DE69812512T2 - Einfach einführbarer Reiniger für Rohre - Google Patents

Einfach einführbarer Reiniger für Rohre

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    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rohrreinigungsgerät zur Verwendung beim Reinigen der inneren Wand eines Rohrs oder einer Leitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, und insbesondere bezieht sie sich auf einen Rohrreiniger, der in ein offenes Ende eines Rohrs, wie beispielsweise eines Kondensatorrohrs, einsetzbar ist und durch das Rohr mit Hilfe eines Strömungsmittels, wie beispielsweise Wasser, gedrückt werden kann, das aus einer Spritze für unter Druck stehendes Strömungsmittel ausgegeben wird, um Ablagerungen an der inneren Wandoberfläche des Rohrs zu entfernen.
  • Beim Reinigen der inneren Wand eines Rohres, wie beispielsweise Kondensatorrohre, in Energieerzeugungseinrichtungen, um die Effektivität ihrer Wärmeübertragung zu verbessern, wird ein nachgiebiges Kratzwerkzeug in ein offenes Ende des Rohrs eingesetzt und unter Druck stehendes Strömungsmittel wird dem offenen Ende des Rohrs zugeführt, um das Kratzwerkzeug durch das Rohr zu treiben. Während des Durchtritts durch das Rohr schabt das Kratzwerkzeug Ablagerungen von der inneren Wand des Rohrs ab und stößt die Ablagerungen aus dem anderen Ende des Rohrs aus. Derartige Rohrreiniger sind weit verbreitet im Gebrauch.
  • Ein Rohrreiniger der im Oberbegriff des Anspruches 1 definierten Art ist in der EP-A-698 423 beschrieben. Der Rohrreiniger umfasst eine Welle mit einem Nasenbereich und einem Heckbereich und hat eine Vielzahl von beabstandeten Kratzgeräten, die an der Welle befestigt sind. Die Kratzgeräte haben einen in wesentlichen U-förmigen Querschnitt und weisen eine Basis und mindestens zwei Schenkelbereiche auf. Die Schenkelbereiche haben Kratzabschnitte, die sich von einem äußeren Ende nach außen erstrecken, und die so ausgebildet sind, dass sie dünne, harte Ablagerungen von der inneren Oberfläche eines Rohrs entfernen. Die Schenkelbereiche sind von der Basis in Richtung auf die Kratzabschnitte flach.
  • Weitere Beispiele von typischen Rohrreinigern dieser Art sind beispielsweise in den US-Patenten 2 170 997; 2 418 509; 2 734 208; und 4 281 432 gezeigt. Diese Rohrreiniger verwenden Kratzelemente, die entlang einer Welle beabstandet sind, wobei Kratzblätter benachbarter Kratzelemente gegeneinander versetzt sind, so dass die Ablagerungen an der inneren Rohrwand entlang ihres inneren Umfangs um volle 360º abgekratzt werden. Die Kratzelemente mit den Kratzblättern werden gewöhnlich aus Stahl gefertigt und sind flexibel genug, um in das offene Ende eines Rohrs eingesetzt zu werden, während sie bei ihrem Durchtritt durch das Rohr mit der Rohrwandung in Kontakt stehen und dort Ablagerungen entfernen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rohrreiniger zu schaffen, der leichter in ein offenes Ende eines zu reinigenden Rohrs eingesetzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrreiniger, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Der leicht einsetzbare Rohrreiniger der vorliegenden Erfindung hat eine Welle mit einem Nasenbereich am vorderen Ende, einem Heckbereich am rückwärtigen Ende und einer Vielzahl von beabstandeten Kratzgeräten zwischen dem Nasenbereich und dem Heckbereich. Das Kratzgerät ist ein U-förmiger Kratzer mit einer Basis und mindestens zwei Schenkelbereichen, wobei jeder Schenkelbereich sich in Richtung auf den Heckbereich des Rohrreinigers erstreckt. Kratzabschnitte sind an den äußeren Enden der Schenkelbereiche des Kratzgerätes vorgesehen, die sich radial von der Welle des Rohrreinigers nach außen erstrecken. Am Schenkelbereich des Kratzgerätes ist eine Zunge vorgesehen, die sich vom Schenkelbereich rückwärts und auswärts bis in eine Position benachbart einer Kratzkante des Kratzabschnittes des Kratzgerätes erstreckt. Die Zunge ist bevorzugt ein Abschnitt, der teilweise vom Schenkelbereich des Kratzgerätes geschnitten und nach außen gebogen ist, so dass sie sich nach außen und rückwärts erstreckt.
  • Der leicht einsetzbare Rohrreiniger der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines leicht einsetzbaren Rohrreinigers der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des leicht einsetzbaren Rohrreinigers der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung durch eines der Kratzgeräte ist, das am leicht einsetzbaren Rohrreiniger gemäß Fig. 1 verwendet wurde; und
  • Fig. 4 eine Darstellung ist, die das Einsetzen des leicht einsetzbaren Rohrreinigers der vorliegenden Erfindung in das offene Ende eines zu reinigenden Rohrs zeigt.
  • Der Rohrreiniger der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass er ein leichtes Einsetzen in ein offenes Ende eines zu reinigenden Rohrs, wie beispielsweise eines Kondensatorrohres, gestattet. Der Rohrreiniger ist aus Metall, wie beispielsweise Kohlenstoffstahl oder rostfreiem Stahl gefertigt, der ausreichende Festigkeit und Nachgiebigkeit aufweist, um Ablagerungen von der inneren Wand eines Rohrs zu kratzen, durch die der Rohrreiniger hindurchtritt.
  • In den Zeichnungen ist ein leicht einsetzbarer Rohrreiniger 1 dargestellt, der eine Welle 2 mit einem Nasenbereich 3 am vorderen Ende und einen Heckbereich 4 an seinem rückwärtigen Ende aufweist. Der Nasenbereich 3 kann einen Nietkopf aufweisen, der die Kratzgeräte an der Welle 2 befestigt, während der Heckbereich 4 so ausgebildet ist, dass er eine Oberfläche schafft, auf die unter Druck stehendes Strömungsmittel aufschlagen kann, um den Rohrreiniger durch ein Rohr anzutreiben, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Eine Vielzahl von Kratzgeräten 5, in Fig. 1 sind vier Kratzgeräte 5a, 5b, 5c und 5d gezeigt, sind entlang der Welle 2 zwischen dem Nasenbereich 3 und dem Heckbereich 4 beabstandet angeordnet. Die Kratzgeräte 5 sind U-förmig und weisen eine Basis 6 und mindestens zwei Schenkelbereiche 7 auf, die sich in Richtung auf den Heckbereich 4 des leicht einsetzbaren Rohrreinigers 1 erstrecken und einen Kratzabschnitt 8 am äußeren Ende 9 des Schenkelbereiches 7 aufweisen, wobei der Kratzabschnitt 8 eine Kratzkante 10 hat. Die Kratzgeräte 5 sind entlang der Welle des leicht einsetzbaren Rohrreinigers 1 in einer Weise angeordnet, dass die Schenkelbereiche 7 und die Kratzkanten 10 benachbarter Kratzgeräte 5 gegeneinander versetzt sind. Eine solche Anordnung ist im Stand der Technik bekannt, um vollständig um den Umfang einer inneren Oberfläche einer Rohrleitung kratzen zu können.
  • Beim vorliegenden, leicht einsetzbaren Rohrreiniger 1 ist eine Zunge 11 am Schenkelbereich 7 des Kratzgerätes 5 vorgesehen, wobei sich die Zunge vom Schenkelbereich rückwärts und nach außen in eine Position benachbart der Kratzkante 10 des Kratzabschnittes 8 des Kratzgerätes 5 erstreckt. Wie in den Zeichnungen zu sehen, erstreckt sich die Zunge 11 vom Schenkelbereich 7 nach außen und weist eine äußere Kante 12 auf, die mit einem Abstand d von der Welle 2 beabstandet ist, der im wesentlichen gleich jedoch geringer als der Abstand d¹, der der Abstand der Kratzkante 10 oder des Kratzabschnittes 8 von der Welle 2 des leicht ersetzbaren Rohrreinigers 1 ist. Bevorzugt befindet sich die äußere Kante der Zunge 11 in einem Abstand d, der etwa 0,254 mm (0,010 Zoll) geringer ist als der Abstand d¹.
  • Die Zunge 11 kann einfach dadurch hergestellt werden, dass man sie aus dem Metallsubstrat ausstanzt, das den Schenkelbereich 7 des Kratzgerätes 5 bildet.
  • Die Anordnung der Zunge 11 am Schenkelbereich 7 des Kratzgerätes 5 bewirkt, dass sich die Schenkelbereiche 7 beim Einsetzen in ein Rohr 12 nach innen biegen, wie durch die Pfeile in Fig. 4 angedeutet, und demzufolge werden die Schenkelbereiche 7 gegeneinander gedrückt und bewirken einen weniger starken Kontakt zwischen dem Kratzabschnitt 8 des Rohrreinigers 1 und der Endwand des Rohrs. In dem man die Schenkelbereiche 7 in dieser Weise aufeinander zu bewegt, wird ein leichteres Einsetzen des Rohrreinigers 1 in ein offenes Ende eines Rohrs erreicht.

