DE1514388C3 - Rollenförmiger Körper mit dauermagnetisch erregter Umfangsfläche - Google Patents
Rollenförmiger Körper mit dauermagnetisch erregter UmfangsflächeInfo
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- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rollenförmigen Körper mit dauermagnetisch erregter Umfangsfläche,
welcher aus koaxialen Scheiben oder Ringen aus weichmagnetischem Werkstoff mit dazwischen angeordneten
Dauermagneten und mindestens einem, mit einem nichtmagnetischen Körper ausgefüllten ringförmigen
Luftspalt an der Umfangsfläche besteht.
Bei bekannten rollenförmigen Körpern dieser Art befinden sich die weichmagnetischen Ringe oder Scheiben
auf einem weichmagnetischen oder nichtmagnetischen Rollenkörper, wobei die Magnete entweder als
Stege zwischen den Ringen oder Scheiben parallel zur Rollenachse oder radial in der Rolle angeordnet sind.
Die weichmagnetischen Scheiben oder Ringe sind an ihrem Umfang so geformt, daß sie zusammen mit
einem Ring aus nichtmagnetischem Werkstoff eine ebene oder profilierte Umfangsfläche bilden. Rollenkörper
aus wcichmagnctischem Material arbeiten im magnetischen Rückschluß. Rollenkörper aus nichtmagnetischem
Material weisen dagegen im verstärkten Umfang magnetische Außenstreuungen auf, die an der
Zylinderfläche als wirksame Haftkraft verlorengehen. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Magnete
als Stege auf der Zylinderfläche nur ein Luftspalt und bei radialer Anordnung der Magnete werden zwei
Luftspalte gebildet.
Mehr als einen magnetischen Luftspalt weist auch
Mehr als einen magnetischen Luftspalt weist auch
ίο eine dauermagnetische Transportrolle auf, die aus
einem Ring aus Lagermetall, also aus nichtmagnetischem Material, und Polschuhen besteht, die an den
Stirnflächen des Lagerrings angeflanscht sind und zwischen sich einen axial magnetisierten Ringmagneten
einschließen. Außer an dem Arbeitsluftspalt weist dieses System auch noch ein magnetisches Streufeld an
den Bohrungen für die Aufnahme des Lagerringes auf, das natürlich die magnetische Haftkraft im Arbeitsluftspalt
nicht unbedeutend schwächt. Transportrollen be
ao sitzt auch ein permanentmagnetischer Rollgang mit mindestens zwei parallelachsig gegenüberliegenden
Rollen, wobei die gegensätzlichen, die Rollen polarisierenden Pole des Magnetsystems als Polpaare ausgebildet
sind. Sie bestehen aus in die Rollen eingebauten und
2$ untereinander magnetisch verbundenen Magnetkörpern, von denen gleichnamige Pole an jeder Rolle eines
Rollenpaares magnetisch leitend anliegen. Auf Grund dieser Bauweise sind diese Rollen magnetisch nur paarweise
und nicht einzeln zu verwenden, womit ihr Verwendungszweck praktisch auf einen Rollgang beschränkt
ist.
Schließlich ist noch ein Dauermagnetsystem für mechanische Abrollvorgänge, insbesondere zur Übertragung
von Drehmomenten, bekannt. Es besteht aus zwei topfförmigen Magnetsystemen, die mit ihrer offenen
Seite in Achsebene untereinander durch eine Welle verbunden sind. Infolge der gleichen Magnetisierung
der Topfmagnetsysteme besitzt die Welle die gegensätzliche Polarität zu den Topfen, und, da sie mit einer
doppelten Polarität induziert wird, auch die doppelte Anziehungskraft gegenüber den Topfen. Infolgedessen
bildet sich ein Magnetfeld, das mit seinem Schwerpunkt auf die Welle gerichtet ist. Das Dauermagnetsystem ist
somit nur in der Lage, Haftgegenstände, die sich in den Spalt zwischen den Topfen auf die Welle auflegen, in
Drehung zu versetzten. Wegen der gleichen Polarität der Töpfe kommt auf ihrer Zylinderfläche eine magnetische
Haftung nicht zustande.
