DE847882C - Magnetscheider, insbesondere zum Reinigen von Fluessigkeiten und Aufschlaemmungen - Google Patents
Magnetscheider, insbesondere zum Reinigen von Fluessigkeiten und AufschlaemmungenInfo
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- DE847882C DE847882C DES21226A DES0021226A DE847882C DE 847882 C DE847882 C DE 847882C DE S21226 A DES21226 A DE S21226A DE S0021226 A DES0021226 A DE S0021226A DE 847882 C DE847882 C DE 847882C
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Description
- Magnetscheider, insbesondere zum Reinigen von Flüssigkeiten und Aufschlämmungen
Die befa13t sich mit der auto- inatisc]ieii Reinigung von FliisGgkeiten aller Art, lireiigeii und koll()idalen -Xletlieti, Aufschläm- mungen u. dgl., aber auch von staub- und gasför- inigcn \ledien, in denen außer antimagnetischen Stotfen, wie Sand. Korn und Staub, Metall us«-., auch magnetisierl>are Verunreinigungen, beispiels- weisc Eisen. 1#:isen<ix@de u. <(g1., enthalten sind. Die Reinigung wirt auf l>ermanentmagnetischer Grundlage finit Hilfe besonders ausgebildetcr, dreh- bar in ein ein Durchflußgehäusekasten gelagerter Krinatientinagnetischer Walzenkörper derart durch- geführt, dal.i die zu reinigenden Medien in dem Ge- häusekasten mehrfach laltvrinthartig ausgebildete starke @lagt@ctfcl@lstufci@ nIcheinamler Arehlaufen muss,en und beint Durchgang der letzten Magnet- feldstufe x-ollkommen gereinigt aus dem Gehäuse- katen abfiellen. leim Durchgang der Medien werden die Ver- unreinigutigen von (lern sich mit niedriger Touren- zahl drehenden Walzenkörper in den einzeln:#ii .%lagnetfelclsttifen aufgefangen und Tiber ciitein Vnt- sprechend (lern \\'alreiikörlwr au<elüldt#en M- strcifer autt»natisch ausgeschieden. Automatisch reinigende Filteranlagen auf per- manentmagnetiscler Grundlage sind lwkannt, und zwar auch in Form von drehbar in einem 1)urch- ftul3gelluse gelagerten Walzen- c>cler Selieili"ii- roll#"nk;>rltc#i-n aus antimagnetischem \Verkstotf. in denen em:lwecheinl Imilarisierte Nlagiwtkö rlwr finit - Es handelt sich bei diesen bekannten Ausführungen um sich drehende Magnetkörper mit unterbrochenen, also nichthomogenen Kraftfeldern. Bei der bekannten Ausführung mit einem Walzenkörper wird beispielsweise die Flüssigkeit auf die gesamte `\'alzenl)reite verteilt in den Gehäusekasten eingeführt, streicht am unteren Teil der Walzenoberfläche vorbei und fließt dann aus <lern Gehäusekasten ab, wobei .die Walze die zu separierenden Teilchen aus der Flüssigkeit festhalten, abtransportieren und über einen _1bstreifer automatisch abfiiliren soll. Bei den permanentmagnetischen Scheibenrollen mit seitlich ausgebildeten -Magnetpolen strömt die zu reinigende Flüssigkeit ebenfalls in den Durcliflußkasten ein, wobei die lllagnetscheib;nrolle sich mit ihrem unteren Teil in der durchlaufenden Flüssigkeit drehbar bewegen und die zu separierenden Teilchen von den seitlichen Nla,gnetl)olen aufgefangen, abtransportiert und über einen seitlichen Abstreifer ausgeschieden werden sollen.
- Es hat sich ,in der Praxis gezeigt, daß diese bekannten magnetischen Reinigungsanordnungen nur sehr matigelliaft arbeiten, da ein großer Teil sowohl magnetisierbarerals auch antimagnetiseherTeilchen aus der Flüssigkeit nicht ausgeschieden werden. Man hat daher in sehr vielen Fällen, vor allen Dingen an Kühlflüssigkeitsumläufen von Schleifinaschinen für Feinsti>earl)eituiig versucht, durch Nachschaltung mechanischer Feinstfilter eine einigermaßen gute Reinigung der Flüssigkeitsmedien zu erhalten. Dabei stellte sich jedoch heraus, claß sich der nachgeschaltete Feicistfilter sehr schnell verstopfte und zusetzte, so daß die in die vorgeschaltete automatische permanentmagnetische lZeinigtitigsatilage einströmende Flüssigkeit sich staute, überlief und zu Cl>erschwemmungeei führte.
- Es war daher notwendig, die nacligesclialteten Feinsttilter von Hand sehr umständlich zu reinigen, so daß hierbei von einer automatischen Anlage keine Rede mehr sein kann.
