DE1931575A1 - Werkstueckeinspannvorrichtung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkstueckeinspannvorrichtung an Werkzeugmaschinen

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DE1931575A1
DE1931575A1 DE19691931575 DE1931575A DE1931575A1 DE 1931575 A1 DE1931575 A1 DE 1931575A1 DE 19691931575 DE19691931575 DE 19691931575 DE 1931575 A DE1931575 A DE 1931575A DE 1931575 A1 DE1931575 A1 DE 1931575A1
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magnetic
iron
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DE19691931575
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Reiners Dr Franz
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MUELLER FRANZ MASCHF
Franz Muller Maschinenfabrik KG
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MUELLER FRANZ MASCHF
Franz Muller Maschinenfabrik KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkstückeinspannvorriohtung an Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstückeinspannvorrichtung an Werkzeugmaschinen, z.B. Fräsmasohinen. Wenn gegossene Werkstücke zur ersten Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen heranstehen, soll die erste Bearbeitungsfläche in der Regel ao genau hergestellt werden, daß sie für die weitere Bearbeitung als3ezugsfläche dienen kann.
  • Das setzt voraus, daß das Werkstück sehr exakt in der Maschine einspannbar ist. Derartige Spannvorrichtungen oder Futter müssen für jede Werkstückform speziell konstruiert und angefertigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückhalterung zu schaffen, die praktisch universell anwendbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Werkstüokeinspannvorrichtung nach Art einer Magnetpulverkupplung ausgebildet ist, wobei das Werkstück bei der Bearbeitung wenigstens teilweise mit den gerade nicht zu bearbeitenden Flächen in dem Magnetpulver eingebettet ist.
  • Bei Magnetpulferkupplungen und -bremsen (vgi.z.B. Deutsche Patentschriften 1.005.328 und 1.067.645) wird in der Regel ein Arbeitsspalt wischen einem zylindrischen Läufer und einem den Läufer umgebenden hohlzylindrischen Gehäuse durch Einschalten eines Magnetfeldes mit Eisenpulver oder Eisenkörnern gefüllt, wobei.die Eisenteilchen im Magnetfeld fest aneinander und an den Wänden des Spaltes haften. Das diesen Kupplungen und Bremsen zu Grunde liegende physikalische Prinzip wird erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, ein beliebig geformtes Werkstück mit der vorgesehenen Unterlage auf einer Werkzeugmaschine etarr zu verbinden.
  • VoraugateAo ist die grfindunaagemäße Wsrkstückeinspannvorrichtung so ausgebildet, daß ein mit der Werketückunterlage der haschin starr kuppelbare Gefäß und mittel zum erzeugen eines das Innere des Gefäßes durchflutenden Aiagnetfeldes vorgesehen sind. Dabei sind in das Gefäß feiromagnetische Teilchen eingefüllt, welche klein ge enüber dem Werkstück sind. Sie dienen zum wenigstens teilweisen Einbetten der gerade nicht zu bearbeitenden Flächen des Werkstückes, derart, daß das werkstück bei erregtem llagnetfeld durch Magnetkräfte in den ferromagnetischen Teilchen starr gegen ber dem defäß gehalten ist.
  • Das Gefäß und das Mittel zum Erzeugen des das Gefäß durchflutenden Magnetfeldes können in sehr unternchiedlicher Weise Lusgebildet sein.
  • Das Magnetfeld kann beisrielsweise mit einem oder mehreren Elektromagneten erzeugt sein. Je nach den inforderungen (Kraftwirkung auf das Werkstück, Raumform usw.) können ein oder mehrere Elektromagnete unter aen Gefäßboden bzw. das Werkstück gesetzt sein und/oder mehrere Elektromagnete mit abwechselnder Polarität um die Gefäßwand herum verteilt sein, derart, daß die Magnetpole auf das werkstück zugewendet sind und sich bei Verwendung von z.B. vier Polen ablrechaelnder Polarität im Bereich des Werkstücks ein im wesentlichen sternförmiges Magnetfeld ausbildet. Die letztere Magnetfeldkonfiguration ist besonders geeignet, das V(erkstück gegen Verdrehungen zu sichern, während das Werkstück durch die Wirkung des Hagnetfeldes des unter den Gefäßboden gesetzten Magneten an den Gefäßboden gezogen wird.
