DE2552355A1 - Vorrichtung und verfahren zur scheidung nativer magnetisierbarer teilchen aus einem diese in suspension enthaltenden fluid - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur scheidung nativer magnetisierbarer teilchen aus einem diese in suspension enthaltenden fluidInfo
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- B03C1/16—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
- B03C1/22—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with non-movable magnets
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN stein,dorf.traee 10
Dr. r.r. nal. W. KÖRBER *«■«·»««
PATENTANWÄLTE
21. Ncvaiber 1974
ENGLISH CLAYS LOVERING POCHIN
& COMPANY LIMITED
John Keay House
St. Austeil/ Cornwall / England PL 25 4DJ
Patentanmeldung
Vorrichtung und Verfahren zur Scheidung nativer magnetisierbarer
Teilchen aus einem diese in Suspension enthaltenden Fluid
Die Erfindung betrifft die Magnetscheidung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Scheidung
magnetisierbarer Teilchen aus einem sie enthaltenden Fluid.
Es sind Vorrichtungen, die oft als Naßmagnetscheider bezeichnet
werden und dazu dienen, ein Gemisch von Teilchen in eine magnetisierbar Fraktion und in eine unmagnetisierbare
Fraktion zu scheiden. In einer solchen Vorrichtung wird eine das Teilchengemisch enthaltende Trübe
durch eine bestimmte Zone geleitet, in welcher ein Mag-
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_ 2 —
netfeld erzeugt wird, und die magnetisierbarer! Teilchen,
die nachfolgend als die "nativen" rnagnetisierbaren Teilchen bezeichnet werden, werden an Sammelstellen in der
erwähnten bestimmten Zone angelagert.
Die auf ein kugeliges Teilchen aus magnetisierbarer!!
Material in einem "tagnetfeld ausgeübte Kraft ist durch
die folgende Formel gegeben:
it §ä
wobei m die volumenmagnetische Suszeptibilität des Materials
ist, D der Durchmesser des Teilchens, H die magnetische Feldstärke und dH/dx die Änderungsgeschwindigkeit
der magnetischen Feldstärke mit der Entfernung ist. Aus diesem Ausdruck ist ersichtlich, daß, wenn sowohl
der Durchmesser D als auch die volumenmagnetische Suszeptibilität \ m der Teilchen klein ist, eine hohe
magnetische Feldstärke und/oder ein 'Magnetfeld zu erzeugen,
deren Feldstärke sich rasch mit der Entfernung verändert. Daher wird bei vielen bekannten Arten von
■lagnetscheidern die bestimmte Zone, in der das Magnetfeld erzeugt wird, mit einem porösen magnetisierbaren
Material gepackt, das eine ausreichend offen= Struktur
hat, damit die Strömung der Trübe durch dieses hindurch nicht übermässig behindert wird, und welche Zone dennoch
eine große Zahl von Sammelstellen von hoher magnetischer Feldstärke ergibt, so daß ein sehr ^inhomogenes "-lagnetfeld
erhalten wird. Das poröse magnetisierbare Material kann beispielsweise durch einen Stapel gewellter oder
gefurchter Platten gebildet werden, durch ein fadenförmiges Material wie Stahlwolle, durch ein Drahtgeflecht
oder Bündel von Drähten oder Fasern, ein teilchenförmiges
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i'laterial, wie Kugeln, Pellets oder Teilchen von unregelmässigeren
Formen, wie Eisenfeilspäne r oder durch einen
Metallschaum, wie er beispielsweise durch Galvanisieren von kohleimpragniertem Schaumgummi und dann Entfernen
des Gummis mit einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt werden kann.
