DE710011C - Dauermagnetischer Scheider - Google Patents

Dauermagnetischer Scheider

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DE710011C
DE710011C DED81761D DED0081761D DE710011C DE 710011 C DE710011 C DE 710011C DE D81761 D DED81761 D DE D81761D DE D0081761 D DED0081761 D DE D0081761D DE 710011 C DE710011 C DE 710011C
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magnetic
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permanent magnets
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Expired
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DED81761D
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Dauermagnetischer Scheider Die Erfindung betrifft einen dauermagnetischen Scheider, der dem Zweck dienen soll, aus zerkleinertem festem oder auch aus flüssigem Gut ferromagnetische Teile abzuscheiden. Scheider dieser Art sind an sich bekannt, und zwar in einer Form. bei welcher das Magnetsystem innerhalb einer umlaufenden Trommel an rieordnet ist, auf der die eigentliche Scheidung des Gutes in magnetische und nichtmagnetische Bestandteile stattfindet. Das -Magnetsystem ist bei den bekannten Einrichtungen entweder elektrisch erregt oder aus Dauermagneten zusammengesetzt.
  • Die bekannten Scheider sowohl mit elektrischer als auch mit dauermagnetischer Erregung beruhen auf dem gleichen Grundgedanken: Innerhalb einer umlaufenden Tromtnel aus nichtmagnetischemWerkstoff befindet sich eine zweite Trommel, die feststeht und auf einem verhältnismäßig großen Teil ihres Umfanges entweder elektrisch oder dauermagnetisch erregt ist.
  • Für elektrisch erregte Scheider ist dabei vorgeschlagen worden, die Mantelfläche der äußerenTrommel aus magnetisierbarenStäben zusammenzusetzen, die durch nichtmagnetisierbare Teile voneinander getrennt sind. Der Werkstoff, der in unmagnetische und magnetische Bestandteile geschieden werden soll, wird auf die Stelle der äußeren Trommel aufgebracht, unter welcher sich die Ifagnete befinden. Bei Umlauf der Trommel wird das Scheidegut vom Trommelumfang mitgenommen, wobei das nichtmagnetische Gut abfällt, während der magnetisierbare Anteil des Gutes haften bleibt bis zu der Stelle, wo die magnetische Haftkraft so gering geworden ist, daß ein Festhalten nicht mehr möglich ist und das magnetische Gut abfällt. Bei-elektrisch erregten Scheidern ist die Anordnung auch so getroffen worden, daß innerhalb der äußeren Trommel ein sektorförmiger Teil vorgesehen wurde. Der Sektor, der in der Nähe der Innenfläche der äußeren Trommel anliegt, wird durch eine elektrische Spule magnetisiert und sorgt somit für den Scheidevorgang. Die unmittelbare Haftkraft soll dort ihr Ende finden, wo der Sektor sich von der Innenfläche der äußeren Trommel entfernt bzw. nicht mehr vorhanden ist. Scheider dieser Art haben jedoch den Nachteil"daß an keiner Stelle des Trommelumfanges das magnetische Potential Null ist, weil der Streufluß der vorgesehenen Magnete, welcher Form sie auch sein mögen, sich auf dem Trommelumfang auch dort auswirkt, wo auf der inneren Trommel die Magnete fortgelassen sind. Des weiteren müssen auf dem äußeren Trommelumfang Schienen o. dgl. vorgesehen sein, um das magnetisierbareGut von Magnetfeld zu Magnetfeld zu fördern und schließlich an die Stelle zu bringen, an der das magnetische Potential so gering wird, daß das Gut abfallen kann.
  • Diese Nachteile der bekannten und insbesondere auch der dauermagnetischen Scheider, bei welchen sich der erregende Dauermagnet innerhalb einer umlaufenden Trommel befindet, sollen durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung beseitigt werden. Vor allem soll durch magnetische Maßnahmen erreicht «erden, daß die Vorrichtung einen wohlbegrenzten Bereich aufweist, in welchem das magnetische Potential Null ist, so daß eine Freigabe des magnetischen Scheidegutanteiles mit Sicherheit erfolgt. Ferner soll durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung eine Lockerung des magnetischen Gutes während des Scheidevorganges auf magnetischem Wege herv örgerufen werden, so daß eine bessere Scheidung in magnetische und unmagnetische Bestandeile gewährleistet wird. - .' Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, eine gerade Anzahl von stabförmigen Dauermagneten so auf einer ferromagnetischen Platte zu befestigen, daß diese Platte das magnetische Potential Null aufweist. Die Platte erhält die Form eines Sektors, der einen Teil des Trommelinnern überdeckt. Der -magnetische Kreis schließt sich über die Scheidetrommel bzw. über das aufgebrachte Scheidegut hinweg.
