DE4223628A1 - Vorrichtung zur physikalischen Flüssigkeitsbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur physikalischen Flüssigkeitsbehandlung

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Stephan Kuehn
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur physikalischen Flüssigkeitsbehandlung nach der Gattung des ersten Anspruchs. Derartige Vorrichtungen und Verfahren zur elektrischen, elektromagnetischen und magnetischen Flüssigkeitsbehandlung sind seit längerem, insbesondere zur Wasserbehandlung mit den verschiedensten Zielsetzungen bekannt. Der Erfindung am nächsten kommen physikalische Wasseraufbereiter, insbesondere zur Entkalkung, die vermittels Einsatz von Permanentmagneten (vgl. bspw. DE-OS 33 33 551 und DE-G 90 01 355.7) die Abscheidung von in Fluiden gelösten Mineralien in einem Rohrleitungssystem zu verhindern beabsichtigen. Insbesondere unterliegen Wasserleitungen in stark mineralbelasteten Gegenden der Gefahr eines erheblichen Zusetzens im Laufe von Jahren. Die in den Flüssigkeiten gelösten Mineralien befinden sich dabei im Lösungsgleichgewicht mit den Abscheidungen an den Rohrinnenwänden. Zusätzlich unterliegen andere Einrichtungen im Warmwasserbereich, wie z. B. Heizschlangen, einer besonders starken Verkrustung.
Den bekannten vorgeschlagenen Lösungen haften ein oder mehrere nachfolgende Nachteile an:
Zum einen sind sie durch einen relativ hohen Vorrichtungsaufwand teuer, verbrauchen bei ihrem Einsatz zusätzlich Energie und verursachen damit laufende Unterhaltungskosten zum anderen bringen Vorrichtungen, die sich mit Permanentmagneten bedienen, die außerhalb einer vom zu behandelnden Fluid durchströmten Einrichtung angebracht werden, nicht den gewünschten Erfolg, da die das Fluid durchdringenden Magnetfelder zu schwach sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengünstige Vorrichtung zur physikalischen Flüssigkeitsbehandlung, insbesondere von Wasser, anzugeben, die problemlos nachrüstbar ist und die eine effektive und intensive Beeinflussung, eines durch ein Rohrsystem strömenden Fluids bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Mittel der Patentansprüche gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen in ihrem konstruktiv einfachen Aufbau, der einfachen Montage in bereits vorhandene Rohrleitungssysteme und der praktisch zeitlich unbegrenzten Funktionsfähigkeit. Die vorgeschlagene Vorrichtung erfordert keine laufenden Unterhaltungs- und Energiekosten. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Tatsache, daß die im Wasser gelösten Mineralien im Lösungsgleichgewicht mit bereits im Rohrsystem befindlichen Abscheidungen liegen, im Falle von Unterkonzentrationen im Wasser, deren nachträglichen Abtrag. Weiterhin unterliegt der Einbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung keiner Vorzugsorientierung bzw. Einbaurichtung zum sie durchströmenden Medium.
Die Erfindung soll anhand nachstehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform erfindungsgemäßer Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Linie X-X gemäß Fig. 1.
