DE4123543A1 - Vorrichtung zur magnetischen wasserbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen wasserbehandlung

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DE4123543A1 DE4123543A DE4123543A DE4123543A1 DE 4123543 A1 DE4123543 A1 DE 4123543A1 DE 4123543 A DE4123543 A DE 4123543A DE 4123543 A DE4123543 A DE 4123543A DE 4123543 A1 DE4123543 A1 DE 4123543A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • C02F1/482Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magneti­ schen Wasserbehandlung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der PCT-Anmeldung WO 85/03 649 bekannt. Dort werden Magnetgruppen aus mehreren Magneten und an diesen anliegenden Polschuhen gebildet, wobei die Magnete wech­ selnde Polarität haben sollen, also benachbarte Magnete stets mit Polflächen gleicher Polarität einander gegenüber liegen. Derartige Anordnungen bedingen grundsätzlich einen relativ schma­ len Geschwindigkeitsbereich der zu behandelnden Flüssigkeit. Wird eine Funktion der Wasserbehandlung und der Verhinderung von Kalk­ ablagerungen in einem großen Geschwindigkeitsbereich verlangt, wie z. B. in der Wasserversorgung einer Wohnung oder eines Wohn­ hauses, so sind beim Stand der Technik eine größere Zahl von Ma­ gneten und Magnetgruppen mit unterschiedlichen Abständen und un­ terschiedlichen Dimensionierungen erforderlich. Dadurch bedingt ergeben sich relativ lange Bauformen, deren Einbau häufig zu Problemen führt. In der Praxis werden häufig kombinierte Ausfüh­ rungen angeboten, bei denen neben Dauermagneten auch Elektroma­ gnete eingesetzt sind, die mit variablen Frequenzen arbeiten.
Die EP-Anmeldung 02 95 463 beschreibt eine Vorrichtung zur magne­ tischen Wasserbehandlung, in der im Wasserrohr gleichpolige Ma­ gnetringe angeordnet sind. Die Magnetringe sind durch Abstands­ halter voneinander getrennt, die jeweils einen freien Zwischen­ raum zwischen den Magneten belassen. Die Induktionslinien verlau­ fen in dieser Anordnung im wesentlichen in den Zwischenräumen, das Wasser muß durch entsprechende Leitbleche in diese Zwischen­ räume geleitet werden. In dieser Ausführungsform ist nicht der volle Querschnitt nutzbar, sondern im wesentlichen nur die Zwi­ schenräume. Hier wird nur ein relativ kleiner Querschnitt des Gerätes ausgenützt, der Wasserwiderstand ist durch die Wirbel­ bleche relativ hoch. Diese Anmeldung zeigt untereinander gleiche Abstände zwischen den Magneten, also nur einen kleinen Wasserge­ schwindigkeitsbereich, in dem sie wirksam sein kann. Außerdem kann sich gerade bei geringen Fließgeschwindigkeiten Kalkschlamm zwischen den Wirbelblechen und an den Magnetpolen festsetzen, der durch magnetische Bestandteile des Schlammes noch verfestigt wird und dann die Funktion beeinträchtigen kann.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, be­ steht in einer betriebssicheren, wartungsfreien Ausführung einer Vorrichtung der Wasserbehandlung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 und in einer relativ kurzen Ausführung, die in einem sehr breiten Geschwindigkeitsbereich des zu behandelnden Wassers wirksam ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch eine Ver­ kopplung von Magnetgruppen von gleichpoligen Magneten die wirk­ samen Durchflußgeschwindigkeitsbereiche in weiten Grenzen variiert werden können, sofern nur Feldkoppler mit den Bedingungen des Anspruchs 1 verwendet werden. Durch diese Feldkoppler ist es mög­ lich, drei verschiedene Wege für Induktionslinien aufeinander ab­ zustimmen:
  • a) Zwischen zwei benachbarten Polschuhen
  • b) zwischen den äußersten Polschuhen einer Magnetgruppe
  • c) zwischen den äußersten Polschuhen der Gesamtheit der Magnet­ gruppen.
