DE928701C - Permanentmagnetischer Scheider - Google Patents
Permanentmagnetischer ScheiderInfo
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- DE928701C DE928701C DES35812A DES0035812A DE928701C DE 928701 C DE928701 C DE 928701C DE S35812 A DES35812 A DE S35812A DE S0035812 A DES0035812 A DE S0035812A DE 928701 C DE928701 C DE 928701C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen permanentmagnetischen Scheider, bestehend aus einem Gehäuse
und darin rotierender Auffang- und Austragswalze zum Ausscheiden von magnetisierbaren
Teilchen, insbesondere aus Flüssigkeiten, Aufschlämmungen sowie aus staub- und gasförmigen
Medien. Für diese Zwecke bereits bekannte Magnetscheider besitzen Magnetwalzen, die durch
ein eingebautes Magnetsystem und einen das Magnetsystem umgebenden, aus magnetisch und
magnetisch nichtleitendem Material bestehenden Mantel auf der Oberfläche magnetische Streufelder
aufweisen. In der Nähe der Walzenoberfläche an den durch das nichtmagnetisch leitende Material
gebildeten Luftspalten sind diese Streufelder verhältnismäßig stark, während in den angrenzenden
Zonen oder in den Zonen zwischen den Luftspalten die Streufelder schwächer, sogar so schwach sind,
daß sie annähernd den Wert Null erreichen. Hierdurch wird die magnetische Separierung unvollkommen,
da das Magnetfeld an der Walzenoberfläche also inhomogen ist. Hinzu kommt noch, daß
auch der Magnetismus quadratisch mit der Entfernung von der Walzenoberfläche gleichmäßig abnimmt
und daher die nicht unmittelbar an der Walzenoberfläche vorbeiströmenden Teilchen gar
nicht oder unzureichend aufgefangen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein permanentmagnetischer Scheider, bestehend aus einem Gehäuse
und darin rotierender Auffang- und Austragswalze, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Auffang- und Austragswalze als ferromagnetischer Körper im Kraftlinienfeld
eines Magnetsystems angeordnet ist, dessen magnetische Einheit aus dem Gehäuse und mindestens
einem Magnetkörper gebildet ist. In neuartiger
Weise kommt damit bei magnetischen Scheidern ein sogenanntes magnetisches Sperrfeld zur Anwendung,
das im Spalt zwischen dem Scheidegehäuse und der Auffang- und Austragswalze verläuft,
dadurch, daß dem Gehäuse als magnetischer Pol die Auffang-aund Austragswalze als induzierter
Gegenpol gegenübergestellt ist. Zum Unterschied von Streufeldern hat das magnetische Sperrfeld
den Vorzug, daß es homogen ist und die ίο magnetisiecbaren Teilchen ohne Rücksicht auf ihre
. Entfernung mit Sicherheit von der Auf fang- und Austragswalze aufgefangen werden. Damit ist
nicht nur ein weitaus größerer Separiereffekt erzielt, vielmehr auch eine wesentlich einfachere Bau-
- 15 weise, da der Einbau von Magnetsystemen in die Auffang- und Austragswalze sehr kompliziert und
zeitraubend ist. Darüber hinaus ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Scheider Erleichterungen
in bezug auf eine geschlossene Magnetisierung. . Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Scheider,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Scheider anderer Ausführungsform und
Fig. 4 desgleichen einen Längsschnitt durch einen Scheider in abgewandelter Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Scheider besitzt eine Auffang- und Austragswalze in der
Form eines dickwandigen ferromagnetischen Hohlzylinders i, der magnetisch isoliert in ein Gehäuse
2 aus ferromagnetischem Material eingesetzt ist. Im Grundprofil ist das Gehäuse 2 rechteckig,
so daß es den Hohlzylinder 1 nur rückwärtig und von unten umschließt. Der rückwärtige Teil des
Gehäuses 2, der oben unmittelbar vor einer Gummiwalze 3 bzw. mit Abstand vor der senkrechten
Mittelebene des Hohlzylinders 1 liegt, besitzt eine konzentrisch zum Hohlzylinder 1 verlaufende Innenwand
4, die nach unten über die senkrechte Mittelebene des Hohlzylinders verlängert und
praktisch als doppelter Boden in den Freiraum zwischen Gehäuse 2 und Hohlzylinder 1 hineinragt.
