DE3503691A1 - Magnet-aktivator - Google Patents

Magnet-aktivator

Info

Publication number
DE3503691A1
DE3503691A1 DE19853503691 DE3503691A DE3503691A1 DE 3503691 A1 DE3503691 A1 DE 3503691A1 DE 19853503691 DE19853503691 DE 19853503691 DE 3503691 A DE3503691 A DE 3503691A DE 3503691 A1 DE3503691 A1 DE 3503691A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
activator according
magnetic
activator
soft iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853503691
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich 8673 Rehau Kunel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853503691 priority Critical patent/DE3503691A1/de
Publication of DE3503691A1 publication Critical patent/DE3503691A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0273Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
    • H01F7/0294Detection, inspection, magnetic treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • C02F1/482Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/484Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using electromagnets
    • C02F1/485Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using electromagnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/22Eliminating or preventing deposits, scale removal, scale prevention

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

Heinrich Kunel 4' Februar 1985
Goethestr. 25 K 5896 Wa/ti
8673 Rehau
Beschreibung 10
Magnet-Aktivator
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnet-Aktivatior zur magnetischen Aktivierung eines an dem Aktivator vorbeiströmenden Fluids. Unter Fluid sollen hier nicht nur Flüssigkeiten und Gase wie Brennstoff, Kraftstoff, Brennqas, Wasser, Luft usw. verstanden werden, sondern auch alle ii. Rohrleitungen transportierbare Güter, also im wesentlichen Schüttgüter, wie Saatgut und
Kohlenstaub.
25
In der US-PS 43 72 852 ist ein Magnet-Aktivator zur magnetischen Aktivierung von vorbeiströmenden Kohlenwasserstoffen offenbart, bei dem zwei rechteckige Stabmagneten einander gegenüberliegend mit gleicher Polung an einer Kraftstoff- bzw. Brennstoffleitung angeordnet sind.
Das DE-GM 84 25 170 zeigt einen Magnetaktivator, der aus einem einzelnen, ca. 60 bis 80 mm langen Permanentmagneten besteht, welcher eine längsverlaufende, Kerbe mittige aufweist. Mit dieser Kerbe wird er auf eine Brenn- oder Kraftstoffleitung aufgesetzt und mit Schellenbändern daran befestigt.
K 5896
Die beiden bekannten Magnet-Aktivatoren haben den Nachteil, daß sie große Streufelder aufweisen und damit nur eine unbefriedigende magnetische Aktivierung des Gutes erreicht wird. Außerdem ist bei einigen bekannten Ausführungsformen der konstruktive Aufwand vergleichsweise hoch.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnet-Aktivator mit verbesserter magnetischer Aktivierung zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnet-Aktivator gemäß dem Oberbegriff durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die magnetischen Feldlinien dort konzentriert sind, wo sie benötigt werden, nämlich in der das Gut enthaltenden Leitung.
Gemäß einer zu bevorzugenden Ausführungsform ist der Magnetkörper als Rohrmagnet ausgebildet, der die Fluidleitung vollständig umschließt. Dabei kann der Rohrmagnet durch Halbschalen gebildet werden, die in einfacher Weise an einer vorhandenen Leitung angeschlossen werden können.