Bei der erfindungsgemäßen Abstimmung der Magnetfelder auf den drei genannten Wegen wird der bekannte physikalische Effekt ausgenutzt, daß sich gleichlaufende Feldlinien gegenseitig abstoßen, gegenläufige aber sich gegenseitig anziehen. Dies tritt insbesondere in den nicht ferromagnetischen Strecken auf, die die Induktionslinien durchlaufen müssen, um zum Ausgangspunkt zurückzukommen.
Um die Wirksamkeit für geringe Fließgeschwindigkeiten zu erhöhen, wird die Kopplung zwischen den Magnetgruppen abgeschwächt und da­ durch die Wirksamkeit der Magnetfelder zwischen zwei Polschuhen erhöht. Der mittlere Geschwindigkeitsbereich wird durch die Ma­ gnetfelder zwischen den äußersten Polschuhen einer Magnetgruppe besonders stark beeinflußt, während im hohen Geschwindigkeitsbe­ reich der Einfluß der über die Gesamtheit der Magnetgruppen flie­ ßenden Induktionslinien besonders hervortritt. Vorteilhafte Rea­ lisierungen dieses Prinzips ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So wird vorteilhaft eine Vorrichtung zur magnetischen Wasserbe­ handlung so ausgestaltet, daß die Polschuhe Ringe aus weichmagne­ tischem Material bilden, daß in dem Wasserrohr als Feldkoppler für jede Magnetgruppe ein gesonderter ferromagnetischer Stab an­ geordnet ist, daß die Feldkoppler benachbarter Magnetgruppen in einem derartigen axialen Abstand voneinander angeordnet sind und daß die eine erste Stirnseite eines ersten Feldkopplers einer er­ sten Magnetgruppe einen derartigen axialen Abstand zu dem zunächst liegenden Polschuh der benachbarten, zweiten Magnetgruppe einhält und daß die Polschuhe der ersten Magnetgruppe einen derartigen kleinsten Abstand zur Stirnseite des ersten Feldkopplers besitzen, daß ein Teil der Induktionslinien von der ersten Magnetgruppe in den ersten Feldkoppler von dort in den zunächst liegenden Pol­ schuh der zweiten Magnetgruppe verläuft und daß die axiale Lage der ersten Magnetgruppe zu einer zweiten Stirnseite des ersten Stabes die Kopplung zwischen den Magnetgruppen bestimmt. Diese Ausführungsform enthält nach einer Vorwahl des axialen Abstandes der Feldkoppler und der Konstruktion der Magnetgruppen noch zwei Glieder zur Einstellung der gegenseitigen Verkopplung der Magnet­ gruppen, nämlich die Lage der ersten Magnetgruppe zur zweiten Stirnseite des entsprechenden Feldkopplers und den Abstand der beiden Magnetgruppen. Damit läßt sich bereits in einem weiten Bereich Zahl und Größe der bei der Wasserbehandlung erzeugten Kristallisationskeime einstellen. Vorteilhaft besitzen die Ma­ gnete in axialer Richtung zumindest etwa die Dicke, die dem größ­ ten radialen Abstand zwischen dem Magnetkoppler und den Polschu­ hen entspricht. Bei dieser Ausführung dringen ausreichend viele Induktionslinien in die Flüssigkeit ein, um die Bildung von Kri­ stallisationskeimen insbesondere bei geringen Fließgeschwindig­ keiten zu fördern. Soll die Zahl der Induktionslinien, die zu­ mindest eine Magnetgruppe vollständig durchlaufen, reduziert werden, so empfiehlt es sich, daß zwischen den Magneten jeweils zwei Polschuhe angeordnet sind und daß zwischen den Polschuhen ein Spalt liegt, der schmaler ist als die Hälfte des radialen Abstandes der Polschuhe vom Feldkoppler. Dieser Spalt kann vor­ teilhaft mit nichtferromagnetischem Material ausgefüllt sein. Soll eine relativ große Zahl der Induktionslinien durch die ge­ samte Magnetgruppe verlaufen, so ist es vorteilhaft, wenn die Magnete und Polschuhe einer Magnetgruppe unmittelbar aneinander­ grenzen. In diesem Fall liegt vorteilhaft zwischen zwei Magneten einer Magnetgruppe jeweils nur ein Polschuh, wobei dieser nicht dicker ist als sein radialer Abstand zum Feldkoppler.
