DE967101C - Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider - Google Patents

Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider

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DE967101C
DE967101C DES35A DES0000035A DE967101C DE 967101 C DE967101 C DE 967101C DE S35 A DES35 A DE S35A DE S0000035 A DES0000035 A DE S0000035A DE 967101 C DE967101 C DE 967101C
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DE
Germany
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drum
roll
roller
shell
magnetic
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Expired
Application number
DES35A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Spodig
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers

Landscapes

  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine» permanentmagnetischen Walzen- oder Trommelscheider zum Ausscheiden ferromagnetiseher Teile aus festem oder flüssigem Gut. Es. ist bekannt, im Innern von Walzen- oder Trommelscheidern auf einem Rückschlußkörper zum Walzenmantel hin gerichtete Stabmagnete anzuordnen, die die Drehung des Walzenmantels mitmachen oder innerhalb des drehbaren Mantels ortsfest gelagert sind. Die Stabmagnete sind zu mehreren gleichartigen, radsternförmigen Gruppen zusammengefaßt, wobei die Stabmagnete jeder Gruppe innerhalb der gleichen, sich senkrecht zur Walzen- oder Trommelachse erstreckenden Ebene liegen und die einzelnen Gruppen nebeneinander auf der Walze der Trommel angeordnet sind. Von der Anzahl und dem Abstand der eine Gruppe bildenden Magnetstäbe hängt die Dichte des Magnetfeldes ab, da sich in der Mitte benachbarter Pole eine verhältnismäßig breite magnetische Nullzone einstellt, in der bereits angezogene Eisenteile vom Walzenmantel wieder abfallen. Besonders nachteilig macht sich dies bei der Scheidung der feinen bis feinsten, in einem Separiergut enthaltenen ferromagnetischen Teile bemerkbar.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, diese bei den bekannten Scheidern nachteiligen magnetischen Nullzonen zu beseitigen, um die Haftfläche größer und gleichmäßiger zu gestalten. Nach der Erfindung wird dies bei einem permanent-
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magnetischen Walzen- oder Trommelscheider mit mehreren im Innern, des Walzen- oder Trommelmantels auf einem Rückschlußkörper angebrachten und zum Walzenmantel hin gerichteten Stabmagneten, die die Drehung des Walzenmantels mitmachen oder innerhalb des drehbaren Trommelmantels ortsfest gelagert sind und die zu mehreren gleichartigen, radsternförmig angeordneten Gruppen zusammengefaßt sind, wobei die Stabmagnete jeder ίο Gruppe innerhalb der gleichen, sich senkrecht zur Walzen- oder Trommelachse erstreckenden Ebene liegen und diei einzelnen Gruppen nebeneinander auf der Achse der Walze oder Trommel angeordnet sind, dadurch erreicht, daß die auf der Achse oder Walze der Trommel nebeneinanderliegendeni radsternförmigen Gruppen gegeneinander versetzt werden. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine dichtere Polaufteilung unter den Magneten erreicht, wobei das dementsprechend auch dichtere Magnetfeld sich aus einem axialen, radialen und zugleich auch aus einem spiralförmigen Kraftlinienverlauf zusammensetzt. Mit den in verschiedenen Richtungen verlaufenden Kraftlinien wird in Verbindung mit einem an sich bekannten, aus ferromagnetischen Leitstäben und magnetisch nichtleitendem Material bestehenden Walzen- oder Trommelmantel während seiner Umdrehung ein fortwährender Polwechsel auf der Walzen- oder Trommeloberfläche erzielt, zufolge dem die im Separiermedium enthaltenen ferromagnetischen Teile in Bewegung auf dem Scheider kommen. Während die bekannten Walzen- oder Trommelmäntel innen und außen eine glatte Oberfläche haben, ist es für die Ausbildung des Trommelmantels nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, den aus unmagnetischem Werkstoff bestehenden Walzen- oder Trommelmantel mit auf oder in diesen angeordneten und parallel zur Drehachse verlaufenden magnetisierbaren Leitstäben zu versehen, wobei die Leitstäbe wenigstens auf einer Seite der Walzen- oder Trommelwandung über den unmagnetischen Werkstoff vorstehen. Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus den nachstehend an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Scheiders mit aufgeschnittener Trommel, Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht dazu,
Fig. 3 im Schnitt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Scheiders,
Fig. 4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen zweckmäßiger Walzen- bzw. Trommelmäntel in Teilansicht.
In Fig. ι und 2 ist ein permanentmagnetischer Scheider dargestellt, der in einem aus ferromagnetischen Leitstäben 1 und magnetisch nichtleitendem Material 2 bestehenden Trommelmantel ein Magnetsystem aus mehreren Einzelmagnetstäben 3 aus aushärtbaren Al-Ni, Al-Ni-Co oder sonstigen aushärtbaren Magnetlegierungen aufweist. Die Magnetstäbe 3 sind gegensätzlich polarisiert und an einem an der Achse 4 befindlichen Eisenstück als Rückschluß durch Schweißen, Löten, Verschrauben od. dgl. zu radsternförmig nebeneinanderliegenden Gruppen verbunden. Das so gebildete Magnetsystem ist in der Nähe der Achse 4 vollkommen unmagnetisch, während es zum Trommelmantel den mit gestrichelten Linien dargestellten Kraftlinienverlauf besitzt. Gemäß der Erfindung sind die zu radsternförmigen Gruppen zusammengefaßten Einzelmagnetsysteme gegeneinander versetzt, derart, daß die Zwischenräume benachbarter Magnete 3 einer Gruppe durch einen Magnetstab 3 einer anschließenden Gruppe überbrückt sind. Der Abstand der Magnetei wird dadurch von 90 auf 45°, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, verringert.
