie sind die Drucktasten einer weiteren Tastenreihe 15 vorgesehen. Die Drucktasten einer jeden Tastenreihe 12, 13, 14, 15 sind jeweils mit Ziffern 1 bis 9 und 0 versehen.
  • Zwischen dem Kopierfenster 7 und der Führungsrolle 8 befindet sich an der Transportbahn des Kopierpapiers 3 eine im Gehäuse 16 angeordnete Stempelvorrichtung, welche dazu dient, die im Zuge eines Farbkopiervorganges am Tastenfeld 12, 13, 14, 15 eingestellten Farb- und Dichtekorrekturwerte, beispielsweise die Nummern der betätigten Korrekturtasten, auf die Rückseite der mit diesen Korrekturwerten angefertigten Kopie automatisch aufzustempeln.
  • Die Stempelvorrichtung ist in F i g. 2 bis 5 dargestellt. Ihr Gehäuse 16 ist an eine Trägerplatte 17 angesetzt, die zur Halterung der Stempelvorrichtung an einer Innenfläche des Gehäuses 2 der Rollenkopiermaschine dient. Das Gehäuse 16 enthält entsprechend der Anzahl der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 der Farbkopiervorrichtung vier unter sich gleiche Stempelaggregat, von denen in F i g. 2 nur die Stempelaggregate 19, 19a und in F i g. 4 nur das Stempelaggregat 19 dargestellt sind. in F i g. 3 sind der Übersichtlichkeit halber sämtliche Stempelaggregate weggelassen. Wie weiter unten näher erläutert wird, werden die Stempelaggregate, die im Gehäuse 16 dicht nebeneinander angeordnet sind, von den Drucktasten je einer der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 gesteuert.
  • Die Stempelvorrichtung umfaßt ferner einen Gleichstrommotor 20, der an das Gehäuse 21 eines Untersetzungsgetriebes angesetzt ist und dieses antreibt. Das Getriebegehäuse 21 ist mittels der Gummipuffer 22, der Schrauben 23 und der Stehbolzen 24 an der Trägerplatte 17 befestigt. Aus dem Getriebegehäuse 21 ragt die Welle 25, die über die elastische Kupplung 26, 27 mit der Welle 28 gekuppelt ist, welche durch die Büchse 29 der Seitenwand 30 des Gehäuses 16 in dieses hineinragt und in noch näher zu beschreibender Weise zum Antrieb der Stempelwalzen sämtlicher Stempelaggregate dient.
  • Das Stempelaggregat 19, dessen Teile in F i g. 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit in größerem gegenseitigem Abstand dargestellt sind, umfaßt eine aus Isoliermaterial bestehende Platine 31, ein Reibrad 32 mit einem Korkring 33, eine Stempelwalze 34, eine Sperrscheibe 35, eine Sperrklinke 36 und einen Elektromagnet 37. Wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Platine 31 des Stempelaggregates 19 sowie die entsprechenden Platinen 31a, 31b, 31c der übrigen Stempelaggregate auf zwei Stehbolzen 38 gelagert und auf diesen durch Distanzringe 39, 40, 40 a, 40 b, 40 c in gegenseitigem Abstand gehalten. Die Stehbolzen 38 sind an den Seitenwänden 30, 30 a des Gehäuses 16 angeordnet. Die Welle 28 ist durch sämtliche Platinen 31, 31 a, 31 b, 31 c frei drehbar hindurchgeführt.
  • Auf das Reibrad 32, das auf die Welle 28 fest aufgesetzt ist, ist der den Reibbelag bildende Korkring 33 aufgeklebt. Auf der mit dem Reibrad 32 starr verbundenen Büchse 41 sind die Stempelwalze 34 und die mit ihr fest verschraubte Sperrscheibe 35 lose drehbar gelagert. Die Stempelwalze 34 trägt an ihrem Umfang die Stempelmarken 42, beispielsweise die Ziffern 1 bis 9 sowie die Ziffer 0, in übereinstimmung mit den Ziffern der Drucktasten der Tastenreihe 12. Der Durchmesser der Stempelwalze 34 ist so groß, daß diese mit der jeweils in die Stempelstellung übergeführten Stempelmarke 42 durch eine Ausnehmung 43 am unteren Teil des Gehäuses 16 hindurchragt. Die Sperrscheibe 35 weist an ihrem Umfang eine der Anordnung der Stempelmarken 42 entsprechende Sägezahnteilung 44 auf, mit welcher der seitlich hervorragende Stift 45 des Klinkenhebels 36 zusammenwirkt. Dieser ist um die am Träger 46 des Elektromagnets 37 gelagerte Achse 47 drehbar und steht unter der Wirkung der Zugfeder 48, welche einerseits am Zapfen 49 des Klinkenhebels 36 und andererseits an der Lasche 50 einer am Gehäuse 16 angeordneten Leiste 51 eingehängt ist, an der auch der Träger 46 des Elektromagnets 37 angeordnet ist. Die Zugfeder 48 hat das Bestreben, den Klinkenhebel 36 zusammenwirkt. Dieser ist um die am Träger 46 drücken. Andererseits dreht sich der Klinkenhebel 36, der den Anker des Elektromagnets 37 bildet, bei Einschaltung des Magnets in entgegengesetztem Sinne und gibt dabei die Sperrscheibe 35 frei.