- Die ungenügende Separierung bei diesen bekannten Anlagen ist auch insofern erklärlich, als die in den Gehäusekasten einströmende Flüssigkeit nur in einem einzigen Durchgang an der Walze bzw. an der magnetischen Scheibenrolle vorbeifließt, so daß es vorkommen kann, daß an den uninag.netischen Unterbrechungen infolge der LTnhotnogenität der \lagnetfelder zu separierende Teilchen nicht aufgefangen werden und erneut in den Umlaufstrom der Kühlflüssigkeiten gelangen.
- Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und gestattet es durch den besonderen Bau des Gehäusekastens und der drehbar gelagerten, permaiientmagnetischen Malzen, die einströmenden und zu separierenden 1Nledien der eingangs aufgeführten Art labvrintliartig in beliebig vielen Windungen an
den homogenen Magnetfeldern der Walzenkörper vorbeistreichen zu lassen, wobei die zu separie- renden Teilchen restlos aufgefangen und in bekann- ter Weise ausgeschieden «-erden. Wird also ein Teilchen in der ersten Stufe aus irgendwelchen Gründen nicht erfaßt, so geschieht dies mit Sicherheit in einer der nächsten Stufen. Auf diese Weise gelingt es auch, alle antimagneti- schen Teile, wie Sand, .Korund, Flusen, Staub usw. mit herauszuseparieren, weil sie sich einmal, bei- spielsweise beim Schleifen, Honen, Läppen usw., in Eisenflimmer einhüllen und so mit in. die '\lagnet- felder hineingezogen werden. Zum andern bilden sich laufend in den starken Kraftfeldern des sich langsam drehenden @1'alzenkl>rl)ers entsprechend dem Kraftlinienverlauf (Iei- einzelnen Labyrinth- stufen ferromarinetisclie Kirte, die ebenfalls mechanisch wie niagnetiscli diese Verunreinigungen herausfiltern. In der Zeichnung sind mehrere "ltisfülirungsl>ei- spiele der Erfindung im Schnitt wiedergegeben. Der Durchflußgeliäusekasten i ist gemäß Fig. 1 durch eine Trennwand 2 und eine Hauptkammer 4 zur Aufnahme des Walzenkörpers und in eiere Nebenkammern aufgeteilt. 1)ie Trennwand2 be- sitzt unten eine Aussparung 3, durch «-elche das zu reinigende -Iedium, welches von oben in die Nel>en- ka.mmer 5 gelangt, in den unteren Teil der Haupt- kammer 4 einströmt und ihn auf der Gegenseite durch den Auslaßstutzen 6 verläßt. Die mittels Achszapfen 7 in der 'Frciiiiwatid 2 und der Stirn- wand 8 der Hauptkamin.er 4 drehbar gelagerte Walze ist abwechselnd aus Magnetringen 9 und ferromagnetischen Leitsclieil>en io in der Weise zusammengesetzt, daß die Magnetringe 9 zu beiden Seiten der Leitscheiben io jeweils mit der gleichen Polarität N N oder S S zum Anliegen kommen. Man erhält dadurch an der Peripherie der ferro- magnetischen Leitsclieil)t>ii io eine doppelt starke Polarität, die sich iibcr A--S an der V@'alzenol>er- fläche kurzschließt. An den ferromagiietisclieii Leit- scheiben io entsteht so am gesamten Umfan:; der Walze ein ununterbrochenes, nach außen gericlite- tes, homogenes Magnetfeld. Die Zwischenräume i 1 -zwischen den ferro- magnetischen Leitscheiben io kann man mit anti- magnetischem Werkstoff, z. B. Messing, Kupferoder _'\luminium, ausfüllen, so (laß man eine vollkommen glatte Oberfläche erhält. l)ie Magnetringe 9 können ebenso wie die ferromagnetischen Leitscheiben io aus Festigkeitsgründen auf einer antimagnetischen Achse 12 aufgezogen Eve rden. die auch als Hohl- achse ausgebildet sein kann. Die N1agnetriuge g können auch aus einzelnen Segmentstücken belie- biger Form zusammengesetzt sein und eckige, ovale oder sonstige Aushildungsfornien besitzen, die den- selben Zweck erfüllen. Uni -die zu separierenden 1NIedien möglichst in den Wirkungsbereich der Walze zu bringen, sind im Boden der Hauptkam- mer 4 im rechten Winkel zur 1)urchflußriclitung der Rundung der Walze entsprechend ausgebildete Stege 13 in solchen Abständen angeordnet, d@aß sie zu den Leitscheiben io aufragen und nur einen schmalen Spalt frei lassen. Dadurch wird das in die Hauptkammer 4 einströmende Medium gezwungen, seinen \\'eg über die Stege 13 hinweg zu nehmen und ttnmittelllar an der I'eril>lierie der Walzen vorbei- zuflicl3en, und zwar immer an den Stellen, wo (las llagnetfel(l am st:irkstcn