DE29720121U1 - Schmutzabscheider für Rohrleitungen und daran angeschlossene Aggregate - Google Patents
Schmutzabscheider für Rohrleitungen und daran angeschlossene AggregateInfo
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Description
Schmutzabscheider für Rohrleitungen
und daran angeschlossene Aggregate
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern der Ansammlung von Schmutz oder anderer Stoffe in Rohren und
daran angeschlossenen Aggregaten, insbesondere von Fern- und Zentralheizungsanlagen.
Das bei Inbetriebnahme einer Fern- oder Zentralheizungsanlage eingegebene Wasser erfüllt in der
Regel die entsprechenden Reinheitserfordernisse. Während
des Betriebs ergibt sich jedoch durch Korrosion an den Rahrinnenwandungen eine Partikelablösung, die zu einer
Beeinträchtigung der Heizleistung und zu Störungen der Anlage führen kann.
Um derartige Beeeinträchtigungen zu vermeiden, sind
verschiedene Schmutzabscheider vorgeschlagen worden.
Ein wesentlicher Bestandteil der Verschmutzung besteht aus Magnetitschlamm. Das bei Feubefüllung eingegebene Wasser
oder das Ergänzungswasser ist bei unzulänglicher thermischer Entgasung mit Sauerstoff angereichert. Dieser
Sauerstoff reagiert mit der Eisenoberfläche der Rohre oder der sonstigen Anlageelemente. Es bilden sich Eisenoxide,
die nicht nur eine Verschlammung bewirken sondern auch nach Art galvanischer Elemente zu Korrosion an den Innenwänden
der Anlageelemente führen können. Deshalb gilt es, das
Hauptaugenmerk bei der Auswahl eines Schmutzabscheiders auf
die Wirksamkeit bei der Abscheidung von Magnetitschlamm zu richten.
Aus der Klasse B 01 D 35/06 sind sogenannte Magnetscheider
(Magnetitabscheider) bekannt.
Die DE-AS 20 36 277 beschreibt eine solche Vorrichtung zum Trennen ferromagnetischer Teilchen aus strömenden Medien.
Diese Vorrichtung weist im wesentlichen die folgenden Merkmale auf: Einen Elektromagneten zur Erzeugung eines
inhomogenen magnetischen Feldes. <Ein homogenes Magnetfeld würde lediglich eine Ausrichtung aber keine Abscheidung der
ferromagnetischen Teilchen bewirken. >
Dieses Feld ist abschaltbar, um die am stärkeren Pol angesammelten Teilchen ausspülen zu können.
In der DE-PS 28 14 463 wird ein Magnetfilter beschrieben,
das sich in einem Behälter zwischen einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen befindet, Außerhalb des Behälters sind
Elektromagnete angeordnet. Im Innern des Behälters befindet sich zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßstutzen
Filtermaterial zum Abscheiden von ferromagnetischen
Teilchen.
Den beiden genannten Magnetscheidern ist gemeinsam, daß sie zur Abscheidung ferromagnetischer Teilchen Elektromagnete
benötigen. Hierfür ist in jedem Fall eine Stromversorgung und unter Umständen sogar ein spezielles
Setzteil erforderlich. Diese Magnetscheider sind nur dann
und nur solange wirksam, wie Strom durch die Spulen der Elektromagnete fließt.
Sowohl die Installation von Stromversorgungsleitungen als auch der erforderliche Stromverbrauch sind mit
unerwünschten Kosten verbunden.
Last not least sind mit Permanentmagneten ausgestattete
Magnetitschlammabscheider bekannt geworden.
Hierbei ist ein vom ¥asser des Heizungskreises durchspülter
Abseheide-Behälter mit einem oder mehreren
Permanentmagneten bestückt. An diesen Permanentmagneten setzt sich der - größtenteils aus Bisenoxiden bestehende Magnetitschlamm
ab. Von Zeit zu Zeit müssen die mit Magnetitschlamm zugesetzten Permanentmagnete aus dem
Schlammabscheidebehälter entnommen und unter einem scharfen
Vasserstrahl gereinigt oder völlig ausgewechselt werden.
¥egen des starken Magnetfeldes gestaltet sich die Reinigung der Magneten schwierig. Auch Stahlbürsten haben sich wegen
der magnetischen Kräfte als wenig hilfreich erwiesen. Aus Umweltschutzgründen verbietet sich ein Wegätzen des
eisenoxidhaltigen Magnetitschlamms mit starken Säuren.