  • Die Trommel kann 'aus einzelnen ferromagnetischen Stäben, Winkeln o. dgl. bestehen, die durch nichtmagnetische Teile voneinander getrennt sind, wie dies in Verbindung mit elektrisch erregten Scheidern bereits vorgeschlagen wurde. Gemäß der Erfindung können die einzelnen ferromagnetischen Teile der Trommel auch tuschen- oder becherartig ausgebildet werden. Die Taschen oder Becher füllen sich mit aufgebrachtem Scheidegut, so daß unter Einfluß der Schwerkraft der mit Scheidegut gefüllten Taschen öder Becher ein Umlauf der Trommel stattfindet, ohne daß es hierzu zusätzlicher Antriebsmittel bedürfte.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand einer Reihe von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die schematische Abb. i zeigt das feststehende Magnetsystem. Dieses besteht in dem gewählten Beispiel aus zwei Dauermagneten i und 2, die stabförmig ausgebildet und derartig magnetisiert sind, daß ihre Polesich jeweils an den Stabenden befinden. Vorzugsweise wird zur Herstellung der Magnete ein hochkoerzitivkräftiger Dauermagnetwerkstoff verwendet, wobei insbesondere der an sich bekannte ausscheidungshärtungsfähige Dauermagnetwerkstoff auf der Grundlage Eisen-Nickel-Aluminium oder auch Eisen-Nickel-Titan in Frage kommt. Die Dauermagnete i und 2 sind auf einer ferromagnetischen Platte 3, vorzugsweise aus Weicheisen, so befestigt, daß diese Platte das magnetische Potential Null aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß der eine Magnet i mit seinem Südpol an dieser Platte befestigt ist, während der andere Magnet 2 an der Befestigungsstelle seinen Nordpol hat. Wenn aus irgendwelchen Gründen mehr als zwei Dauermagnete vorgesehen werden sollen, so wird mit dieser größeren Anzahl an Dauermagneten entsprechend verfahren, wie aus Abb. 2 ersichtlich, nach welcher das Magnetsystem vier stabförmige Dauermagnete aufweist. Die Hälfte der Magnete liegt mit der einen Polarität an der Platte 3 an, während die übrige Hälfte mit der entgegengesetzten Polarität anliegt. In den Abbildungen ist des weiteren die Anordnung so getroffen, daß je zwei nebeneinanderliegende Dauermagnetstäbe entgegengesetzt polarisiert sind. Es kann aber auch so verfahren werden, daß jeweils gleichartig magnetisierte Dauermagnete-` nebeneinanderliegen. In bezug auf' Abb. :2 würde dies also bedeuten, daß nicht, wie dort gezeichnet, für die an der Platte 3 anliegenden Pole Süd- und Nordpol miteinander abwechseln, sondern daß z. B. die beiden Magnete rechts oben jeweils ihren Nordpol der Platte 3 zukehren würde, während die beiden Dauermagnete rechts unten mit dem Südpol an der Platte befestigt wären. Damit in der Platte 3 das Potential Null aufrechterhalten wird, kommt es mithin lediglich darauf an, daß von den gleich starken Einzeldauermagneten die eine Hälfte mit der einen Polarität und die andere Hälfte mit der anderen Polarität an der Platte 3 anliegen, so daß an Stelle von zwei oder vier Magneten jede beliebige gerade Anzahl von Dauermagneten vorgesehen werden kann, wobei bezüglich der Befestigung und Magnetisierung sinngemäß verfahren werden muß.
  • Die Platte 3 weist in ihrem den DauermagnetenabgekehrtenTeil sektorförmigeAusbildung auf und überdeckt somit einen Teil des Trommelinnern. -Mit diesem Magnetsystem wirkt die eigentliche Scheidetrommel zusammen. Diese kann als geschlossene, vollkommen aus nichtmagnetischem «'erkstoff bestehend, hergestellt werden. Der magnetisierbare Anteil des aufgebrachten Scheidegutes haftet am Trommelumfang an den Stellen, an denen sich im Trommelinnern die Magnete befinden, und- es fällt ab, wenn es durch die Trommelbewegung in den Bereich des Sektors 3 mit dem magnetischen Potential Null gebracht ist. Zur Sicherstellung des Transportes sind auf dem Trommelumfang Leisten o. dgl. anzuordnen.
