DE916821C - Permanentmagnetischer Magnetrost-Scheider - Google Patents

Permanentmagnetischer Magnetrost-Scheider

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DE916821C
DE916821C DEP52702A DEP0052702A DE916821C DE 916821 C DE916821 C DE 916821C DE P52702 A DEP52702 A DE P52702A DE P0052702 A DEP0052702 A DE P0052702A DE 916821 C DE916821 C DE 916821C
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DE
Germany
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grate
rust
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soft magnetic
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DEP52702A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Spodig
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Permanentmagnetischer Magnetrost-Scheider Die Erfindung betrifft rostähnliche Scheider auf permanentmagnetischer Grundlage für sowohl feste Medien, in staubförmiger, körniger und gröberer Form, als auch insbesondere für breiige, kolloidale oder flüssige Medien, ebenso sandförmige, chemische oder sonstige Aufschlämmungen aller Art. Solche Medien sind oftmals verunreinigt durch Eisenabriebe, Drahtstückchen, Nägel, aber hin und wieder auch durch gröbere ferromagnetische Teile, die bei der Weiterverarbeitung der Medien zu unangenehmen Störungen in den Maschinenteilen oder Rohrsystemen führen oder aber auch ein chemisches Endprodukt nachteilig beeinflussen. Das Entfernen und Scheiden solcher ferromagnetischer Teilchen, insbesondere aus dickeren Aufschlämmungen, ist sehr schwierig. Für die Enteisung von Aufschlämmungen hat man bereits Elektrotrommelwalzen oder permanentmagnetische Walzen im automatischen Bandbetrieb oder auch für mehrere flüssige Aufschlämmungen permanentmagnetische Durchlauffilter verwendet. Die Separierung in solchen Geräten hat sich in den meisten Fällen nicht sehr bewährt, weil beispielsweise im permanentmagnetischen Bandbetrieb durch Verklebungen unliebsame Ansätze entstehen, die einmal zu unangenehmen Betriebsstörungen führen und anderseits die magnetische Haftkraft und damit das Ausscheiden von Eisenteilen beeinträchtigen. Bei Gebrauch von permanentmagnetischen Durchlauffiltern der bekannten und üblichen Art führen solche Aufschlämmungen, insbesondere sandförmige Aufschlämmungen, durch die Schwere der Aufschlämmteilchen zu Verstopfungen und damit zu Betriebsstörungen unangenehmer Art.
  • Es ist Aufgabe, rostähnliche permanentmagnetische Scheidegeräte zu schaffen, die diese Nachteile nicht haben und, abgesehen davon, daß sie insbesondere für die vorerwähnten Zwecke zu verwenden sind, auch für alle anderen Zwecke der Eisenentfernung aus irgendwelchen Medien Verwendung finden können.
  • Die permanentmagnetischen Scheidegeräte rostähnlicher Ausführungen werden beispielsweise in trichter- oder rohrförmigen Durchlauf- oder Durchführungsaggregaten oder ähnlichen Gebilden runder oder eckiger Form derart eingebaut, daß die Aufschlämmungen und andere Medien in diese Aggregate durch Einschütten oder Einfließen eingebracht und durch die rostähnlichenpermanentmagnetischen Gebilde hindurchgeleitet werden, wobei die ferromagnetischen Teile an den magnetischen Roststäben, die untereinander permanentmagnetische Sperrfelder bilden, haften bleiben und festgehalten werden. Die permanentmagnetischen Roste sind so ausgebildet in ihrer Gesamtkonstruktion, daß sie einen sehr großen Oberflächendurchflußquerschnitt aufweisen und dadurch zu keiner Betriebsstörung infolge Verstopfung Veranlassung geben können.