  • Die in F i g. 5 gesondert dargestellte Stempelwalze 34 weist an ihrer der Sperrscheibe 35 zugewandten Seitenfläche eine exzentrische Ringnut 52 auf, in welcher zwei kreisbogenförmige, elektrisch leitend miteinander verbundene Blattfedern 53, 54 angeordnet sind. Diese sind mit ihrem einen Ende mittels der Schrauben 55, 56 an der Stempelwalze 34 befestigt, während das andere Ende einer jeden Blattfeder einen vorzugsweise als Kohlebürste ausgebildeten Kontaktstift 57, 58 trägt, die in axialer Richtung durch Bohrungen 59, 60 der Stempelwalze 34 hindurchragen. Die Kontaktstifte 57, 58 sind mit den Blattfedern 53, 54 ebenfalls elektrisch leitend verbunden.
  • Die Kontaktstifte 57, 58 liegen unter dem Einfluß der Blattfedern 53, 54 an der Platine 31 an, während die Stempelwalze 34 mit der Sperrscheibe 35 andererseits durch Gegendruck der Blattfedern 53, 54 an den Korkring 33 des Reibrades 32 angedrückt wird. Die Federn 53, 54 dienen also sowohl zum Andrücken der Kontaktstifte 57, 58 an die Platine 31 als auch zum Andrücken der Stempelwalze 34 an das Reibrad 32. Wird die Welle 28 durch den Motor 20 angetrieben, so nimmt das Reibrad 32 mit dem Korkring 33 die Stempelwalze 34 und die Sperrscheibe 35 infolge der sich ausbildenden Reibungskupplung mit, sofern der Elektromagnet 37 eingeschaltet und deshalb der Klinkenhebel 36 angehoben ist. Wird der Elektromagnet 37 ausgeschaltet, so greift der Stift 45 des Klinkenhebels 36 in die Sägezahnteilung 44 der Sperrscheibe 35 ein, so da.ß die Stempelwalze 34 auch bei weiterrotierender Welle 28 und weiterdrehendem Reibrad 32 stehenbleibt.
  • Die der Stempelwalze 34 zugewandte Fläche der Platine 31 trägt einen konzentrisch zur Welle 28 liegenden Schleifring 61 und eine der Zahl der Drucktasten dar Tastenreihe 12 entsprechende Anzahl gegeneinander isolierter Lamellen 62 eines Kommutators. Der Schleifring 61 und der durch die Lamellen 62 belegte Ring haben derartige Radien, daß der Kontaktstift 57 der rotierenden Stempelwalze 34 auf dem Schleifring 61 und der Kontaktstift 58 auf den Lamellen 62 läuft. Jede Lamelle 62 ist mit einer Zuleitung 63 verbunden, die jeweils zu einer Lötöse 64 führt. Der Schleifring 61, die Lamellen 62 und ihre Zuleitungen 63 sind vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführt.
  • Die übrigen Stempelaggregate sind in gleicher Weise aufgebaut.
  • Die elektrische Schaltungsanordnung der Stempelvorrichtung ist in F i g. 6 und 7 dargestellt. Dort sind die Leiter eines Wechselstromnetzes mit 65, 66 und ein hieran angeschlossenes, den Wechselstrom gleichrichtendes Netzgerät bekannter Bauart mit 67 bezeichnet. Zwischen dem Leiter 68, der an den positives Potential führenden Ausgang des Netzgerätes 67 angeschlossen ist, und dem Leiter 69, der an den mit Masse verbundenen Ausgang des Netzgerätes angeschlossen ist, liegen die Bremslüftmagnete 37, 37a, 37b, 37c der einzelnen Stempelaggregate jeweils in Serie mit je einer in F i g. 6 nur schematisch dargestellten Schaltvorrichtung 70, 70a, 70b, 70c, wobei die Brernslüftmagnete zusammen mit ihrer jeweils zugeordneten Schaltvorrichtung parallel zueinander geschaltet sind. Die Schaltvorrichtung 70, die dem Bremslüftma-P 01 et 37 des Stempelaggregates 19 zugeordnet ist, ist in F i g. 7 näher dargestellt. Diese Schaltgruppe bildet eine elektrische Nachlaufsteuerung und umfaßt den Kommutator des Stempelaggregates 19 mit dem Schleifring 61, den Lamellen 62 und einem brückenförmigen, auf dem Schleifring 61 und den Lamellen 62 umlaufenden Schleifer 71, der in F i g. 7 nur symbolisch dargestellt und durch die Stempelwalze 34 mit den Blattfedern 53, 54 und den Kontaktstiften 57, 58 gebildet ist. Während der Schleifring 61 durch den in F i g. 4 nicht dargestellten, durch eine Bohrung in der Platine 31. rückseitig zugeführten Leiter 72 mit dem an Masse liegenden Leiter 69 verbunden ist, sind die Kommutatorlamellen 62 je einem Umschalter 73 zugeordnet.