Die Erfindung hat demgegenüber einen rollenförmigen Körper mit dauermagnetisch erregter Umfangsfläche
zum Gegenstand, der bei seinem systemmäßigen Aufbau auf seiner Oberfläche über mehrere Luftspalte
verfügt und dadurch eine wesentlich bessere Ausnutzung seiner magnetischen Rollenoberfläche ermöglicht.
Außerdem weist er einen magnetischen Rückschluß auf, so daß er praktisch frei von magnetischen Streu
Verlusten ist.
Dies wird bei einem rollenförmigen Körper aus koaxialen Scheiben oder Ringen aus weichmagnetischem
Werkstofffmit dazwischen angeordneten Dauermagneten und mindestens einem, mit einem nichtmagnetischen Körper ausgefüllten, ringförmigen Luftspalt an
der Umfangsfläche nach der Erfindung dadurch erzielt, daß zwischen zwei an den Enden einer weichmagrieiisehen
Achse angeordneten weichmagnetischen Ringscheiben und beiderseits einer in halber Höhe der
Achse vorgesehenen nichtmagnetischen Ringscheibe achsparallel in gleicher Polfolge magnctisierte Dauer-
magnete mit je einem, an der nichtmagnetischen Ringscheibe anliegenden weichmagnetischen Polschuh angeordnet
sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die weichmagnetischen Ringscheiben zusammen
mit den Dauermagneten und deren Polschuhen eine Zylinderfläche, gegenüber der sich die Polschuhe
in dem durch die nichtmagnetischen Ringscheiben angefüllten Luftspalt verjüngen. Weiter sind die
weichmagnetischen Ringscheiben mit nichtmagnetisehen, die Dauermagnete teilweise übergreifenden Abdeckringen
versehen und die Polschuhe bis zu der durch die Abdeckringe gebildeten Zylinderfläche unter
Bildung eines V-förmigen Spaltes verlängert. Nach dieser Bauweise werden auf der Oberfläche drei Luftspalte
gebildet und die Dauermagnete über die als seitliche Begrenzung dienenden weichmagnetischen Scheiben
oder Ringe über die Achse magnetisch kurzgeschlossen. Durch diesen einseitigen magnetischen Kurzschluß
ist das System praktisch frei von magnetischen Streuungen und das magnetische Wirkfeld ausschließlich auf
die Luftspalte der Zylinderfläche konzentriert. Durch die Abdeckringe ist es möglich, die Zylinderfläche zu
profilieren und flache als auch runde Gegenstände wahlweise durch die Eigendrehung des rollenförmigen
Körpers zu bewegen.
Auf weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
näher eingegangen. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den rollenförmigen Körper und
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen rollenförmigen Körper in abgewandelter Ausführungsform.
Der rollenförmige Körper besteht aus einer weichmagnetischen Achse 1, die stirnseitig durch weichma-
gnetische Scheiben 2,3 begrenzt und in der Mitte zwischen den Scheiben 2,3 von einer nichtmagnetischen
Scheibe 4 in gleiche Hälften unterteilt ist. In diesen Hälften befinden sich achsparallel in gleicher Polfolge
magnetisierte Dauermagnete 5,5' mit beiderseits an die nichtmagnetische Scheibe 4 angrenzenden Polschuhen
6,6'. Auf der zylindrischen Oberfläche des Körpers entsteht so ein Magnetfeld in dem durch die nichtmagnetische
Scheibe 4 gebildeten Spalt und zu dessen beiden Seiten je ein weiteres Magnetfeld, das von den Polschuhen
6, 6' zu den Scheiben 2,3 verläuft. Die Achse 1, die gemäß F i g. 1 als Hohlachse ausgebildet ist, ist als
Verbindungsglied unter den Scheiben 2,3 magnetischer Rückschluß für die Dauermagnete 5, 5'. Infolgedessen
ist das Magnetsystem außerordentlich entmagnetisierungsfest und mit seinem dreiteiligen Magnetfeld besonders
anziehungsstark bei flachen Pfrofilgegenständen, die auf der Zylinderfläche zur Auflage und infolge
der Drehung des rollenförmigen Körpers zur Fortbewegung kommen.