  • Zur Erhöhung der Haftwirkung kann die Trommel aber auch so ausgebildet 'werden, w?c dies in Abb. i dargestellt ist. Die Trommel.l ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einzelnen ferromagnetischen Teilen 5 zusammengesetzt, die die Form von eckigen Stäben aufweisen. An Stelle dieser eckigen Stäbe können auch Rundstäbe, Winkelprofile o. dgl. verwendet werden. Die einzelnen Stäbe 5, die vorzugsweise aus Weicheisen hergestellt werden, sind durch magnetisch nichtleitende Stoffe voneinander zu trennen, so daß zwischen den einzelnen Stäben 5 ein Luftspalt 6 entsteht. Der Zwischenraum zwischen den Stäben wird mit Holz, Messing, Kunstharzpreßstoff o. dgl. ausgefüllt, .,wodurch mechanisch gesehen eine vollkommen geschlossene Trommel geschaffen wird.
  • Die Wirkungsweise des Scheiders nach Abb. i ist folgende: Die Stäbe 5, die auf der mit a gekennzeichneten Strecke des Trommelumfanges liegen, werden durch die beiden ilagnete i und 2 magnetisch gespeist. Die Stäbe sind als magnetisch hintereinandergeschaltet zu betrachten, wobei zwischen je zweiStäben ein wirksamermagnetischerLuftspalt 6 besteht. Auf den Strecken b und b' des Trommelumfanges, die sich jeweils zwischen dem Pol des einen Magneten und der ferromagnetischen Platte 3 erstreckt, ist eine geringere Spannung vorhanden, die etwa der Hälfte derjenigen entspricht, die im Abschnitt a herrscht. Auf der Strecke c des Trommelumfanges, die der ferromagnetischen Platte 3 benachbart ist, herrscht die magnetische Spannung Null.
  • Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist der Trommelumfang der für die Scheidung eigentlich wirksame magnetische Teil, der von den feststehenden Magneten im Trommelinnern erregt wird. Die Haftfähigkeit wird hierdurch gegenüber einer Trommel, die auschließlich aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht, i'vesentlich - erhöht, da das magnetisierbare Gut unmittelbar am erregten Eisen liegt und außerdem in den meisten Fällen den Luftspalt zwischen zwei Stäben überbrückt, wodurch eine Kraftlinienkonzentration hervorgerufen wird. Diese trägt ihrerseits beträchlich zur Erhöhung der Haftung bei.
  • Wird nun mit dem zu scheidenden Gut ein Eisenstück in den Abschnitt a gebracht, so haftet es am magnetisch erregten Trommelumfang. Wird. die Trommel q. in Umdrehung versetzt, so tritt über den Polflächen der Magnete i bzw. 2 jeweils eine Umkehrung des Kraftlinienverlaufes auf, so daß das magnetische Eisenstück eine Wendung vollzieht. Hierdurch wird eine Auflockerung des Scheidegutes hervorgerufen. Im Bereich der Abschnitte b und b' findet noch eine Haftung des magnetischen Gutanteiles statt, jedoch wird die Ablösung infolge der geringeren An= ziehungskraft an diesen Stellen vorbereitet, die dann, endgültig eintritt, wenn die betreffenden Eisenteilchen bei Weiterdrehung der Trommel den Abschnitt c .erreichen, wo das Potential Null beträgt.
  • Im Betrieb wird die Vorrichtung so einzustellen sein, daß die Gutaufgabe im Abschnittb erfolgt, wobei sich die Trommel im Uhrzeigersinn zu drehen hat. Hierdurch wird erreicht, daß jedes einzelne magnetische Teilchen des Scheidegutes eine zweimalige Wendung, d. h. über jeden Magnetpol, durchzuführen hat, ehe ein Entlassen aus der 3-iagnetwirkung des Systems erfolgt.
  • Die durch die Drehung über den jeweiligen Wirkpolen der Magnete hervorgerufene Auflockerung des Scheidegutes - und damit der Konzentrierung der abzuscheidenden ferromagnetischen Teile wird wirksam verstärkt, wenn, wie in Abb.2 beispielsweise dargestellt, mehrere Dauermagnete verwendet werden. .