  • Jeder Umschalter 73 weist zwei Kontaktelemente 74, 75 auf, von denen das eine über die Verbindung 76 an die jeweils zugeordnete Lamelle 62 angeschlossen ist. Die Kontaktelemente 75 sämtlicher Umschalter 73 sind über einen Leiter 77 miteinander verbunden und an eine Lamelle 78 angeschlossen, die am Kommutator zusätzlich zu den jeweils einem Umschalter 73 zugeordneten Lamellen 62 vorhanden ist. Die Umschalter 73 sind mittels eines Leiters 79 ebenfalls miteinander verbunden und an den Bremslüftmagneten 37 des Stempelaggregates 19 angeschlossen, der andererseits an den positiven Spannung führenden Leiter 68 angeschlossen ist. Jeder Drucktaste der Tastenreihe 12 des Farbkopiergerätes ist je einer der Umschalter 73 zugeordnet, die von den Drucktasten in der Weise gesteuert werden, daß hei nicht betätigter Drucktaste der zugehörige Umschalter am Kontakt 74 anliegt und bei eingedrückter Drucktaste am Kontaktelement 75 liegt.
  • Die Schaltvorrichtungen 70 a, 70 b, 70 c die den Bremsiüftmagneten 37a, 37b, 37c der übrigen Stempelaggregate zugeordnet sind, sind in gleicher Weise aufgebaut wie die Schaltvorrichtung 70. Die nicht dargestellten Umschalter der Schaltvorrichtung 70a werden durch die Drucktasten der Tastenreihe 13 betätigt, während die Umschalter der Schaltvorrichtungen 70b, 70c durch die Drucktasten der Tastenreihen 14 bzw. 15 betätigt werden.
  • Die Drucktasten einer jeden Tastenreihe 12, 13 14, 15 sind in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise derart ausgebildet und miteinander verbunden, daß jede Drucktaste einer Tastenreihe beim Niederdrücken in der eingedrückten Stellung verriegelt wird und die zuvor betätigten Drucktasten der gleichen Tastenreihe entriegelt werden, so daß sie unter der Wirkung nicht dargestellter Rückstellfedern in die Ruhelage zurückkehren. Somit verbleibt beim Niederdrücken einer Drucktaste einer Tastenreihe auch der zugeordnete Umschalter in der umgelegten Stellung, bis eine andere Drucktaste der gleichen Tastenreihe betätigt wird. Die Drucktasten unterschiedlicher Tastenreihen stehen nicht in einer solchen wechselseitigen Beziehung.
  • Den Bremslüftmagneten 37, 37a, 37b, 37c ist jeweils über ein Stromventil 80, 80 a, 80 b, 80c ein Relais 81 parallel geschaltet, wobei die Stromventile nur für den vom Relais 81 zu der jeweils angeschlossenen Schaltvorrichtung 70, 70a, 70b, 70c fließenden elektrischen Strom leitend sind, in der Gegenrichtung aber Sperrwirkung zeigen.
  • Im Stromkreis zwischen den Leitern 68, 69 und parallel zueinander liegen ferner der Elektromotor 20 und ein in den F i g. 1 bis 5 nicht dargestellter Stempelmagnet 82 mit einem Stempelschalter 83. Der Stempelmagnet 82 verstellt bei Stromführung eine Stempelandruckplatte 84 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage nach oben, so daß hierbei das zu stempelnde Kopierpapier 3 an die Stempelwalzen der Stempelaggregate angedrückt wird. Zwischen den Stempelwalzen und der senkrecht zur Welle 28 verlaufenden Transportbahn des Kopierpapiers 3 befindet sich in an sich bekannter Weise ein Farbband 85.
  • Im Stromkreis des Motors 20 und des Stempelmagnets 82 liegt je ein Schalter 81 a, 81 b, die durch das Relais 81. gesteuert werden, und zwar in der Weise, daß bei Stromloswerden des Relais 81 der Schalter 81a im Stromkreis des Motors 20 geöffnet und der Schalter 816 im Stromkreis des Stempelmagnets 82 geschlossen wird.
