DE4400345A1 - Vorrichtung für die Reinigung von Lasergas - Google Patents
Vorrichtung für die Reinigung von LasergasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Reinigung von
Lasergas eines Gasentladungslasers.
Gasentladungslaser, insbesondere sogenannte Excimerlaser
(einschließlich Exciplexlaser) weisen eine mit Lasergas
gefüllte Laserkammer auf, in der zwei Elektroden üblicherweise
parallel zur optischen Achse eines Laser-Resonators angeordnet
sind. Diese Elektroden dienen der sogenannten Hauptentladung
des Lasers. Zwischen ihnen wird also die Gasentladung gezündet.
Um eine effektive Anregung des Lasergases für die Gasentladung
zu erreichen, wird dieses vor dem Einsetzen der Hauptladung
einer Vorionisierung unterworfen. Auch die Vorionisierung wird
häufig mittels gesonderter Elektroden durchgeführt, zwischen
denen ein Funke gezündet wird.
Arbeitsgasmischungen für Excimerlaser (genauer: Exciplexlaser)
enthalten neben Edelgasen auch eine Halogenkomponente oder
einen Hologendonor, wie F₂, NF₃, HCl etc. Bei einem Gesamtdruck
von 1,5 bis 10 bar beträgt die Halogenkonzentration 0,1 bis
0,5%. Diese Gasmischung wird zwischen die zwei langgestreckten
parallelen Hauptentladungselektroden gebracht und die Hochspan
nungsentladung ausgesetzt. Um Laserimpulse hoher Energie zu
erzeugen, sind bei der Hochspannungsentladung sehr hohe Strom
dichten von typischerweise 10³ A/cm², Leistungsdichten von 10⁶ W/cm³
und thermischen Elektronenenergien im Bereich von 1 eV
erforderlich. Die gesamte Entladungseinheit unterliegt daher
einer sehr starken Beanspruchung.
Die Abtragung von Elektrodenmaterial während des Betriebs wird
üblicherweise als "Elektrodenabbrand" bezeichnet. Die physikali
schen und chemischen Ursachen des Elektrodenabbrandes sind
vielfältig und zum Teil auch noch nicht vollständig verstanden.
Insbesondere treten, je nach Art des Lasergases und der Entla
dung, Zerstäubungserscheinungen ("sputtern") und auch chemische
Reaktionen auf, die durch das Entladungsplasma verursacht sind.
Die vom Elektrodenabbrand herrührenden Produkte können sowohl
in Form von Partikeln als auch als flüchtige Metallhalogenide
auftreten. Die Partikel führen zu Staubablagerungen, was
insbesondere im Bereich der Laseroptik unerwünscht ist. Flüchti
ge Metallhalogenide können aufgrund von durch die Laserstrah
lung selbst erzeugten photochemischen Prozessen zu Metallfilmen
auf den optischen Komponenten des Lasers führen, was ebenfalls
die Funktion des Lasers stark beeinträchtigt.
Zur Entfernung von das Lasergas verunreinigenden Teilchen hat
man im Stand der Technik bereits sogenannte elektrostatische
Staubabscheider eingesetzt.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine Vorrichtung für die
Reinigung von Lasergas zu schaffen, die einfach aufgebaut ist,
nachträglich ohne größeren Aufwand an einem Laser installierbar
ist und schädliche Teilchen wirksam aus dem Lasergas entfernt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Magnetfeld so angeordnet wird, daß es das Lasergas durchsetzt,
so daß magnetische und/oder magnetisierbare Teilchen aus dem
Lasergas entfernt werden. Die Teilchen werden im Magnetfeld
aufgrund der wirkenden Kräfte (bei Inhomogenität des Feldes)
bewegt und können an den Enden der Kammer oder auch in geson
dert hierfür vorgesehenen Fallen gesammelt werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß sich das Lasergas mit den zu
entfernenden Teilchen relativ zum Magnetfeld bewegt, so daß der
Durchsatz des zu reinigenden Gases durch das Magnetfeld und
damit auch die Ausbeute an zu entfernenden Teilchen erhöht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß mehrere Magnete ringförmig um das Lasergas herum ohne
Gasberührung angeordnet sind. Die Ringform braucht dabei nicht
notwendig kreisförmig zu sein. Es sind auch rechteckige Anordnun
gen der Magnete oder andere Gestaltungen denkbar.
Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Magnetfeld zwischen der Gasentladung und
einem Fenster oder Spiegel des Lasers erzeugt wird. Besonders
gegen Teilchen-Ablagerungen zu schützen sind nämlich die Front- und
Rückspiegel des Lasers, falls diese direkt dem Lasergas
ausgesetzt sind und Fenster, falls der Resonator extern montiert
ist. Ist die Laserkammer, in deren Innerem das Lasergas angeordnet
ist (z. B. zirkulierend), durch Fenster begrenzt (wobei dann die
Front- und Rückspiegel außerhalb der Fenster angeordnet sind),
so wird das Magnetfeld bevorzugt zwischen dem Gasentladungsbereich
und dem Fenster erzeugt.
Die beiden vorstehend beschriebenen Varianten der Erfindung
haben den Vorteil, daß die im Bereich der Gasentladung entste
henden magnetischen bzw. magnetisierbaren Teilchen direkt nach
ihrer Entstehung auf dem Weg zum Fenster bzw. Spiegel abgefan
gen werden können.
Die erfindungsgemäße Reinigung des Lasergases beruht auf der
Erkenntnis, daß bei einer Vielzahl von Elektrodenmaterialien
die durch Abbrand entstehenden Teilchen magnetische Eigenschaf
ten haben, aufgrund derer sie im Magnetfeld eine Kraft erfah
ren, so daß sie aus dem Lasergas entfernbar sind. Dies gilt
insbesondere für Elektroden, die Nickel oder Nickelverbindungen
enthalten.
Zur Erzeugung des Magnetfeldes kommen Permanentmagnete oder
auch Elektromagnete in Betracht. Die Magnete können in einfa
cher Weise außerhalb der Laserkammer und auch eventuell gegebe
ner Leitungen, in denen das Lasergas strömt, angeordnet werden,
da das erzeugte Magnetfeld durch die Wandung hindurch in den
Raum eintritt, in dem das Lasergas enthalten ist. Insbesondere
durch Keramik-, Kunststoff- und Aluminiumwände tritt das
Magnetfeld hindurch.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Gasentladungslaser mit Vor
richtungen zum Reinigen des Lasergases und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 1
entlang der Linie I-II.
Gemäß Fig. 1 wird in bekannter Weise in der Kammer 10 eines
Excimerlasers zwischen zwei Elektroden 12, 14 eine Gasentladung
16 gezündet. Aufgrund der Gasentladung entstehen in der Kammer
Teilchen, unter anderem auch solche, die aufgrund ihrer
magnetischen Eigenschaften in einem Magnetfeld eine Kraft
erfahren. Die Teilchen können z. B. durch sogenanntes Sputtern
(Zerstäuben) im Wege des sogenannten Elektrodenabbrandes von
den Elektroden 12, 14 abgetragen worden sein. Beim in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel strömt das Lasergas kontinuier
lich durch ein Rohr 18 entsprechend dem Pfeil 20. Das Rohr
weist eine Verzweigung 22 auf, der eine Pumpe 24 nachgeschaltet
ist. Das Lasergas wird mittels der Pumpe 24 in Bezug auf die
Laserkammer 10 zirkuliert, was durch den Pfeil 26 in Fig. 1
angedeutet ist.
Am Strömungsweg des Lasergases durch das Rohr 18 sind Ringe 28,
30 angeordnet, mit denen Magnetfelder im Inneren des Rohres 18
erzeugt werden. Das Rohr 18 ist also aus einem Material, das
einen Durchgriff eines Magnetfeldes gestattet, z. B. Keramik,
Kunststoff, Aluminium etc.
Der erste Magnet-Ring 28 ist zwischen der Gasentladung 16 und
der Abzweigung 22 angeordnet, so daß zirkulierendes Lasergas
den Ring 28 passiert, wobei aufgrund des Magnetfeldes im
Inneren des Ringes 28 Teilchen aus dem Lasergas entfernt und in
Richtung auf die Wände der Leitung bewegt werden. An den Wänden
können gegebenenfalls Fallen für die Teilchen angeordnet
werden. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da die
anfallenden Teilchenmengen auch ohne besondere Maßnahmen an den
Wänden hängenbleiben, so sie nach langen Betriebszeiten durch
Reinigung entfernt werden können.
Ein weiterer Ring 30 mit Magneten ist vor einem Fenster 32 der
Laserkammer 10 angeordnet, so daß Teilchen auf dem Wege zum
Fenster 32, welches gegen eine Verschmutzung besonders geschützt
werden soll, abgefangen werden.
Durch die periodischen Gasentladungen 16 werden im Lasergas
Druckwellen erzeugt, welche die Staubteilchen in der durch den
Pfeil 20 angegebenen Richtung fördern. Die Teilchen werden so
mit auf die Magnetfelder erzeugenden Ringe 28, 30 zubewegt und
dort abgefangen, bevor sie sich an den optischen Komponenten
des Resonators niederschlagen können.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-II der Fig. 1
durch den Magnet-Ring 28. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind
eine Vielzahl von Permanentmagneten außen um das Rohr 18 herum
angeordnet, so daß im Inneren des Rohres 18 ein inhomogenes
Magnetfeld entsteht. Die einzelnen Magnete N, S, . . . sind
ringförmig konzentrisch um die optische Achse 36 des Resonators
herum angeordnet. Aufgrund ihrer Anordnung außerhalb der
Laserkammer und der gasführenden Teile, brauchen die Magnete
nicht vor den aggressiven Lasergasen geschützt zu werden.
Es können Permanentmagnete und/oder Elektromagnete zur Erzeu
gung der Magnetfelder eingesetzt werden.
Zum Beispiel können Permanentmagnete in ein geeignetes Mate
rial, wie Aluminium oder Kunststoff (z. B. PVC) eingegossen oder
geklebt werden, so daß sie in Form eines zweigeteilten Ringes
in einfacher Weise montierbar sind. Es ist auch möglich, bisher
nicht mit derartigen Reinigungsvorrichtungen ausgerüstete Laser
nachträglich ohne großen Aufwand mit solchen Reinigungsvorrich
tungen zu versehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel zirkuliert das Lasergas
durch die Laserkammer 10. Diese Zirkulation ist nicht unbedingt
notwendig für die Anwendung der erfindungsgemäßen Reinigung
mittels Magnetfeldern. Die durch die Gasentladung erzeugten
Druckwellen 34 reichen für sich auch schon aus, um die Teilchen
zu den Magnetfeldern zu bewegen.
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Reinigung von Lasergas in einem
Gasentladungslaser, gekennzeichnet durch ein Magnetfeld,
welches das Lasergas durchsetzt und magnetische und/oder
magnetisierbare Teilchen daraus entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Lasergas und/oder die Teilchen relativ zum Magnetfeld
bewegt bzw. bewegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Magnete (N, S, N . . . ) ringförmig um
das Lasergas angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld zwischen einem
Gasentladungsbereich (16) und einem Fenster (32) oder Spiegel
des Lasers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld erzeugende Magnete
oder Solenoide außerhalb der Laserkammer (10) und/oder außer
halb einer vom Lasergas durchströmten Leitung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in dem Bereich, in
dem es das Lasergas durchsetzt, inhomogen ist.
Priority Applications (1)
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DE19944400345 DE4400345C2 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Vorrichtung für die Reinigung von Lasergas |
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Publications (2)
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DE4400345A1 true DE4400345A1 (de) | 1995-07-20 |
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Family
ID=6507582
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-01-07 DE DE19944400345 patent/DE4400345C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4400345C2 (de) | 1997-08-14 |
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