DE4331019A1 - Kraftstoffaktivierungsvorrichtung, welche einen magnetischen Körper verwendet - Google Patents

Kraftstoffaktivierungsvorrichtung, welche einen magnetischen Körper verwendet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffaktivierungsvorrich­ tung.
Bei dieser Kraftstoffaktivierungsvorrichtung rotieren und fließen Kraftstoffe mit einer hohen Geschwindigkeit, unter dem Einfluß einer magnetischen Kraft, so daß dabei die Kraftstoffpartikel sehr genau und sich mehrmals wiederho­ lend aufgespaltet werden.
Im allemeinen ist ein flüssiger oder gasförmiger Kraft­ stoff, der für eine Verbrennungsmaschine verwendet wird, aus einem Molekülsatz zusammengesetzt. Ein Molekül weist Atome auf, von denen jedes aus einem Atomkern und den Atom­ kern umkreisenden Elektronen besteht. Die Moleküle weisen magnetische "Eigenmomente" auf und die rotierenden Elek­ tronen bewirken magnetische Phänomene.
Somit existieren positive (+) und negative (-) elektrische Ladungen in den Molekülen des Kraftstoffes. Aus diesem Grund werden Kraftstoffpartikel der negativen und positiven elektrischen Ladungen nicht in noch kleinere Partikel auf­ gespaltet. Demgemäß werden sich die Kraftstoffe während der Verbrennung nicht aktiv mit Sauerstoff verbinden und da­ durch wird eine unvollständige Verbrennung bewirkt. Um obiges zu verbessern ist es notwendig die Kraftstoffe auf­ zuschließen und zu ionisieren. Da alle flüssigen und gas­ förmigen Kraftstoffe leitfähigen Körpern sehr ähnlich sind, wird, wenn eine magnetische Kraft von einer externen Quelle an sie angelegt wird, eine Ionisierung der Kraftstoffpar­ tikel erreicht. Im allgemeinen erzeugen die um eine kreis­ förmige Bahn mit einer konstanten Geschwindigkeit kreisen­ den Elektronen magnetische Momente. Diese Momente erzeugen wiederum Magnetisierungskräfte, deren Betrag proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit und zu den Bahnflächen ist.
Somit sollte, um die Ionisierung und die Magnetisierung zu maximieren, die Bewegung der Elektronen schnell und die Flächen der Bahn verbreitert werden. Wenn eine magnetische Kraft mehrmals für eine lange Zeit in einer Atmosphäre von sich wiederholenden Spalt- und Mischvorgängen der Kraft­ stoffpartikel angelegt wird, wird die Ionenaufschließung der Kraftstoffe maximiert, entsprechend einem hohen Betrag an Magnetisierungskraft.
Unter Verwendung des obigen Phänomens wurde bis heute eine Variation an Kraftstoffionisierungsvorrichtungen entwik­ kelt. Die mit dem Titel "magnetic fuel ion modifier" ver­ sehene Patentschrift US 4 568 901 offenbart eine dieser Erfindungen. Jedoch sind in diesem Patent drei gegenüber­ liegend angeordnete Magneten offenbart, wobei deren gleiche Polaritäten zueinander zeigend, um die Kraftstoffrohrlei­ tung herum positioniert sind. Aus diesem Grund werden die von dem Magneten induzierten magnetischen Kräfte durch ab­ stoßende Kräfte aufgehoben, bedingt durch die gleichen Polaritäten. Entsprechend ist die Intensität der magneti­ schen Kräfte, die die Kraftstoffpartikel in der Kraftstoff­ rohrleitung beeinflussen sehr klein. Somit wird nur eine sehr kleine Kraftstoffmenge ionisiert, wodurch keine bes­ sere Verbrennungseffizienz zu erwarten ist.
Da ferner die jeweiligen Polaritäten der verschiedenen magnetischen Körper korrekt angeordnet sein sollten, ist die Herstellung schwierig und das Produkt teuer.
Um obige Probleme zu lösen, besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Kraftstoffaktivierungsvorrichtung vorzusehen, welche einen magnetischen Körper verwendet, der die Ioni­ sierung der Kraftstoffpartikel maximieren kann. Ferner sollte in der Kraftstoffaktivierungsvorrichtung, da die Kraftstoffe durch eine schraubenförmige Kraftstoffaktivie­ rungsvorrichtung rotieren und fließen, die Elektronenbewe­ gungsgeschwindigkeit der Kraftstoffpartikel schnell und die Strömungsflächen des Kraftstoffes groß werden. Gleichzeitig sollte den Kraftstoffpartikeln ermöglicht werden, ein Ma­ gnetfeld für eine vergleichsweise lange Zeit zu durchlau­ fen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Vorsehen einer Kraftstoffaktivierungsvorrichtung, die einen magnetischen Körper und insbesondere nur einen einzigen magnetischen Körper verwendet und dadurch eine einfache Herstellung und niedrige Kosten ermöglicht.