Für einen einfachen Naßmagnetscheider, bei welchem ein
paramagnetisches Teilchen vom Radius R und von der magnetischen Suszeptibilität /^ in einem Fluid von der Viskosität
1^ sich mit einer Geschwindigkeit V mit Bezug auf
einen ferromagnetischen Draht vom Radius a und einer
Sättigungsmagnetisierung M in einem gbichmässigen Magnetfeld von der Feldstärke K bewegt, das in einer
Richtung angelegt wird, die der Strömungsrichtung des Fluids entgegengesetzt ist, wobei die Längsachse des
Drahtes in einer Richtung senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes und zur Strömungsrichtung des Fluids gerichtet
ist, kann mathematisch gezeigt werden, daß die Chance des paramagnetischen Teilchens, daß es am Draht angelagert
wird, mit dem Verhältnis V /V zunimmt, wobei V eine Menge mit den Dimensionen der Geschwindigkeit und gegeben ist
durch den Ausdruck:
( η a )
Daher muß, um eine maximale Zahl von nativen magnetisierbaren
Teilchen zu erzielen, die an dem Draht angelagert werden, ohne den Wert der magnetischen Feldstärke H zu erhöhen,
der Wert von V so gering wie möglich gehalten werden. Dieses Verhältnis trifft für Magnetscheider zu, bei denen
komplexere magnetisierbare Materialien einer Anzahl nativer magnetisierbarer Teilchen von unterschiedlicher Größe
und unterschiedlichen magnetischen Suszeptibilitäten aus
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einem Fluid verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen aus einem Fluid, in der solche
Teilchen in Suspension enthalten sind, bei welchem Verfahren ein Magnetfeld in einer bestimmten Zone erzeugt
wird, in welcher magnetisierbares Material angeordnet ist, und das Fluid, aus dem die nativen magnetisierbaren
Teilchen abzuscheiden sind, durch die erwähnte Zone geleitet wird, so daß native magnetisierbare Teilchen zu
dem magnetisierbaren Material angezogen werden, unterscheidet sich dadurch, daß das magnetisierbare Material
durch die bestimmte Zone in der gleichen Richtung wie das Fluid bewegt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß entweder ein ferromagnetisches
Material oder ein paramägnetisches Material durch die bestimmte Zone hindurchgeführt wird. Wenn das Material
ferromagnetisch ist, können die aus dem Fluid abzuscheidenden nativen magnetisierbaren Teilchen paramagnetisch
oder ferromagnetisch sein. Wenn jedoch das Material paramagnetisch ist, müssen die aus dem Fluid abzuscheidenden
nativen magnetisierbaren Teilchen ferromagnetisch sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, den Wert von V , welches die Geschwindigkeit des Fluids mit Bezug auf
einen gegebenen Punkt in dem magnetisierbaren Material ist, auf einen niedrigen Wert oder sogar auf Null herabzusetzen,
so daß das Verhältnis V /V maximal gemacht werden kann.
m' ο J
Je enger die Werte der Geschwindigkeiten des Fluids und des magnetisierbaren Materials sind, desto größer ist die
Zahl der nativen magnetisierbaren Teilchen, die zu dem magnetisierbaren Material angezogen werden. Daher ist die Chance,
daß ein natives magnetisierbares Teilchen von gegebener Größe und magnetischer Suszeptibilität an dem magnetisier-
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baren Material angelagert wird, gegenüber dem Fall erhöht,
bei welchem das Fluid eine höhere Geschwindigkeit mit Bezug auf das magnetisierbare Material hat. Eine
gegebene Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen kann daher in einem Magnetfeld von geringerer Feldstärke durchgeführt
werden, als es bei einem herkömmlichen Magnetscheidungsverfahren notwendig ist, oder, mit anderen
Worten, es kann bei einer gegebenen magnetischen Feldstärke der Durchsatz von Fluid, das native magnetisierbare
Teilchen enthält, durch die Scheidekammer höher als
in dem Falle eines herkömmlichen Magnetscheidungsverfahrens sein oder es kann natürlich der Scheidungsgrad nativer
magnetisierbarer Teilchen aus dem Fluid für eine gegebene Feldstärke und einem gegebenen Fluiddurchsatz
höher sein.
Vorzugsweise weichen die lineare Strömungsgeschwindigkeit des Fluids und die Bewegungsgeschwindigkeit des magnetisierbaren
Materials nicht um mehr als einen Faktor 2 voneinander ab. Die lineare Strömungsgeschwindigkeit des
Fluids und damit auch die Bewegungsgeschv/indigkeit des magnetisierbaren Materials kann sich über einen veLten
Bereich von beispielsweise 30 cm/min bis 2000 cm/min verändern .
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen aus einem solche Teilchen in Suspension
enthaltenden Fluid besitzt eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes in einer bestimmten Zone der
Vorrichtung, in welcher magnetisierbares Material angeordnet wird, und eine Einrichtung zum Leiten von Fluid,
aus dem native magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden sollen, durch die erwähnte bestimmte Zone in einer bestimm-
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ten Richtung, so daß im Gebrauch die nativen magnetisierbarer
Teilchen magnetisiert und zu dem magnetisierbaren Material innerhalb der erwähnten Zone angezogen werden,
wobei sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch unterscheidet,
daß das magnetisierbare Material durch die bestimmte
Zone im wesentlichen in der erwähnten bestimmten Richtung bewegt wird.
Wenn es sich bei dem magnetisierbaren Material um ferromagnetisches
Material handelt, ist dieses zweckmässig teilchenförmig
oder faden- bzw. faserförmig. Ein fadenförmiges
ferromagnetisches Material kann beispielsweise durch ein aus ferromagnetischen Drähten gewebtes Geflecht gebildet
werden oder durch eine rostfreie Stahlwolle aus einer Stahllegierung
im ferritischen oder martensitisehen Zustand mit
einem Chromgehalt im Bereich von 4-27 Gew.% oder durch eine Streckmetallmatte. Die Fäden sind vorteilhaft bandförmig.
