DE3634949A1 - Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisator - Google Patents
Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisatorInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kombinierten-Kalk-Kohlensäure-
Gleichgewicht-Stabilisator, insbesondere zur Verhinderung von
Kalk- und Schmutzablagerungen in Wasserleitungen nach Anspruch
1 und 10.
Der vorliegende Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator soll
das Brauchwasser so in seiner Beschaffenheit säubern und stabilisieren,
daß die Verunreinigungen im Filter bleiben und der Kalk
die Neigung zur Kesselsteinbildung für eine bestimmte Zeit verliert.
Es ist bekannt, daß die im Wasser enthaltenen Verunreinigungen
von einem Wasserfilter herausfiltriert werden können.
Es ist auch bekannt, daß der im Wasser gelöste Kalk die Eigenschaft
hat, sich im Kristallgitternetz einzuordnen und somit
zum Kesselstein heranzuwachsen.
Einer durch die US-PS 34 48 034 offenbarter Profileinsatzkörper
weist einen ovalen Querschnitt vor mit beidseitiger Verjüngung.
Der Profileinsatzkörper nimmt einen erheblichen Rohrquerschnitt
ein und führt zu hohen Strömungswiderständen, so daß hohe Querschnitte
erforderlich sind.
Auch die DT P 24 22 024.4-45 weist diese Widerstände vor, sodaß
dieses auch zu Kalkablagerungen in diesem Bereich führen kann
und somit zur weiteren Erhöhung des Widerstandes und schließlich
zur Minderung der Durchflußmenge.
Es wird angenommen, daß bei den beiden o. g. Offenbarungen es
sich um Magnetfelder handelt, die nicht geschlossen und nach
dem Zufallsprinzip aufgebaut sind. Es wird in P 24 22 024 auf
polarisierende Wirkung sowie auf starke Turbulenzen hingewiesen.
Mit starken Turbulenzen erreicht man, daß das durchströmende
Wasser die wirksamen Magnetfelder teilweise erreicht und somit
auch zum Teil behandelt wird, was auch die Erklärung dafür wäre,
daß einige physikalische Wasseraufbereiter wirkungsvoller sind
als die anderen.
Ferner geht aus diesen Offenbarungen nicht hervor, daß es sich
hierbei um homogene und geschlossene Magnetfelder handelt.
Des weiteren weisen die o. g. Offenbarungen keinen Filter vor,
sodaß sie sich mit der Zeit zwangsläufig zusetzen und somit
zu Betriebsstörungen führen.
Ein Auseinanderbauen und Reinigen ist, wenn überhaupt, nur vom
Fachmann durchzuführen.
Auch unsere Anmeldung, P 36 18 174.9-41, weist, wie bereits die
Praxis gezeigt hat, einen Mangel vor; sie ist zwar mit einem
Wasserfilter kombiniert, läßt sich aber, ähnlich wie die o. g.
Offenbarungen, nur vom Fachmann mittels Auflötens öffnen.
Die Praxis hat ferner gezeigt, daß einige Betreiber unseren
Filtereinsatz beim Wechseln beschädigt haben, sodaß zwangsläufig
die Magnetpatrone verunreinigt wurde.
Aus dieser Erkenntnis heraus entstand diese vorliegende Konstruktion,
wo die Magnetpatrone ohne Schwierigkeiten von jedem Betreiber
herausgeschraubt und bei Bedarf gereinigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stark
konzentrierte homogene Magnetfelder zu schaffen, die den
erwünschten Erfolg herbeiführen; den sich im Wasser befindenden
Kalk so zu beeinflussen, daß er sich über einen Zeitraum von
einigen Tagen nicht ins Kristallgitternetz einordnen kann und
somit die Kesselsteinbildung zunächst ausbleibt.
Ferner soll, wenn es erforderlich ist, dem Betreiber möglich
sein, die Magnetpatrone (den Ms-Zylinder) selbst zu reinigen,
ohne daß ein Fachmann hinzugezogen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stark
konzentrierte, homogene Magnetfelder geschaffen werden, die
senkrecht zur Flußrichtung des Wassers angeordnet sind, sodaß
die im Wasser gelösten Minerale starken intramolekularen Stößen
ausgesetzt werden und somit eine höhere Stabilität und durch
die Aufreihung magnetische Kraft erhalten.
Die glatte, verchromte Fläche des Ms-Zylinders und die hohe,
turbulenzarme Strömungsgeschwindigkeit des Wassers bewirken,
daß die stabilisierten Minerale homogenisiert in das Rohrsystem
gelangen.
Die zweite Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ms-Zylinder
herausschraubbar ist, ohne daß die Magnetanordnung dadurch beeinflußt
wird.