Ein im Beispiel eingesetztes Rohr 1 beinhaltet kreisförmige Permanentmagnetscheiben 2, die im Beispiel mit drei Distanzstücken 3 gegenüber dem Rohr 1 beabstandet abgestützt sind. Gleichzeitig bewirken diese Distanzstücke 3 die Beabstandung zu benachbart angeordneten kreisförmigen Permanentmagnetringen 4 und die Bildung von Durchströmungsabschnitten 5. Durch diesen Aufbau wird eine maximale Verwirbelung des die Vorrichtung durchströmenden Fluids und damit auch ein maximales Aussetzen dem Magnetfeld gegenüber bewirkt. Die gesamte Vorrichtung ist seitlich mit Deckeln 6 verschlossen, die übliche Anschlußflansche 7 beinhalten, über die die Installation in das Rohrleitungsnetz erfolgt. Auf dem Weg des die Vorrichtung durchströmenden Fluids werden die eingesetzten Permanentmagnete direkt umströmt. Durch deren erfindungsgemäße Anordnung strömt das Fluid vornehmlich quer mit wechselndem Vorzeichen zur Längsachse der Vorrichtung, wodurch eine starke Verwirbelung erreicht wird und durch das starke erzielbare Magnetfeld, was in Feldstärke und -richtung häufig wechselt, ist eine optimale Beeinflussung des durchströmenden Fluids gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf den Einsatz kreisrunder Magnetscheiben bzw. -ringe beschränkt. Diese stellen lediglich die technologisch einfachste Ausführungsform dar. Machen sich andere Geometrien für das sie umgebende Rohr 1 erforderlich, bspw. ein quadratischer Querschnitt, kann eine Anpassungsform der Magnete, z. B. in quadratischen Magnetscheiben bzw. quadratischen rahmenartig gestalteten Magnetelementen (statt der in der Ausführung beschriebenen Ringe) bestehen. Ebenso müssen Scheiben und Ringe nicht aus jeweils einem Teil bestehen; so kann die Scheibe bspw. auch aus zwei Halbscheiben zusammengefügt sein. Ferner liegt es auch im Rahmen der Erfindung Magnetscheiben und -ringe schraubenförmig bezogen auf die Mittelachse X-X der Vorrichtung anzuordnen. Alle diese denkbaren Formen fallen mit unter die Patentansprüche.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur physikalischen Flüssigkeitsbehandlung, insbesondere von in Rohrleitungen geführten Fluiden, Permanentmagnete enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Leitungsabschnittes - gebildet durch einen in ein Rohrleitungssystem gesondert einbringbaren Hohlraum (1) - mehrere scheibenförmige (2) und mit Durchbrüchen versehene Permanentmagnete (4) in Flußrichtung abwechselnd nacheinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd nacheinander angeordneten Permanentmagnete (2, 4) in bezug auf eine Hohlraumachse (X-X) mit ihren Normalen (n) achsparallel zu genannter Hohlraumachse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander angeordneten Permanentmagnete (2, 4) axialsymmetrisch zur Hohlraumachse (X-X) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Permanentmagnete (2) vom sie beinhaltenden Leitungsabschnitt (1) mit Distanzstücken (3) von diesem beabstandet gehaltert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchbrüchen versehenen Permanentmagnete (4) an dem sie beinhaltenden Leitungsabschnitt (1) wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen (2) und mit Durchbrüchen versehenen Permanentmagnete (4) abwechselnd und voneinander mit einer Beabstandung angeordnet sind, die eine Fluidum- und -durchströmung ermöglicht.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Permanentmagnete (2) durch kreissymmetrische Magnetscheiben und die mit Durchbrüchen versehenen Permanentmagnete (4) durch kreissymmetrische Magnetringe gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen (2) und/oder die mit Durchbrüchen versehenen Permanentmagnete (4) mit wechselnder magnetischer Polarität angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen (2) und mit Durchbrüchen versehenen Permanentmagnete (4) in Durchflußrichtung unterschiedliche Dicken aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchbrüchen (4) versehenen Permanentmagnete in Durchflußrichtung eine größere Dicke aufweisen als die scheibenförmigen Permanentmagnete (2).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Permanentmagnete beinhaltende Leitungsabschnitt (1) aus einem magnetisch leitendem Material gefertigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Permanentmagnete beinhaltende Leitungsabschnitt (1) beidseitig mit Verschlußmitteln (6) abgeschlossen ist, die mit üblichen Rohrverbindungsstücken (7) versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß den eingesetzten Distanzstücken (3) ein die Permanentmagnetscheiben (2) aufnehmendes U-förmiges Profil gegeben ist und sie zugleich lateral eine solche Dicke aufweisen, daß sie die gewünschte, die Fluiddurchströmung ermöglichende Beabstandung zum benachbarten Magnetring (4) ermöglichen.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt der Projektionsflächen von Magnetscheiben und Magnetringen in Durchströmungsrichtung in der gleichen Größenordnung festgelegt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Permanentmagnete zumindest an den Stellen, an denen sie mit dem durchströmenden Fluid in Kontakt stehen, mit einem Schutzlack versehen sind.
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