Ein teilchenförmiges ferromagnetisches ,Material kann
durch Teilchen von im wesentlichen kugeliger, zylindrischer oder kubischer Form gebildet werden oder durch Teilchen von
einer unregelmässigeren Form, wie z.B. die Formen, die erhalten werden, wenn ein Block aus rostfreiem ferromagnetischem
Z4aterial der Wirkung einer Fräsmaschine unterzogen wird-. So kann z.B. das Material durch zackige Eisenfeilspäne
oder sehr fein zerhackte Stücke aus Stahlwolle gebildet werden.
Je nach der Art des verwendeten Materials kann das ferromagnetische
Material in einem porösen Gehäuse aus magnetischem oder unmagnetischem Material enthalten sein. Die
Größe der Öffnungen im Gehäuse soll derart sein, daß dem Durchtritt des Fluids oder der in Suspension in diesem befindlichen
Teilchen geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
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Bei einer Form wird das ferromagnetische Materials als
endlose Schleife angeordnet. Einige der vorangehend beschriebenen Materialien können in diese Form ohne die
Verwendung eines Gehäuses gebracht werden. Beispielsweise kann die Schleife durch ein Stahlseil gebildet v/erden,
das aus mehreren miteinander verdrehten Stahlfäden geformt ist. Viele Materialien erfordern jedoch die Verwendung
eines hohlen Gehäuses, das in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildet und mit dem Material gepackt wird,
damit dieses seine Form annimmt. Vorzugsweise wird das Material so in das Gehäuse gepackt, daß keine relative
Bewegung zwischen dem Material und dem Gehäuse stattfindet, wenn das Gehäuse bewegt wird.
Das ferromagnetische Material in Form einer Schleife (entweder mit einem Gehäuse versehen oder nicht) kann dann um
zwei Scheibenräder herumgeführt v/erden, von denen das eine von einem Motor angetrieben werden kann, und kann in Verbindung
mit einem länglichen Trog angeordnet werden, der für die Strömung eines native magnetisierbare Teilchen enthaltenden
Fluids über seine Länge vorgesehen'ist, so daß die Schleife durch das fliessende Fluid parallel zur Strömungsrichtung
hindurchtritt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgeraäßen Verfahrens unterscheidet
sich dadurch, daß
(a) ein Magnetfeld in einer bestimmten Zone erzeugt wird,
(b) fremdes teilchenförmiges magnetisierbares Material dem
Fluid zugesetzt wird, aus dem native magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden sollen, wobei die Teilchen
des fremden magnetisierbaren Materials verhältnismässig groß im Vergleich zu den nativen magnetisierbaren Teilchen
sind,
(c) das Fluid und das fremde magnetisierbare Material durch die erwähnte bestimmte Zone hindurchgeführt werden, so '
daß die nativen magnetisierbaren Teilchen zu dem fremden
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magnetisierbaren Material angezogen werden, und (d) das fremde magnetisierbar Material und die mitgeführten
nativen magnetisierbaren Teilchen aus dem Fluid entfernt werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind vorgesehen eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes in einer bestimmten Zone der Vorrichtung, in welcher
teilchenförmiges fremdes magnetisierbares Material angeordnet
ist, eine Führung, durch welche Fluid, aus dem native magnetisierbar Teilchen abgetrennt werden sollen,
durch die erwähnte bestimmte Zone so geleitet wird, daß im Betrieb native magnetisierbare Teilchen magnetisiert
und zu dem fremden magnetisierbaren Material innerhalb der erwähnten bestimmten Zone angezogen wird, und einen Auslaß
für das Fluid, aus dom native magnetisierbare Teilchen ausgeschieden
worden sind, welche Vorrichtung sich dadurch unterscheidet, daß ferner ein Einlaß vorgesehen ist, durch welchen
teilchenförmiges fremdes magnetisierbares Material in die Führung eingeleitet wird, wobei die Teilchen des fremden
magnetisierbaren Materials verhältnismässig groß mit Bezug auf die nativen magnetisierbaren Teilchen sind, eine
Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Fluids und des fremden magnetisierbaren Materials innerhalb der Führung durch die
erwähnte bestimmte Zone, und eine Extraktionseinrichtung zum Extrahieren des fremden magnetisierbaren Materials und
der mitgeführten nativen magnetisierbaren Teilchen aus dem Fluid.
Vorzugsweise haben die Teilchen des fremden magnetisierbaren Materials Durchmesser, die mindestens fünfmal größer als
die Durchmesser der nativen magnetisierbaren Teilchen sind. Die Teilchen des fremden magnetisierbaren Materials haben
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gewöhnlich Durchmesser zwischen etwa 50 iikron und 500 likron,
während die Durchmesser der nativen itiagnetisierbaren Teilchen gewöhnlich 10 Mikron oder weniger betragen.