Bei der Verwendung eines Wasserrohres mit einem Außendurchmesser von etwa 30 mm empfiehlt es sich, daß zwei Magnetgruppen einge­ setzt werden und daß der gegenseitige Abstand der benachbarten Magnetkoppler zwischen 3 cm und 6 cm liegt.
Eine hohe Zahl von Kristallisationskeimen wird erreicht, indem außer den Polschuhen zumindest eine Magnetgruppe einen Feldfüh­ rungsring aus weichmagnetischem Material enthält. Vorteilhaft ist dabei, wenn die erste Magnetgruppe an die von der zweiten Magnetgruppe abgewandte Seite des dazugehörigen Feldkopplers an­ genähert ist, wenn auf der der zweiten Magnetgruppe zugewandten Seite an den letzten Polschuh der ersten Magnetgruppe angren­ zendend ein das Wasserrohr umfassender erster Feldführungsring angeordnet ist, wenn an den letzten, von der ersten Magnetgruppe abgewandten Polschuh der zweiten Magnetgruppe ein zweiter Feld­ führungsring angeordnet ist und wenn beide Feldführungsringe in axialer Richtung nicht bis an die Stirnseiten der zugehörigen Magnetkoppler heranreichen.
Eine vorteilhaft herzustellende und an unterschiedliche Probleme schnell anzupassende Ausführungsform ist gegeben, indem die Ma­ gnete Rechteckmagnete sind, indem die Polschuhe jeweils einen Ringbereich enthalten, welcher das Wasserrohr umschließt und da­ ran angrenzende Kontaktbereiche mit Kontaktflächen, die an die Form jeweils einer Polfläche eines Magneten angepaßt sind.
Dabei besitzen die Polschuhe vorteilhaft zwei oder mehr Kontakt­ bereiche, wobei an den Kontaktflächen auf einer Seite eines Pol­ schuhes nur Polflächen gleicher Polung einer entsprechenden Zahl von Magneten angrenzen. Dabei kann eine Magnetgruppe Pol­ schuhe mit einer unterschiedlichen Zahl von Kontaktbereichen ent­ halten. Eine hochwirksame Ausführungsform ist gegeben, indem die zweite Magnetgruppe zwei oder mehr Polschuhe mit zwei Kontaktbe­ reichen und einem Polschuh mit vier Kontaktbereichen enthält und indem der Polschuh mit den vier Kontaktbereichen auf der Seite der ersten Magnetgruppe liegt.
Bei relativ großem Rohrdurchmesser und großem radialen Abstand der Polschuhe von dem zugehörigen Magnetkoppler oder dünnen Ma­ gneten ist es vorteilhaft, wenn zwischen zwei Polschuhen zwei oder mehr Magnete in Richtung der Achse des Wasserrohres übereinandergestapelt sind und wenn jeweils gegenpolige Polflächen (Nord - Süd) der Magnete aneinandergrenzen.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert. Sie ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Beispiele be­ schränkt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vor­ richtung in teilweise geschnittener und gebrochener Dar­ stellung,
Fig. 2 bis 3 zeigen Querschnitte durch verschiedene Ausführungs­ formen entsprechend den in Fig. 1 angegebenen Schnitten,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Auf einem Rohr 1 sind Magnetgruppen 2 und 3 angeordnet, welche aus Magneten 4 bis 6 und Polschuhen 7 bis 9, 14, 15, 25, 27 zu­ sammengesetzt sind. Im Rohr 1 sind Magnetkoppler 10 und 11 ange­ ordnet, welche aus ferromagnetischem Material bestehen und länger sind als die zugehörigen Magnetgruppen 2, 3. Die Magnetgruppen 2 und 3 enthalten außerdem Feldführungsringe 12 bzw. 13, welche an einen der außen liegenden Polschuhe 14 bzw. 15 angrenzen.
