DE1161761B - Fotografisches Geraet, insbesondere Kopiergeraet mit einer nach unterschiedlichen Werten einstellbaren Vorrichtung - Google Patents

Fotografisches Geraet, insbesondere Kopiergeraet mit einer nach unterschiedlichen Werten einstellbaren Vorrichtung

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DE1161761B
DE1161761B DEA35205A DEA0035205A DE1161761B DE 1161761 B DE1161761 B DE 1161761B DE A35205 A DEA35205 A DE A35205A DE A0035205 A DEA0035205 A DE A0035205A DE 1161761 B DE1161761 B DE 1161761B
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DE
Germany
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stamp
switch
photographic device
type wheel
commutator
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DEA35205A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Wick
Kurt Ramsauer
Dipl-Ing Guenther Roos
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding

Description

  • Fotografisches Gerät, insbesondere Kopiergerät mit einer nach unterschiedlichen Werten einstellbaren Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein fotografisches Gerät, insbesondere Kopiergerät, mit mindestens einer nach unterschiedlichen Werten, vorzugsweise Belichtungswerten, einstellbaren Vorrichtung.
  • Fotografische Geräte weisen häufig eine oder mehrere einstellbare Vorrichtungen auf, durch welche vor Anfertigung einer fotografischen Aufnahme eines Gegenstandes oder fotografischen Kopie einer Kopiervorlage die jeweils geeigneten Werte von Belichtungsfaktoren u. dgl. eingestellt werden können. Besitzt beispielsweise ein fotografisches Kopiergerät eine fotoelektrische, die Belichtung des Kopiermaterials selbsttätig steuernde Regelvorrichtung, welche derart geeicht ist, daß die hiermit angefertigte Kopie unabhängig von der Dichte der Kopiervorlage stets eine konstante mittlere Dichte aufweist, so sind der Belichtungsregelvorrichtung des Kopiergerätes zweckmäßigerweise einstellbare Dichtekorrekturmittel zugeordnet, welche die Anfertigung von Kopien mit abweichender mittlerer Dichte zulassen, damit auch Negative mit extremer Dichteverteilung in befriedigender Weise kopiert werden können. Bei Farbkopiergeräten sind häufig auch noch Farbkorrekturvorrichtungen vorgesehen, durch welche in der Kopie auch eine von einer Standarteinstellung abweichende Farbverteilung erreicht werden kann.
  • In all diesen Fällen interessieren bei der Beurteitung der fertigen Kopie die speziellen Korrekturwerte, die während des Kopiervorganges am Kopiergerät eingestellt waren, damit im Falle eines unbefriedigenden Ergebnisses die Wiederholung des Kopiervorganges mit verbesserten Korrekturwerten erfolgen kann. Bisher war es erforderlich, die bei der Anfertigung einer Kopie am Kopiergerät eingestellten Korrekturwerte handschriftlich zu notieren, was sehr umständlich, mühsam und zeitraubend war.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, fotografische Geräte der vorgenannten Art in der Weise zu verbessern, daß die an der einstellbaren Vorrichtung des Gerätes eingestellten Werte auf das Kopiermaterial od. dgl. selbsttätig aufgedruckt werden.
  • Nach dem älteren deutschen Patent 1120 877 wurde diese Aufgabe bereits dadurch gelöst, daß zur Steuerung des Stempelwerkes, mit welchem die an der Einstellvorrichtung eines Kopiergerätes od. dgl. eingestellten Werte aufgedruckt werden, ein an sich bekanntes elektromagnetisches Schrittschaltwerk Verwendung findet, das mit der Einstellvorrichtung über eine Relaisschaltung zusammenarbeitet, wobei die Einstellvorrichtung eine Stellung des Schrittschaltwerkes markiert, in der ein Relais anspricht, das das Anhalten des Schrittschaltwerkes bewirkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun die ihr zugrunde liegende Aufgabe in der Weise gelöst, daß bei fotografischen Geräten, insbesondere Kopiergeräten, mit mindestens einer nach unterschiedlichen Werten, vorzugsweise Belichtungswerten, einstellbaren Vorrichtung eine Stempelvorrichtung vorgesehen wird, die mindestens ein drehbar gelagertes, über eine Friktionskupplung angetriebenes und mehrere Stempelzeichen tragendes Typenrad sowie eine mechanisch wirkende Arretiervorrichtung für das Typenrad aufweist, welche in einer von der einstellbaren Vorrichtung des fotografischen Gerätes markierten Stellung eines mit dem Typenrad verbundenen Drehschalters anspricht.
  • Die Friktionskupplung kann hierbei ein mit dem Typenrad zusammenwirkendes Reibrad umfassen, das auf einer von einem Motor angetriebenen Welle fest angeordnet ist, während das Typenrad auf der Welle lose drehbar gelagert ist. Die Arretiervorrichtung kann eine mit dem Typenrad verbundene Sperrscheibe und eine mit ihr zusammenwirkende, elektromagnetisch betätigte Sperrklinke besitzen.
  • Der Drehschalter kann aus einem mit einem Kommutator zusammenwirkenden, am Typenrad angebrachten Schleifkontakt bestehen. Der vom Typenrad gesteuerte, mit dem Kommutator zusammenwirkende Schleifkontakt kann einen vorzugsweise als Kohlebürste ausgebildeten, parallel zur Drehachse des Typenrades angeordneten Kontaktstift aufweisen, der in axialer Richtung federnd gelagert ist. Ferner kann am Typenrad ein weiterer, ebenfalls parallel zur Drehachse angeordneter und in axialer Richtung elastisch gelagerter Kontaktstift vorgesehen sein, der mit einem innerhalb der Kommutatorlamellen angeordneten Schleifring zusammenwirkt. Die Kontaktstifte können an zweckmäßigerweise kreisbogenförmigen Blattfedern angeordnet sein, welche in eine exzentrische Ringnut des Typenrades eingelegt sind. Die Lamellen des Kommutators und deren Zuleitungen können auf einer gemeinsamen Platte angeordnet und vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführt sein. Die die Kontaktstifte tragenden Federn können sowohl zum Andruck der Kontaktstifte an die Kommutatorplatte als auch zum Andruck des Typenrades an das Reibrad dienen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht die einstellbare Vorrichtung aus einem Drucktastenfeld, wobei jeder Drucktaste ein Markierschalter zugeordnet ist. Hierbei können die Markierschalter als Umschalter mit je zwei Kontaktelementen ausgebildet sein, von denen die einen Kontaktelemente miteinander leitend verbunden und an eine Lamelle des Kommutators angeschlossen sind, die zusätzlich zu den an die jeweiligen anderen Kontaktelemente der Markierschalter angeschlossenen Kommutatorlamellen vorhanden ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die einstellbare Vorrichtung aus mindestens einem Drehknopf, der mit einem Markierdrehschalter verbunden ist. Hierbei kann der Markierdrehschalter mit Kontaktelementen zusammenwirken, die jeweils an eine Kommutatorlamelle angeschlossen sind, und in seinen Schaltstellungen jeweils nur eines der Kontaktelemente freigeben.