Vorzugsweise wird die Extraktionseinrichtung durch eine Kette gebildet, die mit einer Vielzahl magnetisierbarer
Spitzen oder rippenartiger Vorsprünge versehen ist, welche Kette durch das Fluid innerhalb der bestimmten Zone in
im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Strömung des Fluids durch die bestimmte Zone geführt wird, um das
fremde magnetisierbare Material bei im Betrieb befindlicher Vorrichtung anzuziehen. Die Kette kann die Form einer endlosen
Kette haben, von der zumindest ein Teil in der Führung enthalten ist. Die Bewegungseinrichtung kann durch eine
Anzahl Querstücke gebildet werden, die sich längs der Kette voneinander in Abstand befinden, wobei die Führung
und die Kette so angeordnet sind, daß im Betrieb das Fluid und das teilchenförmige fremde magnetisierbare Material
beim Durchtritt durch den Einlaß auf die Querstücke so
wirken, daß die Kette bewegt wird, welche ihrerseits Fluid und fremdes magnetisierbares Material durch die erwähnte bestimmte
Zone bewegen.
Es ist vorteilhaft, wenn eine Einrichtung zum Rühren des teilchenförmigen fremden magnetisierbaren Materials innerhalb
des Fluides vorgesehen ist, bevor dieses durch die erwähnte bestimmte Zone hindurchgeführt wird. Diese Einrichtung
kann durch ein umlaufendes Magnetfeldsystem gebildet werden.
Vorausgesetzt, daß die Teilchen des fremden magnetisierbaren Materials ziemlich gleichmässig über das durch die
Scheidekammer hindurchtretende Fluid verteilt sind, wird eine
große Zahl von Stellen, an welchen die örtliche magnetische Feldstärke hoch ist, innerhalb der Scheidekammer erhalten
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und, da ein sehr inhomogenes rlagnetfeld zum Abtrennen nativer
magnetisierbarer Teilchen besonders wünschenswert ist, ein hoher Grad der Magnetscheidung erzielt. Innerhalb
der erwähnten bestimmten Zone kann eine Einrichtung zum Entfernen unmagnetisierbarer Teilchen, die durch das
magnetisierbare Material gesammelt worden sind, vorgesehen werden. Ferner kann eine Austrageinrichtung ausserhalb der
erwähnten bestimmten Zone vorgesehen v/erden, durch welche native magnetisierbare Teilchen, die durch das magnetisierbare
Material gesammelt worden sind, entfernt werden können. Diese Einrichtung kann durch eine Entmagnetisierungsspule
gebildet werden. Diese Austrageinrichtung kann auch dazu verwendet werden, das magnetisierbare -iaterial aus
der Kette so zu entfernen, daß das Material gereinigt werden kann, bevor es wieder in die Führung zusammen mit frischem
Fluid eingeleitet wird, in welchem sich native magnetisierbare Teilchen in Suspension befinden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform besitzt einen länglichen
Trog 1, der an seinem einen Ende mit einem Einlaß für eine wässerige Suspension eines Gemisches aus magnetisierbaren
und im wesentlichen unmagnetisierbaren Teilchen
versehen ist, und am anderen Ende mit einem Wehr 3. Die Höhe des Wehrs bestimmt die Höhe der Flüssigkeit im Trog.
Die Flüssigkeit fließt vom Einlaß 2 über die Länge des Troges und über das Wehr 3 in einen Behälter 4, der mit
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einem Auslaß 5 verse'hen ist.
Ein endloses Band 6 aus einer ferromagnetisehen Matrix
aus rostfreier Stahlwolle, eingeschlossen in ein Gehäuse aus Bronzedrahtgeflecht mit einer Maschengröße von etwa
150 Mikron, läuft über zwei Scheibenräder 7 und 8 und zwischen den Scheibenrädern durch die Flüssigkeit im Trog 1.
Das Scheibenrad 7 wird in der durch den Pfeil 9 gezeigten Richtung beispielsweise durch einen nicht gezeigten Elektromotor
angetrieben und das Band 6 wird daher durch die Flüssigkeit im Trog 1 in der gleichen Richtung wie die
Strömung der Flüssigkeit über die Länge des Troges bewegt, um den Umfang der Scheibenräder herum ist eine Vielzahl
kleiner Spitzen (nicht gezeigt) vorgesehen, die in das endlose Band 6 eingreifen.
Ein herkömmlicher Elektromagnet mit zwei länglichen gekrümmten Polstücken 10, von denen je eines auf jeder Seite
des Troges 1 angeordnet ist, dient zum Anlegen eines Magnetfeldes an die Flüssigkeit im Trog. Wenn sich das Band
durch den Trog bewegt, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, die annähernd gleich der Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit über die Länge des Troges ist, werden die magnetisierbaren Teilchen innerhalb der Flüssigkeit durch
das angelegte Magnetfeld magnetisiert und zur ferromagnetischen Matrix angezogen. Im wesentlichen unmagnetisierbare
Teilchen werden durch die ferromagnetische Matrix ebenfalls mechanisch aufgefangen. In dem Bereich, in welchem das
endlose Band den Trog verläßt, ist eine Trennwand 11 vorgesehen, die ausserdem die Basis eines Trichters 12 bildet.