  • Im Ausgangszustand, d. h. wenn keine Drucktaste der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 gedrückt ist, nehmen die elektrischen Schalter der gesamten Stempelvorrichtung die aus den Figuren ersichtliche Lage ein. Hierbei liegt der Schleifer 71 und somit der Kontaktstift 58 des Kommutators des Stempelaggregates 19 an der Lamelle 78, die mit den Kontaktelementen 75 der Umschalter 73 verbunden ist. Die gleiche Lage nehmen die entsprechenden Teile der übrigen Stempelaggregate ein. Somit fließt durch die Bremslüftmagnete 37, 37a, 376, 37c der Stempelaggregate und durch das Relais 81 kein Strom. Die Stempelwalzen aller Stempelaggregate sind daher gesperrt und der Elektromotor 20 vom Stromkreis abgeschaltet.
  • Wird nun vor einem Farbkopiervorgang beispielsweise eine Drucktaste der Drucktastenreihe 12 betätigt, um den Rotanteil in der Kopie in Abweichung von der Grundeinstellung mehr oder weniger zu vergrößern oder zu verringern, so wird hierbei auch der zugeordnete Umschalter 73 umgelegt, so daß eine leitende Verbindung zwischen den Leitern 68, 69 über den Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 hergestellt wird. Hierdurch wird der Magnet 37 erregt, die Sperrscheibe 35 der Stempelwalze 34 von der Klinke 36 freigegeben und der Motor 20 eingeschaltet. Die Welle 28 beginnt deshalb zu rotieren, wobei das Reibrad 32 die Stempelwalze 34 mit verstellt und die Kontaktstifte 57, 58 auf dem Schleifring 61 bzw. auf den Lamellen 62, 78 laufen. Da der Reibungswiderstand der vorzugsweise aus Kohle bestehenden Kontaktstifte 57, 58 beim Gleiten auf dem metallischen, vorzugsweise kupfernen Schleifring 61 bzw. auf den Lamellen 62, 78 wesentlich kleiner ist als der Reibungswiderstand zwischen dem Korkring 33 des Reibrades 32 und der Sperrscheibe 35, ist gewährleistet, daß die Stempelwalze 34 beim Antrieb der Welle 28 mit großer Sicherheit mitgenommen wird.
  • Es sei angenommen, daß bei der vorgenannten Betätigung einer Drucktaste der Tastenreihe 12 der Umschalter 73' umgelegt worden ist. Dann wird die Stempelwalze 34 so lange verstellt, bis der Kontaktstift 58 die Lamelle 62' erreicht, welche dem Umschalter 73' zugeordnet ist, und somit der Stromfluß durch den Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 unterbrochen wird. Hierdurch wird die Stempelwalze 34 wieder blockiert und der Elektromotor 20 wieder abgeschaltet. Dabei ist genau diejenige Stempelmarke der Stempelwalze 34 in die Stempelstel- Jung, d. h. in die Ausnehmung 43 des Gehäuses 16, übergeführt worden, welche der betätigten Drucktaste der Tastenreihe 12 zugeordnet ist.
  • Wird im weiteren Verlauf eine andere Drucktaste der Tastenreihe 12 eingedrückt, so werden hierbei die erstbetätigte Drucktaste und deshalb auch der Umschalter 73' in die Ausgangslage zurückgestellt, während derjenige Umschalter in die Arbeitsstellung umgelegt wird, der von der zuletzt betätigten Drucktaste gesteuert wird. Die Kommutatorlamelle 62', auf welcher der Kontaktstift 58 nach Betätigung der erstgenannten Drucktaste stehenblieb, erhält daher wieder Spannung, der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 werden wieder erregt. Die Stempelwalze 34 wird somit wieder freigegeben und der Motor 20 wieder eingeschaltet, so daß die Stempelwalze 34 erneut zu rotieren beginnt, bis der Kontaktstift 58 diejenige Kommutatorlamelle erreicht hat, die der zuletzt betätigten Drucktaste zugeordnet ist. Alsdann werden der Magnet 37 und das Relais 81 in der bereits beschriebenen Weise wieder stromlos und die Stempelwalze 34 wieder blockiert, und zwar in der Stellung, in welcher die der zuletzt betätigten Drucktaste zugeordnete Stempelmarke der Stempelwalze 34 die Stempelstellung einnimmt.
  • Wird die zuletzt betätigte Drucktaste in die Ausgangslage zurückgestellt, ohne daß eine andere Drucktaste der Tastenreihe 12 in die Arbeitsstellung übergeführt wird, was beispielsweise durch nur teilweises Eindrücken einer anderen Drucktaste der Tastenreihe 1.2 erreichbar ist, so läuft die Stempelwalze 34 in die Ausgangslage zurück, wobei der Schleifer 71, also der Kontaktstift 28 wieder die Lamelle 78 erreicht und dort stehenbleibt, nachdem diese Lamelle keine Spannung mehr führt.
