DE69835545T2 - Sprühfeuchtwerk für eine Druckmaschine - Google Patents

Sprühfeuchtwerk für eine Druckmaschine Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sprühfeuchtwerk zum Sprühen von Feuchtmittel auf eine rotierende Rolle in einer Druckpresse, das ein Sprühgehäuse umfasst, das fest an den Druckpressrahmen in der Nähe der Rolle zu montieren ist, und einen separaten Sprühbalken, der mit dem Sprühgehäuse verbunden ist und eine Anzahl von Sprühventilen zum Sprühen von Feuchtmittel durch das Sprühgehäuse auf die Rolle besitzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Gerät der oben definierten Art wird in US-A-5 595 116 offenbart, welches als der nächste Stand der Technik angesehen wird. Das Sprühgehäuse ist in zwei Teile unterteilt, von denen ein vorderer fest an den Druckpressrahmen montiert ist und ein hinterer mit den Sprühventilen versehen ist und in Bezug zum vorderen mittels einer komplizierten Anordnung in der Position eingestellt werden kann.
  • Mit einem Aufbau dieser Art kann die Wartung der Ventile und die Reinigung des gesamten Geräts sehr schwierig sein.
  • Eine gewisse Verbesserung hinsichtlich des Vorgenannten ist dadurch erreicht worden, dass das Sprühgehäuse und der Sprühbalken mit seinen Ventilen separate Einheiten sind, jedoch sind die vorgenannten Nachteile im Prinzip nicht ausgeräumt worden.
  • Die Erfindung
  • Eine bessere Lösung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass der Sprühbalken an jedem Ende schwenkbar an dem Sprühgehäuse befestigt ist. Auf diese Weise kann das Sprühfeuchtwerk gänzlich abgeschlossen gemacht werden und ist trotzdem leicht zu montieren, demontieren und zu warten.
  • Der Sprühbalken kann an jedem Ende an dem Sprühgehäuse mittels eines Haltebügels befestigt sein, wodurch eine schwenkbare Bewegung des Sprühbalkens ermöglicht wird.
  • Der Haltebügel kann vorzugsweise an dem Sprühbalken, in einer ersten Ausführungsform, oder an dem Sprühgehäuse, in einer zweiten Ausführungsform, mittels Schrauben oder dergleichen befestigt sein, die sich durch mindestens zwei Langlöcher des Bügels erstrecken, die im Wesentlichen parallel sind zu einer zu der Rolle lotrechten Linie, so dass eine einfache Einstellung der Position des Sprühbalkens in Bezug zu dem Sprühgehäuse durchgeführt werden kann.
  • Mittels seiner festen Montage kann das Sprühgehäuse so nahe an der Rolle angeordnet werden, so dass sehr wenig Feuchtmittel es unbeabsichtigterweise in der Form von unerwünschtem feuchten Dunst verlässt, während der Aufbau mit den Haltebügeln zum Montieren des Sprühbalkens mit den Ventilen an das Sprühgehäuse eine sehr einfache und genaue Positionseinstellung des Sprühbalkens und daher der Ventile in Bezug auf das Gehäuse und die Rolle ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil kann erhalten werden, wenn gemäß der Erfindung der Haltebügel schwenkbar und lösbar an dem Sprühgehäuse, in der ersten Ausführungsform, oder an dem Sprühbalken, in der zweiten Ausführungsform, mittels zweier Befestigungsvorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten der zu der Rolle lotrechten Linie befestigt ist. Abhängig davon, welche Befestigungsvorrichtungen gelöst werden, kann der Sprühbalken zu jeder Seite geschwenkt oder sogar komplett gelöst werden. Es wird dadurch sehr einfach sein, den Balken und seine Ventile und Düsen zu montieren, zu reinigen und zu warten. Der Balken kann auch an jeder Seite der Rolle montiert werden oder mit den Verbindungsvorrichtungen links oder rechts ohne irgendwelche Änderungen im Aufbau.