  • Unter dem Gefäßboden" heißt dabei in der Regels gegenüber der zu bearbeitenden Fläche des Clerkstücks.
  • Zum Erzeugen des Magnetfeldes kann vorteilhaft auch ein (elektromagnetischer) Topfmagnet verwendet werden, dessen oberer Rand (topfrand) die eine Polarität und dessen Boden die andere Polarität aufweist0 Das Werkatück wird in diesem Falle - eingebettet in Magnetpulver -in den Topf gesetzt. Dieses Mittel zum Erzeugen des Magnetfeldes ist besonders günstig, da einerseits wegen des über die Eisenteilchenfüllung des Gefäßes und evt. das Werkstück geschlossenen Magnetkreises andere Maschinenteile nicht wesentlich magnetisiert erden und da andererseits das das Gefäß durchflutende Magnetfeld praktisch gleich große Komponenten in allen drei Dimensionen aufweist. Der Gefäßinhalt und damit das Werkstück sind dann sowohl gegen Verdrehungen geschützt als auch gegen den Gefäßboden gepreßt. Der Topfmagnet kann selbst das Gefäß sein. Bs ist jedoch auch günstig, ein besonderes Gefäß zu verwenden (sweckmäßig mit nichtmagnetischen Wänden), da dann für jede Arbeitsstelle der Maschine nur ein Topfmagnet benötigt wird, in den das vorbereitete Gefäß zusammen mit dem Werkstück eingesetzt werden kann.
  • Zum Erzeugen des Magnetfeldes können erfindungsgemäß eine oder mehrere um die Gefäßwand bzw. das Werkstiick gelegte Magnetspulen benutzt werden. Es ist dabei zweckmäßig, ein Gefäß aus nichtmagneti scilem l.sterial zu versenden, wenn die das Magnetfeld erzeugenden Mittel außerhalb des C:efäßes angeordnet sind. In diesem Falle soll das @efäß nichtmagnetisch sein, damit ds Magnetfeld nicht in der Gefäßwand sondern im Innern des Gefänes konzentriert wird. Es ist such gunstig, die Gefäßwand selbst als Lla6netspule auszubilden. Man erhält dadurch die Möglichkeit, dem Gefäßand-Querschnitt entsprechend große Ströme zur Erzeugung des magnetfeldes zu verwenden. Außerdem hat man dann keine Schwierigkeit bei der Befestigung der Spule, die sonst sehr sorgfältig mit dem Gefäß oder dessen Unterlage verbunden sein muß, da die Spule über ihr Magnetfeld das Werkstück und £11e auf dieses wirkenden Kräfte auffangen muß.
  • Vorzugaweise kann die Magnstspule auf die Innenwand des Gofä@ec isoliert aufgesetzt sein, derart, daß die Gefäßwand die äußere Armierung der Spule bildet. Wenn ferromagnetische Werkstücke bearbeitet werden sollen, so ist es ginstig, diese nicht in das homogene Mag netfeld (einer geraden SFule),sondern vor das eine Ende der S ule so zu setzen, daß sich der Schwerpunkt des Werkstickes etwa im Bereich der größten Kraftwirkung zwischen dem im Magnetfeld ljolarisierten Werkstück und der Magnetspule befindet. Dieser Bereich liegt bei einer geraden Spule etwa zwischen dem Spulenende und einem halben Windungsdurchmesser Abstand vom Spulenende. Bei der Anordnung des Werkstückes und der Spule soll beachtet werden, daß ein vom magnetfeld herrührendes Drehmoment sich nicht störend bemerkbar nachen darf.