  • Die Wirkungsweise der anderen, an die Drucktastenreihen 13, 14, 15 angeschlossenen Stempelaggregate ist analog.
  • Die Stempelwalzen der einzelnen Stempelaggregate können durch gleichzeitiges Betätigen von Drucktasten verschiedener Tastenreihen 12, 13, 14, 15 ohne weiteres auch gleichzeitig eingestellt werden, wobei das Relais 81 so lange eingeschaltet bleibt, bis die Stempelwalzen sämtlicher gleichzeitig betätigter Stempelaggregate entsprechend der jeweiligen Drucktastenwahl eingestellt sind. Erst dann wird das Relais 81 stromlos, so daß auch erst zu diesem Zeitpunkt der Motor 20 abgeschaltet wird.
  • Da die Stempelwalzen der nicht betätigten oder bereits früher eine gewählte Einstellung erreichenden Stempelaggregate gesperrt sind bzw. werden, werden diese Stempelwalzen auch dann nicht verstellt, wenn während der Verstellung der Stempelwalze eines anderen Stempelaggregates die Welle 28 rotiert.
  • Desgleichen bleibt der Schalter 81 b so lange geöffnet, bis die Stempelwalzen sämtlicher gleichzeitig betätigter Stempelaggregate eingestellt sind. Erst dann kann durch Schließen des Schalters 83 der Stempelmagnet erregt und ein Stempelabdruck auf dem Kopierpapier 3 erzeugt werden. Somit wird mit Sicherheit vermieden, daß bereits während der Einstellung der Stempelwalzen der Stempelaggregate ein Stempelabdruck auf dem Kopierpapier erzeugt wird, der die an den Drucktasten der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 eingestellten Korrekturwerte falsch wiedergeben würde.
  • Zweckmäßigerweise wird der Stempelschalter 83 von dem Papierfortschaltgetriebe der Rollenkopiermaschine.automatisch betätigt, und zwar im unmittelbaren Anschluß an den am Ende einer Belichtung erfolgenden Transport des bandförmigen Kopierpapiers 3 um eine Bildlänge. Da die Drucktaste der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 bereits vor Beginn einer Belichtung des Kopiermaterials zu betätigen sind, ist gewährleistet, daß die Stempelwalzen der zugeordneten Stempelaggregate am Ende der Belichtung und des Papiertransportes, also vor Schließen des Stempelschalters 83, entsprechend der Drucktastenbetätigung eingestellt sind.
  • Selbstverständlich brauchen die Vorrichtungen zur Einstellung der Korrekturwerte am Kopiergerät nicht in Form von Drucktasten ausgebildet zu sein. Beispielsweise kann an Stelle der Drucktasten einer jeden Tastenreihe 12, 13, 14, 15 am Schaltbrett 11 auch je ein Drehknopf 86, 87, 88, 89 vorgesehen sein, die am Schaltbrett 11 des Kopiergerätes nebeneinander angeordnet sein können (vgl. F i g. 8). Die Drehknöpfe 86, 87, 88, 89 sind um je eine Achse 90, 91, 92, 93 drehbar und mit je einem Zeiger 86', 87', 88', 89' versehen, die mit den Skalen 94, 95, 96, 97 zusammenwirken.
  • Auch in diesem Fall können die Drehknöpfe 86, 87, 88, 89 je ein Stempelaggregat der in F i g. 2 bis S dargestellten Stempelvorrichtung steuern, wobei die Stempelmarken der einzelnen Stempelaggregate wiederum derart ausgebildet sind, daß sie den Skalenmarken der Skalen 94, 95, 96, 97 entsprechen.
  • Die in F i g. 6 dargestellte Schaltungsanordnung kann auch bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung Verwendung finden. Die Schaltvorrichtungen 70, 70 a, 70 b, 70 c weisen jedoch in diesem Fall einen Aufbau auf, wie er für die Schalt-Gruppe 70 aus F i g. 9 ersichtlich ist. Dort sind die Lamellen 62 des Kommutators des Stempelaggregats 19 über Leiter 98 mit je einem Kontaktelement 99 verbunden, die konzentrisch um die Drehachse 90 des Drehknopfes 86 angeordnet sind. Auf dieser Drehachse ist ein Kontaktring 100 befestigt und mit dem Drehknopf 86 drehbar. Der Kontaktring 100 ist derart ausgebildet, daß er die Kontaktelemente 99 berührt, soweit sie nicht in der Ausnehmung 101 liegen, die am Umfang des Kontaktringes 100 angeordnet ist. Diese Ausnehmung 101 ist so bemessen, und die Anordnung der Kontaktelemente 99 ist derart, daß bei Drehung des Kontaktringes 100 nicht mehr als ein Kontaktelement 99 in dieser Ausnehmung 101 liegen kann und bei Einstellung des Drehknopfes 86 mit dem Zeiger 86' auf eine Marke der Skale 94 das zugeordnete Kontaktelement 99 von der Ausnehmung 101 des Kontaktringes 100 freigegeben wird, während alle anderen Kontaktelemente 99 mit ihm in Kontakt sind. Der Kontaktring 100 ist über den Leiter 102 mit dem Bremslüftmagnet 37 verbunden.