Die Aufgabe der Erfindung - die mit dem Hauptanspruch gelöst ist — besteht darin, eine Vorrichtung zum Trennen
und Ausscheiden insbesondere von ferromagnetischen Stoffen
aus strömenden Medien zu beschreiben. Diese Vorrichtung soll einfach im Aufbau und damit kostengünstig herzustellen
und außerdem leicht zu reinigen sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß setzt sich Magnetitschlamm an der
Außenwandung einer diamagnetischen Hülse eines Magnetelementes ab. Beim Entnehmen des Magnetstabs aus der
Hülse fällt der an der Hülse angesammelte Magnetitschlamm auf den Behälterboden, von wo er zusammen mit den sonstigen
SchmutzpartikeIn abgelassen werden kann. Der Magnetstab
selbst bleibt stets sauber und braucht deshalb weder erneuert noch gereinigt su werden.
Vorzugsweise besteht der Magnetstab aus mehreren axial zueinander angeordneten und zueinander entgegengesetzt
magnetisierten Scheiben. Hierdurch ergeben sich nicht nur
an den Stabenden sondern auch an den jeweiligen Nahtstellen austretende Kraftlinien, so daß sich dementsprechend über
die gesamte Länge des Magnetstabes Eisenoxid-Teilchen auf
der diamagnetischen Hülse absetzen können.
Die Wirksamkeit der über die Länge des Magnetstabes austretenden Kraftlinien kann durch zwischen die
Magnetscheiben zwischengelegte Weicheisenscheiben weiter ve rbe sse r t we rde &eegr;.
Durch die zueinander entgegengesetzte Polung der Magnetscheibe&eegr; ergibt sich eine gegenseitige Abstoßung.
Deshalb müssen die stabförmig angeordneten Magnetscheiben zusammengehalten werden. Dies kann vorzugsweise mittels
eines durch eine zentrale Bohrung hindurchgeführte, aus
diamagnetischem Werkstoff bestehende Gewindestange realisiert werden.
Das Absetzen des MagnetitSchlamms auf den Hülsen der
Magnetelemente kann in der Weise unterstützt werden, daß
mit Hilfe von Prallblechen eine Beruhigung der durch den Schmutzfänger-Behälter hindurchtretenden Strömung erfolgt.
Der sich am Behälterboden absetzende Schlamm kann ohne Druckverlust in der sonstigen Anlage problemlos abgelassen
werden, wenn am Zulauf- und am Ablaufstutzen absperrbare
Ventile angeordnet sind.
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- 5
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäSes Magnetelement im
Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäSen Magnetstab <"Magnetkerze"), ebenfalls im Längsschnitt; Fig. 3 zeigt den Längsschnitt durch eine Hülse für den Magnetstab;
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäSen Magnetstab <"Magnetkerze"), ebenfalls im Längsschnitt; Fig. 3 zeigt den Längsschnitt durch eine Hülse für den Magnetstab;
Fig. 4a - 4d zeigen Längs- und Querschnitte durch einen mit Magnetelementen bestückten erfindungsgemäSen
Schmutzabscheider;
Fig. 5a und 5b zeigen im Längs- und im Querschnitt einen mit den erfindungsgemäSen Magnetelementen bestückten
Lufttopf;
Fig. 6 zeigt eine hydraulische Weiche mit Luft- und mit Schlammabscheider.
Fig. 6 zeigt eine hydraulische Weiche mit Luft- und mit Schlammabscheider.
Das in Fig. 1 dargestellte Magnetelement 2 besteht aus mehreren axial magnetisierten Magnetscheiben 4. Diese
Magnetscheiben 4 sind Permanentmagnete, z, B. aus Eisenoxid-300 oder aus Neodym, die zueinander
entgegengesetzt polarisiert sind. Zwischen den einzelnen Magneten 4 sind Scheiben 6 aus ¥eicheisen angeordnet. Der
aus Magneten 4 und Veicheisenscheiben 6 bestehende
<Magnet- >Stab <"Magnetkerze") 8 wird mit Hilfe einer Gewindestange
10 aus diamagnetischem Material zusammengehalten <Fig. 2>. Der in Fig. 2 dargestellte Magnetstab 8 befindet sich in
einer zylindrischen Hülse 12 <Fig. 3) - ebenfalls aus diamagnetischem Material, &zgr;, B. aus Messing, Ein Ende der
Hülse 12 ist fest verschlossen, das andere Ende ist offen und mit einem Schraubverschlug 14 versehen (Fig. 1). Durch
die Öffnung 16 ist der Magnetstab 8 entnehmbar.