  • Translatorische Magnetkräfte, die bei der erfindungsgemäßen Werkstücke einspannvorrichtung wesentlich sind, wirken in um so größerem Maße auf die zum Einbetten des Werkstücks vorgesehenen ferromagnetischen Teilchen (und besebenenfalls auf das Werkstück selbst) je inhomosener das Magnetfeld ist. Diese Erkenntnis kann erfindungsgemäß vorzugeweise dedurch angewendet werden, daß eine im Prinzip von unten nach oben sich trichterförmig öffnende Magnetspule um das Gefäß gelegt wird, derart daß die Magnetfeldkonfiguration etwa dem Fall eines Elektromagneten (mit dem Bereich der Gefäßfüllung divergierenden Magnetfeldlinien) entspricht, der unter das Gefäß gesetzt ist.
  • Als ferromagnetische Teilchen werden vorzugsweise Eisenpulver, Eisenfeilspäne, Eisenkugeln oder Eisenschnitzel verwendet. Es ist günstig, wenn diese ferromagnetischen Teilchen in Öl, o.ä. aufgeschwemmt sind, damit d 5 Werkstück mit dieser klasse gleichmäßig eingeschwemmt werden kann.
  • Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weiters erfindungegemäße Einzelheiten erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung mit an der Gefäßwand befindlichenMagnetspule, Fig.2 eine Vorrichtung mit Topfmagnet und Fig.3 eine Vorrichtung mit vier um das Gefäß herum angeordneten Magnetpolen.
  • In Fig. 1 ist ein bizarr geformtes Werkstück 1, das z.B. ein unbearbeitetes Gußstück sein kann, indem Gefäß 2 in Eisenfeilspäne 3 eingebettet. Auf der Innenfläche der rland 4 des Gefäßes 2 befindet sich eine Magnetspule, von der in der Zeichnung der Querschnitt einer Windung 5 dargewtellt ist. Bei Erregung der Magnetspule werden Eieenteile, die -sich außerhalb der Ebene 5 befinden, in diese Ebene hineingezogen. Da die Kraft auf ferromagnetische Teile im homogenen Feld gleich Null ist, ist es zweckmäßig, das Werkstück nicht in das homogene Feld zu setzen; sondern in den inhomogenen Feldbereich der Spule. Es kommt im vorlieg.n den Fall insbesondere der Bereich bis zu etwa einem halben windungsdurohmesser abstand vom Spulenende in Frage.s kann auch zweckmäßig sein, die Magnetspule an die Stelle 6 im Boden des Gefäßes anzuordnen. Beim Einrichten der erfindungsemsßen Werkstückhalterung braucht das Vlerkstück nur so abgestützt zu werden, beispielsweise mit einem Stempel 7; daß es beim Einfüllen der Eisenfeilspäne nicht umkippen und später durch die Wirkung des Magnetfeldes nicht gedreht werden kann.
  • Zur Feineinstellung der erfindungsgemäßen Werkstückhalterung und damit des Werkstückes kann das Gefäß 2 hier - ebenso wie in anderen Fällen - auf eine ireipunkthalterung gesetzt werden, mit Hilfe derer die zu bearbeitende Fläche 11 in die gewünschte Lage gegenüber dem Werk.
  • zeug 12, beispielsweise Fräswerkzeug, einstellbar ist.
