DE1065123B - Permanentmagnetischer Durchlauffilter - Google Patents
Permanentmagnetischer DurchlauffilterInfo
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- DE1065123B DE1065123B DES43391A DES0043391A DE1065123B DE 1065123 B DE1065123 B DE 1065123B DE S43391 A DES43391 A DE S43391A DE S0043391 A DES0043391 A DE S0043391A DE 1065123 B DE1065123 B DE 1065123B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/28—Magnetic plugs and dipsticks
Landscapes
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen permanentmagnetischen Durchlauffilter, bei welchem ein Magnetsystem in
einem Gehäuse mit Abstand von dessen Wandung eingesetzt ist und das zu reinigende Medium, z. B.
Flüssigkeiten, Gase od. dgl., zwischen Wandung und Magnetkörper hindurchströmt.
Die bekannten permanentmagnetischen Filter werden in drei wesentliche Gruppen gegliedert:
Die maßgebendste Gruppe umfaßt Filter, bei denen die zu reinigende Flüssigkeit in Achsrichtung des
Magnets an diesem vorbei oder durch diesen hindurchströmt. Die Ein- und die Austrittsöffnung im
Filtergehäuse schneiden sich in der Regel rechtwinklig, wobei es auch bekannt ist, daß sich die Ein- und die
Austrittsöffnung im Gehäuse gegenüberliegen. Bei der letzteren Anordnung wird die Flüssigkeit durch Leitwände
dreimal umgeleitet, und zwar beim Ein- und Austritt um je 90° und am Boden um 180° (britische
Patentschrift 676 487).
Diese mehrfache Umleitung setzt die Strömungsgeschwindigkeit stark herab, wodurch auch die Durchsatzmenge
reduziert wird. Weiterhin wirken die Ablagerungen der Verunreinigungen im induzierten
Gitterblech nochmals ungünstig auf die Durchsatzmenge, da die Durchflußöffnung durch die Anlagerung
der Verunreinigungen verkleinert wird. Die Demontage zum Zwecke der Reinigung und die Reinigung
selbst ist recht schwierig, da eine Vielzahl von Teilen mit ungünstigen Formen \rorhanden ist.
Diesem wurde im Stande der Technik abgeholfen, indem die Flüssigkeit am Magnetkörper außen vorbei
geführt wurde. Dabei wird die Flüssigkeit zumeist nur beim Eintritt um 90° umgelenkt, um dann geradlinig
abzuströmen. Das Feld des Magnetkörpers wird von der Strömungsrichtung rechtwinklig geschnitten.
Die Verunreinigungen müssen somit aus dem vorbeiströmenden Medium herausgezogen und festgehalten
werden. Dazu ist eine große Haftkraft erforderlich, da die Verunreinigungen nur kurzzeitig im Bereich
der Kraftlinien sind. Diese große Haftkraft ist aber beim Reinigen des Filters sehr von Nachteil, da auch
dann die Verunreinigungen noch stark festgehalten werden (deutsche Patentschriften 740 928, 820 085,
847 943, USA.-Patentschrift 2 149 764).
Bedeutungsvoll ist auch eine zweite Gruppe Filter, bei denen im Gehäuse sich gegenüberliegende Ein-
und Austrittsbohrungen vorgesehen sind. Im Gehäuse ist ein säulenförmiges Magnetsystem befestigt, so daß
die Flüssigkeit zwischen der Gehäusewand und dem Magnetkörper hindurchströmt. Durch die runde Ein-
und Austrittsöffnung wird die Flüssigkeit nur mit deren Breite am Magnetkörper vorbeigeführt. Die
darüber hinaus noch vorhandene Höhe erfüllt nur eine geringe Filterfunktion. Ein annähernd geradliniger
Permanentmagnetischer Durdilauffilter
Anmelder:
Heinrich Sommermeyer,
Gera (Thür.), Ronneburger Str. 13 ;
Gera (Thür.), Ronneburger Str. 13 ;
Heinrich Sommermeyer, Gera (Thür.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Strömungsverlauf ist hierbei jedoch gegeben (deutsche Patentschrift 420 278).
Bei der dritten Gruppe Filter wird die Flüssigkeit im Durchlauf über einen Filterstopfen geleitet, wobei
die Flüssigkeit parallel zur Ablagerungsfläche zu- und rechtwinklig davon abfließt. Die Filterwirkung kann
nur wenig intensiv sein, da die Flüssigkeit nur kurzzeitig das Feld des Magneten passiert und dabei nicht
intensiv mit dem Magnetkörper in Berührung kommt. Die so festgehaltenen Verunreinigungen sind äußerst
schwierig vom Magnetstopfen zu entfernen, da dieser durch seine Topfform im Kurzschluß, also bei Sättigung,
große Haftkraft entwickelt.
Die Filter der ersten und zweiten Gruppe werden mit unterschiedlichen Magnetsystemen versehen. Eines
davon besteht aus einem Verschlußstopfen, an dessen innerer Planseite nacheinander eine Magnetscheibe;
eine Messingscheibe usw. aufeinander mittels einer Senkschraube befestigt sind. Da jede planseitigpolarisierte
Magnetscheibe als Einzelsystem wirken soll, muß die Polfolge N-S-N-S sein (britische Patentschrift
673 699).
In gleicherweise ist die Polfolge bei einem anderen
bekannten Magnetsystem eingerichtet. Es sind auch abwechselnd unmagnetische und magnetische Scheiben
auf einer Schraube befestigt, wobei das ganze System durch eine Messinghülse umschlossen ist (britische
Patentschrift 563 022).
Beide vorgenannten Systeme sind in ihrer magnetischen Wirkung gleichartig. Diese ist insbesondere
durch die Verwendung von unmagnetischen Zwischenlagen bestimmt. Es ist demzufolge ein homogenes
Magnetfeld zwischen den Polen wirksam, welches nur durch seine über den äußeren Mantel hinausgehenden
Streufelder filtert. Der größte Teil der magnetischen Energie wirkt als Haftkraft an der Oberfläche der
Magnetsysteme. Durch den geringen Filterbereich und die große Haftkraft werden nur die an sich schon
zum Magnetkörper fallenden Verunreinigungen festgehalten, wobei deren Entfernen zum Zwecke der
Reinigung des Filters sehr erschwert ist.
909 627/383
Ein anderes, ebenfalls bekanntes Magnetsystem verwendet Weicheisenplatten als Polschuhe. Diese
sind hierbei in der Regel im Durchmesser größer als die Magnete. Dadurch wirken die Kraftfelder nur
zwischen den Polschuhen, an denen dann auch die Ablagerung der Verunreinigungen erfolgt. Durch die
Wahl der Polanordnung wird die Ablagerung zumeist an den mittleren Polschuh gelegt. Ein nach außen
wirkendes Feld ist nicht beabsichtigt und besteht deshalb höchstens in Streufeldern. Die höchste Energie
wirkt also zwischen den Polplatten und dient nur zum Festhalten. Dadurch sind eine geringe Saugwirkung,
aber große Schwierigkeiten beim Reinigen gegeben. AVerden solche Magnetsysteme bei den bekannten
Filtern angewendet, so sind diese und die Ausbildung des Gehäuses Ursache der übermäßig großen Ausführung,
des erheblichen Bauaufwandes und eines unbefriedigenden Wirkungsgrades.
Durch die Erfindung soll ein permanentmagnetischer Durchlauffilter geschaffen werden, dessen Baugröße
bei vergleichbarer Durchflußleistung wesentlich kleiner als die der bekannten Filter sein soll. Auch
soll trotz dieser Verkleinerung ein höherer Filterwirkungsgrad als bekannt durch eine besondere Gestaltung
der Strömungsverhältnisse im Filter erzielt werden. Weiterhin sollen durch die Schaffung eigenartiger
inhomogener Magnetfelder und die besonderen Strömungsverhältnisse die Flüssigkeiten weitgehend
von organischen und anorganischen Verunreinigungen gereinigt werden.
Erfindungsgemäß wird vorstehende Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß das einen Magnetkörper
umschließende Gehäuse mit einem Wandschlitz für den Eintritt der zu filtrierenden Flüssigkeit und
einem diametral gegenüberliegenden Austrittsschlitz versehen ist. Die Schlitze erstrecken sich in Längsachse
des Magnetkorpers und weisen annähernd dessen Länge auf. Vor den Schlitzen sind Vorkammern angeordnet,
die durch die Reduktion des Anschlußquerschnitts zu einem Schlitz geschaffen werden. Der
vorzugsweise runde, glatte Magnetkörper besteht aus abwechselnd angeordneten hart- und weichmagnetischen
Scheiben, die in üblicher Weise unmittelbar auf einem Haltestück befestigt sind.
Durch die Schlitze wird die eintretende Flüssigkeit auf die gesamte Höhe des Magnetkorpers verteilt und
tritt auch in der gleichen Breite wieder aus. Die Flüssigkeit und die in sie eingelagerten Verunreinigungen
prallen beim Eintritt auf den Magnetkörper auf. Während dieses Vorganges stimmen die Richtungen
der Strömung und der Feldlinien vollkommen überein, wodurch ein hoher Filtereffekt erzielt wird.
Während die Flüssigkeit um den Magnetkörper herumfließt, liegen Strömungsrichtung und Feldlinienrichtung
etwa rechtwinklig zueinander, um dann beim Austritt der Flüssigkeit wieder gleichgerichtet zu
werden. Vor dem Austritt findet an dem Schlitz ein Rückstau der Flüssigkeit statt, der diese nochmals
intensiv mit dem Magnetkörper in Berührung bringt. Erst dann strömt die Flüssigkeit ab. Durch die intensive
Berührung mit dem durch die abwechselnd angeordneten Hart- und Weichmagnetscheiben höchst
inhomogenen Magnetfeld erfolgt eine weitgehende Säuberung auch von anorganischen Verunreinigungen,
die sich in den festgehaltenen, bartähnlich angelagerten, ferromagnetischen Verunreinigungen verfilzen.
Da der Magnetkörper in voller Höhe intensiv ausgenutzt wird, ist es möglich, eine Baugröße zu erhalten,
die —-zu vergleichbaren Filtern ins Verhältnis gesetzt — weit darunter liegt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 das Gehäuse mit Magnetsystem im Schnitt nach Linie I-I in Abb. 3,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Abb. 3,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in Abb. 1. Es ist ein Gehäuse 1 vorhanden, das einen kreisrunden Querschnitt hat. In die Gehäusewandung mündet die Zuleitung 2 für das zu reinigende Medium.
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in Abb. 1. Es ist ein Gehäuse 1 vorhanden, das einen kreisrunden Querschnitt hat. In die Gehäusewandung mündet die Zuleitung 2 für das zu reinigende Medium.
ίο Die anfänglich mit rundem Querschnitt ausgerüstete
Zuleitung endet in einem flach zusammengefaßten Ende (s. Abb. 3), so daß ein schlitzartiger Eintritt 3
entsteht. Das vom Ende des runden Querschnitts bis zum schlitzartigen Austritt sich erstreckende, flach
zusammengefaßte Ende erfüllt die Funktion einer verteilenden Vorkammer. Der schlitzartige Eintritt 3
ist so gehalten, daß er sich über die ganze Länge des in das Gehäuse eingesetzten Magnetsystems 4
erstreckt, das in üblicher Weise am Deckel 5 des
ao Gehäuses 1 befestigt ist. Dieser Schlitz 3 ist besonders deutlich zu erkennen in der Abb. 2, in welcher das
Magnetsystem nur durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Das Magnetsystem reicht bis zum Boden 6 des Gehäuses. Diametral dem Eintrittsschlitz 3 gegenüber
ist ein Austrittsschlitz 7 vorgesehen, dessen Abmessungen dem Eintrittsschlitz angepaßt sind und der
allmählich in eine runde Abflußleitung 8 übergeht. Das Magnetsystem ist glattwandig ausgeführt und
besteht aus hart- und weichmagnetischen Scheiben 9 und 10, deren Querschnitt vorzugsweise kreisrund ist.
Andere Querschnitte, z. B. oval, rechteckig od. dgl. profiliert, ergeben ihrer Form entsprechende Strömungsverhältnisse,
die nach der Art der zu reinigenden Flüssigkeiten angewendet werden.
Claims (5)
1. Permanentmagnetischer Durchlauffilter, bei welchem der Magnetkörper in einem Gehäuse mit
Abstand von dessen Wandung eingesetzt ist und die zu reinigende Flüssigkeit zwischen Magnetkörper
und Wandung hindurchströmt', gekennzeichnet durch einen Wandschlitz (3) für den Eintritt
der zu filtrierenden Flüssigkeit, der sich in Längsrichtung der Längsachse des Magnetkorpers
(4) erstreckt und annähernd dessen Länge aufweist, und durch einen diametral gegenüberliegenden
Austrittsschlitz (7).
2. Durchlauffilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines runden,
glatten Magnetkorpers (4), bestehend aus abwechselnd
angeordneten hart- und weichmagnetischen Scheiben (9, 10), mit einem Filtergehäuse (1), das
mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Längsschlitzen (3, 7) für den Ein- und Austritt der
Flüssigkeit verschen ist.
3. Durchlauffilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor den
Schlitzen (3, 7) Vorkammern angeordnet sind.
4. Durchlauffilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenförmige
Magnetkörper (4) unmittelbar an einem als Deckel
(5) für das Gehäuse (1) ausgebildeten Haltestück, Verschlußstück oder einer Verschlußschraube befestigt
ist.
5. Durchlauffilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als
eine Verschlußschraube oder ein bajonettartiger Verschluß ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43391A DE1065123B (de) | 1955-04-05 | 1955-04-05 | Permanentmagnetischer Durchlauffilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43391A DE1065123B (de) | 1955-04-05 | 1955-04-05 | Permanentmagnetischer Durchlauffilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065123B true DE1065123B (de) | 1959-09-10 |
Family
ID=7484711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43391A Pending DE1065123B (de) | 1955-04-05 | 1955-04-05 | Permanentmagnetischer Durchlauffilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065123B (de) |
Cited By (1)
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-
1955
- 1955-04-05 DE DES43391A patent/DE1065123B/de active Pending
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