DE3503691A1 - Magnet-aktivator - Google Patents
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Description
Heinrich Kunel 4' Februar 1985
Goethestr. 25 K 5896 Wa/ti
8673 Rehau
Beschreibung 10
Magnet-Aktivator
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnet-Aktivatior
zur magnetischen Aktivierung eines an dem Aktivator vorbeiströmenden Fluids. Unter Fluid sollen hier
nicht nur Flüssigkeiten und Gase wie Brennstoff,
Kraftstoff, Brennqas, Wasser, Luft usw. verstanden werden, sondern auch alle ii. Rohrleitungen transportierbare Güter,
also im wesentlichen Schüttgüter, wie Saatgut und
Kohlenstaub.
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In der US-PS 43 72 852 ist ein Magnet-Aktivator zur magnetischen Aktivierung von vorbeiströmenden Kohlenwasserstoffen
offenbart, bei dem zwei rechteckige Stabmagneten einander gegenüberliegend mit gleicher Polung an einer
Kraftstoff- bzw. Brennstoffleitung angeordnet sind.
Das DE-GM 84 25 170 zeigt einen Magnetaktivator, der aus einem einzelnen, ca. 60 bis 80 mm langen Permanentmagneten
besteht, welcher eine längsverlaufende, Kerbe mittige aufweist. Mit dieser Kerbe wird er auf eine Brenn- oder Kraftstoffleitung
aufgesetzt und mit Schellenbändern daran befestigt.
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Die beiden bekannten Magnet-Aktivatoren haben den Nachteil,
daß sie große Streufelder aufweisen und damit nur eine unbefriedigende magnetische Aktivierung des Gutes erreicht
wird. Außerdem ist bei einigen bekannten Ausführungsformen
der konstruktive Aufwand vergleichsweise hoch.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnet-Aktivator mit verbesserter magnetischer
Aktivierung zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnet-Aktivator gemäß dem Oberbegriff durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die
magnetischen Feldlinien dort konzentriert sind, wo sie benötigt werden, nämlich in der das Gut enthaltenden
Leitung.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform ist der Magnetkörper als Rohrmagnet ausgebildet, der die Fluidleitung
vollständig umschließt. Dabei kann der Rohrmagnet durch Halbschalen gebildet werden, die in einfacher Weise an
einer vorhandenen Leitung angeschlossen werden können.
Es ist aber auch andererseits möglich, den Rohrmagnet ungeteilt
auszuführen und das Gut direkt durch den Rohrmagneten strömen zu lassen. In diesem Fall weist der Magnet-Aktivator
entsprechende Anschlüsse an der Einström- bzw. Ausströmseite auf, durch die er an das vorhandene Leitungssystem
angeschlossen werden kann. Je nach Beschaffenheit des Guts und des Permanentmagneten kann dabei eine
Schutzschicht innerhalb des Magneten vorgesehen werden, der einen direkten Kontakt zwischen dem Gut und dem Magneten
verhindert.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform weist
der Magnetkörper einen U-förmigen Querschnitt auf. Dabei
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kann das U je nach den Herstellungsbedingungen, mit entsprechend abgerundeten, dem Leitungsquerschnitt angepaßten
Profil, oder aber auch mit einem rechteckigen, rechtwinkligen Profil gebildet werden. Wesentlich ist dabei,
daß die Fluidleitung vollständig von den Schenkeln des Magneten umschlossen wird. Die Polung wird dabei vorzugsweise
so gewählt, daß am inneren Scheitelpunkt des U's ein Pol, vorzugsweise der Südpol anliegt, und daß die
äußeren Schenkel jeweils den zugehörigen Nordpol aufweisen. Die Ausfuhrungsform mit U-förmigem Querschnitt hat den
Vorteil, daß der Magnet-Aktivator ohne Schwierigkeiten auf eine vorhandene Fluidleitung aufgesetzt werden kann.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann
der erfindungsgemäße Magnet-Aktivator aus einzelnen Permanentmagneten mit rechtwinkligem Querschnitt bestehen, die
mit einem gemeinsamen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendem Band gegurtet sind und die so um die Fluidleitung
gelegt werden, daß sie jeweils ihre Schmalseite der Fluidleitung zuwenden. Im Interesse eines geringen Luftspaltes
zwischen den einzelnen Permanentmagneten und der, im al Igemeinen
einen Ringque schnitt aufweisenden Fluidleitung, kann die der Fluidleitung zugewandte Seite des Magneten mit
einer entsprechenden kreissegmentförmigen Aussparung versehen werden, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der
Fluidleitung angepaßt ist.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform des
Magnet-Aktivators wird eine permanentmagnetisehe Wirkung durch eine zusätzliche elektrische Wicklung verstärkt.