Claims (7)

1. Rohrreiniger (1) mit einer Welle (2), die einen Nasenbereich (3) am vorderen Ende und einen Heckbereich (4) an ihrem rückwärtigen Ende sowie eine Vielzahl von beabstandeten Kratzgeräten (5) aufweist, die an der Welle (2) zwischen dem Nasenbereich (3) und dem Heckbereich (4) befestigt sind, wobei die Kratzgeräte (5) einen U-förmigen Kratzer mit einer Basis (6) und mindestens zwei Schenkelbereichen (7) umfasst, wobei sich die Schenkelbereiche (7) in Richtung auf den Heckbereich (4) erstrecken und mit Kratzabschnitten (8) versehen sind, die sich von ihrem äußeren Ende nach außen erstrecken; dadurch gekennzeichnet, dass am Schenkelbereich (7) eine Zunge (11) vorgesehen ist, die sich vom Schenkelbereich (7) nach rückwärts und nach außen in eine Position benachbart des Kratzabschnittes (8) erstreckt.
2. Rohrreiniger nach Anspruch 1, wobei der Kratzabschnitt (8) des Kratzgerätes (5) eine Kratzkante (10) aufweist und die Zunge (11) eine äußere Kante (12) hat, wobei die äußere Kante (12) mit einem Abstand (d) von der Welle (2) beabstandet ist, der im wesentlichen gleich jedoch geringer als der Abstand (d¹) der Kratzkante (10) Von der Welle (2) ist.
3. Rohrreiniger nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kratzgerät (5) aus Stahl gefertigt ist und die Zunge (11) aus dem Schenkelbereich (7) ausgestanzt ist.
4. Rohrreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kratzgerät (5) aus Kohlenstoffstahl gefertigt ist.
5. Rohrreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kratzgerät (5) aus rostfreiem Stahl gefertigt ist.
6. Rohrreiniger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die äußere Kante der Zunge (11) etwa 0,254 mm (0,010 Zoll) von der Kratzkante (10) des Kratzabschnittes (8) beabstandet ist.
7. Rohrreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Zunge (11) durch Ausstanzen aus dem Schenkelbereich (7) hergestellt ist.
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