DE8205174U1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE8205174U1
DE8205174U1 DE19828205174 DE8205174U DE8205174U1 DE 8205174 U1 DE8205174 U1 DE 8205174U1 DE 19828205174 DE19828205174 DE 19828205174 DE 8205174 U DE8205174 U DE 8205174U DE 8205174 U1 DE8205174 U1 DE 8205174U1
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

5.2.1982 Sp/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Magnetventil
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Ventil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein in der DE-AS 18 08 900 offenbarter elektromagnetischer Antrieb, der u.a. zum Antreiben eines Ventilgliedes geeignet ist, besteht aus einer Erregerspule und einem in der Erregerspule längsverschiebbaren Anker, der als ein in seiner Bewegungsrichtung permanent polarisierter Magnet ausgebildet ist. Ein durch die DE-OS 11*· 89 O88 bekannter elektromagnetischer Antrieb hat ebenfalls einen innerhalb einer Erregerspule verschiebbaren, in seiner Bewegungsrichtung polarisierten TermAnentmagnetanker. Dieser Permanentmagnetanker besteht aus zwei Permanentmagneten, die in ihrer gemeinsamen Bewegungsrichtung einen Abstand voneinander haben. Ihre Nordpole sind gegeneinander gerichtet. Anstelle der Nordpole könnten auch die Südpole gegen-
einander zeigen. Bei einer Weiterbildung dieses Antriebs befindet sich zvischen den beiden Permanentmagneten ein ferritisches Zwischenstück. Auch dieser Antrieb eignet sich zum Antreiben von Ventilgliedern.
Vorteile der Erfindung
In den erfindungsgemäßen Magnetventilen nach den Ansprüchen 1 bis 6 erzeu6en in stromlosen Zustand der Erregerspulen die permanentmagnetischen Anker und die Magnetfeldleitkörper Kräfte, die die Anker in die Richtungen von festgelegten Raststellungen bewegen und/oder festhalten. Dadurch kann auf sonst übliche Rückstellfedern, die der Arbeitsrichtung der Anker entgegenwirken und deshalb größere Magnetabmessungen und höhere Erregerströme erfordern, verzichtet werden. Die erfindungsgemäßen Magnetventile vermeiden auch diejenigen Risiken, die infolge von Federbrüchen auftreten könnten. Infolge der Magnetfeldleitkörper wird der elektromagnetische Widerstand in den Magnetventilen verringert und die Magnetkraftlinien werden in vorteilhafter Weise geführt, wodurch die Erregerspulen noch kleiner sein können und weniger Energie benötigen. Diejenigen der Magnetfeldleitkörper, die in der Flucht der Anker angeordnet sind und in deren Querschnitt ragen, können als mechanische Anschläge in Form von Ventilsitzen dienen und haben auß« dem den Vorteil, daß sie um so stärkere Haltekräfte auf die Anker ausüben, je näher die Anker zu den Anschlägen kommen. Wie aus den Rückbeziehungen der Ansprüche 1 und 6 schon hervorgeht, sind die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 bzw. k bis 6 einzeln oder in sich gegenseitig unterstützenden Kombinationen anwendbar. Die genannten Vorteile kommen besonders in Fahrzeugen, die bekanntlich möglichst leicht sein sollen, zur Gel-
1753-?
tung. Diese Vorteile ermöglichen auch neue Einsatzgebiete, die den bekannten Magnetventilen aufgrund von deren Größen und Gewichten und deren infolge ihrer Größe langsamen Arbeitsweise verschlossen waren.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetventil gemäß dem Anspruch 7 "bilden Magnetbauteile a\:ch Ventilelemente, so daß sich durch Mehrfachausnutzung von Bauteilen eine Verbilligung und Gewichtsersparnis ergibt. Diese Vorteile ergeben sich auch für ein Magnetventil gemäß dem Anspruch 8, das als sogenanntes 3/2-Ventil gestaltet ist.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 und 10 schaffen eine Mehrfachausnutzung des den Anker mit einem Abstand umgebenden Magnetfeldleitkörpers. Der Magnetfeldleitkörper ist so gestaltet, daß er zur Befestigung des Magnetventils an einer Lagerplatte, die beispielsweise die Leiterplatte eines elektrischen " Schaltkreises sein kann, dient. Bei diesem Beispiel ' kann einer der Anschlüsse der Erregerspule über den Magnetfeldleitkörper an den Schaltkreis angeschlossen werden. Bei der Weiterbildung gemäß dem Anspruch 11 können beide Anschlüsse der Erregerspule über den Magnetfeldleitkörper vorgenommen werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß dem Anspruch 12 ist aufgrund seiner Merkmale billig herstellbar und besonders leicht. Die Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 13 verbessert in billiger Weise die Befestigung des Magnetventils an der Leiterplatte. Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 1U ermöglicht ebenfalls das Anschließen eines Endes der Erregerwicklung an den elektrischen Schaltkreis.