  • Die übrigen Schaltgruppen 70 a, 70 b, 70 c weisen einen analogen Aufbau auf, wobei der jeweilige Kontaktring mit dem zugeordneten Drehknopf 87, 88, 89 gekuppelt ist.
  • Es sei angenommen, daß der Kontaktring 100 entsprechend der Einstellung des Drehknopfes 86 beispielsweise die aus F i g. 9 ersichtliche Lage einnehme, wobei der Schleifer 71, also der Kontaktstift 58 des Kommutators des Stempelaggregates 19, an derjenigen Lamelle 62 liegt, welcher mit dem von der Ausnehmung 101 des Kontaktringes 100 freigegebenen Kontaktelement 99 verbunden ist. Der r.remslüft-r.agne@ 37 und das RelLis i;3 sind deshaib stromlos, der Motor 20 ist abgeschaltet.
  • Wird nun der Drehkpopf 86 mit dem Zeiger 86' auf eine andere Marke der Skala 94 eingestellt, beispielsweise auf die Marke 94', so wird hierbei auch der Iz,ntaktring 100 derart verstellt, daß die Ausnehmung 101 des Kontaktringes 100 das mit 99' bezeichnete Kontaktelement freigibt, während der Kontaktring 100 das von ihm urspr@ing!ich freigegebene Kontaktelement nunmehr berührt. Der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 werden deshalb in der bereits oben beschriebenen Weise erregt, wodurch eine Verstellung der Stempelwalze 34 des Stempeln;¢regats 19 erfolgt. Die Stempelwalze 34 wird hierbei so lange verdreht, bis der Schleifer 71 und somit der Kontaktstift 58 die dem Kontaktelement 99' zugeordnete Kommutatorlamelle 62" erreicht und somit der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 wieder stromlos werden. Hierdurch wird der Motor 20 ab-,eschaltet und die Stempelwalze 34 in der Stellung festgehalten, in welcher die Stempelmarke, die dem an der Skala 94 eingestellten Skalenwert 94' entspricht, in die Stempelstellung übergeführt ist.
  • Im übrigen stimmt die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise mit der erstbeschriebenen Ausführungsform überein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 und 9 ist jedoch eine zusätzliche Kommutatorlamelle ähnlich der Lamelle 78 des Gegenstandes der F i g. 2 und 7 entbehrlich.
  • Aus Gründen der Raumersparnis ist es zwar vorteilhaft, die Drehachse 28 der Stempelwalzen 34 der einzelnen Stempelaggregate gleichzeitig als Antriebswelle für die Reibräder 32, 33 zu benutzen. Statt dessen könnten jedoch auch die Reibräder 32, 33 auf der Drehachse 28 der Stempelwalzen lose drehbar gelagert sein und je ein Zahnrad aufweisen, das mit je einem Zahnrad kämmt, die auf eine gesonderte, seitlich angeordnete und mit dem Motor 20 gekuppelte Antriebswelle fest aufgesetzt sind.
  • Desgleichen können zum Andrücken der Stempelwalze 34 an das Reibrad 32, 33 eines jeden Stempelaggregates an Stelle der Federn 53, 54 auch zusätzliche Federn Anwendung finden. Anstatt der Blattfedern 53, 54 mit den Kontaktstiften 57, 58 können beispielsweise auch zungenförmige Kontaktfedern benutzt werden, die an der der Platine 31 zugewandten Seitenfläche der Stempelwalze befestigt sind und mit ihrem freien, gekröpften Ende am Schleifring 61 bzw. an den Lamellen 62 anliegen. Der Schleifring 61 und die Lamellen 62 können auch auf der Innenfläche eines koaxial zur Welle 28 liegenden Hohlzylinders nebeneinander angeordnet sein, wobei die Kontaktstifte 57, 58 an der Stempelwalze oder an einem mit diesem rotierenden Träger radial anzuordnen sind.
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung somit nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der vorgeschlagenen Stempelvorrichtung beschränkt ist, so weisen diese Ausführungsformen doch eine einfachere und gedrängtere Bauweise auf als ihre vorgenannten Abwandlungen.