  • In der Zeichnung sind solche permanentmagnetischen Rostsysteme dargestellt: Gemäß Fig. i sind zwischen weichmagnetischen Rostleitstäben i stabförmige Dauermagnete z, vornehmlich aus aushärtbaren Al-Ni oder Al-Ni-Co-oder ähnlichen Magnetlegierungen, mit ihrer Polarität NS derart eingebaut, daß jeweils wechselseitig zwei S-Pole bzw. N-Pole an einen weichmagnetischen Rostleitstab zum Anliegen kommen. Nur an die beiden äußeren weichmagnetischen Rostleitstäbe i kommt ein N- bzw. S-Pol je nach Anzahl und Folge der Polarität der Magnete zum Anliegen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die zwischen den beiden äußeren weichmagnetischen Rostleitstäben liegenden weichmagnetischen Rostleitstäbe die doppelte Anzahl Kraftlinien der jeweiligen S- und N-Pole der Magnete aufnehmen und ein doppelt starkes magnetisches Kraftfeld N' S' zwischen den Rostleitstäben gebildet wird. Um den gesamten permanentmagnetischen Rost kann man noch einen antimagnetischen Rahmen 3 legen und anbauen, der als Einlege-, Einschiebe-oder als Festhalterahmen im Durchflußgehäuse oder in einer sonstigen Einrichtung dienen kann. Die magnetische Wirkung kann durch weiteren Einbau von Magneten q. der gleichen Art in der Mittelzone des Rostes an den Rostleitstäben verstärkt werden. Man kann darüber hinaus in analoger Weisebeliebig viel Magnete zwischen den Rostleitstäben mit der entsprechenden Polarität einbauen und dadurch je nach Bedürfnis . immer größere Steigerungen des Kraftflusses zwischen den Rostleitstäben erwirken und damit eine wesentliche Besserung der Eisenabscheidung erreichen. Man erhält auf diese Weise praktisch einen siebförmigen Rost.
  • Fig.2 zeigt dieselbe Rostanordnung wie die Fig. i, nur sind die weichmagnetischen Rostleit stäbe i so ausgebildet, daß sie einmal schmale Rostluftspalte und anderseits weite Spalte bilden. In den engen Spalten bilden sich nach bekannten magnetischen Gesetzen stärkere, in den weiten Spalten schwächere magnetische Felder. Diese Anordnung wäre beispielsweise für die Separierung größerer und sperriger ferromagnetischer Teile günstig. Die Ausbildung der weichmagnetischen Rostleitstäbe kann wellenförmig, eckig oder auch in ähnlicher Form vorgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt dieselbe Anordnung des Rostes wie die Fig. i, nur zweigen von den weichmagnetischen Rostleitstäben i zungenartige, ebenfalls weichmagnetische Leitstücke 5 ab, die zwischen den Roststäben wechselpolig gegeneinander und ineinander zu liegen kommen und eine Ineinanderschachtelung der Magnetfelder bewirken, wodurch eine Auflockerung der in den Medien befindlichen Eisenteile und eine bessere, durchgreifende Separierung hervorgerufen wird. Die weichmagnetischen Zungenleitstücke 5 können für denselben Zweck mit entsprechender Polarität verschieden ausgebildet sein, beispielsweise gebogen, eckig oder rund gewellt. Hierdurch kann man durch Erhöhung der magnetischen Verschachtelung noch weitere unterstützende Separierungseffekte erzielen.
  • Fig. q. zeigt einen Rost, bei welchem die weichmagnetischen Roststäbe unterbrochen sind und die Verbindung der Unterbrechungen durch eine weichmagnetische Leitspirale ersetzt ist, die sich entsprechend polarisiert. Die weichmagnetische Leitspirale kann auch nach Art des Stacheldrahtes oder in ähnlicher Form mit abgespreizten Spitzen ausgebildet sein.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Roste, bei welchen um die weichmagnetischen Roststäbe eine zusätzliche weichmagnetische Spirale angebracht ist. Das magnetische Kraftfeld zwischen den Roststäben springt auch auf diese weichmagnetischen Spiralen über und polarisiert diese in entsprechender Weise. Diese Rostanordnungen nach Fig. :I, 5 und 6 eignen sich sehr gut für staubförmige Medien. Selbstverständlich können auch die Ausführungen gemäß Fig. i bis 3 in analoger Weise mit diesen weichmagnetischen Spiralen ausgebildet sein. Ebenso auch die noch nachträglich beschriebenen Ausführungen in Fig. 7 und B.
  • Fig. 7 zeigt eine magnetische Rostanordnung, bei welcher Einzelrostsysteme NS einfach in derselben Reihenfolge NS hintereinandergeschachtelt zu einem magnetischen Gesamtrost zusammengebaut werden, wobei aber die Einzelsysteme voneinander durch antimagnetische Zwischenstücke 6 magnetisch voneinander abgeschirmt werden. Bei dieser Anordnung wirkt jedes Einzelsystem für sich magnetisch. Auch diese Anordnung kann mehrfach übereinander, nebeneinander und hintereinander eingebaut werden.