-U-
Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 15 gibt die Möglichkeit, die Anschlüsse von mehreren in einer Reihe anzuordnenden Magnetventilen schnell miteinander zu verbinden. Die Maßnahme nach dem Anspruch 16 hat den Vorteil, daß beim Zusammenstecken der Steckkupplungen deren dritte Anschlüsse zwangsweise in iine Ebene zu liegen kommen und dadurch ohne Störung mit den Ventilen zusammen steckbar sind. Weitere Vorteile von Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beispielebeschreibung hervor.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Magnet\entils sind in den Zeichnungen dargestellt
S und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
ν Es zeigen Figur 1 den grundsätzlichen Aufbau eines
ff ersten Ausführe ngsbeispiels der Erfindung, Figur 2
£ den Verlauf von Magnetfeldlinien im Beispiel gemäß
f der Figur 1, Figur 3 einen Verlauf von Magnetfeld-
linien im Beispiel gemäß der Figur 1 bei einer anderen
% Ankerstellung, Figur h den grundsätzlichen Aufbau
; eines weiteren Ausführungsbeispiels, Figur 5 den Verlauf von Magnetfeldlinien im Beispiel gemäß der Figur k bei eingeschalteter Erregerspule, Figur 6 ein ■komplettes Magnetventil im Längsschnitt, Figur 7
einen Querschnitt durch das Magnetventil gemäß der Figur β und Figuren 8, 9 und 10 eine Reihe von Magnetventilen gemäß der Figur 6, von denen Anschlüsse miteinander verbunden sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Magnetventil 2 gemäß der Figur 1 hat eine Erregerspule 3, einen in diese eintauchbaren Anker h, einen
in die Erregerspule 3 hineinragenden Magnetfeldleitkörper 5 und einen weiteren Magnetfeldleitkörper 6, der in Form einer gelochten Scheibe ausgebildet und nehen demjenigen Ende T der Erregerspule 3, in das der Anker h eintauchbar ist, angeordnet ist. Die Scheibe 6 hat ein Loch 8, das den Anker h mit einem einen Luftspalt 9 bildenden Abstand umgibt. Der Magnetfeldleitkörper 5 ist in Form eines Spulenkerns ausgebildet und mit einem Spulentragkörper 10, auf den die Erregerspule 3 aufgewickelt ist, starr verbunden. Der Anker k besteht aus einem Permanentinagnetwerkstoff wie Ferrit und ist in seiner Bewegungsrichtung, u.lso parallel zur Längsachse der Erregerspule 3, magnetisch polarisiert.und besitzt einen Nordpol und einen Südpol. Infolge dieser Polarisierung zieht sich der Anker k dann, wenn die Erregerspule ausgeschaltet ist, gegen den Magnetfeldleitkörper t,·. Der Magnetfeldleitköper 5 bildet bei Annäherung des Ankers k an ihn einen Axialanschlag. Falls erwünscht ist, daß die Haltekräfte, die sich zwischen dem Anker h und dem Magnetfeldleitkörper
5 bilden, eine" bestimmte Größe nicht überschreiten sollen, dann wird zwischen diese Teile h, 5 eine Scheibe 11 aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff eingefügt. Wie aus der Figur 2 hervorgeht, dient der Magnetfeldleitkörper
6 dazu, Magnetfeldlinien, die von dem zum Magnetfeldleitkörper 5 gerichteten Nordpol des Ankers ausgehen, in den Magnetfeldleitkörper 5 eindringen und schließlich im Bereich seines anderen Endes in die Umgebung austreten und zu dem Magnetfeldleitkörper 6 hin verlaufen, einen in bezug auf das andere Ende r*es Ankers, das den Südpol darstellt, für die Erhöhung der Anzugs- bzw. Haltekraft vorteilhaften Verlauf zu geben. Die Magnetfeldlinien verlaufen rechts der Scheibe 6 in gekrümmten Bahnen zum Südpol des Ankers. Eine Verschiebung des