  • Die Längen der einzelnen Abschnitte a, b und b' auf dem Umfang der Trommel 4 können durch zweckentsprechende Wahl der Winkelstellung -der Magnete i und 2 zueinander der Eigenart des zu behandelnden Scheidegutes angepaßt werden. Entsprechend kann die Länge des Abschnittes c, in welchem das Potential Null herrscht, durch geeignete Bemessung der Größe der Platte 3 den jeweiligen Forderungen angepaßt werden.
  • Da, wie bereits betont, der Umfang der Scheidetrommel .f selbst einen Magneten darstellt, tritt bei Umlauf der Trommel 'außer der Drehung über den Wirkpolen der Magnete i und 2 keine Relativbewegung zwischen haftendem Gut und Trommelumfang ein. Es ist ferner im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen nicht erforderlich, das magnetisierte Gut unter Kraftaufwand von Magnetfeld zu Magnetfeld zu schieben, das sich um die feststehenden Magnete im Trommelinnern ausbildet. Der Umlauf der Trommel q. vollzieht sich mithin auch unter verhältnismäßig geringerem Kraftaufwand.
  • Wenn die ferromagnetischen Teile 5 der Trommel so geformt werden, daß sie Taschen oder Becher bilden, so wird erreicht, daß ein Antrieb der Trommel überhaupt entfallen kann, weil die sich mit dem Gut füllenden Becher oder Taschen unter Einfluß ihres Gewichtes ein Umlaufen der Trommel veranlassen. Der Umlauf kann ferner auch unter Einfluß der lebendigen Kraft des Scheidegutes erfolgen.
  • Vorrichtungen gemäß der Erfindung können zum Scheiden verschiedenartigsten Gutes benutzt werden, und zwar einerseits für Flüssigkeiten und andererseits für zerkleinerte, mehr oder weniger grobkörnige feste Stoffe. Als Beispiele seien genannt Staube, Sande, Getreide, Viscose, Quecksilber o. dgl.
  • Die Aufgabe des zu scheidenden Gutes auf die Trommel kann aus Sammelbehältern, Silos o. dgl. mittels eines Trichters erfolgen, oder aber es kann auch das Scheidegut auf Transportbändern o. dgl. in waagerechter oder geneigter Ebene der Trommel zugeführt werden. Des weiteren kann der. Scheider auch als Walze ausgebildet werden, mit welcher Flächen überfahren und dabei von magnetisierbarem Gut gesäubert werden können. In der Nähe des magnetischen Nullpunktes ist in diesem Falle ein Sammelbehälter vorzusehen.
  • Die ferromagnetischen Teile 5 der Trommel q. können die verschiedensten Formen annehmen, und die genannten sind lediglich als Beispiele zu werten; denn die Form wird je nach den Eigenschaften des Scheidegutes zu wählen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dauermagnetischer Scheider, bei welchem sich das erregende Dauermagnetsystem feststehend innerhalb einer umlaufenden Trommel befindet, gekennzeichnet durch eine gerade Anzahl von stabförmigen Dauermagneten und eine ferromagnetische Platte, die in Form eines Sektors einen Teil des Trommelinnern überdeckt, wobei die Dauermagnete mit der sektorförmigen ferromagnetischen Platte derart verbunden sind, daß diese das magnetische Potential lull aufweist,, während sich der magnetische Kreis über die Scheidetrommel bzw. über das aufgebrachte Scheidegut schließt-2. Scheider- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen, Teile der Trommel taschen- oder becherartig ausgebildet sind, so d-tß das Umlaufen der Trommel unter Einwirkung der Schwerkraft oder der lebendigen Kraft des Gutes bewirkt werden kann.
DED81761D 1939-12-23 1939-12-23 Dauermagnetischer Scheider Expired DE710011C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897681C (de) * 1949-12-23 1953-11-23 Heinrich Dipl-Ing Spodig Permanentmagnetische Auffang- und Haftvorrichtung, insbesondere Magnetscheider
DE943761C (de) * 1951-07-19 1956-06-01 Spodig Heinrich Trommelmagnetscheider
DE967101C (de) * 1949-10-07 1957-10-03 Spodig Heinrich Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider
DE1093025B (de) * 1955-11-30 1960-11-17 Heinrich Sommermeyer Permanentmagnetischer Filterkoerper
DE977515C (de) * 1949-10-07 1966-11-03 Heinrich Dipl-Ing Spodig Teilmagnetischer Trommelscheider mit Permanentmagnetstaeben

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