- 6
Der in der Figuren 4a - 4d dargestellte Schmutzfänger 18
ist mit insgesamt zehn Magnetelementen 2 bestückt. Der
Schmutzfänger 18 besteht aus einem Topf 20, der an zwei
gegenüberliegenden Seiten mit einem Vasserzulauf- 22 und einem Vasserauslaßstutzen 24 versehen ist, und damit ein
Element eines <nicht abgebildeten) Heizungskreislaufs
darstellt. An der konvexen Unterseite (Behälterboden) 26 des Schmutzabscheide-Behälters 20 befindet sich eine
verschließbare öffnung 28 zum Ablassen des am Behälterbaden
26 angesammelten Schmutzes 30. Die Magnetelemente 2 sind
zueinander versetzt angeordnet. Dadurch ergibt sich eine mäanderförmige, verwirbelte Strömung des den
Schmutzabscheide-Topf 20 durchquerenden Wassers. Die Hülsen
12 der Magnetelemente 2 sind teils in den Deckel 32 und teils in den Boden 28 des Behälters 20 derartig druckdicht
eingelassen, daß die Magnetstäbe 8 von außen entnehmbar sind, ohne die Anlage vorher entleeren zu müssen.
¥ährend des Betriebs der Heizungsanlage setzt sich der Magnetitschlamm 34, der durch Reaktion des im
Heizungswasser gelösten Sauerstoffs mit dem Eisen der Rohrinnenwandungen entsteht, an den Außenflächen 36 der
Hülsen 12 ab.
Zwecks Reinigung der Magnetelemente 2 (je nach Bedarf oder bei turnusmäßiger Kontrolle) werden die Magnetstäbe 8 durch
die jeweiligen öffnungen 16 aus den Hülsen 12 herausgezogen. Dabei wandert der Magnetschlamm 34 zunächst
den Hülsen 12 entlang bis an die Wandung 38 des Behälters 20, um bei völliger Entfernung der Magnetstäbe 8 zum
Behälterboden 26 zu sinken, wo er über die Ablaßöffnung entsorgt werden kann. Anschließend werden die Magnetstäbe
wieder in die Hülsen 12 gesteckt, wo sie mit Hilfe des jeweiligen Schraubverschlusses 14 arretiert werden.
&Ggr;7
Zur Beruhigung der durch den. Behälter 20 flieSenden
Strömung befinden sich am Boden 28 quer zur Strömungsrichtung mehrere gitterförmige Prallbleche 40,
hinter denen sich der nichtmagnetische Schmutz 30 absetzen kann.
Vie aus den Figuren 5a, 5b und Fig. 6 hervorgeht, ist es nicht erforderlich, für die Magnetelemente 2 einen
speziellen Sehmutzabscheide-Topf 20 vorzusehen.
Die Figuren 5a und 5b zeigen einen sogenannten Lufttopf 42, d. h. ein Gefäß zum Sammeln und Entfernen der nicht
gelösten Gase in einer Heizungsanlage. Dieser Lufttopf 42 ist mit einem Eingang 44 und zwei Ausgängen 46a, 46b für
zwei Heizungskreise ausgestattet. Im Deckel 48 befindet
sich eine öffnung 50, um das im oberen Bereich des Topfes 42 angesammelte Gas entfernen zu können. Im Boden 52 des
Topfes 42 sind vier Löcher 54a, 54b, 54c, 54d zur Aufnahme von vier Magnetelementen 2 angeordnet. Darüberhinaus
befindet sich im Boden 52 des Topfes 42 eine weitere öffnung 56 zum Schmutzablassen. Die durch den Lufttopf 42
hindurchtretende Strömung wird durch ein gitterförmiges
Prallblech 58 gebremst,
Die gemäß Fig. 6 in eine hydraulische ¥eiche 60 eingebauten Magnetelemente 2 funktionieren nach demselben Prinzip.
Zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten für die
erfindungsgemäßen Magnetelemente 2, z. B.
Warmwasserspeicher <Pufferspeicher) usw. , sind denkbar und
werden von der Erfindung mit umfaßt.