ist, so daß auch ein dein- entsprechend gro13er Separierefekt erzielt wird. Die Länge der \\'alze bzw. die Anzahl der Magnet- stufen u11(1 denlentsprcch ,211<i der Stege 13 ergibt sich je nach eben Erfordernissen von Fall zu Fall. Zum l@iltcrscliicrl von der torbeschriebenen Aus- fiilirungsforni sind gemäß Fig. 2 die zwischen den ferroniagnetischen Leitscheiben io gebildeten magnetischen Luftspalte i i nicht mit antimagne- tischeln \\'erl<stoff ausgefüllt. Statt dessen schließt eine Distanzhülse 1.4 aus antimagnetischem \Verkstoff d-ie Systeme des Wal- zenkiirlrers in einem gew-isseii Abstand von der Peripherie der Leitscheibvit io hermetisch all. so (laß eine Art Walzenrechen entsteht. Die Leitstege 13 ragen nun jeweils lüb'#, in die Felder zwischen zwei ferr(iniagiietisclien Leitscheiben io hinein, so daß der labyrinthartige -;eliaricrcttckt noch wirk- samer ist als 1>e1 (leg vorgescliriel)enen Ausfüh- rungsform. weil die zii separierenden Teilchen noch intensiver an und in die starken Ma-netfelder (leg einzelnen Stufen gebracht werden. l?ine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 dar- gestellt. Danach ist die Anordnung der \lagnetringe und (leg Lcitscheilwii in gleicher Weise wie bei den lieiaüelen getroffen, jedoch mit (lein l,'nterschic(l. (1a13 jeweils die zw(2ite, vierte usw. Leitscheibe i 3 nach innett eingezogen u11(1 von der Distanzhülse 14 nach außen abgedeckt ist. I: s ist aber auch in<iglich, auf die Distanzhülse 14 zu verzichten. 1),t(ltircli. (1a13 die eingezogenen Leit- sclieil>en i 3 zwischen den im Durchmesser größer gehaltenen I_citsclicil)en io in Verbindung mit den wie torbeschrieben angeordneten Magnetringen 9 zu liegen lc(»11inen, entstellt all den eingezogenen Leitscheiben 13 ein doppelt starkes Fell, welches sich ini Innern der Walze zti den Leitscheiben io finit der eiitsl)recliendeu (iegenl)olarität kurzzu- schließen versucht. -Man erhält dadurch praktisch im Raum zwischen den Leitscheiben io ein kräfti- ges, magnetisches, am ganzen Umfang der Walze nach Innen gerichtetes Saugfeld, währen(i an den Leitsclieil>en io selbst im Gegensatz zu den Wal- zen gem:il3 Fig. i und 2 ein nach außen wirkendes Kraftfeld nicht zustande kommt. Die Leitstege 13 werden hierbei in (lern Raunt zwischen den Leit- scheilmn i(> Iris auf einen Spalt ein die Peripherie der l.eitscheil>eli i 3 hochgezogen, so (iaß das zu sel>arierci(le Medium direkt an die kräftigen Saug- felder der mittleren Scheil>eli licrangcfiilirt wird. Es ist al>ci- auch in ii-lich. den Walzenkörper in der in I# ig. .f (Lirgestellten Weise auszugestalten. In diesem Falle siir(1 die l.eitsclieil)en io zwecks Ver- g ro '*[.icrtiii(, der Magnetfeldstufenbreite nach innen zu dcti :\1 agiictriiil;l>oleii verdickt. Diese Anordnung entspricht ini Grundprinzip derjenigen gemäß Fig. 2, w(> (lie Magnetfelder an (leg 1'eril>herie (leg ferroma-netischen Leitscheiben io sich über A'-S nach außen hin kurzschließen. Um nun ein straff gerichtetes, begrenztes Kraftfeld von hoher Kon- zentration direkt im Innern zwischen den ferro- inagnetischen Leitscheiben io zu erhalten, ist je- weils z«-ischeti zwei ferromagnetischen Leitschei- I>eti io noch je eine ferromagnetische Leirring- scheibe 16 angeordnet, die nicht in unmittelbarer Iieriihrung mit den Magnetringen 9 stehen wie die ferromagnetischen Leitscheiben io. Durch diese Anordnung «-erden die Kraftlinien. die sonst von der Peripherie der ferromagnetischen Leitscheiben io über _\--S nach außen hin fließen, gezwungen, den Weg des geringsten Widerstandes zu durchlau- fen und sich von Pol zu Pol im Innern zwischen den feri-otnagnetisclieti Leitscheiben io iil>er .die ferro- niagnetischen Leitringscheiben 16 zu orientieren. Wir erhalten somit durch diese Anordnung ein schart begrenztes und konzentriertes Magnetfeld 1111 Innern des Walzenkörpers, wodurch der Separier- effekt weit.gelicndst begünstigt und gelenkt wird. Die Leitstege 13 werden nun jeweils zwischen einer ferromagnetischen Leitscheibe io und einer Ring- scheibe 16 angeordnet. Nlan erhält im