Diese Wicklung ist im wesentlichen konzentrisch zu dem hier vorzugsweise verwendenten Rohrmagneten und zur Fluidleitung
angeordnet und wird von Gleichstrom oder von teilweise gleichgerichtetem Wechselstrom durchflossen. Dem perma-
35nentmagnetischen Feld überlagert sich dann ein elektromagnetisches
Feld, das die magnetische Aktivierung erheblich verstärken kann.
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Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann
der, vorzugsweise aus dem Rohrmagneten bestehende Magnet-Aktivator, direkt in die Fluidleitung eingesetzt werden.
Der Rohrmagnet wird dann direkt von dem Gut durchspült, was &den Vorteil hat, daß eine besonders gute Konzentration der
magnetischen Feldlinien innerhalb des von dem Gut durchströmten Querschnittes erreicht wird. Wenn das Material
des Magnet-Aktivators und das durch ihn fließende Gut nicht verträglich sind, ist es auch möglich, den in die
Rohrleitung integrierten Aktivator mit einer dünnen Schutzschicht, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere
aus Polyäthylen zu versehen. Diese Ausführungsform ist auch
dann vorteilhaft, wenn gewünscht wird, daß die magnetische Aktivierung bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten erfolgen
soll, da der Strömungsquerschnitt durch den in die Fluidleitung integrierten Aktivator verengt, und damit die
Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann
die Strömung in dem Aktivator auch verlangsamt werden. Dies wird erreicht, indem der Strömungsdurchschnitt durch den
Aktivator spiralförmig oder wendelförmig ausgebildet ist, wodurch sich ein Wirbeleffekt in dem fließenden Gut bilden
kann.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit den Figuren. Darin zeigen:
Fig. 1 den erfin3ungsgemä"ßen**Magnet-AKtivator im
Zusammenwirken mit einer Fluidleitung; 35
Fig. 2 den Magnet-Aktivator gemäß Fig. 1 im Querschnitt ;
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Fig. 3 den Aufbau des Magnetaktivators gemäß Fig. 1
aus Halbschalen;
Fig. 4 den Aufbau des Magnetaktivators gemäß Fig. 1 aus einzelnen ringförmigen Magneten;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Magnetaktivators mit Permanentmagneten mit
rechteckförmigem Querschnitt; 10
Fig. 5a eine bevorzugte Profilierung des vorderen
Teils der Magneten gemäß Fig. 5;
Fig. 6 mehrere, gegurtete Permanentmagneten zum Umlegen um eine Fluidleitung;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnetaktivators mit U-förmigem
Querschnitt;
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Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit U-förmigem Querschnitt
mit optimaler Anpassung an Gutleitungen mit Kreisquerschnitt;
25Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Magnetaktivators
zum Einsetzen in ein vorhandenes Leitungssystem;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbespiel eines Magnetaktivators;
Fig. 11 ein weiters Ausführungsbeispiel mit in die
Rohrleitung integrierten Rohrmagneten;
35Fig. 12 ein erfindungsgemäßer Magnet-Aktivator mit
überlagertem elektromagnetischen Feld,
Fig. 12a eine weitere Ausführungsform des
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Λϋ
erfindungsgemäßen Magnet-AkIivators mit
einem überlagerten elektromagnetischen Feld,
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel mit asymmetrischer ° Weicheisenabdeckung,
Fig. 14 die Ausführung gemäß Fig. 13 im Querschnitt
gemäß dem Schnitt I-I,
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators.
Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators mit
axialer Magnetisierung.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Magnet-Aktivator in
einer mehr prinziphaften Darstellung. Der rohrförmige >" Permanentmagnet 1 umschließt die kreisringförmige
Rohrleitung 2. In Fig. 2 ist der selbe Aufbau im Querschnitt dargestellt.
Der Rohrmagnet gemäß Fig. 1 und 2 kann sowohl im ganzen als Rohr gefertigt und magnetisiert werden, es ist aber auch
25möglich, den Rohrmagneten aus einzelnen Halbschalen zusammenzusetzen,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Aufbau des Rohrmagneten aus Halbschalen hat den Vorteil, daß die
Herstellung der Magneten, insbesondere die Magnetisierung einfacher ist. Außerdem können halbschalenförmige Magneten
in einfacher Weise um vorhandene Leitungen gelegt und dann in entsprechender Weise an der Leitung befestigt werden.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators
zeigt die Fig. 4. Hier ist der Magnet aus 35einzelnen magnetischen Ringen aufgebaut, die in beliebiger
Weise zusammengestellt werden können. Dadurch ist es möglich, den Platzbedarf des Magnet-Aktivators individuell
■<· an die vorhandenen Einbauverhältnisse anzupassen.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 5. Hier sind einzelne
Permanentmagneten 6 mit rechteckförmigem Querschnitt um ^ eine Rohrleitung 7 mit kreisringförmigem Querschnitt angeordnet.
Zur Verringerung des Luftspaltes zwischen der Rohrleitung und den Magneten und damit zur Verhinderung
eines größeren magnetischen Streuflusses kann das Profil der Magneten an der der Rohrleitung zugewandten Seite dem
kreisringförmigen Querschnitt der Rohrleitung angepaßt
werden, wie dies Fig. 5a zeigt.
Eine konstruktive Ausführung der Anordnung gemäß Fig. 5 zeigt die Fig. 6. Hier sind die Permanentmagneten 6 in
geeigneter Weise in ein elastisches Material 7 eingebettet. Dieses elastische Material 7 kann Kunststoff, z.B.
Polyäthylen sein. Das elastische Material kann dann in einfacher Weise um den Rohrumfang gelegt und befestigt
werden, so daß sich die Anordnung gemäß Fig. 5 ergibt.
Dieses System hat besondere Vorteile, wenn der Magnet-Aktivator ohne großen Aufwand bei vorhandenen, nicht oder
nur umständlich zu c^montierenden Leitungen Anwendung
finden soll.
25Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators mit U-förmigem
Querschnitt. Dabei haben die beiden Schenkel 8 des U's die gleiche Polung, der entgegengesetzte Magnetpol ist an dem
Scheitelpunkt 9 des U's vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform gemäß Fig. 7, die Form des U's ist jedoch besser dem kreisringförmigen Querschnitt
der Fluidleitung 2 angepaßt.
35Fig. 9 zeigt eine konstruktive Ausführung des Magnet-Aktivators
gemäß der Prinzipdarstellung in Fig. 1. Die hier gezeigte konstruktive Ausführung kann z.B. in die Kraftstoffleitung
von Otto- bzw. Dieselmotoren oder in die Öl-
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to
1 oder Gasbrennstoffzuführung von Brennern eingebaut werden.
Der Kraftstoff wird durch die Rohrleitung 10 geführt, die relativ dünn sein soll und die aus einem Material bestehen
soll, welches von dem durch den Aktivator strömenden Gut nicht angegriffen wird. Es kann sich hier z.B. um eine
Kunststoffhülse oder ähnliches handeln. Die Fluidleitung ist zu beiden Seiten mit kaskadenförmigen Anschlüssen 11,
II1 bzw. 12, 12' versehen, um den Aktivator in einfacher
Weise an Kraftstoffleitungen mit unterschiedlichem Querschnitt
anpassen zu können. Statt der gezeigten zwei Kaskadenanschlüsse können selbstverständlich auch mehr Anschlüsse
mit unterschiedlichem Querschnitt vorgesehen werden.