Der Trichter 12 dient zum Sammeln der im wesentlichen unmagnetisierbaren
Teilchen, welche nur lose von den Fäden der ferromagnetisehen Matrix gehalten werden. Diese Teilchen
lassen sich leicht durch Bespritzen mit ad.nem Wasser*
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durch eine Spritzdüse 13 entfernen. Das Wasser und die im wesentlichen nicht magnetisierbaren Teilchen fallen,
nachdem sie von der Matrix entfernt worden sind, in den Trichter 12 und werden durch einen Auslaß 14 ausgetragen.
Nach dem Herumlaufen um das Scheibenrad 8 verläßt das Band 6 den Einfluß der elektromagnetischen Polstücke 10 und
tritt zwischen den Polstücken 15 einer Entmagnetisierungsspule
hindurch, die mit einem Wechselstrom beliefert wird. Die Amplitude des Wechselstroms wird periodisch zwischen
einem endlichen Wert und Null verändert, so daß sie den Viert der Magnetisierung der ferromagnetischen Matrix um
eine immer kleinere Hysteresisschleife herum annimmt, bis der remanente Magnetismus innerhalb der Matrix effektiv Null
ist. Wenn das Band zwischen den Polstücken 15 läuft, wird reines Wasser von hohem Druck auf das Band aus einer perforierten
Leitung 16'gespritzt, so daß die magnetisierbaren
Teilchen aus der Matrix gespült und in einem Trichter 17 gesammelt werden, der mit einem Auslaß 18 versehen ist. Die
magnetische Feldstärke, die in einem solchen Magnetscheider verwendet wird, beträgt gewöhnlich etwa 5000 Gauss.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine endlose Kette
20 verwendet, die mit einer Anzahl von kreisförmigen Querstücken 21 in Abständen längs der Kette sowie mit einer
Anzahl quergerichteter ferromagnetischer Spitzen 22 versehen sind, die längs der Kette zwischen den Querstücken
angeordnet sind. Die Kette 20 läuft durch ein Führungsrohr 23 aus einem nicht magnetisierbaren Material und von einem
kreisförmigen Querschnitt, innerhalb welchem die Querstücke
21 Gleitsitz haben. Durch einen Einlaß 24 des Rohres 23
wird eine Trübe zugeführt, die aus einem Gemisch von Wasser und Mineralteilchen, die in magnetisierbar und nicht magnetisierbare
Teilchen zu scheiden sind, und fremden ferromagnetischen Teilchen mit Durchmessern im Bereich von 50 Mi-
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krön bis 500 Mikron besteht. Das Gewicht der Trübe und der
fremden ferromagnetisehen Teilchen an den Querstücken 21
hat zur Folge, daß die Kette sich durch das Führungsrohr, das im wesentlichen vertikal im Bereich des Einlasses 24
angeordnet ist, im Uhrzeigersinn bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Das Führungsrohr 23 erstreckt sich von dem Einlaß 24 über eine große Strecke (hierzu ist zu erwähnen, daß dieser Teil
des Rohres in Fig. 2 der Einfachheit halber nicht gezeigt ist) nach unten, bevor es zu einem U-förmigen Teil 25
gebogen ist. In diesem Bereich sind ein Einlaß 26, durch welchen zusätzliches Wasser und/oder ein Entflockungsmittel
für die Mineralteilchen eingespritzt werden kann, und eine Verschlußschraube 27 vorgesehen, um das Entfernen
jedes Feststoffes zu erleichtern, der sich am Boden des U-förmigen Teils 25 des Führungsrohres ansammeln kann. Nach
dem U-förmigen Teil 25 tritt das Führungsrohr in eine Magnetscheidekammer 29 ein. Unmittelbar bevor das Führungsrohr
in die Kammer 29 eintritt, umgibt ein Ring 28 aus vier oder mehr elektromagnetischen Spulen, die Wechselströme
führen, das Führungsrohr. Die diesen Spulen zugeführten Wechselströme befinden sich in einer solchen Phase, daß der
Trübe innerhalb des Führungsrohres im Bereich des Ringes 23 ein umlaufendes Magnetfeld zugeführt wird. Das umlaufende
Magnetfeld bewirkt ein Rühren der fremden ferromagnetischen Teilchen in der Trübe und bewirkt ein gründliches Mischen
der Trübe und der fremden ferromagnetischen Teilchen.
Die Kette, welche die gemischte Trübe und fremde ferromagnetische Teilchen mit sich führt, wird dann innerhalb des
Führungsrohres in die Scheidekammer 29 gebracht, die mit zwei länglichen elektromagnetischen Spulen 30 versehen ist,
die dazu verwendet werden können, ein Magnetfeld zu erzeugen, das eine Stärke von etwa 5000 Gauss in einer Richtung im
wesentlichen quer zur Kette hat. In der Magnetscheidekammer
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werden die nativen magnetisierbaren Teilchen im Gemisch
aus Mineralteilchen durch das angelegte Magnetfeld magnetisiert und zu den fremden ferromagnetisehen Teilchen
angezogen, die ihrerseits zu den ferromagnetischen Spitzen 22 an der Kette angezogen werden. In der Nähe des oberen
Endes der Scheidekammer fließt die Trübe, die nun durch eine
Suspension aus vorwiegend nicht magnetisierbaren Teilchen in Wasser gebildet wird, über ein Wehr 31 und wird über
einen Auslaß 32 ausgetragen (der aus dem Papier der Zeichnung herausragt.
