DE3312207A1 - Einrichtung zur absonderung ferromagnetischer werkstoffe aus fluessigen medien - Google Patents

Einrichtung zur absonderung ferromagnetischer werkstoffe aus fluessigen medien

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DE3312207A1 DE19833312207 DE3312207A DE3312207A1 DE 3312207 A1 DE3312207 A1 DE 3312207A1 DE 19833312207 DE19833312207 DE 19833312207 DE 3312207 A DE3312207 A DE 3312207A DE 3312207 A1 DE3312207 A1 DE 3312207A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe aus flüssigen Medien und km in der chemischen Industrie, der Warmeenergiewirtschaft, in der Hüttenindustrie, dem Maschinenbau und in anderen Industriezweigen vorzugsweise zur Feinreinigung von beispielsweise Ammoniak, Ammoniakwasser, Alkalien, Kondensaten9 Umlaufwässern, Ölen, Dampf und anderen flüssigen Medien von darin enthaltenen Korrosionsprodukten der Ausrüstung, Produkten der Abnutzung der Teile von Maschinen und Mechanismen, fein zerteiltem Zunder u.ä. angewendet werden.
  • Es sind verschiedene Einrichtungen zur Feinreinigung flüssiger Medien von ferromagnetischen Teilchen bekannt, die in der Technik vorzugsweise unter der Bezeichnung Magnetfilter oder -cheider geläufig sind0 Im SU-Urheberschein 69865, bekanntgemacht am 25.11.79, ist eine Einrichtung beschrieben, die ein Zylindergehäuse enthält, das sich aus zwei Kammern zusammensetzt, in deren einer eine ferromagnetische Filtermasse untergebracht ist, während außerhalb des Gehäuses dieser Kammer eine Magnetisierungsanordnung in Form eines Solenoids liegt. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist ein großer Aufwand von Wickeldraht, der für die Herstellung der Magnetisierungsanordnung verwendet wird, denn Jede Windung des Solenoids entspricht mindestens dem Außendurchmesser des Gehäuses.
  • Im SU-Urheberschein 784894, veröffentlich am 7.12.1980, ist eine Einrichtung beschrieben, die mindestens fünf bis sechs Kammern einschließt, die auf einem gedachten Kreis liegen und auf einer gemeinsamen Grundplatte fest angeordnet sind. Zwischen den Kammern, in denen die ferromagnetische Filtermasse untergebracht ist, sind Elektromagneten angeordnet, die geradlinige Kerne enthalten, die mit an den Kammergehänsen befestigten weichmagnetischen Platten gekoppelt werden Die Elektromagneten und die Kammern mit der Filterfüllmasse wechseln miteinander ab, so daß sie in dei Gesamtheit einen geschlossenen magnetischen Ringkreis bilden.
  • Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht in deren geringes Flexibilität. Zum einen bedingt die erzwungenerweise große Anzahl der Kammern die vorzugsweise Anwendung der Einrichtung im wesentlichen lediglich zur Reinigung von verhältnismäßig großen I)urchflußmengen eines flüssigen Mediums, wobei eine Abschaltung mancher Kammern ökonomisch unvertretbar ist, weil der und magnetische Kreis für sämjtliehe Kammern gemeinsam ist/der Stromverbrauch bei/derartigen. Abschaltung keinesfalls abfällt. Da der magnetische Kreis für sämtliche Kammern gemeinsam ist, ist es bei der arbeitenden Einrichtung auch unmöglich, gleichzeitig eine Regenerierung der Filtermasse in den einzelnen Kammern und in deren Gruppen vorzunehmen; die Einrichtung kann also nicht zu einer kontinuierlichen Reinigung herangezogen werden, was deren unproduktive Standzeiten bei Regenerierungen zur Folge hat. Zum anderen ist die bekannte Einrichtung mit einer herkömmlichen Ausführung von Wicklungen der Elektromagneten (ausgenommen eine Sonderausführung) zum Einsatz unter explosionsgefährdeten Bedingungen, nämlich bei der Anmoniakproduktion, nicht geeignet, denn