dargestellten Falle also drei Hauptstufen, deren jede nochmals 111 zwei Unterstufen aufgeteilt ist. llan kann selbst- verständlich anstatt der drei Stufen noch mehrere Stufen bzw. innerhalb einer Stufe statt eines ferro- magnetischen Leitscheibenringes 16 eine Mehrzahl anordnen, so daß die lahyrinthartige Wirkurig noch vergrößert wird. Es ist auch niiiglicli, den @\'alzenkörlier als Kom- hination aus den vorl>eschriel>elien _\usf@ilirungs- beispielen auszubilden. So besitzt er z. I3. gemäß Fig. 5 in der ersten Stufe die Ausführungsform nach I# ig. 3 und in den anschließenden drei Stufen diejenige nach Fi<g.4. wobei gleichzeitig die einzel- nen Stufen immer kürzer gehalten worden sind. Es ist natürlich möglich, auch noch andere Kombi- nationen als die torbeschriebene zu wählen, wenn dies zweckmäßig erscheinen sollte. Diese Anord- nung hat (1;°11 Vorteil, daß man in der ersten Stufe sehr große Mengen zu separierender Teile auffan- gen und abführen kann. während die nächsten Stufen (1,21i restlichen Anteil bewältigen. Fig.6, ; u11(1 8 -zeigen eine Separierungsanlage gemiil3 Fig. 5 in Orthogonfalprojektion. Der Ge- häusekasten ist mit i bezeichnet, die Nebelikammer mit 5, die Auslaßstutzen mit 6 und der Deckel mit 17. .@ngetriel>en wird die Walze mit Motor ig über ein Getriebe ic. Die zu separierenden Teilchen wer- den von der sich drehenden Walze aufgefangen und iil>er den Abstreifer 2o ausgeschieden, der ent, sprechend denn Profil des Walzenkörpers ausgebil- det ist.
Claims (3)
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PATENTANSPRÜCHE: - 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Durchflußgehäusekastens, vorzugsweise rechtwinklig zur Durchflußrichtung, Leitsroege (13) vorgesch,li sind, welche in Anpassung an die Rundung des Walzenkörpers in oder an den Bereich der stärksten Magnetfelder der einzelnen Stuf:li hochragen.
- 3. Vorrichtung nach .Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der @\'alzelikörlier aus abwechselnd hintereinander angeordneten Magnetringen (9) und Leitscheiben (io) besteht, derart, daß die Magnetringe (9) zu beiden Seiten der Leitscheibe (io) mit der gleichen Polarität N N oder S'S' zum Anliegen kommen. .1. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Raum (1 1) zwischen den ferromagnetischen Leitscheiben (lo) mit antimagnetischem Werkstoff ausgefüllt ist (vgl. Fig. i). 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ?Magnetringe (9) zwischen den Leitscheiben (io) in einem gewissen Abstand von der Peripherie der Leitscheiben hermetisch derart abgeschirmt sind, daß eine .Art Walzenrecheli entsteht (vgl. F i g. 2). 6. Vorrichtung lisch :\»spruch 1, -= oder- 3, dadurch :gekennzeichnet, daß jeweils die zweite, vierte usw. Leitsclieilre (15) geringeren Durchmesser als die übrigen Leitscheiben (io) aufweisen und gegelreli.lifalls durch eine Distanzhülse (14) nach außen abgedeckt sind (vgl. 1, ig. 3). -Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, -daß jeweils zwischen zwei ferromagnetischen 1-eitsclieilren (io) noch eilie oder mehrere ferromagnetische Ringleitscheiben (16) zu liegen kommen, die nicht 111 unmittelbarer Verbindung mit den \lagiretrillgen (9) stehen (vgl. Fig. 4). B. Vorrichtung nach Anspctich i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper als Kombination aus den Ausführungsformen gemäß den übergeordneten Anspriicheli ausgebildet ist, z. B. in der ersten Stufe in der Ausführungsform nach Anspruch 5 und in den weiteren Stufen in der Ausfiilirtingsforln nach -Anspruch 7 (vgl. Fig. 5). g. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Magnetringe NS und die ferrolnagnetischen Leitscheiben gemeinsam auf ciliel- Voll- (>der Hohlachse aufgezogen sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe aus einzelnen Segment- oder sonstigen Stücken zu einer Einheit zusammengesetzt sind. t i. Vorrichtung nach .1lispruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, claß die Magnete eine geschlossene. eckige. ovale oder sonstige Form aufweisen.
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