Es ist aber auch andererseits möglich, den Rohrmagnet ungeteilt auszuführen und das Gut direkt durch den Rohrmagneten strömen zu lassen. In diesem Fall weist der Magnet-Aktivator entsprechende Anschlüsse an der Einström- bzw. Ausströmseite auf, durch die er an das vorhandene Leitungssystem angeschlossen werden kann. Je nach Beschaffenheit des Guts und des Permanentmagneten kann dabei eine Schutzschicht innerhalb des Magneten vorgesehen werden, der einen direkten Kontakt zwischen dem Gut und dem Magneten verhindert.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform weist der Magnetkörper einen U-förmigen Querschnitt auf. Dabei
K 5896
kann das U je nach den Herstellungsbedingungen, mit entsprechend abgerundeten, dem Leitungsquerschnitt angepaßten Profil, oder aber auch mit einem rechteckigen, rechtwinkligen Profil gebildet werden. Wesentlich ist dabei, daß die Fluidleitung vollständig von den Schenkeln des Magneten umschlossen wird. Die Polung wird dabei vorzugsweise so gewählt, daß am inneren Scheitelpunkt des U's ein Pol, vorzugsweise der Südpol anliegt, und daß die äußeren Schenkel jeweils den zugehörigen Nordpol aufweisen. Die Ausfuhrungsform mit U-förmigem Querschnitt hat den Vorteil, daß der Magnet-Aktivator ohne Schwierigkeiten auf eine vorhandene Fluidleitung aufgesetzt werden kann.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Magnet-Aktivator aus einzelnen Permanentmagneten mit rechtwinkligem Querschnitt bestehen, die mit einem gemeinsamen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendem Band gegurtet sind und die so um die Fluidleitung gelegt werden, daß sie jeweils ihre Schmalseite der Fluidleitung zuwenden. Im Interesse eines geringen Luftspaltes zwischen den einzelnen Permanentmagneten und der, im al Igemeinen einen Ringque schnitt aufweisenden Fluidleitung, kann die der Fluidleitung zugewandte Seite des Magneten mit einer entsprechenden kreissegmentförmigen Aussparung versehen werden, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Fluidleitung angepaßt ist.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform des Magnet-Aktivators wird eine permanentmagnetisehe Wirkung durch eine zusätzliche elektrische Wicklung verstärkt.
Diese Wicklung ist im wesentlichen konzentrisch zu dem hier vorzugsweise verwendenten Rohrmagneten und zur Fluidleitung angeordnet und wird von Gleichstrom oder von teilweise gleichgerichtetem Wechselstrom durchflossen. Dem perma-
35nentmagnetischen Feld überlagert sich dann ein elektromagnetisches Feld, das die magnetische Aktivierung erheblich verstärken kann.
K 5896
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann der, vorzugsweise aus dem Rohrmagneten bestehende Magnet-Aktivator, direkt in die Fluidleitung eingesetzt werden. Der Rohrmagnet wird dann direkt von dem Gut durchspült, was &den Vorteil hat, daß eine besonders gute Konzentration der magnetischen Feldlinien innerhalb des von dem Gut durchströmten Querschnittes erreicht wird. Wenn das Material des Magnet-Aktivators und das durch ihn fließende Gut nicht verträglich sind, ist es auch möglich, den in die Rohrleitung integrierten Aktivator mit einer dünnen Schutzschicht, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen zu versehen. Diese Ausführungsform ist auch dann vorteilhaft, wenn gewünscht wird, daß die magnetische Aktivierung bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten erfolgen soll, da der Strömungsquerschnitt durch den in die Fluidleitung integrierten Aktivator verengt, und damit die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform kann die Strömung in dem Aktivator auch verlangsamt werden. Dies wird erreicht, indem der Strömungsdurchschnitt durch den Aktivator spiralförmig oder wendelförmig ausgebildet ist, wodurch sich ein Wirbeleffekt in dem fließenden Gut bilden
kann.
25
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Darin zeigen:
Fig. 1 den erfin3ungsgemä"ßen**Magnet-AKtivator im
Zusammenwirken mit einer Fluidleitung; 35
Fig. 2 den Magnet-Aktivator gemäß Fig. 1 im Querschnitt ;
K 5896
Fig. 3 den Aufbau des Magnetaktivators gemäß Fig. 1
aus Halbschalen;
Fig. 4 den Aufbau des Magnetaktivators gemäß Fig. 1 aus einzelnen ringförmigen Magneten;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Magnetaktivators mit Permanentmagneten mit rechteckförmigem Querschnitt; 10
Fig. 5a eine bevorzugte Profilierung des vorderen
Teils der Magneten gemäß Fig. 5;
Fig. 6 mehrere, gegurtete Permanentmagneten zum Umlegen um eine Fluidleitung;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnetaktivators mit U-förmigem Querschnitt;
20
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit U-förmigem Querschnitt mit optimaler Anpassung an Gutleitungen mit Kreisquerschnitt;
25Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Magnetaktivators zum Einsetzen in ein vorhandenes Leitungssystem;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbespiel eines Magnetaktivators;
Fig. 11 ein weiters Ausführungsbeispiel mit in die
Rohrleitung integrierten Rohrmagneten;
35Fig. 12 ein erfindungsgemäßer Magnet-Aktivator mit
überlagertem elektromagnetischen Feld,
Fig. 12a eine weitere Ausführungsform des
K 5896
Λϋ
erfindungsgemäßen Magnet-AkIivators mit einem überlagerten elektromagnetischen Feld,
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel mit asymmetrischer ° Weicheisenabdeckung,
Fig. 14 die Ausführung gemäß Fig. 13 im Querschnitt
gemäß dem Schnitt I-I,
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators.
Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators mit axialer Magnetisierung.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Magnet-Aktivator in einer mehr prinziphaften Darstellung. Der rohrförmige >" Permanentmagnet 1 umschließt die kreisringförmige Rohrleitung 2. In Fig. 2 ist der selbe Aufbau im Querschnitt dargestellt.
Der Rohrmagnet gemäß Fig. 1 und 2 kann sowohl im ganzen als Rohr gefertigt und magnetisiert werden, es ist aber auch
25möglich, den Rohrmagneten aus einzelnen Halbschalen zusammenzusetzen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Aufbau des Rohrmagneten aus Halbschalen hat den Vorteil, daß die Herstellung der Magneten, insbesondere die Magnetisierung einfacher ist. Außerdem können halbschalenförmige Magneten in einfacher Weise um vorhandene Leitungen gelegt und dann in entsprechender Weise an der Leitung befestigt werden.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 4. Hier ist der Magnet aus 35einzelnen magnetischen Ringen aufgebaut, die in beliebiger Weise zusammengestellt werden können. Dadurch ist es möglich, den Platzbedarf des Magnet-Aktivators individuell ■<· an die vorhandenen Einbauverhältnisse anzupassen.
K 5896
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 5. Hier sind einzelne Permanentmagneten 6 mit rechteckförmigem Querschnitt um ^ eine Rohrleitung 7 mit kreisringförmigem Querschnitt angeordnet. Zur Verringerung des Luftspaltes zwischen der Rohrleitung und den Magneten und damit zur Verhinderung eines größeren magnetischen Streuflusses kann das Profil der Magneten an der der Rohrleitung zugewandten Seite dem kreisringförmigen Querschnitt der Rohrleitung angepaßt werden, wie dies Fig. 5a zeigt.
Eine konstruktive Ausführung der Anordnung gemäß Fig. 5 zeigt die Fig. 6. Hier sind die Permanentmagneten 6 in geeigneter Weise in ein elastisches Material 7 eingebettet. Dieses elastische Material 7 kann Kunststoff, z.B. Polyäthylen sein. Das elastische Material kann dann in einfacher Weise um den Rohrumfang gelegt und befestigt werden, so daß sich die Anordnung gemäß Fig. 5 ergibt.
Dieses System hat besondere Vorteile, wenn der Magnet-Aktivator ohne großen Aufwand bei vorhandenen, nicht oder nur umständlich zu c^montierenden Leitungen Anwendung finden soll.
25Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators mit U-förmigem Querschnitt. Dabei haben die beiden Schenkel 8 des U's die gleiche Polung, der entgegengesetzte Magnetpol ist an dem Scheitelpunkt 9 des U's vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform gemäß Fig. 7, die Form des U's ist jedoch besser dem kreisringförmigen Querschnitt der Fluidleitung 2 angepaßt.
