DE1246633B - Vorrichtung zur kontinuierlichen magnetischen Trennung von Mineralgemischen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen magnetischen Trennung von MineralgemischenInfo
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Classifications
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03C1/035—Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
B03c
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: Ib-I
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1246 633
F22153 VI a/lb
17. Januar 1957
10. August 1967
F22153 VI a/lb
17. Januar 1957
10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen magnetischen Trennung von vorzugsweise
wäßrigen Mineralgemischen.
Es sind diesem Zweck dienende Vorrichtungen bekannt, die einen von zwei ortsfesten Magnetpolen
gebildeten Strömungskanal aufweisen, der im wesentlichen senkrecht von oben nach unten von einer
wäßrigen Suspension des Mineralgemisches durchflossen wird, aus der die magnetisch beeinflußbaren
Teile des Gemisches unter der Einwirkung des Magnetfeldes in einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der magnetisch nicht beeinflußbaren Teile
des Gemisches aus diesem ausgeschieden und kontinuierlich abgeführt werden.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mineralgemischen mit magnetisierbaren
Bestandteilen bekannt, die zur Erzeugung inhomogener Magnetfelder wellenförmige und gegeneinander
versetzte Polflächen aufweist. Bei dieser Vorrichtung werden die magnetischen Bestandteile
zwar in die Bereiche höchster Feldstärke hineingezogen, die nicht magnetisierbaren Teile des Gemisches
werden jedoch von diesen Bereichen nicht wirksam genug ferngehalten, so daß eine vollständige
Trennung der magnetisierbaren Teile von den nicht magnetisierbaren Teilen des Mineralgemisches nach
Durchfluß eines Kanals von nicht allzu großer Länge nicht gewährleistet ist. Auch erlaubt diese den
Charakter eines Filters aufweisende Vorrichtung keinen kontinuierlichen Betrieb, da das sich an den
Polen absetzende magnetisch beeinflußte Material von Zeit zu Zeit entfernt werden muß, um eine
Verstopfung der Vorrichtung zu vermeiden.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Trennvorrichtung so zu konstruieren, daß bei einer die Anlagerung der magnetisch beeinflußbaren
Bestandteile des Gemisches an den Polflächen verhindernden und somit einen kontinuierlichen Betrieb
ermöglichenden Strömungsgeschwindigkeit der wäßrigen Suspension eine vollständige Trennung der
magnetisch beeinflußbaren Teile von den nicht magnetischen Bestandteilen des Gemisches erzielt
wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Strömungskanal von Magnetpolen mit
gewellten Polflächen begrenzt ist, deren Wellenkämme in Strömungsrichtung verlaufen, wobei die
Tiefe der Wellentäler der einen Polfläche längs des Strömungskanals zu- und diejenige der anderen
Polfläche abnimmt und daß der Zulauf für die Hauptströmung in das Magnetfeld zwischen und
Vorrichtung zur kontinuierlichen magnetischen
Trennung von Mineralgemischen
Trennung von Mineralgemischen
Anmelder:
Robert Charles Forrer,
Straßburg, Bas-Rhin (Frankreich)
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Werastr. 24
Stuttgart 1, Werastr. 24
Als Erfinder benannt:
Robert Charles Forrer,
Robert Charles Forrer,
Straßburg, Bas-Rhin (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. Januar 1956 (706 730)
parallel zu den Wellenkämmen der beiden Polflächen und ein gesonderter Zulauf für eine Hilfsströmung
as parallel zu und nahe bei den Wellentälern derjenigen
Polfläche angeordnet ist, deren Wellentäler am Zulauf für die Hauptströmung die größte Tiefe aufweisen.
Der Wirkungsgrad der Vorrichtung kann dadurch noch gesteigert werden, daß der Strömungskanal in an sich bekannter Weise in Strömungsrichtung gekrümmt ausgebildet ist, so daß das zu trennende Gemisch zusätzlich noch einer Fliehkraft ausgesetzt ist. Durch die Wellung der Polflächen mit unterschiedlicher Tiefe der Wellentäler längs des Strömungsverlaufes sowie durch die zusätzlich eingeleitete Hilfsströmung wird zwischen der Strömungsrichtung der magnetisch beeinflußbaren und der Strömungsrichtung der magnetisch nicht beeinflußbaren Teilchen bei gleicher Länge des Magnetfeldes ein größerer Winkel und damit ein besserer Trenneffekt erzielt.
Der Wirkungsgrad der Vorrichtung kann dadurch noch gesteigert werden, daß der Strömungskanal in an sich bekannter Weise in Strömungsrichtung gekrümmt ausgebildet ist, so daß das zu trennende Gemisch zusätzlich noch einer Fliehkraft ausgesetzt ist. Durch die Wellung der Polflächen mit unterschiedlicher Tiefe der Wellentäler längs des Strömungsverlaufes sowie durch die zusätzlich eingeleitete Hilfsströmung wird zwischen der Strömungsrichtung der magnetisch beeinflußbaren und der Strömungsrichtung der magnetisch nicht beeinflußbaren Teilchen bei gleicher Länge des Magnetfeldes ein größerer Winkel und damit ein besserer Trenneffekt erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer
Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des von
zwei Magnetpolen begrenzten Strömungskanals,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Strömungskanal nach F ig. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch zwei gegeneinander versetzt angeordnete Wellentäler mit
Zulauf- und Auffangeinrichtungen,
709 620/57
F i g. 4 eine Seitenansicht der Gesaintanlage einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Anlage
nach F i g. 4,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Zuführungsteile der Trennvorrichtung,
F i g. 7 eine Kurve, die die magnetischen Verluste in Funktion von der Intensität des Wasserstromes
wiedergibt und
Fig. 8 einen Magnetscheider mit zwei magnetischen
Strömungskanälen in einem einzigen magne-. tischen Kreis.