Die Fluidleitung 10 ist von dem Permanentmagneten 13 umgeben. Dieser Permanentmagnet 13 kann sowohl als durch-
2g gehender Rohrmagnet, als auch aus zwei Halbschalen gebildet
sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Permanentmagnet 13 wird von einer magnetischen Abschirmung 14 aus Weicheisen
an seinem gesamten Umfang umgeben. Diese magnetische Abschirmung 14 soll u.a. verhindern, daß magnetischer Fluß
2Q nach außen austritt und damit z.B. bei Kraftfahrzeugen die
heute häufig elektronisch erfolgende Zündungs- und Motorsteuerung beeinflussen kann. Dem gleichen Zweck dienen auch
die beiden Weicheisenscheiben 15 und 15' zu beiden Seiten des Permanentmagneten. Der Magent ist von einer Kunst-
oc stoffhülle 16 umgeben, die den Zusammenhalt des Aktivators
sichert und die einstückig mit den bereits beschriebenen Anschlüssen 11 und 12 verbunden ist. Ein sich um den Aktivator
erstreckendes Metall- oder Kunststoffband 17 ermöglicht die Befestigung des Aktivators an der entsprechenden
Maschine.
Eine andere konstruktive Ausführung des Magnet-Aktivators
zeigt die Fig. 10. Ein derartiger Aktivator kann entweder mit einer Teilfuge versehen und dann auf vorhandene
Fluidleitungen aufgesetzt, oder ohne Teilfuge, auf eine vorhandene Fluidleitung aufgeschoben werden. Der Aktivator
besteht wiederum aus einem Permanentmagneten 20, der rohrförmig oder aus Halbschalen zusammengesetzt ist und aus
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1b
einem, den Permanentmagneten umgebenden Weicheisengehäuse 21. Eine aufgeschäumte Schicht 22 dient zum Schutz des
Magnet-Aktivators und benachbarter Bauteile.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 11. Hier ist ein rohrförmiger Magnet 30 direkt in eine Fluidleitung
integriert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gut direkt durch den Magneten strömt. Dadurch kann der gesamte
magnetische Fluß dem Gut zugeführt werden, und es geht kein magnetischer Fluß in der Leitungswandung selbst verloren.
Sollte das den Aktivator durchströmende Gut den Magneten angreifen, so ist es empfehlenswert, eine
möglichst dünne Schutzschicht z.B. aus einem Kunststoff wie Polyäthylen oder dergleichen aufzubringen. Ein weiterer
Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit
im Aktivatorbereich durch die Verengung erhöht wird.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der das perma-OQ
nentmagnetische Feld des Rohrmagneten 40 durch ein elektromagnetisches Feld verstärkt wird. Das elektromagnetische
Feld entsteht, inde. die Wicklung 41, die konzentrisch zur Fluidleitung angeordnet ist, von einem Gleichstrom, oder
von einem weitgehend gleichgerichteten Wechselstrom durchflossen wird. Durch die Überlagerung des elektromagnetischen
Feldes kann das permanentmagnetische Feld, insbesondere bei Verwendung von billigeren Magnetwerkstoffen
beträchtlich verstärkt werden.