  • Dem Elektromagnet der Arretiervorrichtung kann ein Relais parallel geschaltet sein, welches einen den Antriebsmotor für das Typenrad ein- und ausschaltenden Schalter sowie einen Schalter im Stromkreis eines die Stempelplatte der Stempelvorrichtung betätigenden Elektromagneten steuert. Am fotografischen Gerät können mehere einstellbare Vorrichtungen vorgesehen sein, welche je eine Stempelvorrichtung steuern, deren Typenräder auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, das den Schalter zur Ein- und Ausschaltung des Antriebsmotors der Stempelvorrichtung steuernde Relais den Elektromagneten der Arretiervorrichtung einer jeden Stempelvorrichtung unter Zwischenschaltung je eines Stromventils parallel zu schalten.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß die am fotografischen Gerät bei Anfertigung einer fotografischen Aufnahme oder Kopie eingestellten Werte von Belichtungsfaktoren u. dgl. automatisch auf den fotografischen Schichtträger aufgestempelt werden, so daß auch später noch festgestellt werden kann, mit welchen Belichtungswerten die fotografische Aufnahme oder Kopie angefertigt worden ist. Dabei entfällt die Notwendigkeit, im Zuge des Aufnahme-oder Kopiervorganges die am fotografischen Gerät eingestellten Belichtungswerte od. dgl. handschriftlich zu notieren. Die vorliegende Erfindung bringt somit eine wesentliche Erleichterung insbesondere im Kopierbetrieb.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung ist verhältnismäßig einfach und kostensparend. Dabei ist sie sehr betriebssicher und erfordert auch bei Verwendung von mehreren unabhängig voneinander einstellbaren Typenrädern zum gleichzeitigen Aufdrucken mehrerer Einstellwerte nur sehr wenig Raum.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Dort zeigt F i g. 1 eine Farbkopiermaschine mit Stempelvorrichtung in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 Teile der Stempelvorrichtung teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt, F i g. 3 Teile des Gegenstandes der F i g. 2 im Schnitt, F i g. 4 Teile des Gegenstandes der F i g. 2 in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 Teile des Gegenstandes der F i g. 4, F i g. 6 ein Blockschaltbild der Stempelvorrichtung, F i g. 7 das Schaltbild eines Teiles des Gegenstandes der F i g. 6, F i g. 8 Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und F i g. 9 ein Schaltbild zum Gegenstand der F i g. B. F i g. 1 zeigt eine Farbkopiermaschine, bei welcher über einem Arbeitstisch 1 ein Gehäuse 2 angeordnet ist, welches das bandförmige Kopierpapier 3 aufnimmt. Dieses wird von einer auf dem Spulenkern 4 angeordneten Vorratsrolle 5 abgezogen und über die Führungsrolle 6 dem Kopierfenster 7 zugeführt. Nach der Belichtung wird das Kopierpapier über die Führungsrolle 8 auf die Rolle 9 aufgewickelt, die auf dem Spulenkern 10 angeordnet ist.
  • Der Farbkopiervorgang kann vorzugsweise in Form von drei gleichzeitig oder nacheinander erfolgenden Teilbelichtungen in den additiven Grundfarben Rot, Grün und Blau stattfinden, wobei jede Teilbelichtung durch eine an sich bekannte und deshalb in den Abbildungen nicht gezeigte fotoelektrische Einrichtung selbsttätig unterbrochen wird, wenn eine vorbestimmte Kopierlichtmenge der jeweiligen Grundfarbe auf die zugehörige Fotozelle der Belichtungsregelvorrichtung aufgetroffen ist. Finden die drei farbigen Teilbelichtungen gleichzeitig statt, so kann die fotoelektrische Einrichtung drei Belichtungsregelvorrichtungen aufweisen, deren Fotozellen jeweils für Licht einer additiven Grundfarbe empfindlich sind. Die Beleuchtungseinrichtung kann in diesem Fall aus drei Kopierlampen bestehen, die jeweils Licht einer additiven Grundfarbe erzeugen und je einer Belichtungsregelvorrichtung zugeordnet sind, durch welche sie unabhängig voneinander abgeschaltet werden.
  • Je nach der Farbzusammensetzung der Kopiervorlage können die während des Kopiervorganges auf das Kopiermaterial auftreffenden Kopierlichtmengen der einzelnen Grundfarben, ausgehend von einer Grundeinstellung, erhöht oder verringert werden, wozu am Schaltbrett 11 des Arbeitstisches 1 der Kopiermaschine die Tastenreihen 12, 13, 14 vorgesehen sind, deren Tasten eine Veränderung der Empfindlichkeit der einzelnen Belichtungsregelvorrichtungen bewirken, beispielsweise in der in der deutschen Auslegeschrift 1128 281 beschriebenen Weise. Die Drucktasten der ersten Tastenreihe 12 dienen zur unterschiedlichen, stufenweisen Beeinflussung der roten Teilbelichtung, die Drucktasten der Tastenreihe 13 ermöglichen eine unterschiedliche, stufenweise Beeinflussung der grünen Teilbelichtung und die Drucktasten der Tastenreihe 14 lassen eine unterschiedliche, stufenweise Beeinflussung der blauen Teilbelichtung zu. Zur Beeinflussung sämtlicher Teilbelichtungen zwecks Änderung der Gesamtdichte der Kopie sind die Drucktasten einer weiteren Tastenreihe 15 vorgesehen. Die Drucktasten einer jeden Tastenreihe 12, 13, 14, 15 sind jeweils mit Ziffern 1 bis 9 und 0 versehen.