Das Bodenteil des Gehäuses 2 steht seitlich über den Hohlzylinder 1 vor, wo es verstärkt ist- und
mit seiner abgeschrägten Außenfläche tangential zum Hohlzylinder 1 verläuft.
Die magnetische Einheit des Scheiders wird gebildet durch das beschriebene Gehäuse 2 und einen
Magnetkörper 5, der auf dem verstärkten Bodenteil des Gehäuses 2 annähernd tangential oder auch
radial zum Hohlzylinder 1 angeordnet ist. Der Magnetkörper 5 trägt einen der Oberfläche des
Hohlzylinders 1 angepaßten und diesem mit geringem
Abstand gegenüberliegenden Polschuh 6. Als Magnetkörper 5 werden vorzugsweise hochwertige
Magnetstähle in Stab- oder Blockform verwendet, wobei diese in Längsrichtung des Hohlzylinders 1
nebeneinanderstehend (vgl. Fig. 2) über die ganze Länge des Scheiders mit gleicher Magnetisierungsrichtung angeordnet werden. Dabei erhält das Gehäuse
2 die eine und über den Polschuh 6 der Hohlzylinder ι die andere Polarität. Da sowohl das
Gehäuse 2 als auch der Hohlzylinder 1 magnetisch leitend sind, verläuft durch diese Teile ein magnetischer
Kreis, der in dem Spalt 7 zwischen dem rückwärtigen Teil des Gehäuses 2 einschließlich der
Gehäusewand 4 und dem Hohlzylinder 1 geöffnet ist. Dieser öffnung stehen die ungleichen magnetisch
induzierten Pole gegenüber, und es kommt hier innerhalb des Spaltes 7 zu einem Kraftlinienfluß,
der, soweit wie das Gehäuseteil und der Hohlzylinder ι sich gegenüberliegen, vollkommen gleichmäßig
und von besonderer Stärke ist. Durch die Einlauföffnung 8, die sich über die ganze Länge
des rückwärtigen Gehäuseteils erstreckt, werden in den Spalt 7, der infolge der von einem zum anderen
Pol unmittelbar verlaufenden Kraftlinien ein sogenanntes Sperrfeld besitzt, die zu reinigenden
Medien eingeführt, worauf die ferromagnetischen Bestandteile vom Hohlzylinder 1 angezogen und
über den Abstreifer 9 wieder abgeschieden werden. Die nicht aufgefangenen, magnetisch indifferenten
Bestandteile des Mediums werden entweder durch ihre Schwerkraft bzw. unter Zuhilfenahme von
Druck von der Gehäusewand 4 in Richtung auf die im Gehäuse 2 vorgesehenen Abläufe 10 geleitet, die
in einer oder gleichzeitig mehreren Richtungen das Medium wieder aus dem Gehäuse 2 austreten
lassen.
Auf handwerkliche Maßnahmen, die am beschriebenen Scheider getroffen oder noch zu treffen
sind, um sein einwandfreies Funktionieren sowohl in mechanischer als auch magnetischer Hinsicht zu gs
gewährleisten, ist nicht eingegangen. Darunter fällt z. B. die magnetische Abschirmung des polarisierten
Hohlzylinders 1 gegen die Gehäusestirnwände sowie seine Abdichtung und Lagerung.