Schmutzabscheider für Rohrleitungen
und daran angeschlossene Aggregate. Bezugszeichenliste
2 Magnetelement
4 Magnetscheibe, Magnet
6 Veicheisenscheibe
8 Stab, Magnetstab, <"Magnetkerze">
10 Gewindestange
12 zylindrische Hülse
14 Schraubverschluß
16 öffnung der Hülse
18 Schmutzfänger, Schlammabscheider
20 Topf, Schmutzabscheide-Behälter
22 Zulaufstutzen
24 Auslaistutzen
26 Behälterboden
28 (Behälter)öffnung, AblaSöffnung
30 Schmutz
32 Deckel
34 Magnetitschlamm
36 Außenfläche der Hülse
38 Wandung des Behälters 2
40 Prallblech
42 Lufttopf
44 Eingang
46 Ausgang
48 Deckel des Lufttopfes
50 öffnung
52 Boden des Lufttopfes
54a, 54b, 54c, 54d Loch
56 öffnung <ai Behälterboden)
58 Prallblech
60 hydraulische Weiche
Claims (7)
1. Einrichtung zum Verhindern der Ansammlung von Schmutz
oder anderen Stoffen, wie z. B. Magnetitschlamm <34) , in Rohren und daran angeschlossenen Aggregaten,
insbesondere von Fern- und Zentralheizungsanlagen, bestehnd aus einem einen Zulauf- (22) und einen
Auslaßstutzen (24) aufweisenden Behälter <20), in welchem ein Filter zum Abscheiden der Teilchen
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daS das Filter aus mindestens einem Magnetelement (2) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daS das Filter aus mindestens einem Magnetelement (2) besteht,
mit jeweils einem in einer diamagnetischen Hülse <2> befindlichen Magnetstab
<8),
wobei die Hülse<n> <12) derartig in die Wandung <38> des Behälters <20) eingebaut ist <sind), daß der jeweilige Magnetstab <8> von außen entnehmbar ist, ohne vorher das im Behälter <20> befindliche Vasser ablassen zu müssen.
wobei die Hülse<n> <12) derartig in die Wandung <38> des Behälters <20) eingebaut ist <sind), daß der jeweilige Magnetstab <8> von außen entnehmbar ist, ohne vorher das im Behälter <20> befindliche Vasser ablassen zu müssen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstab (8) aus einer Anzahl (mehrere) axial
zueinander angeordneten und axial magnetisierten Scheiben (4) aus hartmagnetischem ¥erkstoff besteht,
wobei die einzelnen Magnete <4> zueinander entgegengesetzt magnetisiert (zueinander entgegengesetzt polarisiert) sind.
* »»«♦ · » t« «ftf
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Scheiben <4>
aus magnetisiertem, hartmagnetischem Werkstoff Scheiben
<6> aus weichmagnetischem. Werkstoff angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben <4), <6> eine zentrale (axiale) Bohrung aufweisen und mit einer Gewindestange
<10) aus diamagnetischem Werkstoff zusammengehalten werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Teil des Behälters <20) mindestens ein Prallblech <40) quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zulauf- <22) und am AuslaSstutzen <24) absperrbare Ventile angeordnet sind.
7. Magnetelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung als Schlammabscheider
<18) in einem Aggregat <wie z. B. Wasserspeicher, Lufttopf <42),
hydraulische Weiche 60)) einer Heizungsanlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720121U DE29720121U1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Schmutzabscheider für Rohrleitungen und daran angeschlossene Aggregate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720121U DE29720121U1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Schmutzabscheider für Rohrleitungen und daran angeschlossene Aggregate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720121U1 true DE29720121U1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=8048558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720121U Expired - Lifetime DE29720121U1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Schmutzabscheider für Rohrleitungen und daran angeschlossene Aggregate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720121U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013151416A1 (en) * | 2012-04-03 | 2013-10-10 | Spiro Enterprises B.V. | Magnetic separator comprising a flexible member |
WO2013151415A1 (en) * | 2012-04-03 | 2013-10-10 | Spiro Enterprises B.V. | Fluid circulation system for circulating an amount of fluid comprising a magnetic separator for separating suspended particles having ferromagnetic properties |
IT201800009582A1 (it) * | 2018-10-18 | 2020-04-18 | Hydronic Patents Srl | Dispositivo filtrante specialmente per impianti di riscaldamento |
-
1997
- 1997-11-13 DE DE29720121U patent/DE29720121U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2020079657A1 (en) * | 2018-10-18 | 2020-04-23 | Hydronic Patents S.R.L. | Filtering device especially for heating systems |
CN112912155A (zh) * | 2018-10-18 | 2021-06-04 | 液体循环系统专利责任有限公司 | 特别用于加热系统的过滤装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980226 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001222 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040316 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060207 |
|
R071 | Expiry of right |