  • Zwischen dem Kopierfenster 7 und der Führungsrolle 8 befindet sich an der Transportbahn des Kopierpapiers 3 eine im Gehäuse 16 angeordnete Stempelvorrichtung, welche dazu dient, die im Zuge eines Farbkopiervorganges am Tastenfeld 12, 13, 14, 15 eingestellten Farb- und Dichtekorrekturwerte, beispielsweise die Nummern der betätigten Korrekturtasten, auf die Rückseite der mit diesen Korrekturwerten angefertigten Kopie automatisch aufzustempeln.
  • Die Stempelvorrichtung ist in F i g. 2 bis 5 näher dargestellt. Ihr Gehäuse 16 ist an eine Trägerplatte 17 angesetzt, die zur Befestigung der Stempelvorrichtung an einer Innenfläche des Gehäuses. 2 der Rollenkopiermaschine dient. Das Gehäuse 16 enthält entsprechend der Anzahl der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 der Farbkopiervorrichtung vier unter sich gleiche Stempelaggregate, von denen in F i g. 2 nur die Stempelaggregate 19, 19 a und in F i g. 4 nur das Stempelaggregat 19 dargestellt sind. In F i g. 3 sind der Übersichtlichkeit halber sämtliche Stempelaggregate weggelassen. Wie weiter unten näher erläutert wird, werden die Stempelaggregate, die im Gehäuse 16 dicht nebeneinander angeordnet sind, von den Drucktasten je einer der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 gesteuert.
  • Die Stempelvorrichtung umfaßt ferner einen Gleichstrommotor 20, der an das Gehäuse 21 eines Untersetzungsgetriebes angesetzt ist und dieses antreibt. Das Getriebegehäuse 21 ist mittels der Gummipuffer 22, der Schrauben 23 und der Stehbolzen 24 an der Trägerplatte 17 befestigt. Aus dem Getriebegehäuse 21 ragt die Welle 25, die über die elastische Kupplung 26, 27 mit der Welle 28 gekuppelt ist, welche durch die Büchse 29 der Seitenwand 30 des Gehäuses 16 in dieses hineinragt und in noch näher zu beschreibender Weise zum Antrieb der Stempelwalzen sämtlicher Stempelaggregate dient.
  • Das Stempelaggregat 19, dessen Teile in F i g. 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit in größerem gegenseitigem Abstand gezeigt sind, umfaßt eine aus Isoliermaterial bestehende Platine 31, ein Reibrad 32 mit einem Korkring 33, eine Stempelwalze 34 (Typenrad), eine Sperrscheibe 35, eine Sperrklinke 36 und ; einen Elektromagnet 37. Wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Platine 31 des Stempelaggregates 19 sowie die entsprechenden Platinen 31a, 31b, 31c der übrigen Stempelaggregate auf zwei Stehbolzen 38 gelagert und auf diesen durch Distanzringe 39, 40, 40 a, 40 b, 40 c in gegenseitigem Abstand gehalten. Die Stehbolzen 38 sind an den Seitenwänden 30, 30 a des Gehäuses 16 befestigt. Die Welle 28 ist durch sämtliche Platinen 31, 31a, 31 b, 31 c frei drehbar hindurchgeführt.
  • Auf das Reibrad 32, das auf die Welle 28 fest aufgesetzt ist, ist der den Reibbelag bildende Korkring 33 aufgeklebt. Auf der mit dem Reibrad 32 starr verbundenen Büchse 41 und die Stempelwalze 34 und die mit ihr fest verschraubte Sperrscheibe 35 lose drehbar gelagert. Die Stempelwalze 34 trägt auf ihrem Umfang die Stempelmarken 42, beispielsweise die Ziffern 1 bis 9 sowie die Ziffer 0, in Übereinstimmung mit den Ziffern der Drucktasten der Tastenreihe 12. Der Durchmesser der Stempelwalze 34 ist so groß, daß diese mit der jeweils in die Stempelstellung überführten Stempelmarke 42 durch eine Ausnehmung 43 am unteren Teil des Gehäuses 16 hindurchragt. Die Sperrscheibe 35 weist an ihrem Umfang eine der Anordnung der Stempelmarken 42 entsprechende Sägezahnteilung 44 auf, mit welcher der seitlich vorragende Stift 45 des Klinkenhebels 36 zusammenwirkt. Dieser ist um die am Träger 46 des Elektromagneten 37 gelagerte Achse 47 drehbar und steht unter der Wirkung der Zugfeder 48, welche einerseits am Zapfen 49 des Klinkenhebels 36 und andererseits an der Lasche 50 einer am Gehäuse 16 angeordneten Leiste 51 eingehängt ist, an der auch der Träger 46 des Elektromagneten 37 befestigt ist. Die Zugfeder 48 hat das Bestreben, den Klinkenhebel 36 mit dem Stift 45 an die Sperrscheibe 35 anzudrücken. Andererseits dreht sich der Klinkenhebel 36, der den Anker des Elektromagneten 37 bildet, bei Einschaltung des Magneten in entgegengesetztem Sinne und gibt dabei die Sperrscheibe 35 frei.
  • Die in F i g. 5 gesondert dargestellte Stempelwalze 34 weist an ihrer der Sperrscheibe 35 zugewandten Seitenfläche eine exzentrische Ringnut 52 auf, in welcher zwei kreisbogenförmige, leitend miteinander verbundene Blattfedern 53, 54 angeordnet sind. Diese sind mit ihrem einen Ende mittels der Schrauben 55, 56 an der Stempelwalze 34 befestigt, während das andere Ende einer jeden Blattfeder.einen vorzugsweise als Kohlebürste ausgebildeten Kontaktstift 57, 58 trägt, die in axialer Richtung durch Bohrungen 59, 60 der Stempelwalze 34 hindurchragen. Die Kontaktstifte 57, 58 sind mit den Blattfedern 53, 54 ebenfalls leitend verbunden.