  • Ein vorteilhafte Aufbau wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsvorrichtungen federvorgespannte Stifte sind, die sich in entsprechende Bohrungen in den Enden des Sprühgehäuses bzw. des Sprühbalkens hinein erstrecken. Weiterhin kann jeder Stift vorzugsweise in einer aus einem Zusammenwirken mit seiner Bohrung zurückgezogenen Position gesperrt werden.
  • Mit dem Aufbau des Sprühfeuchtwerks gemäß der Erfindung kann das Sprühgehäuse aus einer eher einfachen Konstruktion bestehen und kann z.B. aus Kunststoffmaterial gefertigt sein. Die Ventildüsen der Ventile des Sprühbalkens können sich in das Ventilgehäuse durch kreisförmige Öffnungen erstrecken, die mit einer flexiblen Dichtungseinrichtung versehen sind. Auf diese Weise wird das durch die Düsen versprühte Feuchtmittel nicht als unerwünschter feuchter Dunst in der Druckpresse auftreten und wird daran gehindert, den Sprühbalken mit seinen verschiedenen Details und elektrischen Installationen zu erreichen. Die Dichtungseinrichtung kann ihre Dichtungsaufgabe auch nach jeder Einstellung der Position des Sprühbalkens erfüllen.
  • Bei bisher bekannten Sprühbalken wurden die Ventile an den Balken an vorbestimmten Stellen mechanisch befestigt. Die Ventile wurden mittels Schläuchen und Kupplungen verbunden. Eine wesentlich bessere Lösung wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, dass starre Rohre anstelle der Schläuchen benutzt werden. Die Distanzen zwischen den Ventilen in dem Sprühbalken sind dadurch durch die Länge der Flüssigkeitsrohre bestimmt, die einfach dichtend in die Ventile eingeführt werden. Dadurch wird keine separate Befestigung für die Ventile benötigt, wodurch es möglich wird, den Sprühbalken bei geringen Kosten zu montieren und es viel einfacher wird, den Balken zu warten, der von dem fest montierten Sprühgehäuse ohne jede Schwierigkeit entfernt werden kann.
  • Durch die Konstruktion des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sprühbalken symmetrisch und kann in jeder Position ohne irgendeine Modifikation montiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend genauer mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine Draufsicht eines Teils einer ersten Ausführungsform eines Sprühfeuchtwerks gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, eines Sprühbalkens darstellt, der ein Teil des Sprühfeuchtwerks gemäß 1 bildet,
  • 3 einen Querschnitt durch das Sprühfeuchwerk gemäß 1 darstellt, das an einer zu besprühenden Rolle angeordnet ist,
  • 4 eine Endansicht des Sprühfeuchtwerks gemäß 1 darstellt,
  • 5 eine 4 entsprechende Ansicht darstellt und einen wichtigen Aspekt der Erfindung illustriert,
  • 6 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Sprühfeuchtwerks gemäß der Erfindung darstellt, und
  • 7 eine Endansicht des Sprühfeuchtwerks gemäß 6 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsform eines Sprühfeuchtwerks gemäß der Erfindung wird zuerst mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben, woraufhin eine zweite und bevorzugte Ausführungsform mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben wird.
  • Wie es im Stand der Technik bekannt ist, ist eine rotierende Rolle 1 (3) in einer Druckpresse gleichmäßig mit Feuchtmittel mittels eines Sprühfeuchtwerkes zu besprühen oder zu bedampfen.
  • Ein solches Gerät gemäß der Erfindung umfasst im Allgemeinen ein Sprühgehäuse 2 und einen Sprühbalken 3.
  • Das Sprühgehäuse 2 kann aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein und hat normalerweise eine Länge, die der Länge der Druckpressrolle 1 entspricht und ist im Allgemeinen geschlossen mit Ausnahme seiner der Rolle zugewandten Seite. Es ist nahe an der Rolle 1 fest montiert, so dass ein Minimum in ihm versprühter Flüssigkeit in die Umgebung in der Form von unerwünschtem feuchtem Dunst entweicht. Die Montage erscheint in 1 und besteht einfach aus einem Stab 4, der an dem Sprühgehäuse 2 und einer Befestigung 5 an dem Druckpressrahmen 6 befestigt ist.
  • In seiner der Rolle 1 gegenüberliegenden Wand ist das Gehäuse 2 mit einer Anzahl von vorzugsweise kreisförmigen Öffnungen für zu beschreibende Sprühventile 7 versehen.
  • Der Sprühbalken 3 ist an dem Sprühgehäuse 2 in einer zu beschreibenden Weise befestigt. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass es keine Befestigung des Sprühbalkens 3 an dem Druckpressrahmen 6 gibt; im Gegensatz dazu hängt der Sprühbalken vollständig an dem Sprühgehäuse 2, das fest an dem Rahmen montiert ist.
  • Der Sprühbalken 3 ist in 3 im Querschnitt gezeigt. Sprühventile 7 sind in dem Sprühbalken 3 an vorzugsweise äquidistanten Intervallen eingesetzt. Die Abstände zwischen den Ventilen 7 sollten den Abständen zwischen den erwähnten Öffnungen in dem Sprühgehäuse 2 entsprechen, oder umgekehrt. Die Sprühdüsen 7' der Ventile 7 erstrecken sich in das Sprühgehäuse 2 und es gibt vorzugsweise einen flexiblen Federbalg 8 zwischen jeder Düse 7' und der entsprechenden Sprühgehäuseöffnung, um abdichtend Kommunikation aus dem Inneren des Sprühgehäuses 2 zu verhindern.
  • Es gibt eine durchgehende Öffnung 9 für Sprühflüssigkeit in dem Ventil 7. Längs verlaufende Flüssigkeitsrohre 10 in dem Sprühbalken 3 sind in die Öffnung 9 eingesetzt, die an jedem Ende mit einer Dichtung und einer Schulter versehen ist. Die Länge eines jeden starren Flüssigkeitsrohres 10 bestimmt den Abstand zwischen jedem konsekutiven Sprühventil 7, welches nicht anderweitig in dem Sprühbalken 3 befestigt ist. An dem Ende des Sprühbalkens 3 gibt es einen Giebel 11 mit einem externen Flüssigkeitsanschluss 12 zu den internen Rohren 10 und den Ventilen 7. Der Giebel 11 ist an dem Sprühbalken selbst mittels Schrauben 13 (4) befestigt.
  • Die Sprühventile 7 sind elektrisch gesteuerte Magnetventile. Ein externer elektrischer Anschluss wird mittels eines elektrischen Anschlusses 14 an dem Giebel 11 bereitgestellt, und es gibt in dem Sprühbalken 3 Raum für elektrische Drähte und dergleichen.
  • Die Halterung des Sprühbalkens 3 an dem Sprühgehäuse 2 soll nun beschrieben werden.
  • Ein Haltebügel 15 (am besten in 4 gezeigt) ist an jedem Sprühbalkengiebel 11 mittels zweier Schrauben 16 befestigt, die sich durch Langlöcher 15' in den Bügel 15 und in den Giebel 11 hinein erstrecken. Die Löcher 15' erstrecken sich im Allgemeinen parallel zu der zentralen Linie 19, die lotrecht zu der Rolle 1 ist und sich durch den Sprühbalken 3, das Sprühgehäuse 2 und die Rolle 1 hindurch erstreckt.
  • Der Haltebügel 15 ist auch lösbar an dem Sprühgehäuse 2 mittels zweier federvorgespannter Stifte 17 befestigt. Jeder solche Stift 17 ist axial beweglich an dem Bügel 15 befestigt und ist durch eine Feder (nicht gezeigt) in ein Zusammenwirken mit einer Bohrung 18 (5) in dem Ende des Sprühgehäuses 2 vorgespannt. Durch Drehen kann der Stift 17 in einer aus einem Zusammenwirken mit der Sprühbalkenbohrung 18 zurückgezogenen Position in dem Bügel 15 gesperrt werden.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau, insbesondere der Haltebügel 15, ist es möglich, einfach die Position des Sprühbalkens 3 und daher der Ventile 7 mit Bezug auf die Rolle 1, die zu besprühen ist, einzustellen. Diese Einstellung ist nur durch die Länge der Langlöcher 15' begrenzt und kann leicht mit der gewünschten Präzision durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Aufbaus besteht darin, dass der Sprühbalken 3 – wie in 5 illustriert – für einen einfachen Zugriff zu den Düsen 7' zur Wartung und dergleichen in zwei Richtungen geschwenkt werden kann. Dasselbe Gerät kann demgemäß ohne Modifikationen zum Montieren an beiden Seiten einer Rolle 1 benutzt werden – an der linken wie in 3 gezeigt, oder an der rechten. Der Sprühbalken 3 kann auch leicht vollständig entfernt werden.
  • Eine zweite und bevorzugte Ausführungsform eines Sprühfeuchtwerkes gemäß der Erfindung ist in den 6 und 7 gezeigt. Die erste und zweite Ausführungsform haben sehr viel gemeinsam und dementsprechend haben entsprechende Teile entsprechende Bezugszeichen mit Hinzufügen eines "A" für die zweite Ausführungsform.
  • Die folgenden Teile können folglich in 6 und/oder 7 gefunden werden: ein Sprühgehäuse 2A, ein Sprühbalken 3A, ein Haltestab 4A, ein Sprühventil 7A, eine Sprühdüse 7A', eine durchgehende Öffnung 9A, ein Giebel 11A, ein externer Flüssigkeitsanschluss 12A, Schrauben 13A, ein elektrischer Anschluss 14A, ein Haltebügel 15A, ein Langloch 15A', eine Schraube 16A, federvorgespannte Stifte 17A, Bohrungen 18A und eine zentrale Linie 19A.
  • Ein offensichtlicher Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, dass in der zweiten Ausführungsform der Haltebügel 15A an jeder Seite des Geräts mittels der federvorgespannten Stifte 17A an dem Sprühbalkengiebel 11A montiert ist, wodurch es dem Sprühbalken 3A ermöglicht wird, in jede Richtung (wie es in 5 für die erste Ausführungsform illustriert ist) geschwenkt oder vollständig entfernt werden.
  • Der Haltebügel 15A ist in Richtung seines gegenüberliegenden Endes mit dem Langloch 15A' für die Schraube 16A versehen, welche in dem Sprühgehäuse 2A fest zu machen ist, wenn die korrekte Position des Sprühbalkens 3A und daher der Ventile 7A darin bestimmt worden ist. Der Haltebügel 15A ist auch mit einem zweiten Langloch 15A'' zum Durchtreten des Haltestabes 4A versehen. Auf diese Weise kann der Haltestab 4A als eine Stütze und Führung für den Haltebügel 15A agieren.
  • Einer der Vorteile mit der beschriebenen Anordnung des Haltebügels 15A in der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass es möglich sein wird, geeignete Drainagelöcher 20A (6) in dem Sprühgehäuse 2A anzuordnen. Zwei solcher Löcher 20A können in jedem Ende des Sprühgehäuses 2A vorgesehen sein, und normalerweise ist nur eines der vier Löcher zum Sammeln von Abfallsprühlösung von dem Sprühgehäuse 2A unverschlossen gelassen.
  • Eine zweite Modifikation in Bezug auf die erste Ausführungsform ist die Anordnung an dem Flüssigkeitsanschluss 12A zum Zuführen von Sprühlösung zu den Ventilen 7A (in einer Weise, wie sie für die erste Ausführungsform in den 1 und 2 dargestellt ist). Der Flüssigkeitsanschluss 12A passiert nicht-zentral durch einen länglichen Einsatz 21A, der in ein Langloch 11A' in dem Sprühbalkengiebel 11A montiert ist. Auf diese Weise wird ungeachtet der Halteposition des Sprühbalkens 3A nur eine Version des Giebels 11A benötigt.
  • Eine weitere Modifikation im Vergleich zu der ersten Ausführungsform liegt in der Dichtung eines jeden Ventils 7A mit Bezug auf das entsprechende Loch in dem Sprühgehäuse 2A. In diesem Fall ist das Ventil 7A mit einem Dichtungsring 22A versehen, welcher in einer geeigneten Position auf dem Ventil 7A mit Bezug auf die Halteposition des Sprühbalkens 3A an dem Sprühgehäuse 2A montiert werden muss. Mit dem Dichtungsring 22A steht eine flexible Dichtungsmuffe 23A aus einem Gummimaterial in Zusammenarbeit, welche in das Loch des Sprühgehäuses 2A montiert ist.

