DE60018941T2 - Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten Download PDF

Info

Publication number
DE60018941T2
DE60018941T2 DE60018941T DE60018941T DE60018941T2 DE 60018941 T2 DE60018941 T2 DE 60018941T2 DE 60018941 T DE60018941 T DE 60018941T DE 60018941 T DE60018941 T DE 60018941T DE 60018941 T2 DE60018941 T2 DE 60018941T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
magnetic
magnets
core
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60018941T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60018941D1 (de
Inventor
Teruo Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobayashi Teruo Sapporo
Rei Hart KK
Original Assignee
Kobayashi Teruo Sapporo
Rei Hart KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobayashi Teruo Sapporo, Rei Hart KK filed Critical Kobayashi Teruo Sapporo
Application granted granted Critical
Publication of DE60018941D1 publication Critical patent/DE60018941D1/de
Publication of DE60018941T2 publication Critical patent/DE60018941T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
    • F02M27/045Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism by permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur magnetischen Modifizierung von Flüssigkeiten und genauer auf eine derartige Vorrichtung zur magnetischen Modifizierung von Flüssigkeiten, die durch ein Rohr fließen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass Wasser, das durch ein Rohr fließt, Magnetfeldern ausgesetzt wird, um die Bindungen der Wassermoleküle zu lösen und dadurch deren Bewegung zu aktivieren. Und dies macht Wasser schmackhaft. Etliche Physiker haben schon seit langem herausgefunden und definiert, dass der Nord- und der Südpol eines Magnets jeweils negative und positive elektrische Ladung besitzen und sich der Südpol bei der Modifizierung von Eigenschaften von weichem flüssigen magnetischen Material wirkungsvoll erweist.
  • Ein Beispiel einer Erfindung, die auf der Grundlage einer derartigen Theorie hervorgebracht wurde, stellt das japanische Patent 2,804,458 dar. Dieses offenbart eine Vorrichtung zum Magnetisieren von Wasser, wobei, wie 7 der beigefügten Zeichnungen zeigt, die Magnete 2 und 3 entlang der Länge eines Rohrs 1 an dessen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, und die Nord- und Südpole der Magnete einander gegenüberliegend ausgerichtet sind, so dass die magnetischen Kraftlinien senkrecht zur Fließrichtung des Wassers durch das Rohr 1 erzeugt werden.
  • Ein weiteres Beispiel liefert die Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Hei 6-1232, die eine Vorrichtung zur Modifizierung von flüssigem Material offenbar, die einen Zylinder 1 aus magnetischem Material, einen Block 4, der ringförmige Magnete 2 und ringförmige Polstücke 3 aus magnetischem Material enthält, die wechselweise angeordnet und innerhalb des Zylinders 1 platziert sind, wobei die gleichen Pole der beiden nebeneinanderliegenden Magnete gegenläufig angeordnet sind, und ein Schließmittel beinhaltet, um den Block 4 in seiner bereits zusammengesetzten Verbindung zu halten. Dieser Block 4 enthält auch eine Vielzahl von Stützen 5 aus nicht magnetischem Material, die aus der Peripherie desselben hervorstehen und an die innere Wand des Zylinders 1 stoßen, um einen Durchgang 6 um den Block 4 und zwischen diesem und dem Zylinder 1 zu definieren. Geschlossene Magnetkreise werden von den ringförmigen Magneten durch die einen ringförmigen Polstücke 3 und den Zylinder 1 zu den anderen benachbarten ringförmigen Polstücken 3 gebildet, um magnetische Wege über den Flüssigkeitsdurchgang zu definieren.
  • Bei der Anordnung, die in 7 dargestellt ist, wird das Magnetfeld vielmehr horizontal als über das gesamte Innere des Rohrs 11 gebildet. Aus diesem Grund erzielt die Wasseraktivierung eine nur geringe Wirkung. Die in 8 dargestellte Anordnung verlangt eine aufwendige Montage, weil der Block 4 etliche Komponenten enthält und die Vielzahl von Stützen 5 erforderlich ist, um dem Block 4 innerhalb des Zylinders 1 Halt zu geben. Außerdem ist die Vorrichtung schwach konstruiert und unfähig, Schockeinwirkung von außen standzuhalten.
  • Ein weiteres Beispiel einer Magnetisiervorrichtung ist aus EP 0689869 A1 bekannt, welches einen ringähnlichen magnetischen Block offenbart, der ein ringähnliches Kernstück aus magnetischem Material und ein Paar ringähnlicher Magnete enthält, die ihre Anordnung auf entgegengesetzten Seiten des Kernstücks haben und über ein Rohr gezogen sind, das durch ein Gehäuse verläuft, wobei jeder der Magnete einen Nord-Magnetpol auf der einen ringförmigen Fläche desselben und einen Süd-Magnetpol auf der anderen ringförmigen Fläche desselben hat.