  • Die Kontaktstifte 57, 58 liegen unter dem Einfluß der Blattfedern 53, 54 an der Platine 31 an, während die Stempelwalze 34 mit der Sperrscheibe 35 andererseits durch den Gegendruck der Blattfedern 53, 54 an den Korkring 33 des Reibrades 32 angedrückt wird. Die Federn 53, 54 dienen also sowohl zum Andruck der Kontaktstifte 57, 58 an die Platine 31 als auch zum Andruck der Stempelwalze 34 an das Reibrad 32. Wird die Welle 28 durch den Motor 20 angetrieben, so nimmt das Reibrad 32 mit dem Korkring 33 die Stempelwalze 34 und die Sperrscheibe 35 infolge der sich ausbildenden Reibungskupplung mit, sofern der Elektromagnet 37 eingeschaltet und deshalb der Klinkenhebel 36 angehoben ist. Wird der Elektromagnet 37 ausgeschaltet, so greift der Stift 45 des Klinkenhebels 36 in die Sägezahnteilung 44 der Sperrscheibe 35 ein, so daß die Stempelwalze 34 auch bei weiterrotierender Welle 28 und weiterdrehendem Reibrad 32 stehenbleibt.
  • Die der Stempelwalze 34 zugewandte Fläche der Platine 31 trägt einen konzentrisch zur Welle 28 liegenden Schleifring 61 und eine der Zahl der Drucktasten der Tastenreihe 12 entsprechende Anzahl gegeneinander isolierter Lamellen 62 eines Kommutators. Der Schleifring 61 und der durch die Lamellen 62 belegte Ring haben derartige Radien, daß der Kontaktstift 57 der rotierenden Stempelwalze 34 auf dem Schleifring 61 und der Kontaktstift 58 auf den Lamellen 62 läuft. Jede Lamelle 62 ist mit einer Zuleitung 63 verbunden, die jeweils zu einer Lötöse 64 führt. Der Schleifring 61, die Lamellen 62 und ihre Zuleitungen 63 sind vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführt. Die übrigen Stempelaggregate sind in gleicher Weise aufgebaut.
  • Die elektrische Schaltungsanordnung der Stempelvorrichtung ist in F i g. 6 und 7 näher dargestellt. Dort sind die Leiter eines Wechselstromnetzes mit 65, 66 und ein hieran angeschlossenes, den Wechselstrom gleichrichtendes Netzgerät bekannter Bauart mit 67 bezeichnet. Zwischen dem Leiter 68, der an den positives Potential führenden Ausgang des Netzgerätes 67 angeschlossen ist, und dem Leiter 69, der an den mit Masse verbundenen Ausgang des Netzgerätes angeschlossen ist, liegen die Bremslüftmagnete 37, 37a, 37b, 37c der einzelnen Stempelaggregate jeweils in Serie mit je einer in F i g. 6 nur schematisch dargestellten Schaltvorrichtung 70, 70a, 70b, 70c, wobei die Bremslüftmagneten zusammen mit ihrer jeweils zugeordneten Schaltvorrichtung parallel zueinander geschaltet sind.
  • Die Schaltvorrichtung 70, die dem Bremslüftmagnet 37 des Stempelaggregates 19 zugeordnet ist, ist in F i g. 7 näher dargestellt. Diese Schaltgruppe bildet eine elektrische Nachlaufsteuerung und umfaßt den Kommutator des Stempelaggregates 19 mit dem Schleifring 61, den Lamellen 62 und einem brückenförmigen, auf dem Schleifring 61 und den Lamellen 62 umlaufenden Schleifer 71, der in F i g. 7 nur symbolisch dargestellt und durch die Stempelwalze 34 mit den Blattfedern 53, 54 und den Kontaktstiften 57, 58 gebildet ist. Während der Schleifring 61 durch den in F i g. 4 nicht dargestellten, durch eine Bohrung in der Platine 31 rückseitig geführten Leiter 72 mit dem an Masse liegenden Leiter 69 verbunden ist, sind die Kommutatorlamellen 62 je einem Umschalter 73 zugeordnet.
  • Jeder Umschalter 73 weist zwei Kontaktelemente 74, 75 auf, von denen das eine über die Verbindung 76 an die jeweils zugeordnete Lamelle 62 angeschlossen ist. Die Kontaktelemente 75 sämtlicher Umschalter 73 sind über einen Leiter 77 miteinander verbunden und an eine Lamelle 78 angeschlossen, die am Kommutator zusätzlich zu den jeweils einem Umschalter 73 zugeordneten Lamellen 62 vorhanden ist. Die Umschalter 73 sind mittels eines Leiters 79 ebenfalls miteinander verbunden und an den Bremslüftmagneten 37 des Stempelaggregates 19 angeschlossen, der andererseits an den positive Spannung führenden Leiter 68 angeschlossen ist. Jeder Drucktaste der Tastenreihe 12 des Farbkopiergerätes ist je einer der Umschalter 73 zugeordnet, die von den Drucktasten in der Weise gesteuert werden, daß bei nicht betätigter Drucktaste der zugehörige Umschalter am Kontakt 74 anliegt und bei eingedrückter Drucktaste am Kontaktelement 75 liegt.
  • Die Schaltvorrichtungen 70a, 70b, 70c, die den Bremslüftmagneten 37a, 37b, 37c der übrigen ; Stempelaggregate zugeordnet sind, sind in gleicher Weise aufgebaut wie die Schaltvorrichtung 70. Die nicht dargestellten Umschalter der Schaltvorrichtung 70a werden durch die Drucktasten der Tastenreihe 1.3 betätigt, während die Umschalter der Schaltvorrichtungen 70b, 70c durch die Drucktasten der Tastenreihen 14 bzw. 15 betätigt werden.