  • Selbstverständlich können anstatt der bei den obigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung vorgesehenen vier Stempelaggregate auch Stempelaggregate in größerer oder geringerer Anzahl vorgesehen sein, falls mehr oder weniger einstellbare, auf die Stempelvorrichtung wirkeiide Einrichtungen an dem mit der Stempelvorricijtung benutzten Geräten vorhanden sind. Auch wenn mehr als vier Stempelaggregate vorgesehen sind, können deren Stempelwalzen bei den Ausführungsformen nach F i g. 2 bis 9 auf der gemeinsamen Antriebswelle 28 angeordnet werden. Angesichts des geringen Raumbedarfes der einzelnen Stempelaggregate erfordert auch eine Stempelvorrichtung mit einer größeren Anzahl von Stempelaggregaten nur wenig Platz, so daß es beispielsweise durchaus möglich ist, auf Kopierpapier üblicher Breite zehn Stempelmarken gleichzeitig nebeneinander abzudrucken, und zwar auch dann. wenn die Zeile der Stempelmarken wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 senkrecht zur Transportrichtung des Kopierpapiers 3 liegt.
  • Beispielweise kann zusätzlich zu den Drucktasten 12, 13, 14, 15 oder Drehknöpfen 86, 87, 88, 89 zur Farb- und Dichtekorrektur am Farbkopiergerät ein weiterer Drehknopf vorgesehen sein. der die wahlweise Einschaltung unterschiedlicher Eichspeicher in den Stromkreis der fotoelektrischen Belichtungsregelvorrichtung ermöglicht und ein weiteres Stempelaggregat der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung steuert, das auf das Kopierpapier die Nummer des bei der Anfertigung der Kopie benutzten Eichspeichers aufstempelt. Sind an einem Schwarzweiß-oder Farbkopiergerät Vorrichtungen zur zusätzlichen direkten Belichtung des Kopiermaterials zwecks Beeinflussung einer Gradation vorhanden. so können auch die Einstellmittel zur Dosierung des Zusatzlichtes Stempelaggregate steuern, welche Angaben über die eingestellte Zusatzlichtmenge auf das Kopiermaterial aufdrucken.
  • Desgleichen können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Auftrags- oder Bearbeitungsnummern auf das Kopiermaterial aufgestempelt werden. die beispielsweise an einem zusätzlichen Tastenfeld einstellbar sind. Die Tasten dieses Tastenfeldes können ebenfalls am oder in der Nähe des Schaltbrettes 11 angeordnet und mit entsprechenden Stempelaggregaten der Stempelvorrichtung in Verbindung stehen. Die jeweilige Auftragsnummer kann durch eine weitere Stempelvorrichtung, die entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein kann, zusätzlich auch noch auf die die Bilder eines Kopierauftrages aufnehmende Tasche aufgestempelt werden.
  • Die Anwendung der vorgeschlagenen Stempelvorrichtung beschränkt sich nicht auf Kopier- oder andere fotografische Geräte, sondern ist bei allen Geräten mit mehreren nach unterschiedlichen Werten einstellbaren oder sich einstellenden Einrichtungen möglich, beispielsweise auch bei Meßvorrichtungen, bei denen Meßergebnisse auf einem Registrierstreifen festgehalten werden sollen. Insbesondere im letztgenannten Fall kann die Verstellung des Kontaktringes 100 der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform anstatt von Hand auch durch eine Hilfskraft erfolgen oder steuerbar sein, beispielsweise durch ein elektrisches Meßinstrument. Bei genügend feiner Unterteilung der Lamellen 62 des Kommutators können die Stemplmarken einer jeden Stempelwalze der Stempelvorrichtung anstatt in Form von Zahlen oder anderen separaten Symbolen auch als Band- oder Strichmarken mit zu- oder abnehmender Breite, Strichzahl od. dgl. ausgebildet sein. Schließlich ist die vorgeschlagene Vorrichtung auch geeignet, nur zur Sichtbarmachung von Einstellwerten in dem Fenster 43 des Gehäuses 16 zu dienen. In diesem Fall brauchen die Marken 42 nicht als Drucktypen ausgebildet zu sein. Auf eine Stempelandruckplatte entsprechend der Platte 84 kann dann verzichtet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen von Zeichenkombinationen, insbesondere Stempelvorrichtung, mit mehreren unabhängig voneinander und gleichzeitig verstellbaren Zeichenträgern, welche auf einer gemeinsamen Achse drehbar angeordnet und über Reibungskupplungen mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung verbunden sind sowie je durch eine elektrische Arretiervorrichtung beeinflußbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zeichenträger (34) mit je einem Kommutator mit einer der Anzahl der einzelnen Zeichen des jeweiligen Zeichenträgers entsprechenden Anzahl von Lamellen (62) zusammenwirken und daß die Lamellen (62) eines jeden Kommutators über wahlweise betätigbare Schaltvorrichtungen (74, 73; 99, 100) jeweils an einer gemeinsamen Spannungsquelle (68, 69) liegen, in deren Stromkreis die elektrische Arretiervorrichtung des jeweiligen Zeichenträgers angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Arretiervorrichtung eines jeden Zeichenträgers (34) je einen Elektromagnet (37) sowie eine mit dem Zeichenträger verbundene Sperrscheibe (35) und eine mit dieser zusammenwirkende Sperrklinke (36) aufweist, die durch den Elektromagnet (37) gesteuert ist. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträger (34) mit je einem in Richtung zur Welle (28) federnden Schleifkontakt (71) verbunden sind, der mit den auf einer senkrecht zu dieser Welle angeordneten Platine (31) befindlichen Lamellen (62) des jeweils zugeordneten Kommutators zusammenwirkt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (71) einen am Zeichenträger (34) elastisch gelagerten, parallel zur Welle (28) angeordneten Kontaktstift (58) aufweist, der vorzugsweise als Kohlebürste ausgebildet ist und bei Drehung des Zeichenträgers (34) um die Welle (28) die auf der Platine (31) ringförmig angeordneten Kommutatorlamellen (62) überstreicht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (58) an einer am Zeichenträger (34) gelagerten Feder (54) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (71) einen weiteren Kontaktstift (57) umfaßt, der an einer am Zeichenträger (34) gelagerten Feder (53) angeordnet ist und an einem der Platine (31) des Kommutators angeordneten Schleifring (61) anliegt. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (53, 54) als kreisbogenförmige Blattfedern ausgebildet und in einer exzentrisch zur Welle (28) liegenden Ringnut (52) des Zeichenträgers (34) angeordnet sind. B. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (53, 54) auf einer der Kommutatorplatine (31) abgewandten Fläche des Zeichenträgers (34) angeordnet sind und die Kontaktstifte (57, 58) durch Öffnungen (59, 60) des Zeichenträgers (34) hindurchragen. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (53, 54) des Schleifkontakts (71) zusätzlich zum Andruck des Zeichenträgers (34) an das Reibrad (32, 33) der Reibungskupplung dienen. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zeichenträgern der Vorrichtung zugeordneten Kommutatorplatinen (31, 31a, 31b, 31c) unter Zwischenlagerung von Distanzringen (40, 40a, 40 b, 40 e) auf Stehbolzen (38) angeordnet sind, die an Gehäusewänden (30, 30a) der Vorrichtung gelagert sind. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen Zeichenträgern der Vorrichtung zugeordneten Elektromagnete (37, 37a, 37b, 37c) an einem gemeinsamen Träger (51) angeordnet sind. 1.
  2. 2. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorlamellen (62) vorzugsweise mit deren Zuleitungen (63) und/oder der Schleifring (61) einer jeden Platine (31, 31a, 31b, 31c) in gedruckter Schaltung ausgeführt sind. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem jeden Zeichenträger (34) zugeordneten Schaltervorrichtungen eine der Anzahl seiner Zeichen (42) entsprechende Zahl von wahlweise, vorzugsweise durch je eine Drucktaste einer Tastengruppe (12, 13, 14, 15) betätigbaren Schaltern (73) umfassen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (73) als Umschalter ausgebildet sind, deren erste Kontaktelemente (74) an je eine Kommutatorlamelle (62) angeschlossen und deren zweite Kontaktelemente (75) miteinander leitend verbunden und an eine zusätzlich zu den Lamellen (62) vorhandene Lamelle (78) des Kommutators angeschlossen sind. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (73) gemeinsam an die elektrische Arretiervorrichtung angeschlossen sind. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einem jeden Zeichenträger (34) zugeordneten Schaltervorrichtungen einen drehbar gelagerten, vorzugsweise mittels eines Drehknopfes verstellbaren Kontaktgeber (100) umfassen, der mit Kontaktelementen (99) der Kommutatorlamelle (62) zusammenwirkt. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kontaktgeber (100) in seinen Schaltstellungen jeweils eines der Kontaktelemente (99) freigibt und mit den übrigen Kontaktelementen (99) in leitender Verbindung steht. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (99) konzentrisch zur Drehachse (90) des Kontaktgebers (100) angeordnet sind und dieser an seinem Umfang eine Ausnehmung (101) aufweist, welche bei Drehung des Kontaktgebers (100) die Kontaktelemente (99) nacheinander freigibt. 19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den den Zeichenträgern der Vorrichtung zugeordneten Elektromagneten (37, 37 a, 37 b, 37 c) unter Zwischenschaltung je eines Stromventils (80, 80a, 80b, 80c) ein Relais (81) parallel geschaltet ist, welches einen den Antriebsmotor (20) für die Zeichenträger ein- und ausschaltenden Schalter (81 a) steuert. 20. Stempelvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (81) einen Schalter (81 b) im Stromkreis einer die Stempelandruckplatte (84) der Stempelvorrichtung betätigenden Einrichtung steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 604 999; USA.-Patentschriften Nr. 2 105 640, 2 855 149. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 088 273.
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