DE202008015980U1 - Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung mit einer Spulenmittel (18; 42, 44; 74) aufweisenden Kerneinheit (10; 30; 22), die zum Zusammenwirken mit relativ zur Kerneinheit beweglich geführten Ankermitteln (20, 22) als Reaktion auf eine Bestromung der Spulenmittel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinheit zum Zusammenwirken mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander beabstandeten Stößeleinheiten (20, 22) der Ankermittel so ausgebildet ist, dass als Reaktion auf das Bestromen einer Spule der Spulenmittel eine elektromagnetische Wechselwirkung mit der Mehrzahl der Stößeleinheiten erfolgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Aktuatorvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, werden üblicherweise als bistabile Aktoren für Stellzwecke an einem Verbrennungsmotor, etwa zur Nockenwellenverstellung, verwendet und weisen zwei oder mehr Stößeleinheiten auf, welche – synchron gleich- oder gegenläufig, oder unabhängig voneinander – durch Bestromung der Spulenmittel bewegt werden, um den beabsichtigen Stellzweck durchzuführen.
- Gerade jedoch in einem räumlich beengten Einbaukontext eines Verbrennungsmotors kommt es darauf an, eine Aktuatorvorrichtung mit einer Mehrzahl von Stößeleinheiten kompakt auszubilden, wobei bekannte Vorgehensweisen aus dem Stand der Technik, nämlich zwei oder mehr benachbart zueinander angeordnete Einzelaktuatoren mit jeweils einer Kern-, Spulen- und Stößeleinheit häufig nicht geeignet platziert werden können. Die
deutsche Patentanmeldung 10 2007 028 600 der Anmelderin beschreibt diesbezüglich einen Ansatz, zueinander benachbarte Einzelaktuatoren möglichst kompakt und platzsparend nebeneinander anzuordnen, auch in der Absicht, einen – anwendungsbedingten – Abstand zwischen zwei Stößeleinheiten zu realisieren. - Während auf diese Weise die Kompakteinheit der gattungsbildenden Technologie erhöht werden kann, bleibt – insbesondere im Hinblick auf Großserien- bzw. Massenfertigung – das inhärente Problem des bauteil- und herstellungsbedingten Aufwandes.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsbildende elektromagnetische Aktuatorvorrichtung mit einer Spulenmittel aufweisenden Kerneinheit, die zum Zusammenwirken mit mindestens zwei Stößeleinheiten aufwirkenden Ankermitteln ausgebildet ist, so zu verbessern, dass nicht nur eine kompakte Anordnung (vor allem im Hinblick auf einen minimal erreichbaren Abstand zwischen zwei Stößeleinheiten) verbessert ist, sondern auch eine solche Vorrichtung im Hinblick auf benötigte Bauteile und Komponenten sowie im Herstellungsaufwand optimiert ist.
- Die Aufgabe wird durch die elektromagnetische Aktuatorvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise ist die Kerneinheit so ausgebildet, dass sie mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander beabstandeten Stößeleinheiten zusammenwirken kann, wobei der Kerneinheit eine (und bevorzugt lediglich eine) Spule oder Spuleneinheit (Spulenkörper) zugeordnet ist, als Reaktion auf deren Bestromung dann die Mehrzahl der Stößeleinheiten bewegt wird.
- Im Rahmen einer bevorzugten Weiterbildung liegt es dabei, die Kerneinheit einstückig auszugestalten, zumindest so, dass ein zum Zusammenwirken mit mindestens zwei der Stößeleinheiten ausgebildeter Schenkelbereich (Schenkelpaar-Bereich) einstückig ausgebildet ist. Dabei liegt es im Rahmen bevorzugter Ausführungsformen, die Kerneinheit joch- oder U-förmig auszugestalten und freie Stirn- bzw. Endflächen dieser Ausgestaltung zum Zusammenwirken mit den Stößeleinheiten vorzusehen.
