DE564255C - Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht - Google Patents

Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht

Info

Publication number
DE564255C
DE564255C DEP60770D DEP0060770D DE564255C DE 564255 C DE564255 C DE 564255C DE P60770 D DEP60770 D DE P60770D DE P0060770 D DEP0060770 D DE P0060770D DE 564255 C DE564255 C DE 564255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
direction finder
earth
cathode
magnetism
vacuum tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP60770D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERRYMAN ELECTRIC CO Inc
Original Assignee
PERRYMAN ELECTRIC CO Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERRYMAN ELECTRIC CO Inc filed Critical PERRYMAN ELECTRIC CO Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE564255C publication Critical patent/DE564255C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/0213Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using deviation of charged particles by the magnetic field

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht Gegenstand der Erfindung ist ein Richtungsfinder oder hompaß, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht, der besonders geeignet ist zur Verwendung auf Flugzeugen und Schiften und der den Vorteil bietet, daß er keine beweglichen Teile enthält. Die Erfindung besteht in der Anordnung von m<tgnetisierbaren Massen niedrig magnetischen Widerstandes, wie Weicheisenmassen, die durch den Erdmagnetismus influenziert werden und auf die Kathodenstrahlen wirken. Das erdmagnetische Feld wird dabei zwischen den Polen des magnetisierbaren Körpers verstärkt, und diese Verstärkung ist außerdem in hohem Grade abhängig von der Einstellung dieses Körpers zur Richtung des Erdmagnetfeldes.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Darstellung schematisch angedeutet.
  • Abb. i und 2 zeigen, zu schematischer Darstellung vereinfacht, eine erste Ausführungsform für die Hauptbestandteile des Gerätes im Aufriß und in einem Querschnitt; Abb.3 und -. zeigen ebenfalls in einem perspektivischen Aufriß und im Grundriß eine andere Ausführungsform; Abb. j zeigt eine weitere Abänderung eines der Hauptbestandteile; Abb.6 und 7 zeigen ebenfalls im Aufriß und im Querschnitt nach Linie 7-7 von Abb. 6 das Schema einer anderen Ausführungsform, bei welcher nur die Elektroden in der Vakuumröhre eingeschlossen sind, während der magnetisierbare Körper sich außerhalb der Röhre befindet; Abb. i; und 9 zeigen ebenfalls im Aufriß und im Querschnitt nach Linie 9-9 von Abb. 8 eine ähnliche Ausführungsform, bei welcher auch nur die Elektroden in der Vakuumröhre eingeschlossen sind; Abb. io und i i zeigen im Aufriß bzw. im Schnitt nach Linie i i-i i von Abb. i o eine andere Konstruktion, bei welcher die Elektroden und der magnetisierbare Körper zusammen in der Vakuumröhre eingeschlossen sind.
  • Bei dem in Abb. i und 2 schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind alle wesentlichen Teile der Einrichtung in einer Vakuumröhre eingeschlossen. Die Abbildung zeigt eine magnetisierbare -lasse i, zweckmäßig aus geeignetem Metall oder anderem Material, die eine besonders hohe Aufnahmefähigkeit für zeitweilige Magnetströmungen schwacher magnetischer Felder besitzt. Es gibt eine große Anzahl verschiedener 1Ietalle und Legierungen, welche diese besondere Eigenschaft besitzen, die für den vorliegenden Fall wünschenswert ist. Wesentlich ist, daß sie keinen Eigemnagnetismus haben, aber außerordentliche magnetische Beeinflußbarkeit bei äußerst niedriger magnetischer Stromdichtigkeit haben.
  • Diese Masse i kann verschiedene Gestalt und Dimension erhalten, was in den verschiedenen Abbildungen dargestellt ist, die es aber zur größeren Bequemlichkeit und Übersichtlichkeit als einen massiven Körper zeigen. Nach den Abb. i und :2 hat dieser Körper die Form eines kurzen Rohres, das auf der einen Seite einen Längsschlitz 2 besitzt, so daß zu beiden Seiten diese Schlitzes zwei sich einander gegenüberstehende Pole 3 und q. entstehen. Dieser Körper i ist als ein Stück massives Material dargestellt, kann aber natürlich ebensogut aufgebaut sein aus Lamellen oder anderen Einzelteilen, wo dies wünschenswert gefunden wird. Dieser Körper ist in einer Vakuumröhre in irgendeiner der wohlbekannten Weisen fest eingebaut. Zwischen den Polen befindet sich ein Elektronenaussender 5, der aus einem Glühfaden bestehen kann oder aus einem mit Überzug versehenen Rohr 6 mit einer inneren heizenden Glühfadenseele 7, die ihren Heizstrom von einer Heizbatterie oder einer sonstigen geeigneten Stromquelle erhält. Zu empfehlen ist die Verwendung einer Kathode aus Nickel oder anderem magnetischen Material, da in einer Glühfadenkathode das von dem Heizstrom erzeugte magnetische Feld besonders groß ist. Die Verwendung einer Nickelkathode gibt eine Menge von Elektronenausströmungen, während sie gleichzeitig eine magnetische Abschirmung bietet, welche in gewissem Umfang den vom Heizstrom für gewöhnlich ausgeiibten Einfluß auf das magnetische Feld unwirksam macht. Die Anoden 8 und 9 veranlassen nach ihrer elektrischen Aufladung einen Elektronenfluß von dem Elektronensender 5 zu diesen Anoden. Es ist klar, daß die Anoden irgendwelche geeignete Form haben können. Sie können z. B. eine Stange, eine Schiene oder eine Platte sein, und die zeichnerische Darstellung dient nur als schematische Andeutung derselben.
  • Die ganze vorbeschriebene Einrichtung ist in einer luftleer gemachten Glasumhüllung gewöhnlicher Art eingeschlossen, die durch die punktierten Linien io angedeutet ist. Wo es gewünscht ist, dem Apparat eine kritische Wirkungsweise zu erteilen, kann auch eine bestimmte Gasmenge in der Röhrenumhüllung eingeschlossen werden.
  • Hieraus ergibt sich die folgende Wirkungsweise des neuen Richtungsfinders oder Kompasses: Die Einrichtung wird in geeigneter Stellung auf einem Flugzeug oder Schiff befestigt und mit einer Stromquelle für den Heizstrom des Glühfadens oder sonstigen Elektronensenders versehen, und die Anoden werden unter ein bestimmtes Potential gestellt. Wenn der Apparat für kritische Arbeitsweise eingerichtet werden soll oder nur unter bestimmten Verhältnissen ansprechen soll, so wird auch der Kontrollkörper i an ein bestimmtes Potential gelegt, was leicht ausführbar und in der Vakuumröhrenpraxis vielfach üblich ist.
  • Wenn das Flugzeug oder Schiff in solcher Richtung steht oder sich bewegt, daß die Erdpole in der Richtung 12 und 12, (Fig. 2 und 4.) sich befinden, so ist es klar, daß ein Minimum von magnetischen Kraftlinien des Erdmagnetismus über die beiden Pole 3 und q. des Kontrollkörpers i läuft. Solange dies der Fall ist, wird der von der Kathode 5 zu den Anoden 8 und 9 gehende Elektronenstrom sein Maximum haben. Wenn das Flugzeug oder Schiff seine Stellung ändert, so daß die Nordsüdpolrichtung der Erdpole im rechten Winkel zur ersten Stellung zu liegen kommt oder in Richtung der Pfeile 14, i4.a, so fließt ein Maximum an erdmagnetischen Kraftlinien über die Pole 3 und 4. des Kontrollkörpers i. Dies verursacht eine Verzögerung des Elektronenstromes von der Kathode zur Anode, und ein in geeigneter Weise in den Anodenstromkreis eingefügtes Galvanometer wird unmittelbar die Abnahme des Elektronenflusses anzeigen.
  • Aus dem Vorgesagten ist es klar, daß jede mögliche Einstellung des Flugzeugs oder Schiffes zu den erdmagnetischen Polen sich unmittelbar zu erkennen gibt durch eine entsprechende Größe des Elektronenflusses. Jede Abweichung von der Nordsüdrichtung zeigt sich sofort durch eine Änderung des Elektronenflusses.
  • Die in den Abb. 3 und 4. gezeigte Ausführungsform ist von derjenigen der Abb. i und 2 im wesentlichen nur verschieden durch die Verwendung eines flachen, plattenähnlichen Körpers 15. Dieser Körper hat eine mittlere Öffnung 16, von der aus ein Schlitz nach der einen Seite geht, so daß zwei Polenden 3 und. gebildet werden, zwischen denen die Kathode 5 liegt.. In allen anderen Dingen ist diese Ausführungsform ähnlich oder gleich der in den Abb. i und 2, und sie arbeitet auch in völlig gleicher Weise.
  • Der magnetisierbare Körper gemäß der Erfindung dient zwei verschiedenen Zwecken i. er verstärkt das erdmagnetische Feld zwischen den Polen des Körpers; 2. er macht diese Verstärkung in hohem Grade abhängig von der Einstellung des Körpers zur Richtung des Erdmagnetfeldes. Das erste Ziel wird dadurch erreicht, daß ein geeignetes magnetisierbares Material ausgewählt wird und zu einem Körper von niedrigem magnetischen Widerstand ausgebildet wird, welcher geringen Querschnittflächenraum bei einer Lücke von kurzer Spannweite bietet, in der das erzeugte künstliche Magnetfeld eingeschlossen ist. Das zweite Ziel wird erreicht durch Auswahl einer solchen Formgebung, daß eine große Anzahl erdmagnetischer Kraftlinien in einer Richtung hindurchströmt, während eine nur sehr kleine Zahl erdmagnetischer Kraftlinien hindurchströmt, wenn das Element rechtwinklig zu seiner ersten Stellung eingestellt ist.
  • Abb. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform des magnetisierbaren Körpers 15, bei dem eine magnetische Spule 2o tun (las eine Polende 3 herumgewickelt ist. Dies ist leicht ausführbar, und es kann in der Tat eine magnetische Spule auf dem Kontrollkörper auch in verschiedenen anderen Weisen angebracht werden, wo die Verwendung einer solchen Spule wünschenswert erscheint.
  • Die Anbringung einer derartigen Spule ist besonders dann wünschenswert, wenn eine Verstärkung der Wirkung des Erdmagnetistnus am magnetisierbaren Körper beabsichtigt ist, um die Ablesung am Beobachtungsinstrument zu erleichtern. Die Spule 20 ist gewöhnlich nicht erregt und wird nur, wenn eine Ablesung vorgenommen werden soll, mit einer Stromquelle, wie z. B. der Batterie 5o, durch einen einfachen, üblichen (nicht dargestellten) Schalter verbunden. Die Wirkung des Erdmagnetismus ergibt zusammen mit der im voraus bekannten Wirkung der Spule 20 eine Größe, die besser meßbar ist als die von dem Erdmagnetismus allein erzeugte. Da die Wirkung des Feldes der Spule 2o bekannt ist, wird der vom Erdfeld erzeugte Ausschlag durch einfache Subtraktion erhalten.
  • Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen alle wesentlichenTeile des neuen Instruments in einer Vakuumröhre eingeschlossen waren, ist es ebenso auch möglich. einzelne Teile außerhalb einer solchen Röhre anzuordnen. Dies zeigt die in den Abb.6 und ; angedeutete Ausführungsform, bei welcher eine Vakuumröhre 25 nur die Kathode 26 und die Anoden 27 enthält. Der magnetisierbare Körper 28 ist am allgemeinen in s s einer Form und Wirkung ähnlich den in den Abb. 3, .4 und 5 gezeigten Körpern, doch ist dieser Körper hier außerhalb der Vakuumröhre 25 angeordnet. Wie ersichtlich, ist der magnetisierbare Körper mit zwei Polstücken 29 und 30 versehen, und der Raum zwischen diesen Polen ist genügend groß gewählt, um die Vakuumröhre 25 unterzubringen. Der Kontrollkörper wird in diesem Falle auch zweckmäßig genügend dick gemacht und aus Lamellen aufgebaut, so daß die Vakuumröhre mit ihren inneren Elementen vollständig in der Polebene oder dem Magnetfeld des magnetisierbaren Körpers eingeschlossen liegen kann. Der Körper 28 ist zweckmäßig mit einer elektromagnetischen Bewicklung 35 versehen, wie dies oben mit Rücksicht auf die Konstruktion der Abb. 5 erklärt. wurde.
  • Die in den Abb. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform ist ganz ähnlich der vorbeschriebenen Einrichtung nach Abb.6 und 7. Die in diesem Falle verwendete, den Elektronensender einschließende Vakuumröhre 31 ist aber verschieden gestaltet, nämlich von langgestrecktem Querschnitt, so daß der Elektronenstrom quer zu den Polen verläuft. Infolge dieser Konstruktion . können die beiden Pole 28 mit ihren Stirnflächen 29 und 30 ganz dicht aneinander herangerückt werden, was den magnetischen Kraftlinienstrom bedeutend intensiver macht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und .I war die Kathode innerhalb des magnetisierbaren Körpers und die Anode außerhalb desselben angeordnet. Eine noch bessere Wirksamkeit wird erzielt durch eine Anordnung gemäß den Abb. Io und I I, bei welchen die Gesamtheit dieser vorgenannten Teile, sowohl die Kathode 32 als auch die Anoden 33, in der evakuierten Umhüllungsröhre 36 eingeschlossen ist. Auch der magnetisierbare Körper von Plattenform 3.4, ähnlich dem in den Abb. 3 bis 9 dargestellten Körper, ist in die Vakuumröhre eingeschlossen. Dabei sind die Kathode 32 und die Anoden 33 in gerader Linie zwischen den Polenden 29 und 30 in der Ebene des magnetisierbaren Körpers angeordnet.
  • Es ist klar, daß in der praktischen konstruktiven Durchbildung des neuen Instruments noch zahlreiche andere Formen und Anordnungen möglich sind, und wesentlich für alle derselben ist der Vorteil, daß sie keine beweglichen Teile enthalten und durch Vibrationen der Maschinen nicht beeinflußt werden und ohne weiteres gegen andere ausgetauscht werden können, da alle Teile derselben innerhalb einer Vakuumröhre enthalten sind.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRt) CI-Ir: I. Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht, gekennzeichnet durch die Anordnung von durch den Erdmagnetismus influenzierten und auf die Kathodenstrahlen wirkenden magnetisierbaren Massen niedrig magnetischen Widerstandes, wie Weicheisenmassen.
  2. 2. Richtungsfinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (3. 4.) des zylindrisch (I) oder hufeisenförmig (i;) ausgebildeten, magnetisierbaren Körpers auf bekannte Art innerhalb einer Vakuumröhre (io) unmittelbar an der Kathode (5) liegen, während die Anoden (8, 9) im rechten Winkel zur Verbindungslinie der Polenden angeordnet sind.
  3. 3. Richtungsfinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kathode als auch die Anoden zwischen den Polen des rnagnetisierbaren Körpers angeordnet sind.
  4. Richtungsfinder nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (29, 30) in Fortsetzung der Verbindungslinie der Elektroden (26, 27 nach Abb. 6, 7 bzw. 32,.33 nach Abb. io, ii) außerhalb oder innerhalb der Vakuumröhre (25 bzw. 36) liegen.
  5. 5._ Richtungsfinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumröhre (31) flach die Elektroden (26, 27 nach Abb.8 und 9) umschließend ausgeführt ist, wodurch die im rechten Winkel zur Röhre liegenden Polschuhe (29, 30) nahe aneinandergerückt ein dichtes Kraftfeld bilden.
  6. 6. Richtungsfinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß ein Polende (3) von einer Magnetspule (20) umgeben ist.
DEP60770D 1928-12-05 1929-07-14 Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht Expired DE564255C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US564255XA 1928-12-05 1928-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564255C true DE564255C (de) 1932-11-15

Family

ID=22004322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP60770D Expired DE564255C (de) 1928-12-05 1929-07-14 Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE564255C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495332A1 (fr) * 1980-12-01 1982-06-04 Chatain Blanchon Detecteurs proportionnels de champs magnetiques a haute sensibilite et a large gamme thermique d'exploitation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495332A1 (fr) * 1980-12-01 1982-06-04 Chatain Blanchon Detecteurs proportionnels de champs magnetiques a haute sensibilite et a large gamme thermique d'exploitation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533859A1 (de) Magneteinrichtung
DE2831570C2 (de) Vorrichtung zur Messung des Stroms einer ein Rohrstück durchfließenden Flüssigkeit
DE2415559A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer den zustand eines nichtleitenden fliessfaehigen mediums
DE564255C (de) Richtungsfinder, der auf der Ablenkung der Kathodenstrahlen durch den Erdmagnetismus beruht
DE1521683C3 (de) Vorrichtung zum kathodischen Korrosionsschutz
DE2921832A1 (de) Bistabiles elektromagnetisches ventil mit permanentmagnet
DE954983C (de) Anordnung zur Beeinflussung eines Lichtbogens bei Quecksilberdampf- Entladungsgefaessen
DE927588C (de) Aus einem Magneten und zwei Polschuhen bestehendes Magnetgestell
DE2559065A1 (de) Verdampfungs-vorrichtung
Gonser Der Mössbauer-Effekt in der Metallkunde
DE711285C (de) Kompass
DE634981C (de) Einrichtung zur regelbaren Verstaerkung der Gasionisation in vorevakuierten Gluehkathodenroehren
AT159454B (de) Verfahren zur Kathodenzerstäubung mittels Glimmentladung.
AT155856B (de) Elektronenstrahlröhre.
DE39869C (de) Neuerungen an elektrischen Apparaten mit Solenoidwirkung auf conaxiale Kerne
AT206509B (de) Gepolter Schutzrohrwechselkontakt
DE663110C (de) Braunsche Roehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke
AT167589B (de) Kernloses Drehspulensystem für einen Beleuchtungsmesser
DE1616037C (de) Magnetischer Kreis für Drehspuhnstru mente
DE744620C (de) Elektronenroehre zum Anfachen von ultrakurzen Wellen
DE847973C (de) Kernloses Drehspulensystem fuer einen Beleuchtungsmesser mit Selenzelle
DE2719230B2 (de) Magnetisches Relais
DE1216424B (de) Einrichtung zur Intensitaetsmessung eines schwachen magnetischen Feldes
DE883016C (de) Elektrodenanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsstrecken
AT234813B (de) Hochempfindliches Relais