DE1266254B - Permanentmagnetscheider - Google Patents
PermanentmagnetscheiderInfo
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- DE1266254B DE1266254B DES111878A DES0111878A DE1266254B DE 1266254 B DE1266254 B DE 1266254B DE S111878 A DES111878 A DE S111878A DE S0111878 A DES0111878 A DE S0111878A DE 1266254 B DE1266254 B DE 1266254B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/12—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces
Landscapes
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 03 c
Deutsche Kl.: Ib-4/01
Nummer: 1 266 254
Aktenzeichen: Sill 878 VI a/l b
Anmeldetag: 19. September 1967
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Permanentmagnetscheider, welcher aus einem ferromagnetischen
Durchflußgehäusekasten und einer mindestens einpoligen Magnetwalze mit Abstreifer besteht.
Bei diesen Magnetscheidern befindet sich das wirksame Magnetfeld im Spalt zwischen der Magnetwalze
und dem Teil des Durchflußgehäusekastens, der die Magnetwalze umgibt. Die magnetisch angezogenen,
in der zu separierenden Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen bauen sich allmählich in Form von
Barten an der Magnetwalze auf. Sie orientieren sich im Zuge ihres weiteren Aufbaues u. a. auf den Durchflußgehäusekasten,
ohne jedoch mit diesem wegen ihrer beim Umlauf der Magnetwalze erfolgenden Abstreifung in Berührung zu kommen. Soweit die
magnetisch haftenden Verunreinigungen mit ihren Barten in den von der Flüssigkeit zu passierenden
Spalt hereinragen, wirken sie für die gleichzeitig vorhandenen Verunreinigungen nicht magnetischer
Art als mechanischer Filter. Da aber die Wirksamkeit dieses Filters von den Umständen des mehr oder
weniger starken Anfalls von ferromagnetischen Verunreinigungen und deren kontinuierlichen Abscheidung
beeinflußt wird, ist der Magnetscheider herkömmlicher Art für die gleichzeitige Abscheidung
nicht ferromagnetischer Verunreinigungen unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad von Permanentmagnetscheidern bei
der Filterung der nicht ferromagnetischen Anteile der Verunreinigungen zu verbessern, und zwar
dadurch, daß der ferromagnetische Anteil in seinem magnetisch haftenden Zustand mehr als bisher für
die mechanische Filterung herangezogen und ausgenutzt wird. Erfindungsgemäß wird dies bei einem
Permanentmagnetscheider, welcher aus einem ferromagnetischen Durchflußgehäusekasten und einer
mindestens einpoligen Magnetwalze mit Abstreifer besteht, dadurch erreicht, daß der Umlauf der
Magnetwalze von einem Schwimmer gesteuert wird, der auf einen Flüssigkeitsspiegel im Durchflußgehäusekasten
im Bereich der Achsebene anspricht. Die Magnetwalze wird also nur in Umdrehung versetzt,
wenn der Flüssigkeitsstand eine bestimmte Höhe erreicht und während der Stillstandszeit an der
Magnetwalze ein so weitgehender Aufbau ferromagnetischer Verunreinigungen stattgefunden hat,
daß der Spalt für den Durchfluß der Flüssigkeit praktisch in eine geschlossene Filterschicht umgestaltet
worden ist. Diese Filterschicht hat dann die Aufgabe, die nicht magnetisch reagierenden Verunreinigungen
festzuhalten und sie gemeinsam mit Permanentmagnetscheider
Anmelder:
Dipl.-Ing. Heinrich Spodig,
4711 Bork, Netteberge 84
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinrich Spodig, 4711 Bork
den magnetischen über die Magnetwalze auszutragen, wenn durch Rückstau der Flüssigkeit der vom
Schwimmer vorbestimmte Höchststand erreicht worden ist.
In der Zeichnung ist in einem Schnitt durch einen Permanentmagnetscheider der Gedanke der Erfindung
an einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
Der in bekannter Weise aus dem ferromagnetischen
Durchflußgehäusekasten 1 und der mehrpoligen in Magnetfeldstufen unterteilten Magnetwalze 2 bestehende
Permanentmagnetscheider besitzt für die Steuerung des Umlaufs der Magnetwalze 2 einen
Schwimmer 3.
Er ist in dem dem Durchflußgehäusekasten angeschlossenen Einlaufbehälter 4 angeordnet, und zwar
im Bereich der Achsebene der Magnetwalze 2. Die vom Einlaufbehälter 4 durch die Öffnung 5 in den
Scheider eintretende und diesen wieder durch die Öffnung 6 verlassende Flüssigkeit ist während der
Stillstandszeit der Magnetwalze 2 durch die sich an ihr aufbauenden und in den Spalt 7 hereinwachsenden
ferromagnetischen Verunreinigungen einer zunehmenden Querschnitsverengung ausgesetzt, die schließlich
total ist, wenn die ferromagnetischen Verunreinigungen von der Magnetwalze 2 aus mit dem
Durchflußgehäusekasten 1 Berührung bekommen haben. Die magnetisch haftenden Verunreinigungen
bilden dann im Spalt 7 eine mechanisch wirkende Filterschicht, mit welcher die vorhandenen nicht
ferromagnetischen Verunreinigungen gefiltert werden. Durch den dabei einsetzenden Rückstau steigt die
Flüssigkeit bis zum Schwimmer 3 an, und dieser gibt dann den Kontakt zum Motor 8 für den Umlauf der
Magnetwalze 2. Nach dem üblichen Austrag der Verunreinigungen wiederholt sich der Vorgang.
809 539/40
Die Maßnahme der Erfindung läßt sich auch bei Permanentmagnetscheidern anwenden, bei denen die
Magnetwalze an Stelle einzelner Magnetfeldstufen eine glatte Oberfläche aufweist bzw. deren Magnetsystem
direkt mit dem Durchflußgehäusekasten im magnetischen Rückschluß verbunden ist, so daß der
Durchflußgehäusekasten die Funktion eines Hilfspoles
zu der dann einen Magnetpol aufweisenden Magnetwalze ausübt.
Claims (1)
- Patentanspruch:PermanentmagnetsCheider, welcher aus einem ferromagnetischen Durchflußgehäusekasten und einer mindestens einpoligen Magnetwalze mit Abstreifer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf der Magnetwalze (2) von einem Schwimmer (3) steuerbar ist, der auf einen Flüssigkeitsspiegel im Durchflußgehäusekasten (1) im Bereich der Achsebene anspricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 539/40 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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