DE1408321A1 - Kombiniertes Permanentmagnet-Siebfilter - Google Patents

Kombiniertes Permanentmagnet-Siebfilter

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DE1408321A1
DE1408321A1 DE19591408321 DE1408321A DE1408321A1 DE 1408321 A1 DE1408321 A1 DE 1408321A1 DE 19591408321 DE19591408321 DE 19591408321 DE 1408321 A DE1408321 A DE 1408321A DE 1408321 A1 DE1408321 A1 DE 1408321A1
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DE
Germany
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insert
sieve
filter according
filter
magnet
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Application number
DE19591408321
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English (en)
Inventor
Spodig Dipl-Ing Heinrich
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Spodig dipl-Ing Heinrich
Original Assignee
Spodig dipl-Ing Heinrich
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Application filed by Spodig dipl-Ing Heinrich filed Critical Spodig dipl-Ing Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/031Component parts; Auxiliary operations
    • B03C1/033Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
    • B03C1/0332Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using permanent magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Patentanmeldung "Kombiniertes Permaentmagnet-Siebfilter" Zusatz zu Patent ... (Pat.-Anm. S 31 254 VIb/23c) Im Hauptpatent ... (Pat.-Anm. S 31 254 VIb/23c) ist ein kombiniertes Permanentmagnet-8iebfilter zum Abscheiden von Feststoffen aus FlKssigkeiten, insb. aus Schmierölen, mit je einem Sieb- und Magneteinsatz beschrieben, bei welchem der ferromagnetische Siebeinsatz in dem Raum zwischen dem Magneteinsatz und einem als Polschuh desselben ausgebildeten ferromagnetischen Körper angeordnet ist. Der ferromagnetische Körper umgibt den Magneteinsatz mit Abstand und steht mit demselben in leitender Verbindung.
  • Die magnetische und mechanische Wirkungsweise eines solchen Filters kann noch verbessert werden, wenn gemäß dem Vorschlag der Erfindung der Siebeinsatz als Behälter zur Aufnahme von Füllstoffen magnetisierbarer und/oder nicht magnetisierbarer Art vorgesehen wird. Mit FUllstoffen kann bei den im magnetischen Rückschluß arbeitenden Filtern die Größe der magnetischen und auch mechanischen Filteriläche beliebig bestimmt bzw. die magnetisch und mechanisch filternden Flächen untereinander verschieden groß gewählt werden. Auf dieße-eise wird eine weitgehende Anpassung des Filters an das zu filternde Gut geschaffen, d.h., daß sich über die Füllstoffe die Wirkungsweise des Filters praktisch entsprechend den Eigenschaften des Filtergutes einstellen läßt. Die bisher bekannten, im magnetischen Rückschluß arbeitenden Filter haben solche Vorauesetzungen nicht. Daher sind sie nicht filr alle Filteraufgaben geeignet. Diesen Mangel zu beheben, ist die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat.
  • Die Füllstoffe kannen nach dem Filterprozeß im Austausch erneuert oder nach Reinigung wieder eingesetzt werden. Um bei diesen Arbeiten keinen Ausfall des Filters in Kauf nehmen zu müssen, wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß mehrere Filter mit Füllstoffen in einem Gehäuse vereinigt und durch ein Schaltorgan hintereinander eine und aus schaltbar gemacht werden, so daß der Filtervorgang auch ohne Unterbrechung vor sich gehen kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gedankens der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Einfachfilter und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Mehrfachfilter.
  • Der Filter besitzt eine magnetische Reinheit, die gebildet ist aus dem zylindrischen Gehäuse 1, aui dessen Boden 2 ein Dauermagnet 3 vorzugsweise aus oiyd*ischem Werkstoff zentrisch angeordnet ist und der mit seinem bodenseitigen Pol über das Gehäuse 1 in magnetisch leitender Verbindung mit dem Deckel 4 steht. Der Filter hat den Einlaufstutzen 5 am Boden 2 und den seitlichen Auslaufstutzen 6. Der zwischen Verschlußdeckel 4 und gegenüberliegendem Magnetpol bestehende magnetische Wirkraum ist mit einem Siebeinsatz 7 versehen, der gemäß der Erfindung von topfförmiger Gestalt und mit Füllstoffen 8, mit wahlweise magnetischen oder auoh nichtmagnetischen Eigenschaften, gefüllt iit. Bei Püllstoffen 8 mit nichtmagnetischen Eigenschaften kann der mit der offenen Seite sur Anlage an den Verschlußdeckel 4 gebrachte ßiebeinsatz 7 aus ferromagnetischem Material bestehen. ae könnön in den Siebkölper aber auch Füllstoffe 8 magnettecher und niohtmagnetischer Art zusammen eingebraucht werden, Je nachdem ob bei der Filterung mehr magnetische oder mechanische Piltereigenschaften berücksichtigt werden müssen0 Die quer zur Magnetisierungerichtung des Magneten liegenden Flächen sind im Gehäuse mit nichtmagnetischem Material 9 ausgefüllt, und zwar geht die Ausfüllung bis an den Siebkörper. Auf dies Weise wird der magnetiach weniger wirksame Bereich des Magneten abgeschirmt und das zu filternde Gut in seiner Strömungsrichtung im stärksten Magnetfeld gehalten.
  • Als Füllstoffe 8 ferromagnetischer Art kommen je nach der Maschenweite des Siebeinsatzes 7 verschieden große Eisenspäne in Frage bzw. Metallspäne nichtmagnetischer Art. Als nichtmagnetischer -Stoff kommfauch noch Kieselgur oder ähnliche Stoffe in Frage. Auch dieser kann zusammen mit ferromagnetischen Stoffen im Siebeinsatz 7 verwendet werden.
  • Weiter lassen sich poröse Sinterwerkstoffe mit und ohne magnetisierbare Eigenschaften zum Einsatz bringen. Verwendbar als magnetisierbare Stoffe sind auch noch Ferrosilizium und Magnetit.
  • Der Verschlußdeckel 4 ist mit dem Flansch des Gehäuses 1 durch einen Spannbügel 10 verschlossen. Nach Entfernen dieses Spannbügeis läßt sich vom Verschlußdeckel 4 der Siebeinsatz 7 leicht lösen und die Füllung in demselben erneuern oder reinigen.
  • Um die Zeit der Reinigung zu verkürzen bzw. eine Stillsetzuhg des Filters zu vermeiden, ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung, mehrere Filter, die einen Siebeinsatz mit Füllstoffen 8 aufweisen, so zusammen zu vereinigen, daß sie über einen Gohaltkörper abwechselnd in Betrieb genommen werden können.
  • Der Zusamnennchluß von zwei Filtern der erfindungsgemäßen Art ist in Fig. 2 dargestellt. Dem in Fig. 1 wiedergegebnnen Filter ist spiegelbildlich ein zweiter zugeordnet, der mit dem Boden 2 bzw. dem Gehäuse 1 unter Zwischenschaltung des Schaltkörpers 11 fest verbunden ist. Durch die öffnung 12 tritt das Filtergut in den in der Zeichnung gesehen oberen Filter, durchläuft den Raum über dem Magneten 6 und verläßt den Filter nach Passieren des Siebeinsatzes 7 durch den Stutzen 6. Bedarf dieser Filter einer Reinigung oder Auswechslung seiner Füllstoffe 8, kann durch Umlegen des Schaltkörpers 11 in die entgegengesetzte Richtung der gegenüberliegende Filter auf die vorbeschriebene Weise in Betrieb genommen werden. Nach seiner Verschmutzung ist dann für die Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Filtervorganges analog zu verfahren.
  • Der Einsatz aus oxydischem Werkstoff bestehender Dauermagnete setzt voraus, da diese Magnete keine Stoßkraft sondern ihre stärkste Anziehung in Polnähe aufweisen, daß die Pole nahe beieinander angeordnet werden. Der Filter ist damit aui eine bestimmte Filteroberfläche beschränkt als Voraussetzung für den Einsatz oxydischer Dauermagnete. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darum auch, daß über den mit Füllstoffen 8 versehenen Siebeinsatz 7 bei gleichem Polabstand über die Menge des zum Einsatz kommenden Füllstoffes 8 sich die Größe der magnetischen Filterfläche aber auch der mechanischen beliebig verändern läßt. Die Erfindung zeigt also den Weg, den oxydischen Dauermagnetwerkstoff auch in Filtern mit größeren Durchlaufquerschnitten zu verwenden. patentansprüche.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kombiniertes Permanentmagnet-Siebfilter zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insb. aus Schmieröl mit je einem Sieb- und Magneteinsatz, bei welchem der ferromagnetische Siebeinsatz in dem Raum zwischen dem Magneteinsatz und einem als Polschuh desselben ausgebildeten ferromagnetischen Körper angeordnet ist, nach Patent (Pat.-Anm. S 31 254 VIb/23c), dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz als Behälter zur Aufnahme von Füllstoffen magnetisierbarer und/oder nicht magnetisierbarer Art oder jeweils Teilen derselben vorgesehen ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (7) ein topfartig geformtes Sieb ist, das mit der offenen Seite an den als Polschuh wirkenden Verachlußdeckel (4) eines den Magneteinsatz im Boden aufnehmenden Gehäuses (1) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (7) mit ferromagnetischen Spänen gefüllt ist.
  4. 4. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseiohnet, daß der Siebeinsatz (7) mit gekörnten Magnetstahl gefüllt ist.
  5. 5. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (t) mit Kieselgur gefüllt i.t.
  6. 6.'Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (7) mit einer Mischung von Stoffen romagnetischer und nicht ferromagnetischer Art gefüllt ist.
  7. 7. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filter hintereinander angeordnet sind und ein wechselweises Inbetriebnehmen oder Absohalten durch ein Küken (11) erfolgt, welches in den die Filter verbindenden Teil vorzugsweise über die Gehäuseböden (2) und zwischen deren Einflußkanälen (5) angeordnet ist.
  8. 8. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magneteinsatz aus einem Dauermagnetkörper (3) aue oxydischem Wertstoff besteht.
DE19591408321 1959-02-20 1959-02-20 Kombiniertes Permanentmagnet-Siebfilter Pending DE1408321A1 (de)

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DE1408321A1 true DE1408321A1 (de) 1969-11-06

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DE19591408321 Pending DE1408321A1 (de) 1959-02-20 1959-02-20 Kombiniertes Permanentmagnet-Siebfilter

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DE (1) DE1408321A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743513A1 (fr) * 1996-01-16 1997-07-18 Vogrin Erwin Dispositif de filtration, notamment pour filtrer l'huile d'un moteur a combustion interne
EP0869838A4 (de) * 1995-02-27 1999-06-02 Miltenyi Biotech Inc Verbesserte vorrichtung und methode zur magnetischen trennung
CN106269245A (zh) * 2016-10-13 2017-01-04 天津恺丰义科技有限公司 一种具有除磁功能的旋转分级筛

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EP0869838A4 (de) * 1995-02-27 1999-06-02 Miltenyi Biotech Inc Verbesserte vorrichtung und methode zur magnetischen trennung
FR2743513A1 (fr) * 1996-01-16 1997-07-18 Vogrin Erwin Dispositif de filtration, notamment pour filtrer l'huile d'un moteur a combustion interne
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