Die immer noch innerhalb des Führungsrohres befindliche
Kette zieht die fremden ferromagnetischen Teilchen und die anhaftenden nativen magnetisierbaren Teilchen aus der
Scheidekammer heraus, folgt dann einer rechtwinkeligen Krümmung, so daß sie im wesentlichen horizontal ist, und
verläuft dann durch eine Entmagnetisierungsspule 33, die mit Wechselstrom beliefert wird, dessen Amplitude sich periodisch
zwischen einem endlichen Wert und Null verändert, um die ferromagnetischen Spitzen 22 sowie die fremden ferromagnetischen
Teilchen zu entmagnetisieren. Die fremden ferromagnetischen Teilchen und die nativen magnetisierbaren Teilchen
werden daher von den Spitzen freigegeben und fallen unter der Wirkung der Schwerkraft zu der unmittelbar darunter befindlichen Wand des Führungsrohres. Sie werden
dann längs des Führungsrohres und in einen Auslaß 34 durch die Querstücke 21 gekehrt. Die fremden ferromagnetischen
Teilchen werden von den nativen magnetisierbaren Teilchen durch ein Sieb von geeigneter Maschengröße getrennt und
zum Vermischen mit der herangeführten Trübe zurückgeführt.
Nach dem Auslaß 34 endet das Führungsrohr und die Kette verläuft eine gev/isse Strecke ungeführt durch das Rohr, bis
sie wieder in das Rohr im Bereich des Einlasses 24 eintritt.
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Durch eine solche Bauform kann die Reibung an der Kette vermindert werden, welche durch den Gleitkontakt zwischen
den Querstücken 21 und der Rohrwand verursacht wird. Es
kann jedoch auch eine Bauform vorgesehen v/erden, bei welcher die Kette völlig durch das Rohr eingeschlossen wird, das
eine geschlossene Schleife bildet.
Da die fremden ferromagnetisehen Teilchen durch die Querstücke
an der Kette gezwungen werden, durch die Zone, in welcher das Magnetfeld erzeugt wird, mit im wesentlichen
der gleichen Geschwindigkeit wie die Trübe aus Mineralteilchen hindurchzuwandern, ist der Wert von V /V hoch.
' rtr ο
Ein Aufgabegut enthaltend in Wasser 25 Gew.% Kaolin mit
einer solchen Teilchengrößeverteilung, daß 45 Gew.% aus Teilchen mit einem äquivalenten sphärischen Durchmesser
kleiner als 2 Mikron bestanden und 15 Gew.% aus Teilchen mit einem äquivalenten sphärischen Durchmesser größer als
10 Mikron, ferner enthaltend 0,36 Gew.% bezogen auf das
Gewicht des trockenen Kaolins, Natriumsilicat als Entflockungsmittel
und ausreichend Natriumcarbonat zur Erhöhung des pH-Wertes auf 8,5 wurde durch einen Magnetscheider
im wesentlichen wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, geleitet, wobei die Strömungsgeschwindigkeit des
Aufgabegutes und die Geschwindigkeit des Matrixbandes so eingestellt waren, daß relative Geschwindigkeiten zwischen dem Aufgabegut und dem Band erhalten wurden, die sich über einen weiten Bereich veränderten. Es wurden ausserdem Versuche mit drei verschiedenen Werten der magnetischen Feldstärke durchgeführt. Bei jedem Versuch wurde eine Probe aus dem Produktgut entnommen und die Probe getrocknet sowie wegen des Reflexionsgrades für violettes Licht mit einer
Aufgabegutes und die Geschwindigkeit des Matrixbandes so eingestellt waren, daß relative Geschwindigkeiten zwischen dem Aufgabegut und dem Band erhalten wurden, die sich über einen weiten Bereich veränderten. Es wurden ausserdem Versuche mit drei verschiedenen Werten der magnetischen Feldstärke durchgeführt. Bei jedem Versuch wurde eine Probe aus dem Produktgut entnommen und die Probe getrocknet sowie wegen des Reflexionsgrades für violettes Licht mit einer
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Wellenlänge von 458 nm getestet. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Tabelle I | % Reflexionsgrad bei Licht von der Wellenlänge 458 nm |
|
magnetische Feldstärke (Tesla) |
relative Geschwin digkeit zwischen Trübe und Band (cm/min) |
90,5 |
0,6 | 5 | 89,6 |
M | 25 | 89,1 |
If | 34 | 89,0 |
Il | 50 | 88,5 |
Il | 66 | 87,8 |
Il | 220 | 89,2 |
0,2 | 5 | 88,3 |
Il | 26 | 87,6 |
■ 1 | 43 | 86,5 |
Il | 77 | 86,5 |
Il | 97 | 88,6 |
0,1 | 5 | 87,9 |
Il | 15 | 87,0 |
Il | 40 | 86,3 |
