AT2077U1 - Physikalisches wasserbehandlungssystem - Google Patents

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AT2077U1
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • C02F1/482Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable

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Abstract

Physikalisches Wasserbehandlungssystem unter Verwendung von mit mindestens einem Magnetfeld zusammenwirkenden Behandlungselementen, die einzeln verlaufende oder parallelgeschaltete flexible Druckschläuche (1) sind, an welchen diskrete Magneteinheiten (2) mit Parmanentmagneten angeordnet sind.

Description

AT 002 077 Ul
Die Erfindung betrifft ein physikalisches Wasserbehandlungssystem unter Ausnutzung von Magnetfeldern und ist anwendbar zur Verbesserung der Wasserqualität in Trink- und/oder Brauchwasseranlagen.
Es sind verschiedene permanentmagnetische Wasserbehandlungsgeräte bekannt, welche sehr kompakt ausgeführt sind und es nicht gestatten, die wesentlichen physikalischen Behandlungsbedingungen wie Magnetfeldanordnung, Magnetfeldstärke, und Durchflußgeschwindigkeit an die konkreten Bedingungen, insbesondere dem zeitlichen Verlauf der Wasserdurchflußleistung und die daraus resultierende Wasserqualität anzupassen, vor allem bei häufigen Veränderungen der genannten Parameter.
Es ist allgemein bekannt, daß die Wirksamkeit der permanentmagnetischen Wasserbehandlung abhängig ist von 2 AT 002 077 Ul der Durchflußgeschwindigkeit des zu behandelnden Wassers. Die gemäß dem Stand der Technik bekannten Anlagen haben deshalb auch einen bestimmten optimalen Wirkbereich, der insbesondere in Wohngebäuden, Verwaltungsgebäuden, Hotels, Krankenhäusern und dergleichen mit stark wechselnden Durchflußleistungen nicht alle vorkommenden Durchflüsse erfaßt. ...Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein physikalisches Wasserbehandlungssystem unter Ausnutzung von Magnetfeldern zu schaffen, welches eine individuelle Anpassung der Magnetfeldparameter an die konkreten Einsatzbedingungen vor Ort, insbesondere die Wasserdurchflußmengen, ermöglicht, sowie auch im eingebauten Zustand und während des Betriebes Veränderungen gestattet und welches einfach und preiswert herstellbar, zu installieren und zu warten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches l in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl bei der Vorkonfektionierung als auch im eingebauten Zustand und während des Betriebes eine Veränderung der Magnetfeldanordnung und Magnetfeldstärke einer Magneteinheit, der Anzahl der Magneteinheiten und die Änderung des Abstandes der Magneteinheiten untereinander möglich ist, indem die Behandlungselemente flexible Druckschläuche sind, an welchen die diskreten Magneteinheiten mit 3 AT 002 077 Ul
Permanentmagneten lösbar und in ihrem Abstand variabel einstellbar angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung resultiert daraus, daß bei Parallelschaltung mehrerer Druckschläuche in Verbindung mit Schaltventilen die einzelnen Behandlungselernente praktisch immer im optimalen Wirkbereich arbeiten, da immer nur soviel .Behandlungselemente im jeweiligen optimalen Wirkbereich durchflossen werden, die für die Übertragung des Gesamtdurchflusses durch die Anlage optimal erforderlich sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Behandlungselement aus einem einzelnen flexiblen Druckschlauch mit acht variabel angeordneten Magneteinheiten
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Magneteinheit mit Abschirmung
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2
Fig. 4 eine Anlage mit insgesamt fünf parallelgeschalteten Behandlungselementen und vier Schaltventilen
Fig. 5 eine schematische Darstellung verschiedener Anordnungen der Verteilerbalken 4 AT 002 077 Ul
Fig. 1 zeigt eine einfache Realisierungsform des physikalischen Wasserbehandlungssystems. Das Behandlungselement besteht aus einem flexiblen Druckschlauch 1, an welchem insgesamt acht Magneteinheiten 2 angeordnet sind. Die Magneteinheiten 2 sind an dem Druckschlauch 1 lösbar befestigt und es ist möglich, den Abstand der Magneteinheiten untereinander und ihre konkrete Position auf dem Druckschlauch 1 variabel einzustellen.
Passiert nun das Wasser den Druckschlauch 1, so entsteht aufgrund der von den Magneteinheiten 2 erzeugten Magnetfelder eine Einwirkung auf das durchströmende Wasser beziehungsweise eine Wechselwirkung mit dem durchströmenden Wasser. Diese Einwirkung beziehungsweise Wechselwirkung führt zu einer Verbesserung der Wasserqualität, insbesondere hinsichtlich Verhinderung bzw. Abbau von Inkrustationen, Aufbau von Korrosionsschutzschichten und Verbesserung von Keimfähigkeit und P f1anz enwachstum.
In Fig. 2 ist eine Magneteinheit 2 in Schnittdarstellung gezeigt. Die Magneteinheit 2 besteht aus einem aus unmagnetischem Material gefertigten Gehäuseoberteil 2b und einem aus ebenfalls unmagnetischem Material gefertigten Gehäuseunterteil 2c. Die beiden Gehäuseteile werden durch Verbindungsschrauben befestigt. Neben der Verbindung des Gehäuseoberteiles 2b mit dem Gehäuseunterteil 2c haben die Verbindungsschrauben 3b auch eine Funktion zur magnetischen Abschirmung der Magneteinheiten 2, indem sie gemeinsam mit der ebenfalls aus ferromagnetischem Material bestehenden Deckplatte 3a und der aus ferromagnetischem Material bestehenden Fußplatte 3c eine geschlossene Abschirmung realisieren. 5 AT 002 077 Ul
Die Permanentmagnete 2a sind innerhalb des Gehäuseoberteiles 2b beziehungsweise des Gehäuseunterteiles 2c angeordnet derart, daß ein Austausch möglich ist. Hierdurch kann die magnetische Induktion in Größe und Richtung verändert werden, wodurch eine weitere Parameteranpassung des Wasserbehandlungssystems ermöglicht wird. Zwischen den Permanentmagneten 2a ist die kreisförmige Öffnung .ersichtlich, durch welche im montierten Zustand der Druckschlauch 1 verläuft.
Aus Fig. 3 wird nochmals der zweiteilige Aufbau der Magneteinheit 2, bestehend aus Gehäuseoberteil 2b und Gehäuseunterteil 2c sowie die Anordnung der Abschirmung, bestehend aus der ferromagnetischen Deckplatte 3a, der ferromagnetischen Fußplatte 3c und die Verbindung dieser beiden Platten durch die Verbindungsschratiben 3b ersichtlich.
Fig. 4 zeigt eine Parallelschaltung von insgesamt fünf Behandlungselementen, wobei das erste, in der Figur oben angeordnete Behandlungselement kein Schaltventil 6 aufweist, die anderen vier parallelgeschalteten Behandlungselemente jedoch Schaltventile 6 aufweisen, welche in diesem Ausführungsbeispiel am Eingang 4 der jeweiligen Behandlungselemente angeordnet sind und mit dem Verteilerbalken 9 in Verbindung stehen, welcher wiederum mit der Wasserzuleitung 7 verbunden ist. Die Ausgänge 5 der Behandlungselemente münden in einen weiteren Verteilerbalken 9, welcher mit der Wasserableitung 8 in Verbindung steht.
Durch den Einsatz der Schaltventile 6 an den zweiten bis fünften Behandlungselement wird es möglich, daß die einzelnen Behandlungselemente praktisch immer im optimalen Wirkbereich arbeiten, da die Schaltventile 6 in Abhängigkeit des Gesamtdurchflusses durch die Anlage 6 AT 002 077 Ul jeweils immer nur soviel Behandlungselemente zuschalten, wie im jeweiligen optimalten Wirkbereich durchflossen werden können.
Weitere Variationen in den Parametern sind möglich durch die Anzahl der Magnet einheiten 2 auf den Druckschläuchen 1, den Abstand dieser Magneteinheiten sowie die Dimensionierung der in den Magneteinheiten 2 enthaltenen Permanentmagnete 2a.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Druckschläuche 1 eine Ummantelung aus Metall auf. Die Schaltventile 6 besitzen Mittel zur Einstellung des jeweiligen Schaltpunktes in Abhängigkeit der Gesamtdurchflußleistung durch die Wasserzuleitung 7 und/oder die Wasserableitung 8. Es ist möglich, die Schaltventile 6 mit in den Figuren nicht dargestellten Sensoren zu kombinieren. In Fig. 5 sind verschiedene Anordnungen der Verteilerbalken 9 dargestellt. Die Verteilerbalken können den verschiedenen Anforderungen so angepaßt werden, daß sie sowohl einzeln, gegenüberliegend, sternförmig oder parallel angeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Variation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 7

Claims (11)

  1. AT 002 077 Ul Ansprüche: 1. Physikalisches Wasserbehandlungssystem unter Verwendung von mit mindestens einem Magnetfeld zusammenwirkenden Behandlungselementen, an welchen zweiteilig ausgebildete Magneteinheiten mit Permanentmagneten anordenbar sind und die angeordneten Magneteinheiten die Behandlungselemente umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente einzeln verlaufende oder parallelgeschaltete flexible Druckschläuche (1) sind.
  2. 2. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet einheiten (2) an den Druckschläuchen (1) lösbar angeordnet sind.
  3. 3. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinheiten (2) ein unmagnetisches Gehäuseoberteil (2b) und unmagnetisches Gehäuseunterteil (2c) aufweisen und der Abstand zwischen den Magneteinheiten (2) variabel einstellbar ist.
  4. 4. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Magneteinheiten (2) eine magnetische Abschirmung angeordnet ist. 8 AT 002 077 Ul
  5. 5. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung aus mindestens einer ferromagnetischen Deckplatte (3a), mindestens zwei ferromagnetischen Verbindungsschrauben (3b) und mindestens einer ferromagnetischen Fußplatte (3c) besteht.
  6. 6. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelgeschalteten Druckschläuchen (1) an dem Eingang (4) oder dem Ausgang (5) des zweiten und gegebenenfalls jedes weiteren Druckschlauches (1) mindestens ein Schaltventil (6) angeordnet ist.
  7. 7. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschläuche (1) mit der Wasserzuleitung (7) und/ oder der Wasserableitung (8) über die Verteilerbalken (9) verbunden sind.
  8. 8. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerbalken (9) einzeln, parallel oder sternförmig angeordnet sind. 9 AT 002 077 Ul
  9. 9. Physikalisches WasserbehandlungsSystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (6) Mittel zur Einstellung des Schaltpunktes in Abhängigkeit der Gesamtdurchflußleistung durch die Wasserzuleitung (7) und/oder die Wasserableitung (8) aufweisen.
  10. 10. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschläuche (1) eine Ummantelung aus Metall aufweisen.
  11. 11. Physikalisches Wasserbehandlungssystem nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinheiten (2) austauschbar angeordnete Permanentmagnete (2a) aufweisen. 10
AT28897U 1996-05-13 1997-05-09 Physikalisches wasserbehandlungssystem AT2077U1 (de)

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DE20111960U1 (de) * 2001-07-19 2001-12-06 Friedrich Hagans Plastverarbei Permanentmagnetanordnung für Flüssigkeitsbeeinflussung
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