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur magnetischen Modifizierung von Flüssigkeit zu bieten, die in der Lage ist, ein hohes Magnetfeld über dem gesamten Inneren der Röhre zu bilden, durch welche die Flüssigkeit fließt, und die Flüssigkeit wirkungsvoll zu aktivieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung zu bieten, die in ihrer Bauart unkomplizierter, leicht montierbar, aber dennoch stabil genug ist, um jeder Schockeinwirkung von außen standzuhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgaben lassen sich durch Bereitstellung einer Vorrichtung erfüllen, die einen ringähnlichen magnetischen Block, der ein ringähnliches Kernstück aus magnetischem Material und ein Paar ringähnlicher Magnete enthält, die auf entgegengesetzten Seiten des Kernstücks angeordnet sind, und über ein Rohr gezogen sind, das durch ein Gehäuse verläuft, wobei jeder der Magnete einen Nord-Magnetpol auf der einen ringförmigen Fläche desselben und einen Süd-Magnetpol auf der anderen ringförmigen Fläche desselben hat, wobei die Südpole des Magnetenpaares einander gegenüberliegend ausgerichtet sind, und einen P-Typ Halbleiter auf der inneren peripheren Oberfläche des ringähnlichen Kernstücks beinhaltet.
  • Bei dieser Anordnung entsteht (gemäß dem Faradayschen Gesetz) induzierte Elektrizität, während weiches flüssiges magnetisches Material wie Wasser durch das Innere (Magnetfeld) der Magnete fließt. Und dieses Induktionsphänomen wird durch den ringähnlichen magnetischen Block verstärkt, so dass dem Magnetfeld viele positive Ladungen zugeführt werden können. Darüber hinaus lässt sich ein hohes Magnetfeld gleichmäßig über dem Inneren des Rohrs bilden, das durch den ringähnlichen magnetischen Block verläuft.
  • Ein N-Typ Halbleiter ist auf der inneren peripheren Oberfläche des Gehäuses angelegt, in dem der ringähnliche magnetische Block enthalten ist. Dies hat die Funktion, das N-Pol Magnetfeld zu absorbieren, das zur Modifizierung von Wasser nicht benötigt wird. Das ringähnliche Kernstück dient dazu, einer Entmagnetisierung der Magnete vorzubeugen, und kann zur Vergrößerung eines Bereichs eines elektrischen Feldes (elektrischen Feldes nach Lorentz) unterschiedlich stark sein.
  • Deshalb:
  • Das Gehäuse, welches den ringähnlichen magnetischen Block enthält, ist mit weichem magnetischen Öl, wie Pflanzenöl, tierischem Öl, CH-Öl, oder einer Mischung aus diesen Ölen gefüllt. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass die Vorrichtung durch Magnetwirkung von außen beeinträchtigt wird. Die Stabilisierung des Magnetfeldes wird somit erzielt, und zusätzlich kann jeglicher Oxidation der ringähnlichen Magnete 14 und des Gehäuses 19 vorgebeugt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und teilweise als Schnittbild dargestellt;
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung, aber teilweise als Schnittbild dargestellt;
  • 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung im Querschnitt entlang Linie 3-3 aus 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Rohrs und des magnetischen Blocks der Vorrichtung in Form einer Explosionsdarstellung;
  • 5 zeigt die Erzeugung der magnetischen Kraftlinien aus der Vorrichtung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, aber teilweise als Schnittbild dargestellt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Magnetisieren von Wasser nach Stand der Technik; und
  • 8 ist eine Ansicht im Querschnitt einer weiteren Vorrichtung zum Modifizieren von Flüssigkeiten nach Stand der Technik.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zur magnetischen Modifizierung von Flüssigkeiten, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
  • In den verschiedenen Ansichten bezeichnet Bezugsnummer 11 ein Stück Rohr, durch das Flüssigkeiten, wie Betriebswasser, fließen. Außengewinde 12, 12 sind auf der Peripherie des Rohrs 11 an dessen entgegengesetzten Enden angebracht. Ein magnetischer Block 13 ist auf das Rohr 11 gefädelt und beinhaltet ein Paar durch Zwischenraum getrennte ringähnliche Magnete 14, 14 und ein ringähnliches Kernstück 15 aus magnetischem Material, das zwischen den ringähnlichen Magneten 14, 14 eingefügt ist. Befestigungsringe 16, 16 zum Festhalten im Widerlager der ringähnlichen Magnete 14, 14 und des ringähnlichen Kernstücks 15 auf dem Rohr 11 sind angebracht.
  • Die ringähnlichen Magnete 14, 14 als Paar weisen auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen die Südpole und auf ihren anderen Flächen die Nordpole auf. Jeder der ringähnlichen Magnete 14, 14 und das ringähnliche Kernstück 15 enthält ein Bohrloch mit einem Innendurchmesser, der im wesentlichen genauso groß wie ein Außendurchmesser des Rohrs 11 ist. Im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser haben die ringähnlichen Magnete 14, 14 und das ringähnliche Kernstück 15. Jeder der Befestigungsringe 16, 16 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der jedes der ringähnlichen Magnete 14, 14, und ist mit einer runden Eintiefung 17 versehen, die auf der Innenfläche desselben gebildet ist, und in die jeder der ringähnlichen Magnete 14, 14 eingepasst ist. Innengewinde 18 sind auf der Innenwand eines Bohrlochs jedes der Befestigungsringe 16, 16 angebracht, um die Außengewinde 12 auf dem Rohr 11 zu fassen.
