CH661920A5 - Vorrichtung zur beseitigung von kesselstein bzw. zum verhueten der bildung von kesselstein. - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung von kesselstein bzw. zum verhueten der bildung von kesselstein. Download PDF

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CH661920A5
CH661920A5 CH3731/84A CH373184A CH661920A5 CH 661920 A5 CH661920 A5 CH 661920A5 CH 3731/84 A CH3731/84 A CH 3731/84A CH 373184 A CH373184 A CH 373184A CH 661920 A5 CH661920 A5 CH 661920A5
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Description

661920

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. VorrichtungzurBeseitigungvonKesselsteinbzw. zum Verhüten der Bildung von Kesselstein in von einer Flüssigkeit durchströmten Rohrsystemen, wobei die Flüssigkeit einem von einer Spule erzeugten Feld ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aus zwei tellerförmigen, in ihrer Mitte eine Eintritts- bzw. Austrittsöffnung aufweisenden Scheiben (1) bestehenden Gehäuse ein Innenraum ausgebildet ist, in dem eine von aus antimagnetischem Material bestehenden Distanzkörpern (4) gehaltene Prallplatte (3) im allseitigen Abstand von den Innenwänden der Scheiben angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Feld erzeugende Spule (5) konzentrisch zur Prallplatte (3), diese in deren Hauptebene umschliessend, angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses, an den Innenwänden der tellerförmigen Scheiben konzentrisch verlaufend, kreisförmige Abstufungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Wasser ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum kreissymmetrisch ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Kesselstein bzw. zum Verhüten der Bildung von Kesselstein in von einer Flüssigkeit durchströmten Rohrsystemen, wobei die Flüssigkeit einem von einer Spule erzeugten Feld ausgesetzt wird.
Derartige Vorrichtungen sindin mehreren Ausführungsformen bereits vorgeschlagen worden, wobei grundsätzlich von der Einwirkung eines magnetischen Kraftfeldes auf die zu behandelnde Flüssigkeit Gebrauch gemacht wird. Um die Wirkung derartiger Vorrichtungen zu verstärken, hat man auch schon daran gedacht, die Flüssigkeit in turbulenter Strömung durch ein möglichst starkes Magnetfeld zu führen. Trotz der erreichten Effekte konnte bis heute noch keine beweiskräftige Theorie aufgestellt werden. Die bereits in der Praxis bekannten und im Handel angebotenen Geräte weisen vielerlei schwerwiegende Nachteile auf, so z. B. erfordern sie häufig wegen auftretender Verstopfung, insbesondere bei permanentmagnetischen Systemen, kostenaufwendige Reparaturen. Andere weisen wieder eine zu geringe Wirksamkeit auf. Weiter sind die Herstellungskosten bei einigen Geräten erheblich. Dazu kommt noch, dass vierteljährlich ein Service durchgeführt werden muss, wenn keine besonderen Filter vorgeschaltet werden. Wie schon erwähnt, wurde bei den bekannten Geräten ausser der Turbulenz der Flüssigkeit ein möglichst starkes Magnetfeld angestrebt. Um aber höchste Effekte zu erzielen, haben praktische Experimente ergeben, dass die magnetische Feldstärke der Durchflussmenge der zu behandelnden Flüssigkeit angepasst werden muss. Bei 5 einfachen Versuchsgeräten hat sich gezeigt, dass bei geringer Durchflussmenge und hoher magnetischer Feldstärke trotzdem nur geringe Effekte erzielt wurden.
Es wurde nun erkannt, dass die erforderliche magnetische Feldstärke durch eine bestimmte Abstufung des Spaltes zwischen io einem Magnetteller und einer Prallplatte, auf die die behandelte Flüssigkeit auftrifft, erheblich verbessert werden kann. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird gemäss der Erfindung zunächst vorgeschlagen, dass in einem aus zwei tellerförmigen, in ihrer Mitte eine Eintritts- bzw. Austritts-15 Öffnung aufweisenden Scheiben bestehenden Gehäuse ein Innenraum ausgebildet ist, in dem eine von aus antimagnetischem Material bestehenden Distanzkörpern gehaltene Prallplatte im allseitigen Abstand von den Innenwänden der Scheiben angeordnet ist. Hiebei kann die das Feld erzeugende Spule 20 konzentrisch zur Prallplatte, diese in deren Hauptebene umschliessend, angeordnet sein, wobei der Innenraum des Gehäuses, an den Innenwänden der tellerförmigen Scheiben konzentrisch verlaufend, kreisförmige Abstufungen aufweist.
Nachstehend soll anhand der Zeichnungen ein Ausführungs-25 beispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 die schematische Darstellung der Wirkungsweise der 30 erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 weist zwei tellerförmige, in ihrer Mitte eine Eintritts- bzw. Austrittsöffnung aufweisende Scheiben 1 auf, die mittels Schrauben 2 dicht miteinander verbunden sind. Eine Prallplatte 3 wird in der Hauptebene der 35 Vorrichtung mittels Distanzkörpern 4 gehalten, die aus antimagnetischem Material bestehen.
Bei eingeschaltetem Strom wird mittels der Spulen 5 ein Kraftfeld erzeugt, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Der Wasserstrom durchsetzt die Vorrichtung, indem er im Innenraum auf die 40 Prallplatte auftrifft und sich gleichmässig zum äusseren Umfang dieser Platte verteilt. Er umströmt den Rand der Platte und gelangt schliesslich zur Austrittsstelle.
Die das Feld erzeugende Spule ist konzentrisch zur Prallplatte angeordnet und umschliesst diese in deren Hauptebene. 45 Wie aus Fig. 1 deutlich zu entnehmen ist, weist der Innenraum des Gehäuses kreisförmige und konzentrisch verlaufende Abstufungen 6 auf, wodurch sich verschiedene magnetische Feldstärken ergeben. Durch entsprechende Abmessung der Abstufungen kann man somit die Feldstärke den Erfordernissen anpassen. 50 Von Wichtigkeit ist schliesslich, dass durch die Gestaltung der Innenwände der Vorrichtung nur eine vernachlässigbare kleine Druckverminderung im Gerät auftritt.
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1 Blatt Zeichnungen
CH3731/84A 1983-08-03 1984-08-02 Vorrichtung zur beseitigung von kesselstein bzw. zum verhueten der bildung von kesselstein. CH661920A5 (de)

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DE8422660U1 (de) 1985-10-10
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