  • Fig. 2 zeigt den Fall der Verwendung eines (elektromagnetischen) Topfinagneten 20 Bis Teil der erfindungsgemäßen Werkstückeinspannvor richtung (im Querschnitt). Im Ausführungsbeispiel ist das Werkstück (eingebettet in Eisenpulver 3) zusammen mit dem Gefäß 2 auf den hier zum Teil vorhandenen Kern 21 des Topfinagneten gesetzt. Die Windung 22 zum magnetischen Erregen kann um den Kern 21 gelegt sein, Die dem Gefäßboden 24 zugewendete Oberseite des Kerns 21 bildet den einen Diagnetpol, während der Topfrand 23 den anderen (ringfbrmigen) Hagnetpol darstellt. Da zumindest das Eisenpulver 3 magnetisch leitend ist, kann der Magnetkreis des Topfmagneten als im wesentlichen geschlossen angesehen werden, die Magnetfeldlinien 26 haben also etwa den gezeichneten Verlauf. Um zu verhindern, daß das magnetfeld in der Gefäßwand 4 konzentriert wird, ist es zweckmäßig, die Gefäßwand aus nicht magnetisch leitendem Material herzustellen. Der Gefäßboden 24 dagegen soll in der Regel magnetisch leitend sein, um den Luftspalt im Siagnetkreis nicht unnötig groß zu machen.
  • Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einspannvorrichw tung mit einem z.B. rechteckigen Gefäß 30, bei dem auf jeder der vier Flächen ein elektromagnetisch erregter Magnetpol vorgesehen ist. Die Pole 31 und 33 sind entgegengesetzt zu den Polen 32 und 34 polarisiert, so daß sich etwa das gezeichnete Magnetfeldlinienbild 35 ergibt. Das Gefäß wird in diesem Falle zweckmäßig ganz aus nicht magnetisch leitendem blaterial hergestellt,

Claims (9)

  1. Patentansprüche S Werkstückeinspanntorrichtung an Werkzeugmachinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Art einer Magnetpulverkùpelung ausgebildet ist, wobei das Werkstück bei der Bearbeitung wenigstens teilweise mit den gerade nicht zu bearbeitenden Flächen in dem Magnetpul ver eingebettet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch bekennzeichnett daß ein mit der Werkstückunterlage der Maschine starr kuppelbares Gefäß (2) vorgesehen ist, daß Mittel (5) zum Erzeugen eines das Innere des Gefäßes durchflutenden Magnetfeldes vorgesehen sind und und daß in dem Gefäß ferromagnetische Teilchen (3), welche klein gegenüber dem Werkstück (1) sind, zum wenigstens teilweisen Einbetten der gerade nicht zu bearbeitenden Flächen des VJerkstücka vorgesehen sind, derart, daß das Werkstück bei erregtem Magnetfeld durch Magnetkräfte starr gegenüber dem Gefäß gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Magnetfeldes ein elektromagnetischer Topfmagnet vorgesehen ist
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Magnetfeldes eine das Werkstück umgebende Magnetspule vorgesehen ist
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenwand des Gefäßes (2) eine Magnetspule (5) gesetzt ist, derart, daß die Gefäßwand die äußere Armierung der Si)ule bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefaßwand als Magnetspule ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei -ihrer Verwendung zum Festhalten von ferromagnetischen Werkstücken diese im Bereich größter Kraftwirkung zwischen dem im magnetfeld einen Dipol bildenden Werkstück und dem Magnetfeld angö ordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnete daß als ferromagnetische Teilchen Eisenpulver, Eisenfeilspäne, Eisenkugein oder Eisenschnitzel vorgesehen sind.
  9. 9. Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 zum Zerstellen einer bearbeiteten Bezugsfläche an bizarP geformten Werkstükcen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836354C1 (en) * 1988-10-25 1989-08-03 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Device for fixing objects of different configuration
DE4227195A1 (de) * 1992-08-17 1994-02-24 Poeting Walter Ingbuero Werkstückaufnahme für toleranzbehaftete Werkstücke zum Abstützen und Toleranzausgleich bei der Bearbeitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836354C1 (en) * 1988-10-25 1989-08-03 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Device for fixing objects of different configuration
DE4227195A1 (de) * 1992-08-17 1994-02-24 Poeting Walter Ingbuero Werkstückaufnahme für toleranzbehaftete Werkstücke zum Abstützen und Toleranzausgleich bei der Bearbeitung

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