  • Die Drucktasten einer jeden Tastenreihe 12, 13, 14, 15 sind in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise derart ausgebildet und miteinander verbunden, daß jede Drucktaste einer Tastenreihe beim Niederdrücken in der eingedrückten Stellung verriegelt wird und die zuvor betätigten Drucktasten der gleichen Tastenreihe entriegelt werden, so daß sie unter der Wirkung nicht gezeigter Rückstellfedern ir die Ruhelage zurückkehren. Somit verbleibt beim Nie. derdrücken einer Drucktaste einer Tastenreihe aucl der zugeordnete Umschalter in der umgelegten Stellung, bis eine andere Drucktaste der gleichen Tastenreihe betätigt wird. Die Drucktasten unterschiedliche Tastenreihen stehen nicht in einer solchen wechselseitigen Beziehung.
  • Den Bremslüftmagneten 37, 37a, 37b, 37c ist jeweils über ein Stromventil 80, 80 a, 80 b, 80 c ein Relais 81 parallel geschaltet, wobei die Stromventile nui für den vom Relais 81 zu der jeweils angeschlossenen Schaltvorrichtung 79, 79 a, 79 b, 79 c fließenden elektrischen Strom leitend sind, in der Gegenrichtung aber Sperrwirkung zeigen.
  • Im Stromkreis zwischen den Leitern 68, 69 und parallel zueinander liegen ferner der Elektromotor 20 und ein in den F i g. 1 bis 5 nicht dargestellter Stern pelmagnet 82 mit einem Stempelschalter 83. Dei Stempelmagnet 82 verstellt bei Stromführung eine Stempelandruckplatte 84 aus der in F i g. 2 gezeigten Lage nach oben, so daß hierbei das zu stempelnde Kopierpapier 3 an die Stempelwalzen der Stempelaggregate angedrückt wird. Zwischen den Stempelwalzen und der senkrecht zur Welle 28 verlaufenden Transportbahn des Kopierpapiers 3 befindet sich in an sich bekannter Weise ein Farbband 85.
  • Im Stromkreis des Motors 20 und des Stempelmagneten 82 liegt je ein Schalter 81 a, 81 b, die durch das Relais 81 gesteuert werden, und zwar in der Weise, daß bei Stromloswerden des Relais 81 der Schalter 81a im Stromkreis des Motors 20 geöffnet und der Schalter 81 b im Stromkreis des Stempelmagneten 82 geschlossen wird.
  • Im Ausgangszustand, d. h. wenn keine Drucktaste der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 gedrückt ist, nehmen die elektrischen Schalter der gesamten Stempelvorrichtung die aus den Figuren ersichtliche Lage ein. Hierbei liegt der Schleifer 71 und somit der Kontaktstift 58 des Kommutators des Stempelaggregates 19 an der Lamelle 78, die mit den Kontaktelementen 75 der Umschalter 73 verbunden ist. Die gleiche Lage nehmen die entsprechenden Teile der übrigen Stempelaggregate ein. Somit fließt durch die Bremslüftmagneten 37, 37 a, 37 b, 37 c der Stempelaggregate und durch das Relais 81 kein Strom. Die Stempelwalzen aller Stempelaggregate sind daher gesperrt und der Elektromotor 20 vom Stromkreis abgeschaltet.
  • Wird nun vor einem Farbkopiervorgang beispielsweise eine Drucktaste der Drucktastenreihe 12 betätigt, um den Rotanteil in der Kopie in Abweichung von der Grundeinstellung mehr oder weniger zu vergrößern oder zu verringern, so wird hierbei auch der zugeordnete Umschalter 73 umgelegt, so daß eine leitende Verbindung zwischen den Leitern 68, 69 über den Bremslüftmagneten 37 und das Relais 81 hergestellt wird. Hierdurch wird der Magnet 37 erregt, die Sperrscheibe 35 der Stempelwalze 34 von der Klinke 36 freigegeben und der Motor 20 eingeschaltet. Die Welle 28 beginnt deshalb zu rotieren, wobei das Reibrad 32 die Stempelwalze 34 mitverstellt und die Kontaktstifte 57, 58 auf dem Schleifring 61 bzw. auf den Lamellen 62, 78 laufen. Da der Reibungswiderstand der vorzugsweise aus Kohle bestehenden Kontaktstifte 57, 58 beim Gleiten auf dem metallischen, vorzugsweise kupfernen Schleifring 61 bzw. auf den Lamellen 62, 78 wesentlich kleiner ist als der Reibungswiderstand zwischen dem Korkring 33 des Reibrades 32 und der Sperrscheibe 35, ist gewährleistet, daß die Stempelwalze 34 beim Antrieb der Welle 28 mit großer Sicherheit mitgenommen wird.
  • Es sei angenommen, daß bei der vorgenannten Betätigung einer Drucktaste der Tastenreihe 12 der Umschalter 73' umgelegt worden ist. Dann wird die Stempelwalze 34 so lange verstellt, bis der Kontaktstift 58 die Lamelle 62' erreicht, welche dem Umschalter 73' zugeordnet ist, und somit der Stromfluß durch den Bremslüftmagneten 37 und das Relais 81 unterbrochen wird. Hierdurch wird die Stempelwalze 34 wieder blockiert und der Elektromotor 20 wieder abgeschaltet. Dabei ist genau diejenige Stempelmarke der Stempelwalze 34 in die Stempelstellung, d. h. in die Ausnehmung 43 des Gehäuses 16 übergeführt worden, welche der betätigten Drucktaste der Tastenreihe 12 zugeordnet ist.
  • Wird im weiteren Verlauf eine andere Drucktaste der Tastenreihe 12 eingedrückt, so werden hierbei die erstbetätigte Drucktaste und deshalb auch der Umschalter 73' in die Ausgangslage zurückgestellt, während derjenige Umschalter in die Arbeitsstellung umgelegt wird, der von der zuletzt betätigten Drucktaste gesteuert wird. Die Kommutatorlamelle 62', auf welcher der Kontaktstift 58 nach Betätigung der erstgenannten Drucktaste stehenblieb, erhält daher wieder Spannung, der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 werden wieder erregt. Die Stempelwalze 34 wird somit wieder freigegeben und der Motor 20 wieder eingeschaltet, so daß die Stempelwalze 34 erneut zu rotieren beginnt, bis der Kontaktstift 58 diejenige Kommutatorlamelle erreicht hat, die der zuletzt betätigten Drucktaste zugeordnet ist. Alsdann werden der Magnet 37 und das Relais 81 in der bereits beschriebenen Weise wieder stromlos und die Stempelwalze 34 wieder blockiert, und zwar in der Stellung, in welcher die der zuletzt betätigten Drucktaste zugeordnete Stempelmarke der Stempelwalze 34 die Stempelstellung einnimmt.