Die Zylinderfläche ist im Bereich der Dauermagnete 5, 5' mit einer Abdeckung 7 aus nichtmagnetischem
Werkstoff insbesondere zum Schutz der Dauermagnete 5,5' versehen.
Die Achse 1 ist einseitig mit einem Bund als Anschlag für die eine gleiche Bohrung aufweisende Scheibe
2 versehen, während die Achse 1 am anderen Ende ein Gewinde und ebenso die Scheibe 3 eine Gewindebohrung
zum gegenseitigen Verschrauben dieser Teile unter Zwischenschaltung der Dauermagnete 5, 5', ihrer
Polschuhe 6, 6' und der nichtmagnetischen Scheibe 4 aufweist.
Der in F i g. 2 mit gleichem Aufbau dargestellte rollenförmige Körper ist durch die Anordnung eines über
den Scheiben 2,3 aufgesetzten Abdeckringes 8 aus nichtmagnetischen Werkstoffen abgewandelt. Die Polschuhe
6, 6' sind bis zur Zylinderfläche des Abdeckringes 8 verlängert, und zwafunter Beibehaltung eines
V-förmigen Spaltes 9 zwischen den Polschuhen 6, 6'. Diese Ausgestaltung der Zylinderfläche ist für das Halten
und Fortbewegen runder, in den V-förmigen Spalt 9 eingreifender Profilgegenstände gedacht.
Die Achse 1 kann als Hohlkörper (Fig. 1) oder als Vollkörper (F i g. 2) wahlweise ausgebildet sein.
Als Dauermagnete 5, 5' können Ringmagnete oder an deren Stelle Scheiben- oder Stabmagnete verwendet
werden. Bei kleineren rollenförmigen Körpern ist es angezeigt, einen Ringmagnet, und bei größeren Körpern
Scheiben- oder Stabmagnete in radialer Verteilung um die Achse 1 einzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rollenförmiger Körper mit dauermagnetisch erregter Umfangsfläche, welcher aus koaxialen
Scheiben oder Ringen aus weichmagnetischem Werkstoff mit dazwischen angeordneten Dauermagneten
und mindestens einem, mit einem nichtmagnetischen Körper ausgefüllten ringförmigen
Luftspalt an der Umfangsfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei an den
Enden einer weichmagnetischen Achse (1) angeordneten weichmagnetischen Ringscheiben (2, 3) und
beiderseits einer in halber Höhe der Achse (1) vorgesehenen nichtmagnetischen Ringscheibe (4) achsparallel
in gleicher Polfolge rriagnetisierte Dauermagnete (5, 5') mit je einem, an der nichtmagnetischen
Ringscheibe (4) anliegenden weichmagnetischen Polschuh (6,6') angeordnet sind.
2. Rollenförmiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen
Ringscheiben (2, 3) zusammen mit den Dauermagneten (5, 5') und deren Polschuhen (6, 6') eine
Zylinderfläche bilden und daß die Polschuhe (6, 6') sich gegenüber dieser in dem durch die nichtmagnetische
Ringscheibe (4) ausgefüllten Luftspalt verjüngen.
3. Rollenförmiger Körper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der
Polschuhe (6, 6') symmetrisch zur neutralen Zone der Magnete (5,5') verläuft.
4. Rollenförmiger Körper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen
Ringscheiben (2, 3) mit nichtmagnetischen, die Dauermagnete (5, 5') teilweise übergreifenden
Abdeckringen (8, 8') versehen und die Polschuhe (6, 6') bis zu der durch die Abdeckringe gebildeten Zylinderfläche
unter Bildung eines V-förmigen Spaltes (9) verlängert sind.
5. Rollenförmiger Körper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) auf
der einen Seite mit einem Bund als Anschlag für die eine gegengleich abgesetzte Bohrung aufweisende
weichmagnetische Scheibe (2) und auf der anderen Seite mit einem Gewinde für die eine Gewindebohrung
aufweisende Scheibe (3) versehen ist.
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-
1965
- 1965-01-26 DE DE19651514388 patent/DE1514388C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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