• t · ·
Ankers in Richtung des Magnetfeldleitkörpers 5 bewirkt eine Verkürzung der genannten .Magnetfeldlinien, und diee wiederum zeigt, daß die Anordnung des scheibenförmigen Magnetfeldleitkörpers 6 zu dem Magnetfeldleitkörper 5 hin gerichtete Kräfte erzeugt. Wenn die Erregerspule 3 so von Strom durchflossen wird, daß sich, wie in Figur 3 dargestellt, an dem zum Anker It hingerichteten Ende des Magnetfeldleitkörpers 5 ein Nordpol ausbildet, wird der Anker h von dem Magnetfeldleitkörper 5 abgestoßen. Sofern der Hubweg des Ankers k weg von dem Magnetfeldleitkörper 5 nicht durch ir-
C_ gendeinen Anschlag begrenzt wird, wandert der Anker h mit dem größten Teil seiner Länge durch den Magnetfeldleitkörper 6 hindurch. Wie weiterhin aus der Figur 3 hervorgeht, verlaufen dann von dem Nordpol des Ankers It ausgehende Magnetfeldlinien auf kurzen Wegen zu dem Magnetfeldleitkörper 6, durch diesen hindurch und über längere Wege zum Südpol des Ankers U. Es ist erkennbar, daß in der dargestellten Position des Ankere k zusätzlich zu den Kräften, die durch Einschalten der Erregerspule 3 entstanden sind, Kräfte herrschen, die in derselben Wirkrichtung wie die mittels der Erregerspule 3 erzeugten Abstoßkräfte wirken. Als Werkstoff für den Anker k wird ein Ferrit verwendet. Dadurch genügt eine
^ kurze Baulänge des Ankers, so daß dieser besonders leicht ist und wenig Massenträgheit aufweist. Dadurch sind hohe Beschleunigungen erreichb-.r.
Zusätzlich zum Magnetfeldleitkörper 5 oder 6 oder anstelle des Magentfeldleitkörpers 5 oder 6 kann in einem Abstand von dem Ende 7 der Erregerspule 3 ein stabförmiger, in Figur 3 strichpunktiert dargestellter Magnetfeldleitkorper 12 in der Verlängerung des
Ankers ^ ortsfest angebracht werden. Dieser zweite stabförmige Magnetfeldleitkörper 12 kann für den Anker k einen axialen Anschlag bilden für eine stabile Endstellung. In analoger Weise zu der Scheibe 11 kann zwischen dem beweglichen Anker k und eiern ortsfesten Magnetfeldleitkörper 12 ebenfalls eine Scheibe 13 aus nicht magnestisierbarem Werkstoff angeordnet werden. Diese Scheibe 13 verhindert ein sogenanntes Festkleben des Ankers k an dem Magnetfeldleitkörper 12 und stellt sicher, daß nach dem Umpolen eines Stromes, der durch die Erregerspule 3 fließt oder floß, der Anker k von dem Magnetfeldleitkörper 12 weg in Richtung der Erregerspule 3 bewegbar ist.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren k und 5 dient zum Erzeugen von größeren Antriebskräften. Es hat eine Erregerspule 23, die auf einen Spulentragkörper 30 gewickelt ist, einen Anker 2k, der in den Spulentragkörper 30 eintauchbar ist, einen Magnetfeldleitkörper 25, der nach Art eines Spulenkernes in den Spulentragkörper 30 hineinragt und den Spulentragkörper 30 auf einem Teil seiner Länge ausfüllt, sowie einen weiteren Magnetfeldleitkörper 26, der neben einem dem Magnetfeldleitkörper 25 abgewandten Ende 27 der Erregerspule 23 angeordnet ist und ein Loch 28 hat. Das Loch 28 umgibt den Anker 2k in einem solchen Abstand, daß zwischen beiden ein Luftspalt 29 verbleibt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel haben die Magnetfeldleitkörper 25 und 26 die Aufgabe, die Magnetfeldlinien in dem Bereich, in dem sich der Anker 2k bewegen kann, zu konzentrieren. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besteht der Anker 2k aus drei Teilen, die in Bewegungsrichtung des Ankers 2k hintereinander angeordnet sind. Das erste Teil ist ein Zwischenstück 3k
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aus weichmagnetischem Werkstoff. Die beiden anderen Teile sind Permanentmagnete 35 und 36 und mit dem Zwischenstück 3k fest verbunden. Diese Permanentmagnete 35, 36 sind in Längsrichtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Ankers 2k polarisiert. Die Polaritäten der beiden Permanentmagnete 35» 36 sind so gewählt, daß "beispielsweise die Nordpole der Permanentmagnete am Zwischenstück 31* anliegen, während die Südpole die Enden des Ankers 2k "bilden. In der Figur 5 sind Magnetfeldlinien, die aufgrund der Polarisation der Permanentmagnete 35, 36 und einer Beaufschlagung der Erregerspule 23 mit Strom in der durch Symbole angedeuteten Weise entstehen, dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die von dem Nordpol des Permanentmagneten ausgehenden und in dessen Südpol einlaufenden Magnetfeldlinien den Magnetfeldlinien, die mittels der Erregerspule 23 erzeugt werden, entgegenlaufen. Demzufolge entsteht eine in Richtung des Endes 27 der Erregerspule 23 gerichtete Verschiebekraft. Beim Permanentmagnet 36 verlaufen die Magnetfeldlinien, die vom Nordpol austreten und sich zum Südpol hin schliepen, in lern Bereich, in dem sie die dargestellten, mittels der Spule 23 erzeugten Magnetfeldlinien überschneiden, im wesentlichen in den gleichen Richtungen wie diese; und es entstehen Kräfte, die in die gleiche Richtung wie die auf den Permanentmagnet 35 einwirkenden gerichtet sind. Dadurch erzeugt dieses Ausführungsbeispiel stärkere Antriebskräfte als das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann zum Erzeugen von Haltekräften für die Zeiträume, in denen die Spule 23 ausgeschaltet ist, der kernartig ausgebildete Magnetfeldleitkörper 25 in den Spulentragkörper 30 eingebaut werden. Unabhängig von der
1763 fl
Anordnung dieses Magnetfeldleitkörpers 25 kann aber auch der ringscheibenartige Magnetfeldleitkörper 26 neben der Erregerspule 23 allein zum Erzeugen von Haltekräften verwendet werden. Zum Erzeugen von größerer Haltekraft werden beide Magnetfeldleitkörper 25 bzw. 26 gemeinsam eingesetzt. Wie im Beispiel nach der Figur 1 kann in axialer Ausrichtung zum Anker 2h ein einen
Axialanschlag für diesen bildender Magnetfeldleitkörper h2 angeordnet werden. Zwischen diesem Magnetfeldleitkörper h2 und dem Anker 2h kann eine Scheibe h3
aus nichtmagnetischem Werkstoff zu dem gleichen Zweck wie die vorstehend beschriebene Scheibe 13 angeordnet sein.
Bei den Auaführungsbeispielen nach den Figuren 1 und h kann zwischen den Magnerfeldleitkör-pern 5 bzw. 25 und 6 bzw. 2b ein um die Erregerspule 3 bzw. 23 herumführender, nicht dargestellter magnetischer RückschluS
angeordnet werden. Ein solcher magnetischer Rückschluß erhöht bekanntlich Magnetkräfte, hat jedoch den Nachteil, daß sich der Anker langsamer bewegt. Dementsprechend wird die Anordnung eines solchen magnetischen Rückschlusses nur dann vorgenommen, wenn größere Antriebskräfte wichtiger sind als schnelleres Arbeiten.
Das unter Verwendung von Magnetfeldleitkörpern aufgebaute Magnetventil 50 hat eine Erregerspule 3a, einen permanentmagnetischen Anker ^a, einen ersten Magnetfeldleitkörper 5a, einen zweiten Magnetfeldleitkörper 6a, einen Spulentragkörper 10a, eine Scheibe 11a und ein Ventilgehäuse 51·
Das Ventilgehäuse 51 ist über einem rohrförmigen Hals 52 mit dem Spulentragkörper 10a verbunden. Das Ventilge-
häuse, der Hals 52 und der Tragkörper 10a werden Vorzugs weise als ein Bauteil "beispielsweise durch Spritzen ^ine thermoplastischen Werkstoffs hergestellt. Das Ventilgehäuse 51 hat vom Innern des Tragkörpers 10a ausgehend eine Ventilkammer 53. Innerhalb der Ventilkammer 53 sine Führungsrippen 5U , die im wesentlichen parallel zum Spulentragkörper 10a verlaufen, angeordnet. Zwischen dieser Führungsrippen 5^ ist der Anker Ua in der Längsachse des SpulentragkÖrpers 10a verschiebbar. Der Magnerfeldleitkorper 5a ist auf seiner ganzen Länge hohl ausgebildet und dicht in den Tragkörper 10a eingebaut. Er endet innerhalb der Erregerspule 3a und ist an seinem gegen den Anker Ua gerichteten Ende 55 als Ventilsitz 56 ausgebildet. Die Scheibe 11a ist als Dichtscheibe ausgebildet, an dem Anker Ua befestigt und gegen den Ventilsitz 56 gerichtet. Das andere Ende 57 des Magnetfeldleitkörpers 5a ragt aus dem Spulentragkörper 10a und bildet einen Anschlußstutzen für den Ventilsitz 56. Ein weiterer Anschlußstutzen 58 ist quer zur Längsachse des Magnetfeldleitkörpers 5a ausgerichtet und mündet in die Ventilkammer 53. Der Anker Ua ist in seiner Längsrichtung polarisiert und hat deshalb an jedem seiner Enden einen Pol, von denen der Südpol beispielsweise gegen den Ventilsitz 56 gerichtet ist. Infolge der Polarisierung treten in bereits beschriebener Weise aus seinem Nordpol Magnetfeldlinien aus, die über Luftstrecken, den Magnetfeldleitkörper 6a, weitere Luftstrecken und den Magnetfeldleitkörper 5a und gegebenenfalls weitere Luftstrecken zum Südpol zurückkehren. Diese Feldlinien bewirken dann, wenn die Erregerspule 3a stromlos ist, daß sich der Anker Ua in der gezeichneten Stellung gegen den Magnetfeldleitkörper 5a zieht und die Dichtscheibe 11a auf den Ventilsitz 56 drückt, wodurch der Anschluß-
' ' if7 O'ii O
i - 11 -
stutzen 57 gegenüber der Ventilkammer 53 geschlossen wird. Der Magnetfeldleitkörper 6a wirkt in gleicher Weise wie der beschriebene Magnetfeldleitkörper 6. Der dabei vorhandene Magnetfeldlinienverlauf ist in der Figur 2 dargestellt .
Am nordpolseitigen Ende der Ventilkammer 53 ist ein weiterer Ventilsitz 59 angeordnet. Ein Anschlußstutzen 6θ ■, ist in der Verlängerung des Magnetfeldleitkörpers 5a an das Ventilgehäuse 51 angeformt und führt zu dem Ventilsitz 59. Am nordpolseitigen Ende des Ankers Ua ist eine weitere Dichtscheibe 61, die ebenfalls aus einem unmagnetisierbarem Werkstoff besteht, an dem Anker Ua befestigt. Wenn die Erregerspule 3a in einer solchen Richtung von einem Strom durchflossen wird, daß ein induziertes Magnetfeld entgegen der Polarisation des Ankers Ua verläuft, so wird der Anker Ua von dem Magnetfeldleitkörper 5a in Richtung des Ventilsitzes 59 abgestoßen. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 57 und der Ventilkammer 53. Andererseits wird die Ventilkammer 53 zum Anschlußstutzen 60 hin verschlossen mittels der Dichtscheibe 61, die von dem Anker Ua gegen den Ventilsitz 59 gedrückt wird. In dieser Schließstellung befindet sich der Anker in einer Entfernung von dem Magnetfeldleitkörper 5a, so daß der Südpol des Ankers Ua in den Magnetfeldleitkörper 6a hineinragt. Dadurch entsteht ein Magnetfeldlinienverlauf, der vorstehend anhand der Figur 3 im einzelnen erläutert wurde und Haltekräfte erzeugt. Wird umgepolter Strom in die Erregerspule 3a geschickt, so wird der Anker Ua gegen den Magnetfeldleitkörper 5a in seine dargestellte Ausgangsposition zurückbewegt .
Wie bereits erwähnt, befindet sich zwischen dem Ventilgehäuse 51 und dem Spulentragkörper 10 a der röhrenartige Hals 52. Um diesen herum ist der Magnetfeldleitkörper 6a angeordnet. Im Gegensatz zu dem Magnetfeldleitkörper 6 nach der Figi.r 1 ist der Magnetfeldkörper 6a in zwei Hälften unterteilt. An jede der beiden Hälften ist ein Befestigungssteg 62 angeformt. Die beiden Befestigungsstege 62 sind parallel zueinander ausgerichtet und zeigen von dem Ventilgehäuse 51 weg. Die Befestigungsstege sind dazu bestimmt, in Aufnahmelöcher 63, die sich in einer Lagerplatte 6k befinden, eingesteckt zu werden. Die Befestigungsstege 62 dienen zum Befestigt-i des Magnetventils 50 an der Lagerplatte, und sie werden beispielsweise nach dem Einstecken in die Löcher j 3 umgebogen. Die Lagerplatte kann -. beispielsweise ^ine Platine eines elektrischen Ge-
§ rätes sein und Leiterbahnen 65 aufweisen. Durch
§< Anbringen von Lötverbindungen 66 können die Befesti-
gungsstege 62 zusätzlich an der Platine gesichert werden. An jede Hälfte des Magnetfeldleitkorpers 6a ist eine Anschlußfahne 6f angeformt. An diesen Anschlußfahnen 67 sind zwei Anschlußenden 68 der
§ Erregerspule 3a befestigt. Dadurch dienen die Hälft ften des Magnetfeldleitkörpers 6a sowohl zur Be-
£ festigung des Ventils 50 an der Platine 6k als auch
f. zum elektrischen Anschließen der Erregerspule 3a an
;' einen elektrischen Schaltkreis. Um das Ventil 51
genügend gegen Kippkräfte zu sichern, ist angrenzend an den Anschlußstutzen 57 in dem Spulentragkörper 10a ein weiterer Befestigungs- '·.. steg 69 verankert. Dieser Befestigungssteg 69
'... wird ebenfalls in die Platine 6k eingesteckt
und mittels einer Lötverbindung 66 lagegesichert. Auch er kann als elektrisches Anschlußmittel für die Erregerspule 3a gestaltet sein. Anstelle des einfach polarisierten Ankers Ua könnte in das Magnetventil 50 auch der vorstehend beschriebene Anker 2k eingebaut sein.