  • Die Erfindung ist mit einem Gehäuse 19 ausgestattet, das einen Zylinder 20 aus magnetischem Material und ein Paar Endkappen 21, 21 enthält, die an den entgegengesetzten Enden des Zylinders 20 platziert sind. Der Zylinder 20 hat einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der Befestigungsringe 16, 16 ist. Jede der Endkappen 21, 21 besitzt Innengewinde 22, die auf der Innenwand eines Bohrlochs in derselben geformt sind, um die Außengewinde 12 auf dem Rohr 11 zu fassen.
  • Bei Zusammensetzen der Bauteile, wie oben beschrieben, wird der magnetische Block 13 gebildet, indem das Paar ringähnlicher Magnete 14, 14 so angeordnet wird, dass deren Südpole einander gegenüberstehen, und indem das ringähnliche Kernstück 15 zwischen den ringähnlichen Magneten 14, 14 eingefügt wird. Das Rohr 11 wird dann in die Bohrlöcher der Magnete 14, 14 und des Kernstücks 15 des magnetischen Blocks 13 eingeführt.
  • Jeder der Befestigungsringe 16, 16 wird dann auf eines der entgegengesetzten Enden des Rohrs 11 geschraubt, um auf Letzterem die ringähnlichen Magnete 14, 14 und das ringähnliche Kernstück 15 festzuhalten, das zwischen den beiden eingefügt ist. Der magnetische Block 13, der auf dem Rohr 11 durch die Befestigungsringe 16, 16 festgehalten wird, wird in den Zylinder 20 eingeführt. Die Endkappen 21, 21 werden auf die mit Gewinde versehenen Enden des Rohrs 11 geschraubt, bis sie an die Endflächen des Zylinders 20 stoßen, um den magnetischen Block 13 ganz fest in dem Gehäuse 19 zu halten.
  • Wie in 5 dargestellt, werden magnetische Kraftlinien zwischen den Nord- und den Südpolen des Paars ringähnlicher Magnete 14, 14 durch das Rohr 11 hindurch erzeugt, um die Wassermoleküle, die durch das Rohr 11 fließen, zur Aktivierung derselben anzuregen. Das ringähnliche Kernstück 15, dessen Stärke vorher festgesetzt werden kann und das zwischen den ringähnlichen Magneten 14, 14 eingefügt ist, hat die Aufgabe, die selbst entmagnetisierende Kraft zu verringern, so dass die magnetischen Kraftlinien auf das Wasser wirken. Darüber hinaus entfernen die magnetischen Kraftlinien Rost, Kalkablagerungen oder Ähnliches, die sich sonst an der Innenwand des Rohrs 11 ansetzen würden. Das ringähnliche Kernstück 15 kann mit einer anderen Stärke verwendet werden, um einen Bereich des elektrischen Feldes nach Lorentz zu vergrößern, was zur Vermeidung der entmagnetisierenden Kraft der ringähnlichen Magnete 14, 14 hinzukommt.
  • Ein P-Typ Halbleiter P ist auf der inneren peripheren Oberfläche des Bohrlochs des ringähnlichen Kernstücks 15 angelegt; während auf der inneren peripheren Oberfläche des Zylinders 20 des Gehäuses 19 ein N-Typ Halbleiter N angelegt ist. Der P-Typ Halbleiter P bewirkt, dass eine größere Menge der positiven elektrischen Ladung dem Magnetfeld zugeführt wird, wodurch das Phänomen der Anregung von Wasser verstärkt wird. Darüber hinaus resultiert dies in der Erzeugung eines hohen gleichmäßigen Magnetfelds durch das Rohr 11 hindurch, was ermöglichen soll, die Aktivierung der Wassermoleküle deutlich zu verbessern.
  • Es ist bekannt, dass sich durch Zugabe einer äußerst geringen Menge Fremdatome in einen Halbleiter dessen elektrische Leitfähigkeit in hohem Maße variieren und dementsprechend durch Änderung der Fremdatommenge innerhalb eines 5- bis 10-stelligen Bereichs steuern lässt. Abhängig von der Art der Fremdatome gibt es zwei Typen von Halbleitern, nämlich einen N-Typ Halbleiter, wobei Elektronen mit negativer Ladung elektrischen Strom leiten, und einen P-Typ Halbleiter, wobei Löcher mit positiver Ladung elektrischen Strom leiten. Typische Beispiele für Halbleiter sind Silikon, Germanium, Gallium und Arsen.
  • Der N-Typ Halbleiter N hat die Aufgabe, das N-Pol Magnetfeld, das zur Modifizierung des Wassers nicht benötigt wird, zu absorbieren, um eine hohe Wasserqualität zu erreichen. Die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruierte Vorrichtung besitzt über große Entfernung die Fähigkeit, die Wassermoleküle anzuregen, und das Wasser dadurch zu modifizieren. Das Gehäuse 19 kann mit weichem magnetischen Öl, wie Pflanzenöl, tierischem Öl, CH-Öl, oder einer Mischung aus diesen Ölen gefüllt werden, so dass das Magnetfeld der ringähnlichen Magnete 14 der Vorrichtung nicht durch Magnetwirkung von außen beeinflusst wird. Folglich wird die Stabilisierung des Magnetfelds erreicht, und zusätzlich kann jeglicher Oxidation der ringähnlichen Magnete 14 und des Gehäuses 19 vorgebeugt werden.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die erste Ausführungsform aufweist, außer dass keinerlei Befestigungsringe verwendet werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur magnetischen Modifizierung von Flüssigkeiten ist nutzbringend als Vorrichtung zum Anregen von Flüssigkeiten, wie Betriebswasser, und geeignet zur Verwendung unter Bedingungen, in denen magnetische Wirkung von außen auftritt.