  • Wird die zuletzt betätigte Drucktaste in die Ausgangslage zurückgestellt, ohne daß eine andere Drucktaste der Tastenreihe 12 in die Arbeitsstellung übergeführt wird, was beispielsweise durch nur teilweises Eindrücken einer anderen Drucktaste der Tastenreihe 12 erreichbar ist, so läuft die Stempelwalze 34 in die Ausgangslage zurück, wobei der Schleifer 71, also der Kontaktstift 28, wieder die Lamelle 78 erreicht und dort stehenbleibt, nachdem diese Lamelle keine Spannung mehr führt.
  • Die Wirkungsweise der anderen an die Drucktastenreihen 13, 14, 15 angeschlossenen Stempelaggregate ist analog.
  • Die Stempelwalzen der einzelnen Stempelaggregate können durch gleichzeitiges Betätigen von Drucktasten verschiedener Tastenreihen 12, 13, 14, 15 ohne weiteres auch gleichzeitig eingestellt werden, wobei das Relais 81 so lange eingeschaltet bleibt, bis die Stempelwalzen sämtlicher gleichzeitig betätigter Stempelaggregate entsprechend der jeweiligen Drucktastenwahl eingestellt sind. Erst dann wird das Relais 81 stromlos, so daß auch erst zu diesem Zeitpunkt der Motor 20 abgeschaltet wird.
  • Da die Stempelwalzen der nicht betätigten oder bereits früher eine gewählte Einstellung erreichendtn Stempelaggregate gesperrt sind bzw. werden, werden diese Stempelwalzen auch dann nicht verstellt, wenn während der Verstellung der Stempelwalze eines anderen Stempelaggregates die Welle 28 rotiert.
  • Desgleichen bleibt der Schalter 81 b so lange geöffnet, bis die Stempelwalzen sämtlicher gleichzeitig betätigter Stempelaggregate eingestellt sind. Erst dann kann durch Schließen des Schalters 83 der Stempelmagnet erregt und ein Stempelabdruck auf dem Kopierpapier 3 erzeugt werden. Somit wird mit Sicherheit vermieden, daß bereits während der Einstellung der Stempelwalzen der Stempelaggregate ein Stempelabdruck auf dem Kopierpapier erzeugt wird, der die an den Drucktasten der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 eingestellten Korrekturwerte falsch wiedergeben würde.
  • Zweckmäßigerweise wird der Stempelschalter 83 von dem Papierfortschaltgetriebe der Rollenkopiermaschine automatisch betätigt, und zwar im unmittelbaren Anschluß an den am Ende einer Belichtung erfolgenden Transport des bandförmigen Kopierpapiers 3 um eine Bildlänge. Da die Drucktasten der Tastenreihen 12, 13, 14, 15 bereits vor Beginn einer Belichtung des Kopiermaterials zu betätigen sind, ist gewährleistet, daß die Stempelwalzen der zugeordneten Stempelaggregate am Ende der Belichtung und des Papiertransportes, also vor Schließen des Stempelschalters 83, entsprechend der Drucktastenbetätigung eingestellt sind.
  • Selbstverständlich brauchen die Vorrichtungen zur Einstellung der Korrekturwerte am Kopiergerät nicht in Form von Drucktasten ausgebildet zu sein. Beispielsweise kann an Stelle der Drucktasten einer jeden Tastenreihe 12, 13, 14, 15 am Schaltbrett 11 auch je ein Drehknopf 86, 87, 88, 89 vorgesehen sein, die am Schaltbrett 11 des Kopiergerätes nebeneinander angeordnet sein können (vgl. F i g. 8). Die Drehknöpfe 86, 87, 88, 89 sind um je eine Achse 90, 91, 92, 93 drehbar und mit je einem Zeiger 86', 87', 88', 89' versehen, die mit Skalen 94, 95, 96, 97 zusammenwirken.
  • Auch in diesem Fall können, die Drehknöpfe 86, 87, 88, 89 je ein Stempelaggregat der in F i g. 2 bis 5 dargestellten Stempelvorrichtung steuern, wobei die Stempelmarken der einzelnen Stempelaggregate wiederum derart ausgebildet sind, daß sie den Skalenmarken der Skalen 94, 95, 96, 97 entsprechen.
  • Die in F i g. 6 dargestellte Schaltungsanordnung kann auch bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung Verwendung finden. Die Schaltvorrichtungen 70, 70 a, 70 b, 70 c weisen jedoch in diesem Fall einen Aufbau auf, wie er für die Schaltgruppe 70 aus F i g. 9 ersichtlich ist. Dort sind die Lamellen 62 des Kommutators des Stempelaggregats 19 über Leiter 98 mit je einem Kontaktelement 99 verbunden, die konzentrisch um die Drehachse 90 des Drehknopfes 86 angeordnet sind. Auf dieser Drehachse ist ein Kontaktring 100 befestigt und mit dem Drehknopf 86 drehbar. Der Kontaktring 100 ist derart ausgebildet, daß er die Kontaktelemente 99 berührt, soweit sie nicht in der Ausnehmung 101 liegen, die am Umfang des Kontaktringes 100 angeordnet ist. Diese Ausnehmung 101 ist so bemessen und die Anordnung der Kontaktelemente 99 ist derart, daß bei Drehung des Kontaktringes 100 nicht mehr als ein Kontaktelement 99 in dieser Ausnehmung 101 liegen kann und bei Einstellung des Drehknopfes 86 mit dem Zeiger 86' auf eine Marke der Skala 94 das zugeordnete Kontaktelement 99 von der Ausnehmung 101 des. Kontaktringes 100 freigegeben wird, während alle anderen Kontaktelemente 99 mit ihm in Kontakt sind. Der Kontaktring 100 ist über den Leiter 102 mit dem Bremslüftmagnet 37 verbunden.