Für den Fall, das mehrere Magnetventile 50 beispielsweise über ihre Anschlußstutzen 57 an ein Druckluftversorgungsnetz oder dergleichen anzuschließen sind, werden mehrere solcher Ventile in einer Reihe nebeneinander ausgerichtet an einer Platine 6k befestigt. Der gemeinsame Anschluß an eine Leitung TO wird vorgenommen mit Hilfe von Steckkupplungen 71. Die Steckkupplungen 71 haben jeweils einen Einsteckstutzen 72 und in dessen Verlängerung eine auf ihren Durchmesser abgestimmte Einstecköffnung 73. Quer zur gemeinsamen Achse der Einsteckstutzen 72 und der Einstecköffnungen 73 sind je eine Anschlußöffnung 7^ in die Kupplungen 71 eingeformt. Die Steckkupplungen 71 werden in einer benötigten Anzahl zusammengesteckt und dann gemeinsam mit ihren Anschlußöffnungen 7^ über die Anschlußstutzen 57 geschoben. Zur Erleichterung der Ausrichtung der Steckkupplungen 71 bei der Montage sind parallel zu den Einsteckstutzen 72 Zentrierzapfen 75 angeformt. In Verlängerung dieser Zentrierzapfen 75 sind neben den Einstecköffnungen 73 Zentrierlöcher 76 in die Steckkupplungen 71 eingef oriit. Dadurch lassen sich die Steckkupplungen 71 nur so zusammenstecken., daß ihre Anschlußöffnungen Jk in einer gemeinsamen Ebene liegen und während des Aufschiebens auf die Anschlußstutzen 57 nicht mehr einzeln ausgerichtet zu werden brauchen, Diejenige der Steckkupplungen
- ik -
71, die von der Leitung 70 aus gesehen das letzte Stück der Reihe ist, wird mittels eines in ihre Einstecköffnunge 73 einschiebbaren Stopfens 77 verschlossen. Solche Steckkupplungen sind auch verwendbar für Magnetventile mit einem vom vorbeschriebenen abweichenden Aufbau. Das Magnetventil 50 ist aufgrund seiner beschriebenen Bauweise klein, leicht und billig herstellbar. Seine Befestigungsstege 66 und 69 ermöglichen in einfacher Weise auch den automatisierten Einbau in eine elektrische Schaltung, wodurch die Montage von elektrischen Geräten, die mit Magnetventilen zu verknüpfen sind, sehr wirtschaftlich ist.

Claims (1)

  1. η. ,17 5 3 B
    52.1982 Sp/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, TOGO STUTTGART 1
    Ansprüche
    ; : 1. Magnetventil mit einer Erregerspule und mit einem koaxial zu dieser geführten permanentnagnetischen An-
    Ϊ ker, der in seiner Bewegungsrichtung polarisiert ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein weichmagnetischer Ma-
    gentfel_leitkörper (5, 5a) nach Art eines Kerns in
    ;.' die Erregerspule (3, 3a) ragt und mit seinem zum An-
    ). ker (U, Ua) ge.ichteten Ende (55) innerhalb der Er-
    \i regerspule (3, .^a) endet und einen Axialanschlag
    f. für den Anker (U, Ua) "bildet.
    j·? 2. Magnetventil insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
    :■ gekennzeichnet, daß in axialer Ausrichtung zur Erregerspule (3, 3a) neben demjenigen ihrer Enden (T), in das der Anker (U, Ua) eintaucht, ein den Anker (U, Ua) mit einem einen Luftspalt (9) bildenden Abstand umgebender Magnetfeldleitkörper (6, 6a), der kürzer als der Anker (U, Ua) ist, relativ zur Erregerspule (3, 3a) starr angeordnet ist.
    3. Magnetventil insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Erregerspule (3, 3a) in einem axialen Abstand von dieser ein als axialer Anschlag für den aus der Erreger-
    spule (3, 3a) austauchenden Anker (U, Ua) nutzbarer Magnetfeldleitkörper (12) angeordnet ist.
    U. Magnetventil mit einer Erregerspule und einem koaxial zur Erregerspule "beweglich geführten permanentmagnetischen Anker, der aus zwei in seiner Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten und in seiner Längsrichtung polarisierten Permanentmagneten besteht , und "bei dem die Polarisationen ier Permanentmagnete in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein weichmagnetischer Magnetfeldleitkörper (25) nach Art eines Kerns in die Erregerspule (23) ragt und mit seinem zum Anker (2U) gerichteten Ende innerhalb der Erregerspule (23) endet und einen Axialanschlag für den Anker (2U) bildet.
    5. Magnetventil insbesondere nach Anspruch U, dadurc'u gekennzeichnet , daß in axialer Ausrichtung zur Erregerspule (23) neben demjenigen ihrer Enden (27), in das der Anker (2U) eintaucht, ein den Anker (2U) mit einem einen Luftspalt (29) bildenden Abstand umgebender Magnetfeldleitkörper (26), der kurzer als der Anker (2U) ist, relativ zur Erregerspule (23) starr angeordnet ist .
    6. Magnetventil insbesondere nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Erregerepule (23) in einem axialen Abstand von dieser ein als axialer Anschlag für den Anker (2U) nutzbarer Magnetfeldleitkörper (U2) angeordnet ist.