Daß homogene Magnetfelder eine Wirkung auf die sie senkrecht
durchströmenden Medien ausüben, ist bekannt.
Der magnetohydrodynamische Umwandler (MHD Wandler) ist ein Direktumwandler.
Magnetohydrodynamik (MHD) befaßt sich mit den Strömungsvorgängen
in elektrisch leitenden Flüssigkeiten und Plasmen unter
Einwirkung homogener magnetischer Felder. Im magnetohydrodynamischen
Modell eines Plasmas wird dieses als kompressible leitende
Flüssigkeit betrachtet. Durch die bei der Bewegung der Flüssigkeit
im magnetischen Feld induzierten elektrischen Felder
und Ströme entstehen Kopplungen zwischen mechanischen und elektromechanischen
Kräften, die durch die hydrodynamischen Gleichungen
beschrieben werden; bei deren Auflösung tritt z. B. eine
Zusatzkraft auf, die senkrecht zum Strom und Magnetfeld wirkt.
Die MHD hat große Bedeutung für die Versuche zur Beherrschung
der Kernverschmelzung.
Literatur: Th. Bohn u. H. A. Classen: Angewandte Magnetohydrodynamik (1963)
A. B. Cambel: Plasma physics and magnetafluid-mechanics (1963)
Elektro und Elektrohydrodynamik, hg. v. F. Schultzgrunow (1968)
A. Weiss u. H. Witte: Magnetochemie (1973).
Im Gegensatz zu unserer Anmeldung P 36 18 174.9-41, soll hier
kein Versuch einer exakten Erklärung vorgenommen werden. Allerdings
wollen wir folgende Beobachtungen schildern:
Vor der Installation wird der Gesamthärtegrad des Wassers mittels
eines Indikators gemessen.
Wir stellen hinter dem Wasserzähler und an der entferntesten
Zapfstelle den gleichen Gesamthärtegrad fest.
Unser Gerät wird gleich hinter dem Wasserzähler installiert.
Nach der Installation messen wir hinter dem Wasserzähler den
gleichen Gesamthärtegrad wie vor der Installation. Die zweite
Messung führen wir wieder an der entferntesten Zapfstelle durch
und stellen immer wieder fest, daß eine geringe Gesamtaufhärtung
stattgefunden hat, was schließen läßt, daß die zusätzliche Aufhärtung
aus dem Abbau bereits bestehender Ablagerungen stammt.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile bestehen
hauptsächlich darin, daß Wasserleitungen vor Verunreinigungen
durch den Filter geschützt werden und zum anderen vor Verkalkungen
durch Kesselsteinbildung.
Ferner erübrigt sich die Anwendung von Chemikalien, was sicherlich
einen wichtigen Punkt in Bezug auf Umweltschutz darstellt,
denn die KKKGS und KKGS sind zunächst für Ein- und Mehrfamilienhäuser
bestimmt, für eine Gruppe, die einen sehr hohen Anteil
am Wasserverbrauch hat.
1- Fe-Scheiben2- Magnete3- Ms-Zylinder4- Fe-Zylinder5- Filtereinsatz6- Filtermantel7- Filtergehäuse8- Entlüfter
9- Ms-Stopfen9.1- Gewindestopfen
9.2- Paßstück
9.3- das Schrauben9.4- das Löten 10- Gewinderohranschluß11- Stopfenbohrungen 12- Magnetfeldspalt14- Dichtungen
9.3- das Schrauben9.4- das Löten 10- Gewinderohranschluß11- Stopfenbohrungen 12- Magnetfeldspalt14- Dichtungen
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben und erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Gesamtquerschnittbild des KKKGS. Das Gehäuse (7)
ist beispielsweise aus Messing. Im Inneren befindet sich der
Filtereinsatz (5), der mittels einer Steckverbindung mit dem
Filtergehäuse (7) verbunden ist; der Filtereinsatz (5) ist auswechselbar.
Im Filtereinsatz (5) befindet sich die Gesamtmagnetpatrone mit
ihren einzelnen Bestandteilen; dem Paßstück (9.1), der mit dem
Filtergehäuse (7) durch Schrauben (9.3), durch Löten (9.4) oder
durch einen Bajonettverschluß verbunden ist. Im Ms-Zylinder (3)
befinden sich abwechselnd Magnete (2) und Fe-Scheiben (1), sie
werden an beiden Enden von Ms-Stopfen (9 und 9.1), die beispielsweise
mit dem Ms-Zylinder (3) verlötet sind, in der vorgegebenen
Positon dauerhaft festgehalten. Durch das Hineinschrauben des
Gewindestopfens (9.1) in das Paßstück (9.2) wird der Fe-Zylinder (4)
automatisch positioniert.