oQ In Fig. 12a ist ein Magnet-Aktivator mit einer Ausführungsform
ähnlich der Fig. 12 gezeigt. Der Magnet-Aktivator besteht aus einem axialmagnetisierten Rohrmagneten 43, der
an seiner einen Stirnfläche 44 den magnetischen Südpol (S) und an seiner anderen Stirnfläche 45 den magnetischen
gc Nordpol (N) trägt. Konzentrisch zur Fluidleitung 2 ist eine
elektrische Wicklung 46 angeordnet, durch die der Magnetfluß verstärkt wird. Die Magnetf1ußrichtunq ist durch die
Pfeile 47 und 47' innerhalb des Magneten und durch den
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Pfei] 48 innerhalb der Fluidleitung angedeutet. Die zu
bevorzugenden Durchströmungsrichtung des Gutes durch diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Aktivators
ist dem Pfeil 48 entgegengesetzt. 5
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 13. Der rohrförmige Magnet 50 der die Rohrleitung 51 umgibt, ist von einem Weicheisenmantel
abgeschirmt. Der Weicheisenmantel 52 ist an der Einströmseite 53 bis zum Strömungsquerschnitt heruntergezogen,
so daß die zusätzliche Abschirmfläche 54 entsteht. Die Abschirmfläche 54 kann auch getrennt von dem Weicheisenmantel
52 gefertigt und mit diesem durch geeignete Vorrichtungen verbunden werden. Der durch diese Abschirmung
Ig erzielte magnetische Fluß ist durch die Pfeile und durch
die Buchstaben S und N für Süd- und Nordpol in der Fig. 13 gekennzeichnet. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß
nur eine Flußrichtung des Magnetflusses im Kanal auftritt,
da der magnetische Fluß der Außenfläche des radial magneti-
2Q sierten Magneten nicht geteilt wird und nur durch eine
Öffnung des Kanals zum Südpol muß. Der Magnet kann deshalb, bei gleicher Konzentration der magnetischen Feldstärke in
der Rohrleitung kürzer sein, als bei einer nicht abgeschirmten Ausführungsform.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators
zeigt die Fig. 15. Der rohreisenförmige Magnet 60 trägt an seiner Außenseite 61 den Nordpol und an seiner,
dem Strömungskanal bildenden Innenseite 62 den Südpol. Der
3Q Magnet 60 wird von einer Weicheisenscheibe 63 umhüllt, die
an beiden Seiten um das Stück 64 und 64' übersteht. Dadurch wird der Nordpolflußweg kurz gehalten und die Beeinflußung
des strömenden Gutes durch den Nordpol vermindert. Der Magnetfluß fließt direkt vom Nordpol aus dem Überstand 64
QP- bzw. 64' des Weicheisenmantels 63 zum Innensüdpol des Magneten
und bildet derart ein trichterförmiges Magnetfeld welches eine höhere Dichte aufweist als das Magnetfeld ohne
einen derartigen Überstand.
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Es ist auch möglich, den Überstand nur an einer Seite,
nämlich an der Einströmseite einzuordnen, und so nur einen Trichter zu bilden. Dadurch kann der Magnet etwas kürzer
gehalten werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators
mit axialer Magnetisierung zeigt die Fig. 16. Der rohrförmige Magnet 70 trägt an seiner Stirnfläche 71 den
magnetischen Südpol (S) und an der Stirnfläche 72 den
Nordpol (N). Die Stirnflächen 71, 72 des Rohrmagneten sind mit Weicheisenscheiben 73 und 74 abgedeckt, welche den
magnetischen Fluß konzentrieren, wodurch eine erhöhte Aktivierung des durch die Rohrleitung 2 strömenden Gutes erreicht
wird.
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Claims (4)
- PATENT- UND RECHT3ntt WALTE*; ·**; ·".· :..BARDEHLE, PAGENBERG, DOST, !AtTEWBU R <2.& ^RECHTSANWÄLTEJOCHEN PAGENBERG on jur . u. μ harvard·· BERNHARD FROHWITTER dipl -ing · GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl-ing ifhi·PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEY^ HEINZ BARDEHLE dip( ing WOLFGANG A. DOST or dipl chim UDO W. ALTENBURG dipl physPATENT- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 860620. 8OO0 MÜNCHENPOSTFACH 860620. 8000 MÜNCHENTELEFON (089)980361TELEX 5 22 791 pad dCABLE: PADBÜRO MÜNCHENBÜRO: GALILEIPLATZ 1, β MÜNCHENPatentansprüchedatum 4· Februar 1985K 5896 Wa/tiMagnet-Aktivator zur magnetischen Aktivierung eines an dem Aktivator vorbeict.römenden Gutes, insbesondere eines Brenn- oder Kraftstoffes, mit einer magnetischen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Gut durchströmte Querschnitt (2) zumindestens teilweise von einem Magnetkörper (1) umschlossen ist.