Das- der Befestigung und dem Rückschluß der Magnete 3 dienende Eisenstück kann auch die Achse 4 der Walze oder Trommel sein bzw. kann für jede radsternförmige Gruppe ein eigener Rückschlußkörper in Form einer Nabe 5 vorgesehen werden.
Durch die Versetzung der radsternförmigen Gruppen gegeneinander wird unterhalb des Walzenoder Trommelmantels eine dichtere Polaufteilung mit einem Kraftlinienfluß erzielt, der in radialer, axialer Richtung und zusätzlich auch spiralförmig um den Scheider verläuft. In Verbindung mit einem Walzen- oder Trommelmantel, der gemäß den Fig. 4 bis 6 aus^ ferromagnetischen Leitstäben ι und magnetisch nichtleitendem Material 2 besteht, gegenüber dem die Leitstäbe 1 jeweils nach einer oder gleichzeitig nach beiden Seiten vorstehen, werden durch die Drehung des Mantels infolge der verschiedenen Richtungen des Kraftlinienflusses die ferromagnetischen Leitstäbe 1 einem fortwährenden Polwechsel unterworfen, demzufolge die in einem über dem Walzen- oder Trommelmamtel geführten Medium enthaltenden, ferromagnetischen Bestandteile bewegt und aufgelockert werden. Da aufgelockerte Bestandteile des Separiermediums besser dem Einfluß des Magnetfeldes unterliegen, wird mit dem erfindungsgemäßen Scheider ein bedeutend höherer Separiereffekt erzielt.
Das aus einzelnen radsternförmigen Gruppen zusammengesetzte Magnetsystem hat den Vorteil, daß es ein Versetzen der einzelnen Gruppen gegeneinander und auch die Zusammenstellung eines Magnetsystems beliebiger Größe ermöglicht.
Auf dem Eisenstück bzw. der Nabe 5 können die Magnetstäbe 3 auch an Stelle mit gegensätzliehen Polen mit gleichen Polen angeordnet werden, so daß das Trägerteil der Magnete Leiter einer Polarität wird. In Weitergestaltung der Erfindung kann man die Dichte der Pole nun vergrößern, indem man in der Ausbildung der Magnetstäbe 3 Ledtzungeni 6 aus Weicheisen auf dem Trägerteil vorsieht, die sich polarisieren und zu den Außenpolen der Magnetstäbe 3 den Gegenpol bilden. Die für eine dichte Polunterteilung sonst benötigten Magnetstäbe aus teurem Magnetstabl werden auf diese Weise eingespart. Würde man statt der Leit-
zungen 6 weitere Magnetstäbe 3 nehmen, so würde man eine magnetische Kraft erhalten, die in vielen Fällen über das für eine Separierung erforderliche Maß hinausgeht. Die Leitzungen 6 können auf dem Trägerteil der Magnets-täbe 3 oder jeweils zur Bildung von radsternförmigen Gruppen auch auf einer Nabe angeordnet und abwechselnd mit den Magnetstabgruppen gegeneinander versetzt auf der Achse 4 der Walze oder Trommel aufgeschoben werden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen nur radsternförmige Gruppen von vier Magnetstäben bzw. Leitzungen. Es ist selbstverständlich möglich, für die radsternförmigen Gruppen eine beliebige Anzahl von Magnetstäben und dementsprechend auch Leitzungen je nach Bedarfsfall vorzusehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider mit mehreren im Innern des Walzen- oder Trommelmantels auf einem Rückschlußkörper angebrachten und zum Walzenmantel hin gerichteten Stabmagneten, die die Drehung des Walzenmantels mitmachen oder innerhalb des drehbaren Trommelmantels ortsfest gelagert sind und die zu mehreren gleichartigen, radsternförmig angeordneten Gruppen zusammengefaßt sind, wobei die Stabmagnete jeder Gruppe innerhalb der gleichen, sich senkrecht zur Walzen- oder Trommelachse erstreckenden Ebene liegen und die einzelnen Gruppen nebeneinander auf der Achse der Walze oder Trommel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Achse (4) der Walze oder Trommel nebeneinanderliegenden radsternförmigen Gruppen gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen für alle Gruppen gemeinsamen Rückschlußkörper, der gleichzeitig die Achse (4) der Walze oder Trommel sein kann.
  3. 3. Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe ihren eigenen Rückschlußkörper in Form einer Einzelnabe
    (5) hat.
  4. 4. Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichnamig polarisierten Außenpolen der Magnetstäbe (3) eine entsprechende Anzahl von in den Zwischenräumen der Magnetstäbe (3) und wie diese von dem Eisenrückschlußkörper bis an den Walzen- bzw. Trommelmantel geführte Leitzungen (6) als Leiter der Innenpolarität vorgesehen sind.
  5. 5. Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus unmagnetischem Werkstoff (2) bestehende Walzen- oder Trommelmantel mit auf oder in diesem angeordneten und parallel zur Drehachse verlaufenden magnetisierbaren Leitstäben (1) versehen ist, wobei die Leitstäbe
    (1) wenigstens auf einer Seite der Walzenoder Trommelwandung über den unmagnetischen Werkstoff (2) vorstehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften.:
    Deutsche Patentschriften Nr. 710 on, 700835, 689323, 530881, 243318, 4192;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 526576;
    österreichische Patentschrift Nr. 3615;
    französische Patentschrift Nr. 935725;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 535 719;
    Fischer, Abriß der Dauermagnetkunde, 1949, S.221;
    Indiana Permanent Magnets Manual Nr. 4, Chicago 1948, S. 15;
    Spreadbury Permanent Magnets, London 1949, S. 142.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709· 702/21 9.57
DES35A 1949-10-07 1949-10-07 Permanentmagnetischer Walzen- oder Trommelscheider Expired DE967101C (de)

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