Die Wasserflußrichtung ist in Fig. 1 mit Pfeilen gekennzeichnet.
Der dicke Pfeil zeigt den Wassereingang in das Filterteil. Dort
muß das Wasser den Filtereinsatz (5) durchströmen, wobei es gereinigt
wird. Nach dem Passieren des Filtereinsatzes (5) erreicht
das Wasser das untere Ende der Magnetpatrone mit ihren Stopfenbohrungen
(11). Jetzt fließt das Wasser durch den Magnetfeldspalt
(12), wo die im Wasser gelösten Minerale magnetisch beeinflußt
werden. Schließlich erreicht das Wasser die oberen Stopfenbohrungen
(11) und letztlich das Wasserrohrsystem.
Fig. 2 zeigt eine Magnetpatrone ohne Filter.
Im Ms-Zylinder (3) befinden sich abwechselnd Magnete (2) und Fe-Scheiben
(1), sie werden an beiden Enden von Ms-Stopfen (9.1 und
9.1.1), die beispielsweise mit dem Ms-Zylinder (3) verlötet sind,
in der vorgegebenen Position dauerhaft festgehalten.
Der Fe-Zylinder (4) zeigt hier an seinen beiden Enden Gewinde
vor, welches der Verbindung mit den beiden Gewinderohranschlüssen
(10) dient.
Claims (10)
1. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator für
Aufbereitung des Wassers, insbesondere zur Verhinderung von
Kesselstein- und Rostbildung in Wasserleitungen,
für Aufbereitung des Wassers, insbesondere zur Verhinderung
von Kalk- und Schmutzablagerungen in Wasserleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren aufeinanderliegenden
bestimmten Permanentmagneten (2), die durch die vorliegende
Anordnung stark konzentrierte homogene Magnetwechselfelder
erzeugen und dazwischenliegenden entsprechenden Fe-Scheiben
(1) besteht, wobei die Fe-Scheiben (1) und Permanentmagnete (2)
von einem glatten verchromten Ms-Zylinder (3), der an seinen
beiden Enden mit Ms-Stopfen (9,9.1) mit bestimmten Bohrungen (11),
versehen ist, hermetisch umschlossen sind, ferner dienen die
Ms-Stopfen (9,9.1) der Magnetspaltfestlegung und sind gleichzeitig
mit dem Fe-Zylinder (4), beispielsweise durch Verschrauben (9.3)
an einem Ende mit dem Paßstück (9.2), nicht dauerhaft verbunden,
wobei dieser (9.1) mittels dieses Paßstückes (9.2) mit dem Filtergehäuse
(7), vorzugsweise durch Löten (9.4) oder Schrauben (9.3)
verbunden ist und somit zu einer kombinierten de- und remontierbaren
Filter-Magnet-Einheit ausgebildet ist.
2. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter einen Rückspülfilter
darstellt.
3. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter einen automatischen
Rückspülfilter darstellt.
4. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (9.2)
einen Bajonettverschluß vorzeigt.
5. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe-Zylinder (4)
feuerverzinkt ist.
6. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe-Zylinder (4)
verzinkt und zusätzlich kunststoffbeschichtet ist.
7. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verchromte
Ms-Zylinder (3) zusätzlich kunststoffbeschichtet ist.
8. Kombinierter Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Magnetpatrone
kunststoffbeschichtet ist.
9. Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator ohne Filter zur
Verhinderung von Kalkablagerungen in Wasserleitungen nach Ansprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er keinen Filter
vorzeigt und der Fe-Zylinder (4) mit zwei Gewinderohranschlüssen (10)
versehen ist.
10. Kombinierter-Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator und
Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht-Stabilisator, nach Ansprüchen 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er der benötigten Leistung
entsprechende Größe vorweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634949 DE3634949A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-09-16 | Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618174 DE3618174A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisator (kkkgs) |
DE19863634949 DE3634949A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-09-16 | Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634949A1 true DE3634949A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=25844203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634949 Ceased DE3634949A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-09-16 | Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634949A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902366A1 (de) * | 1989-01-27 | 1990-08-02 | Jens Pannenborg | Verfahren und vorrichtung zum reinigen und regulieren der druecke in rohrleitungssystemen |
DE4220105A1 (de) * | 1991-07-01 | 1993-01-14 | Wilfried Lempe | Geraet zur verhinderung von kalk- und rostablagerungen in wasserleitungen |
CN101407357B (zh) * | 2008-11-04 | 2011-08-17 | 黄光智 | 一种流体磁化除铁净化处理的装置 |
US8877954B2 (en) | 2004-10-25 | 2014-11-04 | Basf Se | Functionalized nanoparticles |
-
1986
- 1986-09-16 DE DE19863634949 patent/DE3634949A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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