Das Wesen der Erfindung, das in der Anordnung einer ferromagnetischen Auffang- und Austragswalze
innerhalb eines gleichzeitig zu einer magnetischen Einheit gehörenden Gehäuses 2 zu sehen ist,
läßt sich auch in anderen als der beschriebenen Ausführungsform verwirklichen. Dabei beziehen
sich die möglichen Abweichungen auf das Magnetsystem, also die magnetische Einheit Gehäuse 2 und
Magnetkörper 5.
In Fig. 3 ist in Draufsicht auf einen Scheider ebenfalls eine Auf fang- und Austragswalze, hier
aber als ferromagnetischer Vollkörper 11 in einem Gehäuse 2 aus ferromagnetischem Material eingesetzt.
Zum Unterschied der vorbeschriebenen Ausführungsform werden Magnetkörper 5 verwendet,
die in axialer Verlängerung des Vollkörpers 11 sich um dessen angesetzte Achsstümpfe 12, 13 erstrecken
und mit gleichen Magnetpolen einerseits die Stirnflächen des Vollkörpers 11 und andererseits
die Stirnwände des Gehäuses 2 polarisieren. Zur Vermeidung eines magnetischen Kurzschlusses
sind die Achsstümpfe 12, 13 aus magnetisch nichtleitendem
Material. Es entsteht im Spalt 7 durch die polarisierte Gehäusewand und den Vollkörper
ix ebenfalls ein Inagnetisches Sperrfeld, so daß
dieser Scheider genau wie der vorbeschriebene arbeitet. Entsprechend dem für die Magnetkörper 5
benötigten, gegenüber dem Vollkörper ii geringeren Raum um die Achsstümpfe 12, 13 ist das Gehäuse
2 beiderseits konisch abgesetzt und der Vollkörper 11 gegenüber den Stirnwänden des Gehäuses
2 durch nichtmagnetisch leitende Zwischenwände 14, 15 isoliert. Bei diesem Scheider können
als Magnetkörper 5 ringförmige Magnete verwendet werden, da deren Bohrungen unschwer das Hindurchführen
der Achsstümpfe 12, 13 ermöglichen.
Es ist selbstverständlich, daß, wenn auch nicht so vorteilhaft, an Stelle der Ringmagnete einzelne
konzentrisch zu den Achsstümpfen 12, 13 gelegte Stabmagnete treten können.
Der Scheider gemäß Fig. 4 zeigt noch einen anderen Weg, die Magnetkörper 5 im Gehäuse 2 anzuordnen.
Bei Achsstümpfen 16, 17 aus magnetisch leitendem Material liegen die Magnetkörper 5 als
einzelne Stabmagnete radial zu den Achsstümpfen 16, 17 und sind auf der konzentrisch dazu verlaufenden
Innenwand des Gehäuses 2 befestigt. Die Stabmagnete polarisieren mit ihren gleichliegenden
Magnetpolen einmal das Gehäuse 2 und zum anderen über einen kleineren Luftspalt 18 die Achsstümpfe
16, 17 sowie den Vollkörper 11, so daß
auch hier im Spalt 7 ein magnetisches Sperrfeld entsteht. Da die Achsstümpfe 16, 17 aus magnetisch
leitendem Material sind, müssen die Stirnwände 20, 21 des Gehäuses 2 zumindest im Bereich
der Achsstümpfe 16, 17 oder ganz aus nichtmagnetisch
leitendem Material bestehen. Die Achsstümpfe 16, 17 können innerhalb des Gehäuses 2 in Lagerkörper
aus ferromagnetischem Material gelagert sein, wobei die Lagerkörper sich gleichzeitig als
Polschuhe für die Magnetkörper 5 verwenden lassen.