- 2.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (1) ein Permanentmagnet ist.
- 3.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper ein Elektromagnet ist.
- 4.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper ein Permanentmagnet (40) ist, dem durch eine elektrische Wicklung (41) ein zusätzliches elektromagnetisches Feld überlagert wird.•IR M(INnMPN ι iiKin Il **7USÄT7I ICH ΟΙ.Ϊ3 MÜNCHFN UND BAYER. OBERSTES LANDESGERICHTMagnet-Aktivator gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als Rohrmagnet mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt ausgebildet ist.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmagnet aus zwei teilbaren Halbschalen (4, 4a) besteht.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper aus einzelnen, hintereinander angeordneten Magnetringen (5) besteht.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper aus gleichmäßig über den Umfang verteilten, Stabmagneten (6) mit rechteckförmigen Querschnitt besteht, wobei der Rohrleitung (2) die Schmalseite (6a) der Magneten zugewandt ist.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 25daß der Teil der Permanentmagneten (6a) der der Rohrleitung (2) zugewandt ist, ein Hohlprofil aufweist, welches an den äußeren Querschnitt der Rohrleitung (2) angepaßt ist.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Permanentmagnete in eine elastische Masse (7 ) eingebettet sind.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Masse ( 7 ) aus Kunststoff besteht.K 5896Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper einem im wesentlichen U-förmigen Quer schnitt aufweist, wobei die Schenkel des U's (8) gleich- ^ sinnige Magnetpole und der Scheitel (9) des U's den entgegengesetzten Magnetpol tragen.Magnet-Aktivator gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper durch einen Weicheisenmantel gegenüber der Umgebung abgeschirmt ist.!5 Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Magnet (50) durch einen Weicheisenmantel (52) abgeschirmt ist, der aus einem sich über den äußeren Umfang des rohrförmigen Magneten erstrekkenden Weicheisenzylinder und aus einer auf der Einströmseite (53) des rohrförmigen Magneten angeordneten Weicheisenabdeckpi c-tte (54) besteht, wobei letztere einstückig mit dem Weic sisenmantel (52) ausgebildet oder mit diesem verbunden ist und sich bis zum Durchmesser der Rohrleitung (51) erstreckt.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Weicheisenmantel (63) so ausgebildet ist, daß er zumindestens an einer Seite einen Überstand (64, 641) aufweist.Magnet-Aktivator gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanent-35magnet zylindrisch ausgebildet ist und einen Magnetpol am äußeren Zylindermantel und den anderen Magnetpol an der inneren Zylinderbohrung trägt.K 5896Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Nordpol am Zylinderaußenmantel und der magnetische Südpol an der Zylinderinnenbohrung vorgesehen ist.Magnet-Aktivator gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper zylindrisch ausgebildet ist und der eine Magnetpol an der einen Stirnfläche und der andere Magnetpol an der anderen Stirnfläche vorgesehen ist.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Stirnflächen ausgehende magnetische Fluß von auf den Stirnflächen angeordnete Weicheisenscheiben auf das durch die Zylinderinnenbohrung strömende Gut konzentriert wird.Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfluß des Magnetkörpers (1) trichterförmig zusammengefaßt und in dem von dem Gut durchströmten Querschnitt (2) konzentriert ist.K 5896
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---|---|---|---|
DE19853503691 DE3503691A1 (de) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Magnet-aktivator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503691 DE3503691A1 (de) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Magnet-aktivator |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503691A1 true DE3503691A1 (de) | 1986-08-07 |
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ID=6261588
Family Applications (1)
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DE19853503691 Withdrawn DE3503691A1 (de) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Magnet-aktivator |
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1985
- 1985-02-04 DE DE19853503691 patent/DE3503691A1/de not_active Withdrawn
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