Claims (11)

  1. Sprühfeuchtwerk zum Sprühen von Feuchtmittel auf eine rotierende Rolle (1) in einer Druckpresse, das ein Sprühgehäuse (2; 2A) umfasst, das fest an den Druckpresserahmen (6) in der Nähe der Rolle zu montieren ist, und einen separaten Sprühbalken (3; 3A), der mit dem Sprühgehäuse verbunden ist und eine Anzahl von Sprühventilen (7; 7A) zum Sprühen von Feuchtmittel durch das Sprühgehäuse auf die Rolle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbalken (3; 3A) an jedem Ende schwenkbar an dem Sprühgehäuse (2; 2A) befestigt ist.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbalken (3; 3A) an jedem Ende an dem Sprühgehäuse (2; 2A) mittels eines Haltebügels (15; 15A) befestigt ist, wodurch eine schwenkbare Bewegung des Sprühbalkens ermöglicht wird.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (15) schwenkbar und lösbar an dem Sprühgehäuse (2) mittels zweier Befestigungsvorrichtungen (17) an gegenüberliegenden Seiten der zur Rolle (1) lotrechten Linie (19) befestigt ist, um eine schwenkbare Bewegung des Sprühbalkens in jeder Richtung zu ermöglichen.
  4. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (15) an dem Sprühbalken (3) mittels Schrauben (16) oder dergleichen befestigt ist, die sich durch mindestens zwei Langlöcher (15') des Bügels erstrecken, welche im wesentlichen parallel zu der zu der Rolle (1) lotrechten Linie (19) sind, um eine Längseinstellung des Sprühbalkens (3) und somit der Sprühventile (7) in Relation zu dem feststehenden Sprühgehäuse (2) zu ermöglichen.
  5. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (15A) schwenkbar und lösbar an dem Sprühbalken (3A) mittels zweier Befestigungsvorrichtungen (17; 17A) an gegenüberliegenden Seiten der zur Rolle (1) lotrechten Linie (19A) befestigt ist, um eine schwenkbare Bewegung des Sprühbalkens in jeder Richtung zu ermöglichen.
  6. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (15A) an dem Sprühgehäuse (2A) mittels einer Schraube (16A) oder dergleichen befestigt ist, die sich durch ein Langloch (15A') des Bügels erstreckt, welches im wesentlichen parallel zu der zu der Rolle lotrechten Linie (19A) ist, um eine Längseinstellung des Sprühbalkens (3A) und somit der Sprühventile (7A) in Relation zu dem feststehenden Sprühgehäuse (2A) zu ermöglichen.
  7. Gerät gemäß Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen federvorgespannte Stifte (17; 17A) sind, die sich in entsprechende Bohrungen (18; 18A) in den Enden des Sprühgehäuses (2) bzw. des Sprühbalkens (3A) hinein erstrecken.
  8. Gerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17; 17A) in einer aus dem Zusammenwirken mit den Bohrungen (18; 18A) zurückgezogenen Position gesperrt werden können.
  9. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventildüsen (7'; 7A') in das Sprühgehäuse (2; 2A) hinein durch Öffnungen erstrecken, die vorzugsweise kreisförmig sind und die mit einer flexiblen Dichtungseinrichtung (8; 23A) versehen sind, die jeweils ein Loch für ihre Ventildüse besitzt und eine relative Bewegung zwischen den Düsen und dem Sprühgehäuse bei aufrechterhaltener Dichtigkeit erlaubt.
  10. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzen zwischen den Ventilen (7; 7A) und dem Sprühbalken (3; 3A) durch die Längen von in die Ventile eingesetzten Flüssigkeitsrohre (10) bestimmt sind.
  11. Gerät gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein externer Flüssigkeitsanschluß (12A) zu den Flüssigkeitsrohren (10) durch einen länglichen Einsatz (21A) durchführt, der in ein Langloch (11A') in einem Giebel des Sprühbalkens (11A) montiert ist.
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