Il | 82 | 86,2 |
Il | 105 | |
Der Reflexionsgrad bei Licht von der Wellenlänge von 458 nm des trockenen Aufgabegutes Kaolin betrug 84,4 und in jedem
Falle betrug die absolute Geschwindigkeit der Trübe durch den Magnetscheider 220 cm/min. Aus diesen Ergebnissen läßt
sich erkennen, daß die Verbesserung in der Helligkeit, die unter Verwendung einer magnetischen Feldstärke von 0,2 Tesla
und einer relativen Geschwindigkeit von 5 cm/min erdeIt wird,
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mit derjenigen vergleichbar ist, die mit einer magnetischen Feldstärke von 0,6 Tesla und einer relativen Geschwindigkeit
von 34 cm/min erhalten wird. Sogar bei einer magnetischen Feldstärke von nur 0,1 Tesla und einer relativen
Geschwindigkeit von 5 cm/min ist die Verbesserung in der Helligkeit mit derjenigen vergleichbar, die mit einer
Feldstärke von 0,6 Tesla und einer relativen Geschwindigkeit von 66 cm/min erzielt wird. Der bei diesen Versuchen
verwendete Magnetscheider ermöglicht es daher, eine gegebene Verbesserung in der Helligkeit des Kaolins dadurch herbeizuführen,
daß die dunkelfarbigen Eisenverbindungen bei einer niedrigeren magnetischen Feldstärke entfernt werden, als
es bei einem herkömmlichen Magnetscheider möglich sein würde, was entsprechende Einsparungen an Magnet- und Energiekosten
möglich macht, wobei jedoch eine hohe absolute Strömungsgeschwindigkeit der Trübe durch den Magnetscheider aufrechterhalten
werden kann.
Patentansprüche ;
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Claims (25)
1. Vorrichtung zur Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen aus einem Fluid, das solche Teilchen in Suspension
enthält, mit einer Einrichtung zur Herstellung eines Magnetfeldes in einer bestimmten Zone der Vorrichtung,
in welcher magnetisierbares Material angeordnet ist, und einer Einrichtung zum Hindurchleiten des Fluids,
aus dem native magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden sollen, durch die erwähnte bestimmte Zone in einer bestimmten
Richtung, so daß im Betrieb die nativen magnetisierbaren Teilchen magnetisiert und zu dem magnetisierbaren
Material innerhalb der erwähnten bestimmten Zone angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß im
Betrieb das magnetisierbare Material durch die bestimmte Zone in im wesentlichen der erwähnten bestimmten Richtung
bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetisierbare Material ferromagnetisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material teilchenförmig ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbar Material fadenförmig ist.'
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das fadenförmige magnetisierbar Material durch ein aus ferromagnetischen Drähten gewebtes Geflecht
gebildet wird.
Vorrichtung* nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das fadenförmige magnetisierbare Material durch eine rostsichere Stahlwolle gebildet wird, die aus einer
Stahllegierung im ferritischen oder martensitisehen
Zustand gebildet worden ist und einen Chromgehalt im Bereich von 4-27 Gew.% hat.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetisierbare Material in einem porösen Gehäuse enthalten ist.
8. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material als
endlose Schleife (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) aus magnetisierbarem Material um
zwei Scheibenräder (7, 8) herum geführt ist, von denen eines von einem Motor angetrieben werden kann.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) aus magnetisierbarem Material
so angeordnet ist, daß sie in einen länglichen Trog (Γ) eintritt, der für das Fluid vorgesehen ist, aus
welchem native magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden sollen, welcher Eintritt durch einen Fluideinlaß
(2) an dem einen Endbereich des Troges (1) geschieht, während das Fluid den länglichen Trog (1) durch einen
Fluidauslaß (5) am anderen Endbereich des Troges (1) verläßt, wobei zumindest ein Teil des länglichen Troges
(1) in der erwähnten bestimmten Zone enthalten ist.