  • Fig.8 zeigt eine magnetische Rostanordnung nach Fig. i perspektivisch gezeichnet, wobei mehrere Roste, in diesem Fall zwei, übereinandergelagert angebracht sind. Diese Anordnung gibt eine zweifache Sicherheit. Selbstverständlich können auch alle anderen Rostarten in derselben Weise mehrfach übereinandergelagert Verwendung finden. Ebenso kann man mehrere Roste nebeneinander oder hintereinander anordnen, um noch größere Separierungs- und Durchflußquerschnitte zu erhalten. Die Roste sind zwar in rechteckiger Form dargestellt, sie können aber auch bei gleicher Anordnung der Magnete und der Rostleitstäbe eine runde oder ähnliche Form aufweisen. Die verwendeten Stabmagnete NS können runde, ringförmige, eckige oder andere zweckentsprechende Formen haben. Ebenso können sie eine Mittelbohrung oder mehrere Bohrungen zum durchstecken eines oder mehrerer Befestigungsbolzen aus antimagnetischem Material haben. Statt der Bohrungen können sie auch am äußeren Umfang Aussparungen zum gleichen Zweck der Befestigung aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Permanentmagnetischer Scheider zum Entfernen ferromagnetischer Fremdkörper aus gasförmigen, flüssigen oder schüttfähigen Medien, dessen Durchflußquerschnitt durch mehrere magnetisch induzierte, weichmagnetische Roststäbe unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden äußeren Roststäbe an den gleichnamigen Polen von mindestens zwei, die inneren Roststäbe dagegen an den gleichnamigen Polen von mindestens vier Stabmagneten unmittelbar anliegen.
  2. 2. Magnetrost-Scheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Rostleitstäbe wellenförmige bzw. wellenförmig vereckte oder ähnliche Ausbildung haben, derart, daß wechselweise engpolige und weitpolige Magnetrostfelder entstehen.
  3. 3. Magnetrost-Scheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den weichmagnetischen Rostleitstäben zungenartige, ebenfalls weichmagnetische Leitstücke mit entsprechender Polarität abzweigen und ineinandergeschachtelte Magnetfelder bilden.
  4. 4. Magnetrost-Scheider nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die weichmagnetischen Rostleitstäbe und Rostleitzungen weichmagnetische Leitspiralen der verschiedensten Formen zusätzlich angebracht sind.
  5. 5. Magnetrost-Scheider nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Ro5tleitstäbe unterbrochen ausgebildet und an der Unterbrechungsstelle durch je ein spiralförmiges weichmagnetisches Zwischenleitstück überbrückt sind.
  6. 6. Magnetrost-Scheider nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetrost-Scheider übereinander, nebeneinander und hintereinander angeordnet sind.
  7. 7. Magnetrost-Scheider nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Dauermagnete NS runde, eckige oder ähnliche Formen aufweisen und mit Befestigungsbohrungen bzw. -aussparungen versehen sind. B. Magnetrost-Scheider nach einem der Ansprüche i bis 7, bei welchem je zwei benachbarte Dauermagnete entgegengesetzte Polarität aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rostleitstäben Zwischenstücke (6) aus antimagnetischem Werkstoff angeordnet sind (Fig.9). Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 734 137, 740 928.
DEP52702A 1949-08-23 1949-08-23 Permanentmagnetischer Magnetrost-Scheider Expired DE916821C (de)

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Cited By (2)

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US3160583A (en) * 1961-05-31 1964-12-08 Donald E Stem Magnetic grates
WO1980002280A1 (en) * 1979-04-25 1980-10-30 Schloemann Siemag Ag Process and device for separating sintering particles or similar magnetic particles in waste waters

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DE734137C (de) * 1938-09-21 1943-04-08 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetfilter zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus stroemenden Fluessigkeiten
DE740928C (de) * 1941-01-02 1943-10-30 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetfilter zum Filtrieren von fluessigen oder breifoermigen Mitteln

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