    7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (Ua, '2U) als
    Ventilglied ausgestaltet und in der Längsrichtung eines Ventilgehäuses (51) beweglich angeordnet ist, und daß der Magnetfeldleitkörper (5a) an seinem zu dem Anker (Ua; 2U) gerichteten Ende (55) als Ventilsitz (56) und anschließend an diesen Ventilsitz hohl und am anderen Ende als Anschlußstutzen (57) ausgebildet und relativ zu dem Ventilgehäuse (51, 10a) abgedichtet ist, und daß ein weiterer Anschlußstutzen (58) in das Ventilgehäuse (51) mündet.
    s 8. Magnetventil nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des Magnetfeldleitkörpers (5a), der innerhalb der Erregerspule (3, 3a, 23) endet, daß ein zweiter Ventilsitz (58), cU-r einen zweiten Axialanschlag für den Anker (Ua) bildet, angeordnet ist, daß der Anker (Ua) an beiden Enden als Ventilglied ausgebildet ist, und daß der Anschlußstutzen (58) zwischen den Ventilsitzen (56, 59) in das Ventilgehäuse (51) mündet.
    9. Magnetventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der neben der Erregerspule (3a) angeordnete und den Anker (Ua) mit einem Abstand umgebende Magnetfeldleitkörper (6a) im wesentlichen plattenförmig aus-
    ( gebildet ist und wenigstens einen angeformten Befestigungssteg (62), der zum Befestigen des Magnetventils (51) an einem Bauteil (6U) bestimmt ist, hat.
    10. Magnetventil nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldleitkörper (6a) eine Anschlußfahne (67; ■für die Erregerspule (3, 3a, 23) hat.
    ι17 6 j
    11. Magnetventil n?,ch Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Magnetfeldleitkörper (6a) zwischen zwei Befestigungsstegen (62) in zwei im wesentlichen spiegelbildliche Hälften zerteilt ist, daß diese Hälften voneinander einen einen Isolierspalt bildenden Abstand haben, und daß wenigstens eine der Hälften eine Anschlußfahne (6?) für die Erregerspule (3a) hat.
    12. Magnetventil nach einem der Ansprüche T "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ventilgehäuse (51) vorzugsweise aus Kunststoff besteht und mit einem durch den Magnetfeldleitkörper (6a) ragenden hohlen Hals (52)
    und an diesen sich anschließend mit einem Spulentrag- |
    körper (10a), der den rohrartigen Magnetleitkörper (5a) und seinen Ventilsitz (56) abdichtend umgibt, vereinigt ist.
    13. Magnetventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Spulentragkörpers (10a), das am weitesten von dem den Anker (Ita) umgebenden Magnetfeldleitkörper (6a) entfernt ist, wenigstens ein weiterer Befestigungssteg (69), der parallel zu dem Befestigungssteg (62) des Magnetfeldleitkörpers (6a) ausgerichtet ist, befestigt ist.
    1U. Magnetventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (69) mit einem Wicklungsende der Erregerspule (3a) verbunden ist.
    15. Magnetventil insbesondere nach einem der Ansprüche T bis 1U, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ventilanschlüsse (57, 58, 60) mit einer Steckkupp-
    it 7 fi 3
    lung (71), die einen Eingang (72) und einen achsgleich zu diesem ausgerichteten Ausgang (73) und einen dritten Anschluß (7*0, der quer zu dem Eingang (72) ausgerichtet und dem Ventilanschluß (57, 58, βθ) zugeordnet ist, hat, verbindbar ist, wobei einer der beiden achsgleichen Anschlüsse (72, 73) als Einsteckstutzen und der andere Anschluß als eine Einstecköfffnung, in die ein solcher Einsteckstutzen abdichtend einsteckbar ist, ausgebildet ist.
    16. Magnetventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Einsteckstutzen (72) ausgerichtet an der Steckkupplung (71) ein Zentrierzapfen (75) angeordnet ist, und daß in der Verlängerung des Zentrierzapfens (75) am anderen Ende der Steckkupplung (71) eine Zentrierzapfenaufnahmeöffnung (76) angeordnet ist.
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