Die beiden Polschuhe 1 und 2 weisen auf ihren einander zu gerichteten, den Strömungskanal begrenzenden
Flächen in Strömungsrichtung weisende Wellenkämme 11 und 21 sowie Wellentäler 12 und
22 auf. Die Gestalt dieser Polflächen hat zur Folge, daß sich innerhalb des Strömungskanals 3 ein Bereich
4 höherer magnetischer Feldstärke ausbildet, innerhalb dessen die magnetisch beeinflußbaren
Teilchen zurückgehalten werden. Der Strömungskanal 3 verläuft im allgemeinen, wie es F i g. 3 zeigt,
senkrecht von oben nach unten, während der zwischen den Wellenkämmen 11 und 21 gelegene
Bereich 3 höherer Feldstärke sich unter einem Winkel as zur Senkrechten erstreckt. In diesem Bereich wird
mittels einer langgestreckten Schüttvorrichtung 5 das auf geschlämmte Mineralgemisch eingegeben, während
der Hilfswasserstrom 6 in den durch die Täler 22 gebildeten Bereich des Polschuhes 2 eingeleitet wird.
Unterhalb der Polschuhe ist ein über den Querschnitt des Strömungskanals sich erstreckender Behälter 7
mit einer Trennwand 71 vorgesehen, in welchem sich die Erzteilchen getrennt von den sterilen
Teilchen ansammeln. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, wird das zu trennende Mineralgemisch in den
Behälter 8 eingefüllt, aus dem es gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser durch regelbare Öffnungen 81 in
den Mischer 5 fällt, in welchem das Mineralgemisch mit dem durch die Leitung 51 einströmenden Wasser,
dessen Menge durch das Manometer 52 und die Düse 53 geregelt wird, innig vermischt wird. Der Zuleitung
6 für den Hilfswasserstrom wird das Wasser in einer mittels des Manometers 62 und der Düse 63
geregelten Menge über die Leitung 61 zugeführt. Unterhalb des durch die Polschuhe 1 und 2 gebildeten
Strömungskanals 3 sind zwei durch eine Wand 71 getrennte Ableitungen 72 und 73 für die metallischen
und die sterilen Bestandteile vorgesehen. Die Erregung des Elektromagneten 9 erfolgt mit der
Erregerspule 91. Bei Hintereinanderschaltung zweier Trennvorrichtungen können deren Pole, wie F i g. 8
zeigt, von einem einzigen Elektromagneten erregt werden.
Zur Eichung der in '· der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wurde eine Mischung von Haematit als
magnetisch beeinflußbarer Substanz und von diamagnetischem Sand" als magnetisch unbeeinflußbarer
Substanz verwendet.. Für jeden Wert der magnetischen
Erregung wurde die Kurve der Verluste an magnetisch beeinflußbarer Substanz jn Abhängigkeit
der Stromstärke des Hilfswasserstroräes bestimmt (s. Fi g. 7) und danach für eine bestimmte Versuchsreihe
diejenige magnetische Erregung und diejenige Wasserstromstärke gewählt, die ein Minimum an
Verlust an magnetisch beeinflußbarer Substanz ergeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur kontinuierlichen magnetischen Trennung von Mineralgemischen, bei der die Mineralgemische in wäßriger Suspension einen Strömungskanal zwischen zwei ortsfesten Magnetpolen von oben nach unten durchfließen und die magnetisch beeinflußbaren Teile der Mineralgemische durch das Magnetfeld in eine im spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der unmagnetischen Teile verlaufende Strömungsrichtung gezwungen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (3) von Magnetpolen (1, 2) mit gewellten Polflächen begrenzt ist, deren Wellenkämme (11, 21) in Strömungsrichtung verlaufen, wobei die Tiefe der Wellentäler (12, 22) der einen Polfläche (1) längs» des Strömungskanals zu- und diejenigen der anderen Polfläche (2) abnimmt und daß der Zulaut (S) für die Hauptströmung in das Magnetfeld zwischen und parallel zu den Wellenkämmen (11, 21) der beiden Polflächen und ein gesonderter Zulauf (6) für eine Hilfsströmung parallel zu und nahe bei den Wellentälern (22) derjenigen Polfläche (2) angeordnet ist, deren Wellentäler am Zulauf für die Hauptströmung die größte Tiefe aufweisen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 602 033, 740 928,
281, 916 881, 943 761, 945 741, 947 452;
französische Patentschrift Nr. 1 025 021;
USA.-Patentschrift Nr. 2 056 426.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen709 620/57 7.67Bundesdruckerei Berlin
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