Um obiges Ziel der Erfindung zu erreichen, ist eine einen magnetischen Körper verwendende Kraftstoffaktivierungsvor­ richtung vorgesehen, mit:
  • - einer Kraftstoffaktivierungsrohrleitung, welche die Form eines hohlen Rohres aufweist, das zwischen einem Kraftstoffzuführende und einem Kraftstoffverbrauche­ rende eingefügt und als Kraftstoffzufuhrweg vorgesehen wird;
  • - einem Kraftstoffaktivierungselement, das innerhalb der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung angeordnet und aus einem magnetischen Material hergestellt wird, so daß die Kraftstoffe rotierbar fließen;
  • - einem magnetischen stangenförmigen Körper, der angren­ zend an die Außenfläche der Kraftstoffaktiveriungs­ rohrleitung angeordnet wird; und
  • - einer aus magnetischem Material hergestellten magneti­ schen Induktionsschicht, die angeordnet wird, so daß sie die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung und den magnetischen Körper umschließt, um dabei eine magne­ tische Kraft vom magnetischen Körper zu induzieren.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfol­ genden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnung ersichtlich. Es zeigt.
Fig. 1 eine Querschnittansicht in Längsrichtung einer Kraftstoffaktivierungsvorrichtung, die einen er­ findungsgemäßen magnetischen Körper verwendet;
Fig. 2 eine laterale Querschnittsansicht der Kraftstoff­ aktivierungsvorrichtung entlang einer Linie I-I von Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit Bezug auf ein Kraftstoffaktivierungselement einer erfindungs­ gemäßen Kraftstoffaktivierungsvorrichtung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die erfin­ dungsgemäße, einen magnetischen Körper verwendende Kraft­ stoffaktivierungsvorrichtung eine hohle Kraftstoffaktivie­ rungsrohrleitung 10, die eine vorbestimmte Länge aufweist. Ein Ende 10a der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 ist mit einem Kraftstoffzuführrohr P einer Kraftstoff zuführ­ quelle (nicht dargestellt) verbunden, während dessen ande­ res Ende 10b mit einem Kraftstoffzuführrohr P eines Kraft­ stoffverbraucherendes (nicht dargestellt) verbunden ist.
Vorzugsweise wird die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 derart gestaltet, daß die im wesentlichen zentrischen Be­ reiche der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 gebogen werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß beide Enden 10a und 10b der Kraftstoff­ aktivierungsrohrleitung 10 in der Mitte des Gehäuses 60 angeordnet sein sollten. Auf einem vorgegebenen Bereich der Außenfläche der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 wird ein einziger magnetischer Körper 20 zum Magnetisieren der Aktivierungsrohrleitung 10 installiert.
Der magnetische Körper 20 kann vorzugsweise stangenförmig ausgebildet sein.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der N-Pol des magnetischen Körpers 20 derart angeordnet, daß er mit der Außenfläche der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 in Kontakt ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Ma­ gnetkräfte des magnetischen Körpers 20 vom N-Pol zum S-Pol gerichtet sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Somit wird die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 magnetisiert und der hindurchfließende Kraftstoff aktiver aufgeschlossen und ionisiert.
In der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 ist ein Kraft­ stoffaktivierungselement 30 installiert. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines derartigen Kraftstoffaktivie­ rungselements 30. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist wird das Kraftstoffaktivierungselement 30 aus einer perforierten Metallplatte mit vorgegebener Länge und Breite und mehreren darauf befindlichen perforierten Öffnungen 32 gebildet. Die Metallplatte ist schraubenförmig verdreht geformt. Ferner sind am Umfang der Metallplatte mehrere ausgesparte Nuten 33 ausgebildet, von denen jede halbkreisförmig ist. Der Umfang der Metallplatte wird derart installiert, daß er mit der Innenwandfläche der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 in Kontakt tritt.
Das Kraftstoffaktivierungselement 30 wird in die Kraft­ stoffaktivierungsrohrleitung 10 eingefügt, bevor die Kraft­ stoffaktivierungsrohrleitung 10 gebogen wird. Danach sollte vorzugsweise die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10, wie in Fig. 1 dargestellt ist, gebogen werden.
Nochmals bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird um die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 und den magnetischen Körper 20 eine magnetische Induktionsschicht 40 angeordnet, so daß die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 und der magnetische Körper 20 vollständig umschlossen werden. Vor­ zugsweise wird die magnetische Induktionsschicht 40 aus einem magnetischen Material beispielsweise einer Metall­ platte gebildet. Demgemäß wird die Magnetkraft des magneti­ schen Körpers 20 in die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 induziert, durch die magnetische Induktionsschicht 40. Entsprechend wird die Magnetisierung der Kraftstoffaktivie­ rungsrohrleitung 10 und des Kraftstoffaktivierungselements 30 beschleunigt.
An der Außenseite der magnetischen Induktionsschicht 40 ist eine magnetische Abschirmschicht ausgebildet, die aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist und die magne­ tische Induktionsschicht 40 umschließt. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die magnetische Abschirmschicht aus einer Doppelstruktur - einer ersten magnetischen Abschirmschicht 51 und einer zweiten magnetischen Abschirmschicht 52 - zusammengesetzt, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Derartige magnetische Abschirmschichten regulieren die Intensität der Magnetkraft des magnetischen Körpers 20, der die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 beeinflußt. Um so mehr magnetische Abschirmschichten 51 und 52 ausgebildet werden, um so mehr magnetische Kraftlinien, die vom magne­ tischen Körper 20 stammen, werden durch die Abschirmschich­ ten 51 und 52 abgeschirmt. Entsprechend wird das Magnetfeld nur innerhalb der magnetischen Induktionsschicht 40 ausge­ bildet und ermöglicht dabei der hohen Magnetkraft (mit einem hohen Gauss) an der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 zu wirken. Die Anzahl der magnetischen Abschirmschichten kann entsprechend der Qualität bzw. Güte oder des Komponen­ tenverhältnis des Kraftstoffes gesteuert werden. Z. B. ist, falls der Kraftstoff eine große Kohlenwasserstoffmenge enthält, der Kraftstoff um so besser, je größer die Anzahl der Abschirmschichten ist. Ferner kann in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel, obwohl die magnetische Abschirmschicht aus einer Doppelschicht gebildet ist, die Verwendung von einer einzigen, dicken, magnetischen Abschirmungsschicht, anstel­ le einer vielschichtigen magnetischen Abschirmschicht, den gleichen Effekt wie eine vielschichtige magnetische Ab­ schirmschicht erzielen.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffaktivierungsvorrichtung umfaßt ein Außengehäuse 60, das mit einem Material, bei­ spielsweise Harz überzogen ist, so daß die komplette Kraft­ stoffaktivierungsrohrleitung 10 umschlossen wird, wobei beiden Enden 10a und 10b der Kraftstoffaktivierungsrohrlei­ tung 10 ausgenommen werden. Vorzugsweise weist das Außen­ gehäuse 60 eine zylindrische Form auf und die Enden 10a und 10b der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10, die extern aus dem Gehäuse 60 hervorstehen sind in der Mitte des zy­ lindrischen Gehäuses angeordnet.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Kraftstoffaktivierungs­ vorrichtung, die den magnetischen Körper verwendet, wird nachfolgend detaillierter beschrieben. In der Kraftstoff­ aktivierungsvorrichtung der Erfindung werden zuerst beide Enden 10a und 10b der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 mit dem Kraftstoffzuführende bzw. dem Kraftstoffverbrauche­ rende derart verbunden, daß wasserdichte Eigenschaften beibehalten werden. Die Kraftstoffe fließen von dem Kraft­ stoffzuführende zu dem Kraftstoffverbraucherende durch die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel halten die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 und das Kraftstoffaktivierungselement 30, das in der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 angeordnet ist, die magnetisierten Zustände aufrecht, welche durch die Magneti­ sierung mittels des magnetischen Körpers 20 und der magne­ tischen Induktionsschicht erhalten wurden, welche die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung 10 und den magnetischen Körper 20 umschließt. Somit werden die durch die magneti­ sierten Bereiche fließenden Kraftstoffe direkt durch die Magnetfeldlinien magnetisiert, die vom magnetischen Körper 20 stammen. Auch werden die Kraftstoffe durch den Kontakt mit der magnetisierten Kraftstoffaktivierungrohrleitung 10 und den magnetisierten Kraftstoffaktivierungselement 30 magnetisiert. Entsprechend werden die Kraftstoffe aktiver ionisiert. Insbesondere werden, da das Kraftstoffaktivie­ rungselement 30 schraubenförmig ausgebildet ist, die Kraft­ stoffe rotierend entlang verdrehter Flügel fließen. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Elektronen wird durch die rotierende Strömung der Kraftstoffe schneller. Ferner wer­ den die Flächen des Kraftstoffströmungsweges groß und die Kraftstoffe können für eine vergleichsweise lange Zeit durch das Magnetfeld hindurch fließen. Entsprechend kann die Magnetisierung der Kraftstoffe maximiert und eine große Anzahl an Kraftstoffpartikeln ionisiert werden. Auch bildet die erfindungsgemäße Kraftstoffaktivierungsvorrichtung die magnetische Abschirmschicht. Folglich wird der extern über­ tragene, magnetische Verlust abgeschirmt und dabei die Ionisierung der Kraftstoffpartikel weiter maximiert.
Wie oben beschrieben wirkt erfindungsgemäß auf die durch die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung strömenden Kraftstof­ fe die Magnetkraft, die vom magnetischen Körper stammt. Gleichzeitig fließen die Kraftstoffe und haben direkten Kontakt mit der magnetisierten Kraftstoffaktivierungsrohr­ leitung und dem magnetisierten Kraftstoffeaktivierungele­ ment. Daraus resultiert, da die Kraftstoffe für eine ver­ gleichsweise lange Zeit durch das Magnetfeld strömen, daß die Kraftstoffpartikel ionisiert, aufgeschlossen und genau gespalten werden, so daß ein Aktivierungszustand entsteht.
Häufig kann die Kraftstoffeffizienz maximiert werden, und dabei das Material, welches nicht vollständig verbrannt wurde, am emitieren gehindert werden, so daß eine Verbes­ serung der Verbrennungseffizienz und Luftverschmutzung erreicht wird.

Claims (9)

1. Einen magnetischen Körper verwendende Kraftstoffakti­ vierungsvorrichtung mit:
  • - einer Kraftstoffaktivierungsrohrleitung (10), welche die Form eines hohlen Rohres aufweist, das zwischen einem Kraftstoffzuführende und einem Kraftstoffverbraucherende eingefügt und das als Kraftstoffzuführweg vorgesehen wird;
  • - einem Kraftstoffaktivierungselement (30), das in­ nerhalb der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung (10) angeordnet ist und aus einem magnetischen Material hergestellt wird, so daß die Kraftstoffe rotierend bzw. rotierbar fließen;
  • - einen magnetischen stangenförmigen Körper (20), der angrenzend an die Außenfläche der Kraftstoff­ aktivierungsrohrleitung (10) angeordnet wird; und
  • - einer aus magnetischem Material hergestellten, magnetischen Induktionsschicht (40), die angeord­ net ist, so daß sie die Kraftstoffaktivierungs­ rohrleitung (10) und den magnetischen Körper (20) umschließt, um dabei eine magnetische Kraft vom magnetischen Körper (20) zu induzieren.
2. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine magnetische Ab­ schirmschicht (51, 52) aufweist, die aus einem nicht­ magnetischem Material auf der Außenseite der magneti­ schen Induktionsschicht (40) hergestellt ist.
3. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außengehäuse vorgesehen ist, das aus Harz besteht und auf die Außenseite der magnetischen Abschirmschicht (51, 52) gegossen wird.
4. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ma­ gnetische Abschirmschicht (51, 52) eine Doppelstruktur aufweist.
5. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffaktivierungselement aus einer Metallplatte mit vorgegebener Länge und Breite besteht und schrau­ benförmige verdreht wird, so daß die Kraftstoffe ro­ tierend fließen.
6. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte mehrere Kraftstoffwegöffnungen (32) aufweist.
7. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tallplatte mehrere ausgesparte Nuten (33) auf dem Umfang aufweist.
8. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Um­ fangsbereich der Metallplatte in Kontakt mit der In­ nenwand der Kraftstoffaktivierungsrohrleitung (10) ist.
9. Kraftstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffaktivierungsrohrleitung (10) in einem vor­ gegebenen Winkel an beiden Endbereichen des magneti­ schen Körpers (20) derart gebogen wird, daß der gebo­ gene Rohrleitungsbereich teilweise den magnetischen Körper (20) umschließt.
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