- Dabei ist die geometrische Realisierung weder auf eine zweidimensionale Struktur, noch auf das Vorsehen von lediglich zwei freien Schenkeln beschränkt: Vielmehr liegt es im Umfang bevorzugter weiterer Weiterbildungen der Erfindung, die Kerneinheit mehrfach U-förmig, E-förmig oder H-förmig auszugestalten, oder aber einzelne Schenkel gegeneinander räumlich (in einer dritten Dimension) so zu verdrehen, dass diese in keiner gemeinsamen Ebene mit einem Verbindungsabschnitt der Kerneinheit liegen ; all diese geometrischen Varianten können sich dann nach jeweiligen Einbauvoraussetzungen und/oder Zweckbestimmungen der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuatorvorrichtung richten, wobei es besonders günstig ist, wenn jedem Schenkel bzw. jeder freien Stirnfläche eines solchen Schenkels dann eine Stößeleinheit der Ankermittel zum Zusammenwirken gegenübersteht.
- Im Rahmen bevorzugter Weiterbildungen der Erfindung weisen die Spulenmittel mindestens eine sich um einen Abschnitt der Kerneinheit herum erstreckende Spule auf; während prinzipiell die Lage oder Anordnung dieser Spule beliebig ist und von magnetischen und/oder räumlichen Gegebenheiten abhängig gemacht werden kann, bietet es sich weiterbildungsgemäß an, diese Spule in einem zentralen und/oder Verbindungsbereich zwischen freien Schenkeln der Kerneinheit vorzusehen.
- Auch ist es im Rahmen von Weiterbildungen vorteilhaft, mindestens eine der Stößeleinheiten, insbesondere im Eingriffs- und/oder Wirkbereich mit der Kerneinheit, mit Per manentmagnetmitteln zu versehen, um insoweit etwa das Realisieren einer bistabilen Wirkung, zu ermöglichen.
- Zusätzlich weiterbildungsgemäß ist vorgesehen, derartige Permanentmagnetmittel so auszubilden, dass das gewünschte (ggf. synchronisierte) Bewegungsverhalten der Mehrzahl von Stößeleinheiten in der gewünschten Weise erfolgen kann: So würde etwa eine gleichpolige Anordnung von Permanentmagnetmitteln an einander gegenüberliegenden Stößeleinheiten im Hinblick auf Enden einer U-förmigen Kerneinheit zu einer gegenläufigen Stößelbewegung bei Bestromung einer (einzigen) Spule an der Kerneinheit führen; ein gegenpoliges Vorsehen der Permanentmagneteinheiten würde dagegen eine gleichgerichtete Bewegung der Stößeleinheiten ermöglichen.
- Auch ist es im Rahmen von Weiterbildungen der Erfindung möglich und vorgesehen, insbesondere im Fall von Permanentmagneteinheiten aufweisenden Stößeleinheiten zusätzlich die Kerneinheit mit magnetisch wirksamen Flussleitmitteln so zu versehen, dass eine magnetische Entkopplung der Stößeleinheiten voneinander erfolgt, mithin also ein gegenseitiger magnetischer Einfluss verhindert, zumindest vermindert, ist.
- Während es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft und günstig ist, die Anzahl benötigter Spulen der Spulenmittel zu minimieren (idealerweise auf eins zu reduzieren), ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt, vielmehr ist es im Rahmen bevorzugter Weiterbildungen möglich, zusätzliche Spulen und/oder Wicklungen vorzusehen, etwa mit dem Zweck, durch gezieltes Überlagern und/oder Verdrängen von durch die Spule(en) bzw. Wicklung erzeugten Feldern das Bewegungsverhalten der Stößeleinheiten gesamt und relativ zu einander zu beeinflussen, darüber hinaus eignet sich weiterbildungsgemäß etwa eine zusätzliche Wicklung (auf einer bereits vorhandenen Spule bzw. dem zugehörigen Spulenkörper), um etwa durch Induktion erzeugte und detektierbare Bewegungs- und Schaltzustände von Stößeleinheiten zu erfassen und einer weiteren Auswertung zugänglich zu machen.
- Besonders geeignet ist es, die erfindungsgemäße Vorrichtung als bistabilen Aktuator auszugestalten, nämlich zumindest eine der Stößeleinheiten so auszubilden, dass diese in beiden Endstellungen eines Bewegungs- und Schaltzustands einen stromlos stabilen Zustand einnimmt. Damit eignet sich dann die vorliegende Erfindung in besonderer Weise für begrenzte Einbaumaße und Umgebungsbedingungen etwa im Bereich von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Einsatzzweck beschränkt ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
-
1 eine schematische Prinzipdarstellung der elektromagnetischen Aktuatorvorrichtung gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels zur physischen Realisierung des Ausführungsbeispiels der1 ; -
3 bis5 verschiedene Varianten zur Platzierung einer einzelnen Spule als Spulenmittel an einer Position der U-förmig geformten Kerneinheit; -
6 ,7 weitere Ausführungsformen als Varianten der Erfindung mit einer Mehrzahl von Spulen an einem U-förmig gebogenen Kernelement; -
8 eine weitere Variante der Erfindung mit einer Mehrzahl von Spulen und E-förmigem Kernelement; -
9 ,10 Schemadarstellungen zum Erläutern des Zusammenwirkens der Vorrichtung gemäß1 ,2 mit an den Stößeleinheiten vorgesehenen Permanentmagneten; -
11 eine weitere Variante der vorliegenden Erfindung als Ausführungsform mit Doppel-H-förmiger Kerneinheit; -
12 bis14 weitere Varianten der Erfindung mit dreidimensional angeordneten Schenkelenden einer Kerneinheit; -
15 bis18 eine weitere Variante der Erfindung mit zwischen einem Paar von an Stößeleinheiten sitzenden Permanentmagneten vorgesehen Flussleitelementen zur Entkopplung des (permanent-)magnetischen Einflusses aufeinander. - Das Prinzipschaltbild der
1 , vgl. auch die dreidimensionale Darstellung der2 , verdeutlicht das Grundprinzip der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung: Ein U-förmig gebogenes Kernelement10 mit einem Paar freier Schenkelenden12 ,14 weist in einem mittleren Verbindungsbereich16 eine (auf einem nicht gezeigten Spulenträger gehaltene) Spuleneinheit18 auf, welche in ansonsten bekannter Weise mit einer Bestromung beaufschlagt wird. - Als Reaktion auf die Bestromung wirkt die Ankereinheit
10 elektromagnetisch zusammen mit einem Paar von Stößeleinheiten20 ,22 als Ankermittel, welche jeweils axial zu zugehörigen Schenkelabschnitten der Kerneinheit10 ausgerichtet sind und den Schenkelenden12 bzw.14 axial gegenüberstehen. - Im auf die Kerneinheit
10 gerichteten Endbereich weisen die Stößeleinheiten20 bzw.22 jeweils eine Permanentmagneteinheit24 bzw.26 auf, welche, je nach Polarität des durch Bestromung der Spuleneinheit16 erzeugten elektromagnetischen Feldes, anziehend oder abstoßend wirkt und entsprechend die (in nicht näher gezeigter Weise) bewegbar gelagerte Stößeleinheit20 bzw.22 in axialer Richtung bewegt, um an dem Permanentmagneteinheiten24 bzw.26 entgegengesetzten Ende der Stößeleinheiten20 bzw.22 einen vorgesehenen (bistabilen) Stellzweck zu erfüllen, etwa das Zusammenwirken mit einem geeigneten Stellpartner einer Nockenwellenverstellung eines Verbrennungsmotors o. dgl. Anwendung. - Wie die
2 erkennen lässt, wird in der physischen Realisierung des prinzipiell dargestellten Ausführungsbeispiels der1 auf diese Weise eine sehr kompakte und effiziente Struktur erzeugt, nämlich eine einfach herzustellende und geringen Bauteileaufwand erfordernde Bügelstruktur, welche in einfacher Weise dem jeweiligen Stellpartner geeignet gegenüber vorgesehen sein kann. Insbesondere bietet das in1 exemplarisch gezeigte Gehäuse23 die Möglichkeit, nicht nur die Kern- und Spuleneinheit10 ,18 aufzunehmen, sondern zusätzlich eine Führung für das Paar der Stößeleinheiten auszugestalten. - Die
3 bis6 verdeutlichen Varianten des prinzipiellen Ausführungsbeispiels der1 ; so ist es, je nach Positionierung (3 ,4 ) der Spuleneinheit18 und/oder Dimensionierung der Spuleneinheit18 (große Wicklung in5 ) möglich, geeignet den Feldverlauf entlang der Kerneinheit bzw. im Zusammenwirken mit der Mehrzahl der Stößeleinheiten zu beeinflussen, etwa dergestalt, dass gezielt Kraft- bzw. Bewegungsunsymmetrien erzeugt werden sollen. - Die Realisierungen der
6 ,7 , mit einer Mehrzahl von Spulen17 ,18 ,19 und/oder Wicklungen (ggf. auf einem gemeinsamen Spulenträger) bieten zum einen die Möglichkeit, durch Überlagern, gegenpoliges bzw. gleichpoliges Ansteuern der Einzelspulen, gezielte Feldverläufe herbeizuführen, um möglicherweise auch situativ reagieren zu können. Zusätzlich kann, etwa auch um schaltungstechnisch (für ein vorgeschaltetes Steuergerät) ein Umpolen der Spule zu substituieren, ein Spulenträger zwei Wicklungen18 ,18a tragen (7 ), so dass dann wahlweise ein jeweiliges Drahtpaar und mithin nur ein Teil der Spule bestromt wird. Auch ist es möglich, eine zweite, nicht aktiv bestromte Spule oder Wicklung zu benutzen, um Schaltzustände der betreffenden Aktuatorvorrichtung zu detektieren: So werden Stößeleinheiten in ihrer Bewegung relativ zur Kerneinheit, etwa mit den endseitig vorgesehenen Permanentmagneteinheiten, entsprechende Spannungen induzieren, welche dann am Zweipol der zusätzlichen Spule zur Detektion und weiteren Verarbeitung anliegen. - Die
8 zeigt eine weitere Variante; hier ist die Kerneinheit30 so ausgestaltet (E-Form mit jeweils im Zwischenbereich der drei Schenkel vorgesehenen Spuleneinheiten42 ,44 ) wie insgesamt drei den jeweiligen Schenkelenden46 ,48 ,50 gegenüberstehende (nicht gezeigte) Stößel jeweils individuell in Bewegung zueinander versetzt werden können, durch Variieren der Beschaltung bzw. Bestromung der Spulen42 ,44 . - Dieses Prinzip scheint nunmehr nahezu beliebig erweiterbar; wie etwa in den
11 ,12 gezeigt, lässt sich eine Kerneinheit32 geeignet auch gegenüberliegend mit Schenkeln ausstatten, so dass die in11 schematisch gezeigte doppelte H-Form entsteht; lediglich schematisch sind den freien Schenkeln46 ,48 ,50 weitere freie Schenkel52 ,54 ,56 gegenübergestellt; lediglich schematisch sind auch hier Permanentmagneten entsprechend zugehöriger bewegbarer Stößeleinheiten (nicht gezeigt) vorgesehen. - Je nach Positionierung bzw. Anordnung der Permanentmagneten lässt sich das gewünschte Bewegungsverhalten erzeugen, wie am Beispiel der
9 ,10 (entsprechend dem prinzipiellen Ausführungsbeispiel der1 ) erläutert werden kann: Die9 verdeutlicht, wie den freien Schenkeln12 ,14 jeweils in gleicher Richtung gepolte Permanentmagneten24 bzw.26 gegenüberstehen; bei durch die Pfeile60 schematisch angedeutetem Feldverlauf entsteht so für die Stößeleinheit20 die abwärts gerichtete, für die Stößeleinheit22 die aufwärts gerichtete Bewegung. Wird dagegen, vgl.10 , der Permanentmagnet26 umgepolt, entsteht bei gleich verlaufenden Pfeillinien60 eine gemeinsame Abwärtsbewegung. - Unter Bezug auf die
12 bis14 und die darin skizzierten Ausführungsformen zeigt sich, dass auch eine dreidimensionale Anordnung möglich und von der Erfindung umfasst ist, d. h. jeweilige freie Schenkel müssen nicht miteinander in einer gemeinsamen Ebene liegen (bzw. mit einem Verbindungsabschnitt der Kerneinheit): So verdeutlicht das Ausführungsbeispiel der12 ,13 , dass rein schematisch die Kerneinheit zwar eine H-Form einnimmt, in der physischen Realisierung (12 ) jedoch die freien Schenkel eines Gehäuses36 zueinander einen spitzen Winkel und keinen 180° Winkel ausbilden. - Die Anordnung der
14 zeigt dagegen eine quaderförmige Geometrie der Stößeleinheiten, wobei die jeweiligen freien Schenkel durch Verbindungselement70 ,72 in der Art eines rechteckigen Rahmens verbunden sind und an Längsabschnitten des Rahmens dann Spuleneinheiten74 ausgebildet sind. - Anhand der
15 bis18 wird nunmehr beschrieben, wie ein zusätzlich eingefügtes Flussleitelement80 in der Art einer Leitscheibe einen (permanent-)magnetischen Kreis durch die jeweiligen Permanentmagneten schließt, insoweit die Permanentmagneten voneinander entkoppelt und damit eine gegenseitige Beeinflussung unterdrückt. - Sobald, wie in
17 gezeigt, eine der Spulen bestromt wird, wird (s. im Bereich rechts) eine Gegenkraft zum permanentmagnetischen Kreis erzeugt, damit das Permanentmagnetfeld geschwächt, neutralisiert oder gar die zugehörige Stößeleinheit abgestoßen. - Derartige Flussleitelemente ermöglichen es, insbesondere die Schalt- bzw. Taktzyklen der vorliegenden Erfindung durch das Entkoppeln bzw. Verhindern eines gegenseitigen Einflusses drastisch zu vermindern.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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Claims (12)
- Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung mit einer Spulenmittel (
18 ;42 ,44 ;74 ) aufweisenden Kerneinheit (10 ;30 ;22 ), die zum Zusammenwirken mit relativ zur Kerneinheit beweglich geführten Ankermitteln (20 ,22 ) als Reaktion auf eine Bestromung der Spulenmittel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinheit zum Zusammenwirken mit einer Mehrzahl von räumlich voneinander beabstandeten Stößeleinheiten (20 ,22 ) der Ankermittel so ausgebildet ist, dass als Reaktion auf das Bestromen einer Spule der Spulenmittel eine elektromagnetische Wechselwirkung mit der Mehrzahl der Stößeleinheiten erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinheit einstückig ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinheit joch- oder U-förmig ausgestaltet und an schenkelseitigen Stirnflächen zum Zusammenwirken mit der Mehrzahl von Stößeleinheiten ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinheit (
30 ;32 ) mehrfach U-förmig, E-förmig oder H-förmig sowie zum Zusammenwirken mit einer freien Schenkeln entspre chenden Mehrzahl von Stößeleinheiten ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei freie Schenkel der Kerneinheit sich so erstreckend ausgebildet sind, dass sie nicht in einer gemeinsamen Ebene mit einem Verbindungsabschnitt der Schenkel liegen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenmittel mindestens eine sich um einen Abschnitt der Kerneinheit herum erstreckende Spule (
18 ;18 ,18a ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stößeleinheiten zum Zusammenwirken mit der Kerneinheit ausgebildete Permanentmagnetmittel (
24 ;26 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Stößeleinheiten der Ankermittel durch Vorsehen von Permanentmagnetmitteln so ausgebildet sind, dass zwei Stößeleinheiten bei Bestromung einer Spule der Spulenmittel gleich- oder gegenläufig bewegt werden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch magnetische Flussleitmittel (
80 ), die so zwischen mindestens zwei der Mehrzahl von Stößeleinheiten vorgesehen sind, dass eine gegensei tige magnetische Beeinflussung der Stößeleinheiten vermindert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenmittel eine zusätzliche, zur Bewegungs- und/oder Schaltzustandsdetektion mindestens einer der Stößeleinheiten beschaltete Wickelung aufweisen.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die als bistabiler Aktuator so ausgebildet ist, dass mindestens eine der Mehrzahl der Stößeleinheiten in jeweiligen Endpositionen stromlos gehalten ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ausgebildet aus Stelleinheit für einen Verbrennungsmotor, insbesondere als Stelleinheit zur Nockenwellenverstellung.
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