Die Feldkoppler 10 und 11 sind stabförmig ausgebildet und koaxial zum Rohr 1 und zueinander angeordnet. Sie weisen Stirnseiten 16 bis 19 auf.
Die Magnete 4 bis 6 beider Magnetgruppen 2 und 3 sind achsparal­ lel polarisiert und weisen alle die gleiche Polarisationsrich­ tung auf, so daß jeweils ein Nordpol N eines ersten Magneten einem Südpol S eines benachbarten Magneten 4 bis 6 gegenüber­ liegt.
Die Abstände der einzelnen Magnete 4 bis 6 einer Magnetgruppe 2, 3 und die Ausbildung und Dimensionierung der Polschuhe 7 bis 9, 14, 15, 25, 27 bestimmen die Feldverteilung im Bereich einer Magnetgruppe 2, 3. Große Abstände zwischen den Magneten 4 bis 6 ergeben einen hohen magnetischen Widerstand, die Felder im Be­ reich der einzelnen Magnete 4 bis 6 werden verstärkt, die einer Magnetgruppe 2, 3 gemeinsamen Felder werden geschwächt. Erfin­ dungsgemäß ist darüber hinaus bei gegebener Dimensionierung der Magnetgruppen 2 bzw. 3 und der Feldkoppler 10 und 11 durch die Wahl des Abstandes 20 zwischen den einander zugewandten Stirn­ seiten 17 und 18 der Feldkoppler 10 und 11 gewährleistet, daß ein zur Beeinflussung der Kristallisation im Wasser ausreichen­ der Teil der Induktionslinien der Magnete 4 bis 6 durch beide Magnetgruppen 2 und 3 und durch die Feldkoppler 10 und 11 hin­ durch verläuft. Diese Bedingung ist beispielsweise erfüllt, wenn das Rohr ein Wasserrohr aus Kunststoff oder Edelstahl ist, wenn das Wasserrohr einen Durchmesser von etwa 30 mm besitzt, bei­ spielsweise ein 1′′-Rohr ist, wenn der Durchmesser der Feldkopp­ ler 10, 11 ca. 15 mm und der gegenseitige Abstand 20 der einander zugewandten Stirnseiten 17 und 18 der Feldkoppler 10, 11 zwischen 30 mm und 60 mm liegt. In diesem Fall können die Magnete 4 bis 6 vorteilhaft Ferritmagnete sein.
Zum Abgleich der erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen drei typi­ sche Induktionslinienwege 21 bis 23 aufeinander abgestimmt werden. Die Induktionslinienwege 21 umfassen den Nahbereich der Einzel­ magnete, die Wege 22 den Bereich einer Magnetgruppe und der Weg 23 alle Magnetgruppen. Die Induktionslinienwege 21 bis 23 sind gestrichelt dargestellt und durch unterschiedliche Längen der Strichelung unterschieden. Die Induktionslinienwege 21 verlaufen von einem Polschuh 7 bis 9, 14, 15, 25, 27 zum benachbarten Pol­ schuh 8, 9, 14, 15, 25, 27 desselben Magneten, aber nicht unbe­ dingt über den entsprechenden Feldkoppler 10, 11. Sie beeinflus­ sen die Keimbildung unmittelbar, aber auch mittelbar durch Ab­ stoßung der Feldlinien der Induktionslinienwege 22, 23. Sie wer­ den durch eine dickere Ausführung der Polschuhe oder einen Luft­ spalt zwischen den Polschuhen verstärkt, bei dünnen Polschuhen mit geringem magnetischem Widerstand in Richtung senkrecht zu den Polflächen 31 aber zugunsten der Induktionslinienwege 22, 23 ge­ schwächt. Die Induktionslinienwege 22 verlaufen zwischen den äußeren Polschuhen 7, 14 bzw. 27, 15 jeweils einer Magnetgruppe 2, 3 und räumlich außerhalb der Induktionslinien 21 der Einzelma­ gnete 4 bis 6. Die Induktionslinien auf dem Induktionslinienweg 23 durch alle Magnetgruppen 2, 3 