Claims (3)

  1. Vorrichtung mit einem ringähnlichen magnetischen Block (13), der ein ringähnliches Kernstück (15) aus einem magnetischen Material und ein Paar ringähnlicher Magnete (14) enthält, die an entgegengesetzten Seiten des Kernstücks (15) angelegt sind, und die über ein Rohr (11) gezogen sind, das durch ein Gehäuse (19) verläuft, wobei jeder der Magnete (14) einen Nord-Magnetpol auf der einen ringförmigen Fläche desselben und einen Süd-Magnetpol auf der anderen ringförmigen Fläche desselben hat, wobei die Südpole des Magnetpaars (14) einander gegenüberliegend ausgerichtet sind, wobei die magnetische Vorrichtung durch einen P-Typ Halbleiter (P) auf der inneren peripheren Oberfläche des besagten ringähnlichen Kernstücks (15) gekennzeichnet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein N-Typ Halbleiter (N) auf der inneren peripheren Oberfläche des Gehäuses (19) angelegt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (19) mit weichem Magnetöl gefüllt ist.
DE60018941T 1999-05-19 2000-05-17 Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten Expired - Fee Related DE60018941T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13860299 1999-05-19
JP13860299A JP3234915B2 (ja) 1999-05-19 1999-05-19 流体の磁気的改質装置
PCT/JP2000/003150 WO2000071470A1 (fr) 1999-05-19 2000-05-17 Dispositif de modification magnetique de fluide

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60018941D1 DE60018941D1 (de) 2005-04-28
DE60018941T2 true DE60018941T2 (de) 2005-07-28