  • Die übrigen Schaltgruppen 70a, 70b, 70c weisen einen analogen Aufbau auf, wobei der jeweilige Kontaktring mit dem zugeordneten Drehknopf 87, 88, 89 gekuppelt ist.
  • Es sei angenommen, daß der Kontaktring 100 entsprechend der Einstellung des Drehknopfes 86 beispielsweise die aus F i g. 9 ersichtliche Lage einnimmt, wobei der Schleifer 71, also der Kontaktstift 58 des Kommutators des Stempelaggregates 19, an derjenigen Lamelle 62 liegt, welcher mit dem von der Ausnehmung 101 des Kontaktrings 100 freigegebenen Kontaktelement 99 verbunden ist. Der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 sind deshalb stromlos, der Motor 20 ist abgeschaltet.
  • Wird nun der Drehknopf 86 mit dem Zeiger 86' auf eine andere Marke der Skala 94 eingestellt, beispielsweise auf die Marke 94', so wird hierbei auch der Kontaktring 100 derart verstellt, daß die Ausnehmung 101 des Kontaktringes 100 das mit 99' bezeichnete Kontaktelement freigibt, während der Kontaktring 100 das von ihm ursprünglich freigegebene Kontaktelement nunmehr berührt. Der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 werden deshalb in der bereits oben beschriebenen Weise erregt, wodurch eine Verstellung der Stempelwalze 34 des Stempelaggregats 19 erfolgt. Die Stempelwalze 34 wird hierbei so lange verdreht, bis der Schleifer 71 und somit der Kontaktstift 58 die dem Kontaktelement 99' zugeordnete Kommutatorlamelle 62" erreicht und somit der Bremslüftmagnet 37 und das Relais 81 wieder stromlos werden. Hierdurch wird der Motor 20 abgeschaltet und die Stempelwalze 34 in der Stellung festgehalten, in welcher die Stempelmarke, die dem an der Skala 94 eingestellten Skalenwert 94' entspricht, in die Stempelstellung übergeführt ist.
  • Im übrigen stimmt die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise mit der erstbeschriebenen Ausführungsform im wesentlichen überein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 und 9 ist jedoch eine zusätzliche Kommutatorlamelle ähnlich der Lamelle 78 des Gegenstandes der F i g. 2 und 7 entbehrlich.
  • Aus Gründen der Raumersparnis ist es zwar vorteilhaft, die Stempelmarken eines Stempelaggregates jeweils auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen. Selbstverständlich kann aber die Erfindung in Abweichung von den oben beschriebenen Ausführungsformen auch in der Weise verwirklicht werden, daß jede Stempelmarke eines Stempelaggregates auf einem gesonderten, für sich allein beweglich gelagerten Träger angeordnet ist. In diesem Falle kann jedem Stempelmarkenträger eines Stempelaggregates auch jeweils ein gesonderter Elektromagnet zugeordnet sein, dessen Anker mit dem jeweiligen Stempelmarkenträger in Verbindung steht. Im Stromkreis dieser unter sich parallel geschalteten Elektromagnete ist je ein im Ruhezustand offener Schalter anzuordnen, die durch jeweils eine Drucktaste einer Tastenreihe 12, 13, 14, 15 oder durch einen Drehknopf 86, 87, 88, 89 steuerbar sind und wahlweise geschlossen werden, so daß jeweils einer der Elektromagnete in den Stromkreis einschaltbar ist. In Reihe mit all diesen Elektromagneten und drucktasten- bzw. drehknopfbetätigten Schaltern eines Stempelaggregates ist ein weiterer, im Ruhezustand ebenfalls offener Schalter anzuordnen, der erst dann kurzzeitig geschlossen wird, wenn der Stempelvorgang ausgelöst werden soll. Bei Schließen dieses Schalters wird derjenige Elektromagnet erregt, dessen drucktasten- oder drehknopfbetätigter Schalter vor Auslösung des Stempelvorganges geschlossen worden ist. Hierdurch wird der zugehörige Magnetanker angezogen und der damit verbundene Stempelmarkenträger an das Kopierpapier herangeführt, so daß auf diesem ein Abdruck der zugehörigen Stempelmarke erzeugt wird.
  • Selbstverständlich können anstatt der bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehenen vier Stempelaggregate auch Stempelaggregate in größerer oder geringerer Anzahl vorgesehen sein, falls mehr oder weniger Belichtungs- oder andere Faktoren am fotografischen Gerät einstellbar sind. Auch wenn mehr als vier Stempelaggregate vorgesehen sind, können deren Stempelwalzen bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 9 auf der gemeinsamen Antriebswelle 28 angeordnet werden. Angesichts des geringen Raumbedarfes der einzelnen Stempelaggregate erfordert auch eine Stempelvorrichtung mit einer größeren Anzahl von Stempelaggregaten nur wenig Platz, so daß es durchaus möglich ist, auf Kopierpapier üblicher Breite zehn Stempelmarken gleichzeitig nebeneinander abzudrucken, und zwar auch dann, wenn die Zeile der Stempelmarken wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 senkrecht zur Transportrichtung des Kopierpapiers 3 liegt.
  • Beispielsweise kann zusätzlich zu den Drucktasten 12, 13, 14, 15 oder Drehknöpfen 86, 87, 88, 89 zur Farb- und Dichtekorrektur am Farbkopiergerät ein weiterer Drehknopf vorgesehen sein, der die wahlweise Einschaltung unterschiedlicher Eichspeicher in den Stromkreis der fotoelektrischen Belichtungsregelvorrichtung ermöglicht und ein weiteres Stempelaggregat der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung steuert, das auf das Kopierpapier die Nummer des bei der Anfertigung der Kopie benutzten Eichspeichers aufstempelt. Sind an einem Schwarzweiß- oder Farbkopiergerät Vorrichtungen zur zusätzlichen direkten Belichtung des Kopiermaterials zwecks Beeinflussung seiner Gradation vorhanden, so können auch die Einstellmittel zur Dosierung des Zusatzlichtes Stempelaggregate steuern, welche Angaben über die eingestellte Zusatzlichtmenge auf das Kopiermaterial aufdrucken.
  • Desgleichen können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Auftrags- oder Bearbeitungsnummern auf das Kopiermaterial aufgestempelt werden, die beispielsweise an einem zusätzlichen Tastenfeld einstellbar sind. Die Tasten dieses Tastenfeldes können ebenfalls am oder in der Nähe des Schaltbrettes 11 angeordnet und mit entsprechenden Stempelaggregaten der Stempelvorrichtung in Verbindung stehen. Die jeweilige Auftragsnummer kann durch eine weitere Stempelvorrichtung, die entsprechend den vorbeschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein kann, zusätzlich auch noch auf die die Bilder eines Kopierauftrages aufnehmende Tasche aufgestempelt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Kopiergeräte, sondern ist auch bei fotografischen Kameras anwendbar. Wenn auch bei üblichen Amateurkameras die Anwendung der vorgeschlagenen Stempelvorrichtung aus Kostengründen regelmäßig nicht in Betracht kommen dürfte, so kann es bei Spezialkameras, beispielsweise für wissenschaftliche Zwecke, doch sehr vorteilhaft sein, durch die kameraseitigen, meist als Drehringe ausgebildeten Einsteller für Objektivblende und Belichtungszeit Stempelaggregate zu steuern, welche die eingestellten Belichtungswerte auf dem Film, beispielweise auf dessen Rand, abdrucken.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografisches Gerät, insbesondere Kopiergerät, mit mindestens einer nach unterschiedlichen Werten, vorzugsweise Belichtungswerten, einstellbaren Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Stempelvorrichtung mit mindestens einem drehbar gelagerten, über eine Friktionskupplung angetriebenen und mehrere Stempelzeichen tragenden Typenrad (34) sowie mit einer mechanisch wirkenden Arretiervorrichtung für das Typenrad, welche in einer von der einstellbaren Vorrichtung des fotografischen Gerätes markierten Stellung eines mit dem Typenrad verbundenen Drehschalters anspricht.
  2. 2. Fotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionskupplung ein mit dem Typenrad (34) zusammenwirkendes Reibrad (32, 33) umfaßt, das auf einer von einem Motor (20) angetriebenen Welle (28) fest angeordnet ist, während das Typenrad (34) auf der Welle (28) lose drehbar gelagert ist.
  3. 3. Fotografisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine mit dem Typenrad (34) verbundene Sperrscheibe (35) und eine mit ihr zusammenwirkende, elektromagnetisch betätigte Sperrklinke (36) umfaßt.
  4. 4. Fotografisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter aus einem mit einem Kommutator (62) zusammenwirkenden, am Typenrad (34) angebrachten Schleifkontakt besteht.
  5. 5. Fotografisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Typenrad (34) gesteuerte, mit dem Kommutator zusammenwirkende Schleifkontakt einen vorzugsweise als Kohlebürste ausgebildeten, parallel zur Drehachse des Typenrades (34) angeordneten Kontaktstift (58) aufweist, der in axialer Richtung federnd gelagert ist.
  6. 6. Fotografisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad (34) einen weiteren, ebenfalls parallel zur Drehachse angeordneten und in axialer Richtung federnd gelagerten Kontaktstift (57) aufweist, der mit einem innerhalb der Kommutatorlamellen (62) angeordneten Schleifring (61) zusammenwirkt.
  7. 7. Fotografisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (57, 58) an kreisbogenförmigen Blattfedern (53, 54) befestigt sind, die in eine exzentrische Ringnut (52) des Typenrades (34) eingelegt sind. B.
  8. Fotografisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (62) des Kommutators und deren Zuleitungen (63) auf einer gemeinsamen Platte (31) angeordnet und vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführt sind.
  9. 9. Fotografisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstifte (57, 58) tragenden Federn (53, 54) zum Andruck der Kontaktstifte (57, 58) an die Kommutatorplatte (31) und zum Andruck des Typenrades (34) an das Reibrad (32, 33) dienen.
  10. 10. Fotografisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Vorrichtung aus einem Drucktastenfeld (12, 13, 14, 15) besteht, wobei jeder Drucktaste ein Markierschalter (73) zugeordnet ist.
  11. 11. Fotografisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierschalter (73) als Umschalter mit je zwei Kontaktelementen (74, 75) ausgebildet sind, von denen die einen Kontaktelemente (75) miteinander leitend verbunden und an eine Lamelle (78) des Kommutators angeschlossen sind, die zusätzlich zu den an die jeweiligen anderen Kontaktelemente (74) der Markierschalter (73) angeschlossenen Kommutatorlamellen (62) vorhanden ist.
  12. 12. Fotografisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Vorrichtung aus mindestens einem Drehknopf (86, 87, 88, 89) besteht, der mit einem Markierdrehschalter (100) verbunden ist.
  13. 13. Fotografisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierdrehschalter (100) mit Kontaktelementen (99) zusammenwirkt, die jeweils an eine Kommutatorlamelle (62) angeschlossen sind, und daß er in seinen Schaltstellungen jeweils nur eines der Kontaktelemente (99) freigibt.
  14. 14. Fotografisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromagneten (37) der Arretiervorrichtung ein Relais (81) parallel geschaltet ist, welches einen den Antriebsmotor (20) für das Typenrad (34) ein- und ausschaltenden Schalter (81a) steuert.
  15. 15. Fotografisches Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (81) einen Schalter (81 b) im Stromkreis eines die Stempelandruckplatte (84) der Stempelvorrichtung betätigenden Elektromagneten steuert.
  16. 16. Fotografisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm mehrere jeweils, nach unterschiedlichen Werten, vorzugsweise Belichtungswerten, einstellbare Vorrichtungen vorgesehen sind, welche je eine Stempelvorrichtung steuern, deren Typenräder auf einer gemeinsamen Drehachse (28) angeordnet sind.
  17. 17. Fotografisches Gerät nach den Ansprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (81), welches den den Motor (20) ein- und ausschaltenden Schalter (81 a) steuert, den Elektromagneten (37, 37 a, 37 b, 37 c) der Arretiervorrichtung einer jeden Stempelvorrichtung unter Zwischenschaltung je eines Stromventils (80, 80a, 80b, 80c) parallel geschaltet ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.l 120 877.
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