35Fig. 9 zeigt eine konstruktive Ausführung des Magnet-Aktivators gemäß der Prinzipdarstellung in Fig. 1. Die hier gezeigte konstruktive Ausführung kann z.B. in die Kraftstoffleitung von Otto- bzw. Dieselmotoren oder in die Öl-
K 5896
to
1 oder Gasbrennstoffzuführung von Brennern eingebaut werden. Der Kraftstoff wird durch die Rohrleitung 10 geführt, die relativ dünn sein soll und die aus einem Material bestehen soll, welches von dem durch den Aktivator strömenden Gut nicht angegriffen wird. Es kann sich hier z.B. um eine Kunststoffhülse oder ähnliches handeln. Die Fluidleitung ist zu beiden Seiten mit kaskadenförmigen Anschlüssen 11, II1 bzw. 12, 12' versehen, um den Aktivator in einfacher Weise an Kraftstoffleitungen mit unterschiedlichem Querschnitt anpassen zu können. Statt der gezeigten zwei Kaskadenanschlüsse können selbstverständlich auch mehr Anschlüsse mit unterschiedlichem Querschnitt vorgesehen werden. Die Fluidleitung 10 ist von dem Permanentmagneten 13 umgeben. Dieser Permanentmagnet 13 kann sowohl als durch-
2g gehender Rohrmagnet, als auch aus zwei Halbschalen gebildet sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Permanentmagnet 13 wird von einer magnetischen Abschirmung 14 aus Weicheisen an seinem gesamten Umfang umgeben. Diese magnetische Abschirmung 14 soll u.a. verhindern, daß magnetischer Fluß
2Q nach außen austritt und damit z.B. bei Kraftfahrzeugen die heute häufig elektronisch erfolgende Zündungs- und Motorsteuerung beeinflussen kann. Dem gleichen Zweck dienen auch die beiden Weicheisenscheiben 15 und 15' zu beiden Seiten des Permanentmagneten. Der Magent ist von einer Kunst-
oc stoffhülle 16 umgeben, die den Zusammenhalt des Aktivators sichert und die einstückig mit den bereits beschriebenen Anschlüssen 11 und 12 verbunden ist. Ein sich um den Aktivator erstreckendes Metall- oder Kunststoffband 17 ermöglicht die Befestigung des Aktivators an der entsprechenden Maschine.
Eine andere konstruktive Ausführung des Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 10. Ein derartiger Aktivator kann entweder mit einer Teilfuge versehen und dann auf vorhandene Fluidleitungen aufgesetzt, oder ohne Teilfuge, auf eine vorhandene Fluidleitung aufgeschoben werden. Der Aktivator besteht wiederum aus einem Permanentmagneten 20, der rohrförmig oder aus Halbschalen zusammengesetzt ist und aus
K 5896
1b
einem, den Permanentmagneten umgebenden Weicheisengehäuse 21. Eine aufgeschäumte Schicht 22 dient zum Schutz des Magnet-Aktivators und benachbarter Bauteile.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 11. Hier ist ein rohrförmiger Magnet 30 direkt in eine Fluidleitung integriert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gut direkt durch den Magneten strömt. Dadurch kann der gesamte magnetische Fluß dem Gut zugeführt werden, und es geht kein magnetischer Fluß in der Leitungswandung selbst verloren. Sollte das den Aktivator durchströmende Gut den Magneten angreifen, so ist es empfehlenswert, eine möglichst dünne Schutzschicht z.B. aus einem Kunststoff wie Polyäthylen oder dergleichen aufzubringen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Aktivatorbereich durch die Verengung erhöht wird.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der das perma-OQ nentmagnetische Feld des Rohrmagneten 40 durch ein elektromagnetisches Feld verstärkt wird. Das elektromagnetische Feld entsteht, inde. die Wicklung 41, die konzentrisch zur Fluidleitung angeordnet ist, von einem Gleichstrom, oder von einem weitgehend gleichgerichteten Wechselstrom durchflossen wird. Durch die Überlagerung des elektromagnetischen Feldes kann das permanentmagnetische Feld, insbesondere bei Verwendung von billigeren Magnetwerkstoffen beträchtlich verstärkt werden.
oQ In Fig. 12a ist ein Magnet-Aktivator mit einer Ausführungsform ähnlich der Fig. 12 gezeigt. Der Magnet-Aktivator besteht aus einem axialmagnetisierten Rohrmagneten 43, der an seiner einen Stirnfläche 44 den magnetischen Südpol (S) und an seiner anderen Stirnfläche 45 den magnetischen
gc Nordpol (N) trägt. Konzentrisch zur Fluidleitung 2 ist eine elektrische Wicklung 46 angeordnet, durch die der Magnetfluß verstärkt wird. Die Magnetf1ußrichtunq ist durch die Pfeile 47 und 47' innerhalb des Magneten und durch den
K 5896
Pfei] 48 innerhalb der Fluidleitung angedeutet. Die zu bevorzugenden Durchströmungsrichtung des Gutes durch diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Aktivators ist dem Pfeil 48 entgegengesetzt. 5
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 13. Der rohrförmige Magnet 50 der die Rohrleitung 51 umgibt, ist von einem Weicheisenmantel abgeschirmt. Der Weicheisenmantel 52 ist an der Einströmseite 53 bis zum Strömungsquerschnitt heruntergezogen, so daß die zusätzliche Abschirmfläche 54 entsteht. Die Abschirmfläche 54 kann auch getrennt von dem Weicheisenmantel 52 gefertigt und mit diesem durch geeignete Vorrichtungen verbunden werden. Der durch diese Abschirmung
Ig erzielte magnetische Fluß ist durch die Pfeile und durch die Buchstaben S und N für Süd- und Nordpol in der Fig. 13 gekennzeichnet. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß nur eine Flußrichtung des Magnetflusses im Kanal auftritt, da der magnetische Fluß der Außenfläche des radial magneti-
2Q sierten Magneten nicht geteilt wird und nur durch eine Öffnung des Kanals zum Südpol muß. Der Magnet kann deshalb, bei gleicher Konzentration der magnetischen Feldstärke in der Rohrleitung kürzer sein, als bei einer nicht abgeschirmten Ausführungsform.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators zeigt die Fig. 15. Der rohreisenförmige Magnet 60 trägt an seiner Außenseite 61 den Nordpol und an seiner, dem Strömungskanal bildenden Innenseite 62 den Südpol. Der
3Q Magnet 60 wird von einer Weicheisenscheibe 63 umhüllt, die an beiden Seiten um das Stück 64 und 64' übersteht. Dadurch wird der Nordpolflußweg kurz gehalten und die Beeinflußung des strömenden Gutes durch den Nordpol vermindert. Der Magnetfluß fließt direkt vom Nordpol aus dem Überstand 64
QP- bzw. 64' des Weicheisenmantels 63 zum Innensüdpol des Magneten und bildet derart ein trichterförmiges Magnetfeld welches eine höhere Dichte aufweist als das Magnetfeld ohne einen derartigen Überstand.
K 5896
Es ist auch möglich, den Überstand nur an einer Seite, nämlich an der Einströmseite einzuordnen, und so nur einen Trichter zu bilden. Dadurch kann der Magnet etwas kürzer gehalten werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnet-Aktivators mit axialer Magnetisierung zeigt die Fig. 16. Der rohrförmige Magnet 70 trägt an seiner Stirnfläche 71 den magnetischen Südpol (S) und an der Stirnfläche 72 den Nordpol (N). Die Stirnflächen 71, 72 des Rohrmagneten sind mit Weicheisenscheiben 73 und 74 abgedeckt, welche den magnetischen Fluß konzentrieren, wodurch eine erhöhte Aktivierung des durch die Rohrleitung 2 strömenden Gutes erreicht wird.
K 5896

Claims (4)

  1. PATENT- UND RECHT3ntt WALTE*; ·**; ·".· :..
    BARDEHLE, PAGENBERG, DOST, !AtTEWBU R <2.& ^
    RECHTSANWÄLTE
    JOCHEN PAGENBERG on jur . u. μ harvard·· BERNHARD FROHWITTER dipl -ing · GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl-ing ifhi·
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEY^ HEINZ BARDEHLE dip( ing WOLFGANG A. DOST or dipl chim UDO W. ALTENBURG dipl phys
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 860620. 8OO0 MÜNCHEN
    POSTFACH 860620. 8000 MÜNCHEN
    TELEFON (089)980361
    TELEX 5 22 791 pad d
    CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    BÜRO: GALILEIPLATZ 1, β MÜNCHEN
    Patentansprüche
    datum 4· Februar 1985
    K 5896 Wa/ti
    Magnet-Aktivator zur magnetischen Aktivierung eines an dem Aktivator vorbeict.römenden Gutes, insbesondere eines Brenn- oder Kraftstoffes, mit einer magnetischen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Gut durchströmte Querschnitt (2) zumindestens teilweise von einem Magnetkörper (1) umschlossen ist.
  2. 2.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (1) ein Permanentmagnet ist.
  3. 3.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper ein Elektromagnet ist.
  4. 4.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper ein Permanentmagnet (40) ist, dem durch eine elektrische Wicklung (41) ein zusätzliches elektromagnetisches Feld überlagert wird.