11. Vorrichtung zur Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen aus einem Fluid, das solche Teilchen in Suspension
enthält, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes in einer bestimmten Zone der Vorrichtung,
in welcher teilchenförmiges fremdes magnetisierbares
Material angeordnet ist, einer Führung, durch welche Fluid, aus dem native magnetisierbare Teilchen
abgetrennt werden sollen, durch die erwähnte bestimmte Zone so geleitet wird, daß im Betrieb native magnetisierbare
Teilchen magnetisiert und zu dem fremden magnetisierbaren Material innerhalb der bestimmten Zone angezogen
werden, und einem Auslaß für das Fluid, aus dem native magnetisierbare Teilchen abgetrennt worden
sind, gekennzeichnet durch einen Einlaß (24) , durch den teilchenförmiges fremdes magnetisierbares Material
in die Führung (23) eingeleitet wird, wobei die Teilchen des fremden magnetisierbaren Materials verhältnismässig
groß im Vergleich zu den nativen magnetisierbaren Teilchen
sind, eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des
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Fluids und des fremden magnetisierbaren Materials
innerhalb der Führung (23) durch die erwähnte bestimmte Zone, und eine Extraktionseinrichtung zum
Extrahieren des fremden magnetisierbaren Materials und der mitgeführten nativen magnetisierbaren Teilchen
aus dem Fluid.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktionseinrichtung durch eine Kette (20) mit einer Vielzahl von magnetisierbaren Spitzen (22)
oder rippenartigen Vorsprüngen versehen ist, welche Kette durch das Fluid innerhalb der bestimmten Zone
in im wesentlichen der gleichen Richtung wie die Fluidströmung durch die bestimmte Zone geleitet wird, um
das fremde magnetisierbare Material anzuziehen, wenn die Vorrichtung im Betrieb ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (20) die Form einer endlosen Kette hat,
von der zumindest ein Teil innerhalb der Führung (23) enthalten ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung durch eine Anzahl Querstücke (21) gebildet wird, die in Abständen
längs der Kette (20) vorgesehen sind, wobei die Führung. (23) und die Kette (20) so angeordnet sind, daß im
Betrieb das Fluid und das teilchenförmige fremde magnetisierbare Material, das durch den Einlaß (25) hin-
609822/0773
durchtritt, auf die Querstücke (21) so wirkt, daß die Kette (20) bewegt wird, welche ihrerseits Fluid
und fremdes magnetisierbares Material durch die erwähnte bestimmte Zone führt.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 - 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Rühren des teilchenförmigen fremden magnetisierbaren Materials
innerhalb des Fluids, bevor es durch die bestimmte Zone geführt wird, vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung durch ein umlaufendes Magnetfeldsystem
(28) gebildet wird.
17. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13) innerhalb
der bestimmten Zone vorgesehen ist, durch welche nicht magnetisierbar Teilchen, die durch das magnetisierbare
Material aufgefangen worden sind, entfernt werden können.
18. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung (15, 16,
33) zum Entfernen nativer magnetisierbarer Teilchen, welche durch das magnetisierbare Material gesammelt
worden sind, ausserhalb der erwähnten bestimmten Zone vorgesehen ist.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Einrichtung eine Entmagnetisierungsspule (15) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Einrichtung einen perforierten Kanal (16) aufweist, durch welchen das magnetisierbare
Material mit einem Fluid abgebraust werden kann.
21. Verfahren zur Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen aus einem Fluid, in welchem solche Teilchen
in Suspension enthalten sind, bei welchem Verfahren ein Magnetfeld in einer bestimmten Zone erzeugt wird,
in der raagnetisierbares Material angeordnet ist, und das Fluid, aus dem die nativen magnetisierbaren Teilchen
abgetrennt werden sollen, durch die erwähnte bestimmte Zone geleitet wird, so daß native magnetisierbare
Teilchen zu dem magnetisierbaren Material angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
magnetisierbare Material durch die erwähnte bestimmte Zone in der gleichen Richtung wie das Fluid bewegt
wird.
22. Verfahren zur Scheidung nativer magnetisierbarer Teilchen aus einem Fluid, in dem solche Teilchen in Suspension
enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß (a) ein Magnetfeld in einer bestimmten Zone erzeugt
wird,
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(b) teilchenförmiges fremdes magnetisierbares Material
dem Fluid zugesetzt wird, aus dem native magnetisierbare Teilchen abgetrennt werden sollen, wobei
die Teilchen des fremden magnetisierbaren Materials verhältnismässig groß im Vergleich zu den nativen
magnetisierbaren Teilchen sind,
(c) das Fluid und das fremde magnet!sierbare Material
durch die erwähnte bestimmte Zone geleitet wird, so daß die nativen magnetisierbaren Teilchen zu
dem fremden magnetisierbaren Material angezogen werden , und
(d) das fremde magnetisierbare Material und die mitgeführten
nativen magnetisierbaren Teilchen aus dem Fluid entfernt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des fremden magnetisierbaren Materials Durchmesser
haben, die mindestens fünfmal größer als die Durchmesser der nativen magnetisierbaren Teilchen sind.
24. Verfahren nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Feldstärke etwa 5000 Gauss beträgt.
25. Verfahren nach den Ansprüchen 21 - 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Strömungsgeschwindigkeit des Fluids und die Bewegungsgeschwindigkeit des magnetisier-
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baren Materials sich voneinander um nicht mehr als um einen Faktor (2) unterscheiden.
Der Patentanwalt
809822/0773
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