Family

ID=15225935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60018941T Expired - Fee Related DE60018941T2 (de) 1999-05-19 2000-05-17 Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6576126B1 (de)
EP (1) EP1205441B1 (de)
JP (1) JP3234915B2 (de)
AU (1) AU762335B2 (de)
DE (1) DE60018941T2 (de)
WO (1) WO2000071470A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002203715A (ja) * 2000-12-28 2002-07-19 Yoshino Corporation:Kk 磁石体およびこの磁石体を用いた流体活性化装置
WO2003000596A1 (es) * 2001-06-26 2003-01-03 David Systems & Technology S.L. Sistema magnético de tratamiento de líquidos
FR2856434B1 (fr) * 2003-06-17 2006-12-29 Jen Chieh Wang Corps magnetique
WO2005040047A1 (ja) * 2003-10-27 2005-05-06 Y.T.Magnet Co., Ltd. 還元水素水の製造方法とその製造装置
KR100790340B1 (ko) 2007-03-13 2008-01-03 주식회사 파이랜드 자화수기.
US20090092540A1 (en) * 2007-10-05 2009-04-09 Realm Industries Method and apparatus of modifying bond angles of molecules
US7793621B2 (en) * 2007-10-05 2010-09-14 Realm Industries Alternative fuel engine
US11322980B2 (en) * 2018-10-31 2022-05-03 Nissan North America, Inc. Inductive power distribution in a vehicle

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4428837A (en) * 1981-10-19 1984-01-31 Trig International, Inc. Fluid treatment device
US4605498A (en) * 1984-04-06 1986-08-12 Kulish Peter A Apparatus for magnetic treatment of liquids
US4716024A (en) * 1986-06-25 1987-12-29 Goliarda Mugnai Trust Magnetizing hydrocarbon fuels and other fluids
US4711271A (en) * 1986-12-15 1987-12-08 Weisenbarger Gale M Magnetic fluid conditioner
US4933151A (en) * 1988-12-16 1990-06-12 Song Ben C Device for magnetically treating hydrocarbon fuels
JPH0350236U (de) 1989-09-19 1991-05-16
US5122277A (en) * 1990-04-04 1992-06-16 Jones Clifford I Magnetic conditioner for fluid flow line
JPH061232A (ja) 1992-06-19 1994-01-11 Yamaha Motor Co Ltd 搬送装置のレール遮断機構
JPH0833840A (ja) * 1994-06-28 1996-02-06 Aavan Ekorojii:Kk 磁化器並びに磁化処理方法及び化学反応制御方法
JP2804458B2 (ja) 1995-05-16 1998-09-24 輝義 野田 水の磁気化装置
JPH09314150A (ja) 1996-05-30 1997-12-09 Tokin Corp 磁気処理装置
JP3508089B2 (ja) 1998-02-27 2004-03-22 博士 木口 電磁波発生複合体

Also Published As

Publication number Publication date
DE60018941D1 (de) 2005-04-28
US6576126B1 (en) 2003-06-10
AU5646000A (en) 2000-12-12
AU762335B2 (en) 2003-06-26
EP1205441A1 (de) 2002-05-15
JP2000325962A (ja) 2000-11-28
EP1205441A4 (de) 2003-01-02
WO2000071470A1 (fr) 2000-11-30
JP3234915B2 (ja) 2001-12-04
EP1205441B1 (de) 2005-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19622561B4 (de) Halleffekt-Sensor
DE102007045110B4 (de) Ventil für magnetorheologische Flüssigkeiten
DE4227848B4 (de) Bauteilträger und Verfahren zum Halten eines aus einem ferromagnetischen Werkstoff ausgebildeten Bauteils
DE202012004118U1 (de) Einrichtung zum Verhindern einer Fehlbefüllung eines Behälters von beispielsweise Kraftfahrzeugen mittels eines Zapfventils
DE3447061A1 (de) Luftpumpe
DE60018941T2 (de) Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten
DE102009021639B4 (de) Elektromagnetventil für flüssige und gasförmige Medien
EP0204181B1 (de) Elektromagnet
WO2008003712A1 (de) Physikalischer wasseraufbereiter
DE2514491A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein ventil
DE3913239C2 (de) Steuermotor, insbesondere für ein Servoventil
EP0200710A2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Trink- und/oder Brauchwasser und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
AT390049B (de) Magnetischer wasseraufbereiter
DE2615580A1 (de) Vorrichtung zum trennen magnetisierbarer teilchen von einem stroemungsfaehigen medium
EP3152070B1 (de) Anhängekupplung
DE60313635T2 (de) Magnetische konditionierungsvorrichtung für dieselbrennstoff
DE2432909A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen behandlung von fliessenden fluessigkeiten
EP0423827A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser
DE3503691A1 (de) Magnet-aktivator
DE3501836C2 (de) Steuermotor für ein Servoventil
CH226922A (de) Dauermagnetfilter.
DE1931575A1 (de) Werkstueckeinspannvorrichtung an Werkzeugmaschinen
DE887540C (de) Elektromagnetisches Relais mit permanentem Hilfsmagneten
DE248395C (de)
DE890318C (de) Vierpolmagnetsystem, insbesondere fuer druckwasserdicht gekapselte Wecker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee