DE522827C - Reinigungsvorrichtung fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen o. dgl. - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen o. dgl.

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DE522827C
DE522827C DES86477D DES0086477D DE522827C DE 522827 C DE522827 C DE 522827C DE S86477 D DES86477 D DE S86477D DE S0086477 D DES0086477 D DE S0086477D DE 522827 C DE522827 C DE 522827C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks
    • B03C1/286Magnetic plugs and dipsticks disposed at the inner circumference of a recipient, e.g. magnetic drain bolt

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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für das Schmieröl von Brennkraftniaschinen o. dgl. unter Benutzung eines in das Öl tauchenden Magneten. Das kennzeichnende Merkmal der Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein abnehmbarer Käfig den Magneten umgibt, so daß durch den Magneten angezogene Eisenteilchen durch den Käfig festgehalten und nach Entfernung des Käfigs von demselben abgewaschen werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Käfig aus einem auf den Magneten aufgewickelten Streifen aus Drahtgaze, nach einer anderen Ausführungsform aus einer den Magneten umgebenden Schraubenfeder. Der Käfig kann ferner durch eine Reihe von im Abstand befindlichen, den «i%'Iagneten umgebenden Scheiben gebildet werden.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht: Abb. i und 2 sind eine Ansicht von vorn und von unten auf den Stabmagneten, an welchem eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist, um die Eisenteilchen zu sammeln und festzuhalten.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie g-3 der Abb. i.
  • Abb. 4. und 5 sind ein Schnitt und eine untere Ansicht einer Vorrichtung, welche an beiden Polen eines Hufeisenniagneten angebracht ist.
  • Abb.6 und 7 sind ein Schnitt und eine untere Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Abb. 8, 9, io und ii zeigen Schnitte weiterer Ausführungsformen.
  • Abb. 12 und 13 sind Ansichten von unten, entsprechend den Abb. 9 und io.
  • Abb. 14 ist ein Schnitt nach der Linie 14-i4 der Abb. i i.
  • Abb. 15 ist ein Schnitt durch einen Stabmagneten und eine Sammelvorrichtung an demselben, welche in einem Stutzen oder einer Armatur an einer Ölkammer angeordnet ist.
  • Gemäß den Abb. i bis 5 bezeichnet a den Magneten und b den Käfig, welcher an einem Ende desselben aufgebracht ist und aus einem aufgerollten Streifen aus Drahtgaze besteht. Derselbe ist durch Löten oder in ähnlicher Weise in sich befestigt und bildet eine kreisförmige Wicklung gemäß Abb. i und 3 und eine rechteckige gemäß Abb. q. und 5. Die Metallringe b0, b1 sind an jedem Ende der Wicklung b angeordnet und dienen zum Halten und Anfassen. Der Ring b1 bestimmt die Lage des Käfigs b an dem Magneten; er ist durch einen Stift bz gemäß Abb. i befestigt.
  • Wenn der Magnet und der Käfig in das Schmieröl getaucht werden, so werden die von dein Magneten a angezogenen Stahl- oder Eisenteilchen in dem Käfig b gefangen und darin festgehalten. Der Käfig kann dann leicht von dem Magneten a zum Zwecke de- r Reinigung entfernt werden. Wenn Käfig b über dem Magneten a. angebracht wird, ist es vorteilhaft, ihn über das Ende des Magneten hinausragen zu lassen, so daß er einen Raum b' bildet, in welchem die angezogenen Teilchen sich sammeln.
  • In der Ausführungsform der Abb. 6 und 7 bezeichnet 6 die Schraubenfeder von quadratischem Querschnitt, welche an Stelle des Drahtsiebes der Abb. i bis 5 verwendet wird. Die Feder c kann über den Magneten a und das Ende desselben fassen. Die Eisen- und Stahlteilchen aus dem 01 werden sich zwischen den Windungen der Feder c ansammeln; letztere kann zum Zwecke der Reinigung entfernt werden. Ein Stift c' dient dazu, die Feder an dem Magneten a in ihrer Stellung zu halten.
  • Abb. 8 zeigt eine ähnliche Federvorrichtung wie Abb. 6 und 7, die aber kreisrunden Querschnitt besitzt.
  • Die Abb.9 und i2 zeigen ferner eine schraubenförmige Federvorrichtung, welche aus gewickeltem Draht e hergestellt und durch Splintstifte e', e1 gehalten wird. Der Draht wird in solcher Teilung möglichst vorteilhaft gewickelt, so daß etwaige aus den Zähnen der Räder im Getriebekasten oder aus ähnlichen Vorrichtungen ausgebrochene Metallteilchen darin sich sammeln können.
  • In den Ausführungsformen gemäß den Abb. io, 11, 13 und 14 besteht Käfig b aus einer Reihe von Metallscheiben oder Unterlagscheiben f, welche aus Stahl oder Metall hergestellt und auf dem Magneten a mittels Distanzflanschen f l- im Abstand voneinander angebracht sind. Es sind Federplatten oder Ringe g', g2 an jedem Ende der Scheibenreihe f vorgesehen, um letztere in ihrer Stellung zu halten. In den Abb. ii und 14 sind die Scheiben f in f= so ausgebildet, daß sie Abstandstücke bilden.
  • In Abb. 15 bezeichnet a den Stutzen oder . <lie Armatur zur Aufnahme eines Stabinagneten a., welcher eine Auffanggaze b ähnlich der Anordnung der Abb. i besitzt. Der Stutzen kann in eine Öffnung am Boden einer das Schmieröl enthaltenden Kammer eingeschraubt werden; er trägt eine Rohrverlängerung i, in welche der. Magnet paßt und in der er befestigt ist. Ein Hohlraum oder eine Kappe j umgibt die Auffangvorrichtung am oberen Ende des Magneten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜC33E: i. Reinigungsvorrichtung für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen o. dgl. unter Benutzung eines in das Öl tauchenden Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Käfig (b) den Magneten (a) umgibt, so daß durch den Magneten angezogene Eisenteilchen durch den Käfig festgehalten und nach Entfernung des Käfigs von demselben abgewaschen werden können. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem auf den Magneten aufgewickelten Drahtgazestreifen besteht (Abb. i bis 5). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß als Käfig eine den Magneten umgebende Schraubenfeder dient (Abb. 6 bis 9). q.. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder aus gewundenem Draht besteht (Abb. 9) . 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig durch eine Reihe von im Abstand befindlichen, den Magneten umgebenden Scheiben (f) gebildet wird (Abb. io bis i4).
DES86477D 1927-11-14 1928-07-12 Reinigungsvorrichtung fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen o. dgl. Expired DE522827C (de)

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GB522827X 1927-11-14

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DES86477D Expired DE522827C (de) 1927-11-14 1928-07-12 Reinigungsvorrichtung fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen o. dgl.

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DE (1) DE522827C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091688B (de) * 1955-10-10 1960-10-27 Faudi Feinbau G M B H Magnetfilter fuer Fluessigkeiten
DE977427C (de) * 1951-08-30 1966-05-26 Neidig Soehne August Fr Kombiniert magnet-mechanisch wirkendes Fluessigkeitssiebfilter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977427C (de) * 1951-08-30 1966-05-26 Neidig Soehne August Fr Kombiniert magnet-mechanisch wirkendes Fluessigkeitssiebfilter
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