    •IR M(INnMPN ι iiKin Il **7USÄT7I ICH ΟΙ.Ϊ3 MÜNCHFN UND BAYER. OBERSTES LANDESGERICHT
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als Rohrmagnet mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt ausgebildet ist.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmagnet aus zwei teilbaren Halbschalen (4, 4a) besteht.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper aus einzelnen, hintereinander angeordneten Magnetringen (5) besteht.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper aus gleichmäßig über den Umfang verteilten, Stabmagneten (6) mit rechteckförmigen Querschnitt besteht, wobei der Rohrleitung (2) die Schmalseite (6a) der Magneten zugewandt ist.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 25daß der Teil der Permanentmagneten (6a) der der Rohrleitung (2) zugewandt ist, ein Hohlprofil aufweist, welches an den äußeren Querschnitt der Rohrleitung (2) angepaßt ist.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Permanentmagnete in eine elastische Masse (7 ) eingebettet sind.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Masse ( 7 ) aus Kunststoff besteht.
    K 5896
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper einem im wesentlichen U-förmigen Quer schnitt aufweist, wobei die Schenkel des U's (8) gleich- ^ sinnige Magnetpole und der Scheitel (9) des U's den entgegengesetzten Magnetpol tragen.
    Magnet-Aktivator gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper durch einen Weicheisenmantel gegenüber der Umgebung abgeschirmt ist.
    !5 Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Magnet (50) durch einen Weicheisenmantel (52) abgeschirmt ist, der aus einem sich über den äußeren Umfang des rohrförmigen Magneten erstrekkenden Weicheisenzylinder und aus einer auf der Einströmseite (53) des rohrförmigen Magneten angeordneten Weicheisenabdeckpi c-tte (54) besteht, wobei letztere einstückig mit dem Weic sisenmantel (52) ausgebildet oder mit diesem verbunden ist und sich bis zum Durchmesser der Rohrleitung (51) erstreckt.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Weicheisenmantel (63) so ausgebildet ist, daß er zumindestens an einer Seite einen Überstand (64, 641) aufweist.
    Magnet-Aktivator gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanent-35magnet zylindrisch ausgebildet ist und einen Magnetpol am äußeren Zylindermantel und den anderen Magnetpol an der inneren Zylinderbohrung trägt.
    K 5896
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Nordpol am Zylinderaußenmantel und der magnetische Südpol an der Zylinderinnenbohrung vorgesehen ist.
    Magnet-Aktivator gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper zylindrisch ausgebildet ist und der eine Magnetpol an der einen Stirnfläche und der andere Magnetpol an der anderen Stirnfläche vorgesehen ist.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Stirnflächen ausgehende magnetische Fluß von auf den Stirnflächen angeordnete Weicheisenscheiben auf das durch die Zylinderinnenbohrung strömende Gut konzentriert wird.
    Magnet-Aktivator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfluß des Magnetkörpers (1) trichterförmig zusammengefaßt und in dem von dem Gut durchströmten Querschnitt (2) konzentriert ist.
    K 5896
DE19853503691 1985-02-04 1985-02-04 Magnet-aktivator Withdrawn DE3503691A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853503691 DE3503691A1 (de) 1985-02-04 1985-02-04 Magnet-aktivator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853503691 DE3503691A1 (de) 1985-02-04 1985-02-04 Magnet-aktivator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3503691A1 true DE3503691A1 (de) 1986-08-07

Family

ID=6261588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853503691 Withdrawn DE3503691A1 (de) 1985-02-04 1985-02-04 Magnet-aktivator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3503691A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213583A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Hermann Trabold Vorrichtung zur kraftstoffaufbereitung
DE4335871A1 (de) * 1993-10-21 1995-04-27 Hartmut Dipl Ing Schulte Verfahren und Vorrichtung zur Verbrauchsminderung von fließfähigen fossilen Brennstoffen