verlaufen wiederum räumlich außerhalb der Induktionslinien der einzelnen Magnetgruppen. Dies ist durch die gegenseitige Abstoßung gleichgerichteter Magnetli­ nien bedingt und stellt grundsätzlich die energetisch günstigste Induktionslinienanordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Daraus folgt gemäß der Erfindung, daß durch ein Verschieben der Magnetgruppen relativ zu den Stirnseiten 16 bis 19 der Feldkopp­ ler 10, 11 die Verteilung der vorhandenen und durch die Magnete 4 bis 6 festgelegten Zahl von Induktionslinien auf die drei In­ duktionslinienwege 21 bis 23 beeinflußt werden kann. Je näher eine äußere Begrenzung der Magnetgruppen 2, 3 an eine Stirnseite 16 bis 19 des zugehörigen Feldkopplers 10, 11 herankommt, umso stärker werden die außenliegenden Induktionslinien zugunsten der innenliegenden abgeschwächt. Andererseits werden durch Feldfüh­ rungsringe 12, 13 die außenliegenden Induktionslinien verstärkt. Gleichzeitig wird hierdurch das nicht durch das Rohr laufende Streufeld abgeschwächt und durch die verlängerte Strecke der Feldeinwirkung die Zahl der wirksamen Kristallisationskeime vergrößert.
Die Anordnung der Fig. 1, bei der beide Magnetgruppen 2, 3 von der gleichen Richtung her an eine Stirnseite 16, 18 des zugehö­ rigen Feldkopplers 10, 11 angenähert sind, ergibt übersichtliche Verhältnisse, da für die Länge eines Feldkopplers, hier des Feld­ kopplers 11 keine Obergrenzen gefordert müssen und der andere Feldkoppler 10 für jede Kombination Rohr-Durchmesser/Feldkoppler- Durchmesser experimentell ohne besonderen Aufwand ermittelt wer­ den kann.
Die Dimensionierung der Vorrichtung läßt sich auch nach dem Grundsatz berechnen, daß die magnetischen Widerstände auf den drei Induktionslinienwegen 21 bis 23 annähernd gleichgroß sein müssen und daß der Teilweg 23b einen deutlich größeren magneti­ schen Widerstand aufweisen soll als der Teilweg 23a.
Für ein 1′′-Wasserrohr bewährt sich eine Anordnung mit einem Durchmesser der Feldkoppler 10, 11 von 14 mm bis 16 mm, einem Ab­ stand 20 der Stirnseiten 17, 18 der Feldkoppler 10, 11 zwischen etwa 30 mm und 60 mm und ein Abstand der einander zugewandten Pol­ schuhe 14 und 27 der Magnetgruppen 2, 3 von zumindest etwa 90 mm. Von diesen Maßen ausgehend kann durch Variation der Länge der Feldführungsringe 12, 13 schnell ein Bereich gefunden werden, in dem eine Feineinstellung der Wirksamkeit der Vorrichtung durch Annäherung der Magnetgruppen 2 bzw. 3 an die Stirnseiten 16 bzw. 18 der zugehörigen Feldkoppler 10 bzw. 11 zu optimalen Ergebnis­ sen führt. Bei einem 1′′-Rohr, einer Länge des Feldkopplers 10 von etwa 130 mm bis 140 mm, einem gegenseitigen Abstand der Feldkoppler von etwa 40 mm bis 50 mm und einer axialen Länge der Magnetgruppen ohne die Feldführungsringe von etwa 50 mm bis 90 mm lassen sich durch Verschiebung der Magnetgruppen hochwirksamen Vorrichtungen realisieren, bei denen in jedem Wassertropfen einige Tausend Kri­ stallisationskeime entstehen, wobei die Kristallisationskeime nach dem Abdunsten der Flüssigkeit in der Größenordnung 10 µm lie­ gen und über 90% des Niederschlags ausmachen.
Als Magnete 4 eignen sich Magnetringe aus Ferrit, wobei die Pol­ schuhe als Polscheiben 25 ausgebildet sein sollten. Besonders vorteilhaft herstellbar und für unterschiedliche Größen schnell anzupassen ist eine Ausführungsform, in der die Magnete 5, 6 Rechteckmagnete sind und die Polschuhe 8, 9 jeweils zwei oder mehr Kontaktbereiche 26, 33 besitzen, die an Polflächen 31 der Magnete 6 angrenzen. Dabei sind die Kontaktbereiche 26 im wesent­ lichen deckungsgleich mit den Polflächen 31 ausgebildet. Die Ma­ gnete 6 stehen vorteilhaft geringfügig über die Polscheiben 25 bzw. die Kontaktbereiche 26 vor, um die Streufelder klein zu halten.
Die Polschuhe 27 können aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein, wobei z. B. Kontaktbereiche 33 getrennt hergestellt und an einen Ringbereich 28 angrenzend angeordnet sind. Diese Ausfüh­ rung empfiehlt sich bei mehr als zwei Kontaktbereichen an einem Polschuh aus fertigungstechnischen Gründen.
Eine derartige Ausführungsform zeigt die Fig. 3. Dort sind rechteckförmige Magnete 6 und daran angepaßte Polschuhe 9 einge­ setzt, wobei Polschuhe 27 mit jeweils vier Kontaktbereichen 26 ausgerüstet sind und zwischen zwei Polschuhen 27 jeweils vier Magnete 6 mit rechteckförmigem Querschnitt angeordnet sind.
Die Polschuhe 9, 27 weisen neben den Kontaktbereichen 26, 33 einen Ringbereich 28 auf. Der umschließt das Rohr 1, so daß die Feldlinien von allen Seiten durch das Rohr 1 hindurch zum Feld­ koppler 11 verlaufen können.
Zur Vergrößerung des magnetischen Widerstandes können zwischen zwei Magneten 5 jeweils zwei Polschuhe 8 (Fig. 1) angeordnet sein, zwischen denen ein Spalt 30 freibleibt. Der Spalt 30 kann mit nichtferromagnetischem Material, z. B. Kunststoff 24 ausgefüllt sein. Dabei liegt jeweils ein Polschuh 8, 25 an einer der einan­ der gegenüberliegenden Kontaktflächen 31 der Magnete 5 an, der Spalt 30 liegt zwischen zwei Polschuhen 8, 25. So wird eine gleichmäßig starke Ausbildung der Induktionslinien auf den Induk­ tionslinienwegen 21 erreicht.
Magnete 6 können, wie in Fig. 4 dargestellt, aus zwei oder mehr Magnetscheiben 32 zusammengesetzt sein. So lassen sich auch bei relativ großen Rohrdurchmessern und relativ großen radialen Ab­ ständen zwischen den Polschuhen 9, 27 und den Feldkopplern 10, 11 Magnete 6 aus handelsüblichen Magnetscheiben zusammensetzen, deren Dicke größer ist als der radiale Abstand 29 und die somit einen ausreichenden Einfluß auf die Feldlinienverteilung haben.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur magnetischen Wasserbehandlung, welche zumin­ dest zwei Magnetgruppen enthält, wobei in jeder Magnetgruppe an Permanentmagneten Polschuhe aus weichmagnetischem Material anlie­ gen, wobei die Magnete und die Polschuhe am äußeren Umfang eines Rohres angeordnet sind, wobei dieses Rohr für die Feldlinien des Magnetfeldes durchlässig ist, wobei innerhalb des Rohres ein Feldkoppler angeordnet ist, durch den ein Teil der Induktionsli­ nien von mehr als einem Magneten verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnetgruppe einem ge­ sonderten Feldkoppler zugeordnet ist, daß die Feldkoppler in ihrer Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, daß die Ma­ gnete jeder Magnetgruppe und die Magnete beider Magnetgruppen in zumindest annähernd gleicher Richtung magnetisiert sind, daß die Feldkoppler länger sind als die Gesamtheit der Magnete und Pol­ schuhe einer Magnetgruppe und daß der gegenseitige Abstand der Feldkoppler und von diesem gesondert die Abstände der Magnetgrup­ pen von den Stirnseiten der Feldkoppler so eingestellt sind, daß ein Teil der Induktionslinien durch beide Magnetgruppen verläuft und die Bildung von wirksamen Kristallisationskeimen fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polschuhe Ringe aus weichmagnetischem Material bilden, daß die Polschuhe das Rohr umschließen, daß als Feldkoppler für jede Magnetgruppe ein gesonderter ferromagneti­ scher Stab dient, daß die Feldkoppler benachbarten Magnetgruppen in einem derartigen axialen Abstand voneinander angeordnet sind und daß eine erste Stirnseite eines ersten Feldkopplers einer ersten Magnetgruppe einen derartigen Abstand zum zunächst lie­ genden Polschuh der benachbarten, zweiten Magnetgruppe einhält und daß die Polschuhe der ersten Magnetgruppe einen derartigen kleinsten Abstand zur Stirnseite des ersten Feldkopplers besit­ zen, daß ein Teil der Induktionslinien von der ersten Magnet­ gruppe in den ersten Feldkoppler und von dort in den zunächst liegenden Polschuh der zweiten Magnetgruppe verläuft und daß die axiale Lage der ersten Magnetgruppe zu einer zweiten Stirnseite des ersten Stabes die Kopplung zwischen den Magnetgruppen be­ stimmt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete in axialer Rich­ tung zumindest etwa die Dicke besitzen, die dem größten radialen Abstand zwischen dem Magnetkoppler und den Polschuhen entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magneten jeweils zwei Polschuhe angeordnet sind und daß zwischen den Polschuhen ein Spalt liegt, der schmaler ist als die Hälfte des radialen Ab­ standes der Polschuhe vom Feldkoppler.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnete und Polschuhe einer Magnet­ gruppe unmittelbar aneinandergrenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen zwei Magneten einer Magnetgruppe jeweils ein Polschuh liegt und daß dieser Polschuh nicht dicker ist als sein radialer Abstand zum Feldkoppler.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen Außendurchmes­ ser von etwa 30 mm besitzt, daß zwei Magnetgruppen eingesetzt wer­ den und daß der gegenseitige Abstand der benachbarten Magnetkopp­ ler zwischen 30 mm und 60 mm liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Magnetgruppe außer den Polschuhen einen Feldführungsring aus weichmagneti­ schem Material enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Magnetgruppe an die von der zwei­ ten Magnetgruppe abgewandte Seite des dazugehörigen Magnetkopp­ lers angenähert ist, daß auf der der zweiten Magnetgruppe zuge­ wandten Seite an den letzten Polschuh der ersten Magnetgruppe an­ grenzend ein das Rohr umfassender erster Feldführungsring angeord­ net ist, daß an den letzten, von der ersten Magnetgruppe abge­ wandten Polschuh der zweiten Magnetgruppe ein zweiter Feldführungs­ ring angeordnet ist und daß beide Feldführungsringe in axialer Richtung nicht bis an die Stirnseiten der dazugehörigen Feldkopp­ ler heranreichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Rechteckmagnete sind, daß die Polschuhe einen Ringbereich enthalten, welcher das Rohr umschließt und daß an den Ringbereich zumindest ein Kontakt­ bereich angrenzt, der Kontaktflächen bildet, die an die Form je­ weils einer daran anliegenden Polfläche eines Magneten angepaßt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polschuhe zwei oder mehr Kontaktberei­ che besitzen und daß an den Kontaktflächen auf einer Seite eines Polschuhes nur Polflächen gleicher Polung einer entsprechenden Zahl von Magneten angrenzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetgruppe Polschuhe mit einer unterschiedlichen Zahl von Kontaktbereichen enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Magnetgruppe zwei oder mehr Polschuhe mit zwei Kontaktbereichen und einen Polschuh mit vier Kontaktbereichen enthält und daß der Polschuh mit den vier Kon­ taktbereichen auf der Seite der ersten Magnetgruppe liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen zwei Polschuhen zwei oder mehr Magnete in Richtung der Achse des Rohres übereinandergestapelt sind und daß jeweils gegenpolige Polflächen der Magnete aneinan­ der liegen.
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