Bei den beschriebenen Scheidern ist es vorteilhaft, das Endstück 19 des rückwärtigen Gehäuseteils
oberhalb der Einlauföffnung 8 so zu verstärken, daß es in den Spalt 7 hineinragt. Die dadurch
entstehende Spaltverengung verstärkt in der Randzone des Gehäuses 2 das magnetische Sperrfeld und
damit die Separierwirkung. Des weiteren ist vorgesehen, die konzentrisch zum Hohlzylinder 1 bzw.
zum Vollkörper 11 verlaufende Innenwand 4 des Gehäuses 2 mit einer dünnen Schicht eines nichtmagnetisch
leitenden Werkstoffes abzudecken, um die Orientierung der in den Medien enthaltenen
ferromagnetischen Teile zu der Auffang- und Austragswalze zusätzlich zu unterstützen.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Permanentmagnetischer Scheider, bestehend aus einem Gehäuse und darin rotierender Auffang- und Austragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Austragswalze als ferromagnetischer Körper im Kraftlinienfeld eines Magnetsystems angeordnet ist, dessen magnetische Einheit aus dem Gehäuse und mindestens einem Magnetkörper gebildet ist.
- 2. Permanentmagnetischer Scheider nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen ferromagnetischen Hohlzylinder (1), welcher magnetisch isoliert in ein im Grundprofil rechteckiges Gehäuse (2) aus ferromagnetischem Material eingesetzt ist, das den Hohlzylinder (1) einerseits mit auf dem Bodenteil des Gehäuses (2) angeordnetem Magnetkörper (5) und andererseits mit einer zum Hohlzylinder (1) konzentrisch verlaufenden Gehäusewand (4) teilweise umgreift (vgl. Fig. 2).
- 3. Permanentmagnetischer Scheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (5) auf dem Bodenteil des Gehäuses (2) annähernd tangential zum Hohlzylinder (1) angeordnet und an diesen mit einem Polschuh (6) bis auf einen Spalt herangeführt ist.
- 4. Permanentmagnetischer Scheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (5) auf dem Bodenteil des Gehäuses radial zum Hohlzylinder (1) angeordnet ist.
- 5. Permanentmagnetischer Scheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetkörper (5) auf der Innenfläche der Stirnwände des Gehäuses (2) derart angeordnet sind, daß sie mit gleichen Magnetpolen den Stirnwänden eines ferromagnetischen Vollkörpers (11) mit nichtmagnetischen Achsstümpfen (12, 13) in axialer Verlängerung gegenüberstehen (vgl.Fig. 3)·
- 6. Permanentmagnetischer Scheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längserstreckung magnetisch leitender Achsstümpfe (16, 17) eines Vollkörpers (11) Magnetkörper (5) auf der Innenfläche des Gehäuses (2) derart angeordnet sind, daß sie mit gleichen Magnetpolen den Achsstümpfen (16, 17) radial gegenüberstehen (vgl. Fig. 4).
- 7. Permanentmagnetischer Scheider nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Teil des Gehäuses (2) eine Einlauföffnung (8) entsprechend der Länge des Hohlzylinders (1) bzw. der Vollwalze (11) aufweist.
- 8. Permanentmagnetischer Scheider nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (19) des rückwärtigen Teiles des Gehäuses (2), oberhalb der Einlauf öffnung(8) in den Spalt (7) hineinragend, verstärkt ist.
- 9. Permanentmagnetischer Scheider nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hohlzylinder (1) bzw. Vollkörper (11) gegenüberliegende Innenfläche des Gehäuses (2) von einer dünnen Schicht aus nichtmagnetischem Material abgedeckt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509513 6.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35812A DE928701C (de) | 1953-10-09 | 1953-10-10 | Permanentmagnetischer Scheider |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE324568X | 1953-10-09 | ||
DES35812A DE928701C (de) | 1953-10-09 | 1953-10-10 | Permanentmagnetischer Scheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928701C true DE928701C (de) | 1955-06-10 |
Family
ID=25806444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35812A Expired DE928701C (de) | 1953-10-09 | 1953-10-10 | Permanentmagnetischer Scheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928701C (de) |
-
1953
- 1953-10-10 DE DES35812A patent/DE928701C/de not_active Expired
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