DE4400345A1 (de) * 1994-01-07 1995-07-20 Lambda Physik Gmbh Vorrichtung für die Reinigung von Lasergas
DE19646201A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Audi Ag Zündanordnung
EP1574480A1 (de) * 2004-03-09 2005-09-14 MOCHIZAI, Tadashi Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung von Wasser mit Permanentmagneten
DE10255135B4 (de) * 2001-12-03 2008-06-05 Götz, Alfred Vorrichtung zur Modifikation eines strömungsfähigen Brennstoffs vor dessen Verbrennung
WO2014082107A1 (de) 2012-11-28 2014-06-05 Barilits-Gupta Maria Michaela Vorrichtung zur magnetischen behandlung eines kohlenwasserstoffhaltigen fluids
CN103912738A (zh) * 2014-03-19 2014-07-09 济钢集团有限公司 一种用于磁化煤粉的耐磨软管
DE102008059655B4 (de) * 2007-12-03 2017-02-09 Kuo-Hua Lu Magnetisierungsgerät für Gase und Flüssigkeiten

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213583A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Hermann Trabold Vorrichtung zur kraftstoffaufbereitung
DE4335871A1 (de) * 1993-10-21 1995-04-27 Hartmut Dipl Ing Schulte Verfahren und Vorrichtung zur Verbrauchsminderung von fließfähigen fossilen Brennstoffen
DE4400345A1 (de) * 1994-01-07 1995-07-20 Lambda Physik Gmbh Vorrichtung für die Reinigung von Lasergas
DE19646201A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Audi Ag Zündanordnung
DE10255135B4 (de) * 2001-12-03 2008-06-05 Götz, Alfred Vorrichtung zur Modifikation eines strömungsfähigen Brennstoffs vor dessen Verbrennung
EP1574480A1 (de) * 2004-03-09 2005-09-14 MOCHIZAI, Tadashi Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung von Wasser mit Permanentmagneten
DE102008059655B4 (de) * 2007-12-03 2017-02-09 Kuo-Hua Lu Magnetisierungsgerät für Gase und Flüssigkeiten
WO2014082107A1 (de) 2012-11-28 2014-06-05 Barilits-Gupta Maria Michaela Vorrichtung zur magnetischen behandlung eines kohlenwasserstoffhaltigen fluids
AT513642A1 (de) * 2012-11-28 2014-06-15 Barilits Gupta Maria Michaela Vorrichtung zur magnetischen Behandlung eines kohlenwasserstoffhaltigen Fluids
AT513642B1 (de) * 2012-11-28 2014-10-15 Barilits Gupta Maria Michaela Vorrichtung zur magnetischen Behandlung eines kohlenwasserstoffhaltigen Fluids
CN103912738A (zh) * 2014-03-19 2014-07-09 济钢集团有限公司 一种用于磁化煤粉的耐磨软管
CN103912738B (zh) * 2014-03-19 2015-12-30 济钢集团有限公司 一种用于磁化煤粉的耐磨软管

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009735C2 (de) Elektrischer Linearmotor
DE3843862A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbares ventil
DE4331019A1 (de) Kraftstoffaktivierungsvorrichtung, welche einen magnetischen Körper verwendet
DE3401377C2 (de) Elektromagnetischer Durchflußmesser
DE102012013935A1 (de) Magnetisierungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Magnetisierungsvorrichtung
DE2600196A1 (de) Magnetventil
EP0047342A1 (de) Messwertaufnahmeeinrichtung für magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte
DE3503691A1 (de) Magnet-aktivator
DE1538992C3 (de) Gleichstrommotor mit einem zylindrischen Rotor und einem einzigen Permanentmagneten im Stator
EP0204181B1 (de) Elektromagnet
DE2217958A1 (de) Magnetsystem fuer schwingankermotore
EP1251264B1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Kraftstoffen
EP1025356B1 (de) Magnetischer aufbereiter für fluide brennstoffe
DE60018941T2 (de) Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten
DE1698038A1 (de) Tastkopf,insbesondere fuer elektromagnetische Durchflussmesser
DE3322276A1 (de) Eisenkern zur magnetischen erregung eines mit magnetischer kipplatte versehenen, zur anzeige visueller informationen dienenden elements
EP1082269B1 (de) Physikalischer flüssigkeitsbehandler
DE1920627A1 (de) Mit keramischem Rohr arbeitender kernmagnetischer Resonanz-Fliessmesser
AT395412B (de) Vorrichtung zum behandeln einer fluessigkeit, insbesondere wasser
DE2719230C3 (de) Magnetisches Relais
DE10055388A1 (de) Magnetorheologisches Kolben-Zylinderaggregat
DE2363711A1 (de) Elektromagnetische antriebsvorrichtung, vorzugsweise instrumenten-messwerk
DE248395C (de)
EP3361177B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von wärme
DE8205174U1 (de) Magnetventil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee