DE1951378A1 - Verfahren zur Ermittlung der volumetrischen Differenz zweier Stoffstroeme mittels induktiver Durchflussmessung - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der volumetrischen Differenz zweier Stoffstroeme mittels induktiver DurchflussmessungInfo
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- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
- G01F1/58—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
Description
SIEMEUS AK(DIENGESELLSCHAi1T Erlangen, A^-1· ■-'-**
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen:
PLA 69/0821 Sp/Bz .
Verfahren zur Ermittlung der volumetrisehen Differenz zweier
Stoffströme mittels induktiver Durchflußmessung .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der volumetrisehen Differenz zweier Stoffströme mittels induktiver
Durchflußmessung sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es ist hierbei besonders an die Messung
sehr kleiner Differenzen gedacht, insbesondere kleiner
gleich 5 f° des Einzeldurchflusses. Das herkömmliche Verfahren
der elektrischen Differenzbildung der Ausgangssignale zweier Einzeldurchflußmessungen führt hier wegen der Summe
der Toleranzen von mindestens 2 $ im Mittel und der Veränderung
derselben während des Betriebes zu keinen befriedigenden Ergebnissen. Derartige kleine Durchflußdifferenzen treten
hauptsächlich bei der Überwachung von Kühlmittelkreisläufen auf Leckverluste auf. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet
dieser Art ist die Überwachung der Wasserkühlung von Hochofenwindformen. Leckwasser, das auch in sehr kleinen
Kengen in die Windformen eindringt, kann in dem Hochofen zur
Wassergasbildung und damit zu Explosionsgefahr führen. Auch kleine Kühlwasserverluste müssen deshalb nachweisbar, sein.
Ee besteht demgemäß die Aufgabe, ein Verfahren zur Ermittlung
der volumetrischen Differenz zweier Stoffströme mittels
induktiver Durchflußmessung zu entwickeln, mit dem Differenzmengen
gemessen werden können, die unter 5 i° des Einzeldurchflusses
liegen. Als Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Meßstrecke
des induktiven Meßgebers gleichzeitig von (Len zwei^Stoffströmen
in gegenläufigen Richtungen durchflossen wircLJ Infolge
des gemeinsamen Magnetfeldes der symmetrischen Meß strecken
und dem weitgehend gleichmäßigen Einwirken von systematischen
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'- 2 - PLA.69/0821
Fehlern kann damit eine Kompensation der Störeinflüsse und
somit eine erhöhte Hullpunktssicherheit des angeschlossenen
Verstärkers erreicht werden.
Eine weitere Aufgabenstellung zielt dahin, das Verfahren zur
Ermittlung von Leckverlusten in Kühlkreisläufen verfügbar zu
machen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß derselbe Stoffstrom die Meßstrecke im Vor- und Rücklauf durchströmt.
Die im Kühlsystem aufgetretenen Leckverluste können so festgestellt
werden, insbesondere gilt dies für die Leckverlustmessung bei Kühlkreisläufen von Hochofenwindformen.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren wird weiter
eine Einrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die rohrförmige Meßstrecke des induktiven Gebers
mittels einer elektrisch durchlässigen Trennwand in zwei Meßstrecken, vorzugsweise gleicher Querschnittsfläche, unterteilt
ist und daß die Trennwand mindestens annähernd senkrecht zu den A'quipotentiallinien des zwischen den Elektroden
des induktiven Gebers erzeugten elektrischen Feldes verläuft. Die Trennwand kann dabei ganz oder teilweise als Hilfselektrode
angesehen werden. ■
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1, 2 und
Ausführungsbeispiele induktiver Meßeinrichtungen zur Durchführung des Meßverfahrens schematisch dargestellt und im. folgenden
beschrieben.
Figur 1 i In der Figur ist der. Querschnitt durch eine rohrförmige Meßstrecke eines induktiven Gebers üblicher Bauart
zu sehen. Das Rohr R der Meßstrecke ist in bekannter Weise
zum Teil von den Feldspulen F und F1 umgeben, die das magnetische
Feld gemäß dem Meßprinzip erzeugen. In einer das Rohr durchströmenden leitfähigen Flüssigkeit wird durch das
Magnetfeld eine Spannung induziert, die mittels der Elektroden E und E' abgenommen und bei bekanntem Rohrquerschnitt
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- 3 - PIA 69/0821
und konstantem Magnetfeld dem volumetrisehen Durchfluß, proportional
ist.'In dem Rohr R ist in einer Axialebene, die
senkrecht zu der Elektrodenebene steht, die Trennwand T angeordnet, die aus leicht poröser Keramik "besteht und demgemäß
elektrisch durchlässig ist. Eine Feldverzerrung des magnetischen
oder elektrischen Peldes ist "bei dieser Anordnung nicht zu "befürchten. In die so in zwei Teilmeßstrecken mit
gleichen Querschnittsflächeh aufgeteilte rohrförmige Meßßtrecke
fließt der eine Stoffstrom in der linken Kammer "beispielsweise aus der Zeichenebene heraus, in der rechten Kammer
fließt der zweite Stoffstrom in die Zeichenebene hinein.
Bei gleichem Durchsatz "beider Stoff ströme heben sich die induzierten
Spannungen auf, an den Elektroden herrscht die Spannung 0. Besteht jedoch eine kleine Differenz zwischen den
Durchsätzen "beider Stoffströme, so wird die Spannungsdifferenz
an den Elektroden E und E* nachweisbar und der Durchflußdifferenz
proportional.
Figur 2: Hier ist anstelle der ebenen Trennwand gemäß dem vorhergehenden
Beispiel eine zylindrische Trennwand T vorgesehen, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sich die von der Trennwand
umschlossene Querschnittsfläche und die von dem Rohr R und der Trennwand T begrenzte ringförmige Querschnittsfläche
gleichen. Die Elektrodenanordnung besteht hier aus der sich
axial erstreckenden-Mittelelektrode E und den beiden auf gleichem
Potential befindlichen Außenelektroden E' und E1 ' . Ein zu
überwachender Kühlwasserstrom fließt beispielsweise im Vorlauf
durch den von dem Rohr B und der Trennwand T gebildeten
äußeren ringförmigen Raum und im Rücklauf in entgegengesetzter Richtung durch den inneren von der Trennwand T begrenzten Raum.
Anstelle der gezeigten Drei-Elektrodenanordnung können auch nur zwei Außenelektroden Verwendung finden (wie in Figur 1).
Die Trennwand T kann, wie bereits erwähnt, aus,einer porösen
Masse bestehen. Es ist jedoch auch eine andere Ausführungsform möglich, bei der die Trennwand aus einem Isolierstoff
besteht und in bestimmter Weise mit durch die Dicke der Trenn-
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- 4 - - PLA 69/0821
wand gehenden elektrischen leitern versehen ist, die als
Zwischenelektroden wirken, wie z. B. in Figur 3. Auf diese V,Teise kann auch das elektrische Feld beeinflußt werden, um
systematische Fehler oder dergleichen auszugleichen. Eine andere Möglichkeit zur Feldbeeinflussung besteht in der an
sich bekannten Anwendung eines inhomogenen Magnetfelds, ins besondere bei Ausführungsformen nach Art de^in Figur 2 und
Figur 3 gezeigten. ■
Figur- 3: Bei einem wei-te»©« Ausführungsbeispiel sind als
Teilmeßstrecken zwei gleichartige Rohre R 1, E 2 aus nichtleitendem Material parallel nebeneinander angeordnet und
in der Ebene ihrer Achsen, mit durch die Rohrwandungen tretenden, als Zwischenelektrode ZE wirkenden Befestigungsmitteln
verbunden. In der gleichen Ebene befinden sich die Außenelektroden E und E1« .
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich, insbesonderebei
den Ausführungsformen mit drei Elektroden, auch so ausbilden,
daß die Meßstrecke von den beiden Stoffströmen in
gleicher Richtung durchflossen wird und die den Stoffströmen
entsprechenden Meßspannungen zwischen der Mittelelektrode
und je-einer Außenelektrode elektrisch in Differenz geschaltet
werden/ Für andere Anwendungsfälle können auch gleichzeitig mehr als zwei Stoffströme, deren Summe oder Differenz,zu
bilden ist, die Meßstrecke des induktiven Meßgebers durchfließen. Dabei ist entweder jedem Stoffstrom ein eigenes Rohr
oder ein eigener Kanal zugeordnet oder mehreren Teilströmen
ein gemeinsamer Kanal, der mittels entsprechend ausgebildeter Trennwände in geeigneter Weise unterteilt ist. Auch hier können die Elektroden der verschiedenen Teilströme zur Summeη-
oder Differenzbildung zusammengeschaltet sein.
9 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (9)
1. Verfahren zur Ermittlung der"volumetrischen Differenz
zweier Stoffströme mittels induktiver Durchflußmessung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke des induktiven Meßgebers gleichzeitig von den zwei Stoffströmen
in gegenläufigen Richtungen durchflossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ermittlung von Leckverlusten derselbe Stoffstrom
die Meßstrecke im Vor- und Rücklauf durchströmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Kühlkreisläufen, insbesondere von Hochofenwindformen.
4. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmige Meßstrecke des induktiven Gebers
mittels einer elektrisch durchlässigen Trennwand (T) in zwei Meßstrecken, vorzugsweise gleicher Querschnittsfläche, unterteilt ist und daß die Trennwand (T) mindestens
annähernd senkrecht zu den Äquipotentiallinien des zwischen den Elektroden (E, E! ) des induktiven Gebers
erzeugten elektrischen Feldes verläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (T) in einer Axialebene der rohrförmigen Meßstrecke angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (T) ein Rohr ist, das vorzugsweise koaxial in der rohrförmigen Meßstrecke angeordnet ist, in das eine
Elektrode axial, zwei Elektroden in gleicher Polung in einer Axialebene in der rohrförmigen Meßstrecke angeord-
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7. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teilmeßstrecken aus zwei parallel angeordneten
' Rohren (R 1, R 2) gebildet sind und daß Verbindungsmittel
gleichzeitig als Zwischenelektrode (ZE) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 4- oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (T) aus poröser Keramik besteht. -
9. Einrichtung nach Anspruch 4, 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (T) aus-Isolierstoff besteht
und mit zur Potentiallinienführung in bestimmter Weise angeordneten, die Trennwand durchdringenden elektrischen
Leitern ausgestattet ist.
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