in der bekannten Einrichtung ist es vom Standpunkt der Konstruktion schwierig, explosionsgeschützte Dauermagneten mit der Möglichkeit eines periodischen Abbaues des Magnetfeldes in der Zone der Anordnung der Füllmasse zu benutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Konstruktion der Sinrichtung zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe von flüssigen Medien zu entwickeln, die eine größere Flexibilltät bei Schaffung und Arbeit von in Betrieb genommenen Industriemustern dieser Einrichtung einschließlich der Anwendungsmöglichkeit für die Reinigung verschiedener DutohfluBmengen eines flüssigen Mediums, für eine kontinuierliche Reinigung sowie für den Betrieb unter explosionsgefanideten Verhältnissen, ohne zur Fertigung einer Sorderausstattung für die Arbeit unter explosionsefährdeten Verhältnissen greifen zu müssen, gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe aus flüssigen Medien, die feststehende Kammern, in denen eine magnetisierbare ferromagnetische Filterfüllmasse unter- gebracht ist, sowie eine Zu- und eine Ableitung für ein flüssiges medium enthält, gemäß der Erfindung jedes Paar der Kammern eine individuelle Magnetisierungsanordnung aufweist, deren Magnetleiter aus zwei einander gegenüber liegenden Teilen besteht, die je einen Magneten und diametral gegeneinander quer zu einer durch die Mitten der Kammern dieses Paares verlaufenden Linie angeordnete Polsohuhe einschließen, und diese zei Teile samt den ferromagnetischen Filterfüllmassen der Kammerpaare einen geschlossenen magnetischen Kreis bilden.
  • In den Fällen, wo die Einrichtung zum Betrieb unter explos1.onsgefährdeten Verhältnissen vorgesehen ist oder wo eine Stromknappheit vorliegt, ist es zweckmäßig, daß die Masnetisierungsanordnung einen Magnetleiter einschlieSt, der Dauermagneten aufweist, die mit den Polschuhen dieses Magnetleiters lösbar verbunden sind, wodurch die magnetische Kopplung unterbrechbarund also das Magnetfeld abbaubar ist.
  • Um die Dauermagneten und den Magnetleiter voneinander lösen zu können, sind die Dauermagneten drehbar angelenkt oder verschiebbar in Richtung quer zu den Kammern, beispielsweise mit Hilfe eines sich in der Horizontalen verschiebenden beweglichen Wagens, angeordnet, Zu diesem Zweck muß die Verbindungsfläche der Dauermagneten und der Magnetleiter krummlinig (nämlich zylindrisch, kegelig) oder flach sein. Angelenkt oder am Wagen befestigt werden können die Magneten jedes Teiles des Magnetleiters mit Hilfe eines ferromagnetischen Einsatzes zwischen den Dauermagneten, der mit den letzteren starr verbunden ist, was eine unmittelbare mechanische Einwirkung auf die Dauermagneten seitens der Befestigungselemente auschließt. Um die Magneten keiner mechanischen Einwirkung an den Verbindungssteillen mit dem Magnetleiter auszusetzen, können sie mit ferromagnetischen Zwischenlagen versehen werden.
  • In den Fällen, wo die Betriebsverhältnis¢;e explosionssicher sind oder eine Möglichkeit besteht, die Elektromagneten und die elektrotechnische Ausrüstung explosionsgeschützt auszuführen, ist es vorteilhaft, daß die Magnetisierungsanordnung am Magnetleiter angeordnete Wicklungen einschließt.
  • Um die Arbeit der erfindungsgemaßen Einrichtung im Dauerbetrieb bei der Reinigung sicslersustellen, kann man Jede ihrer zwei Kammern durch eine Quertrennwand in zwei Sektionen unterteilen, die je einen autonomen Ein- und Ausgang enthalten, wobei die Magnetisierungsanordnung in diesem Fall einen Antrieb für deren Pendelbewegung längs der Kammern aufweisen mull, Die Verbindungsfläche der Endbereiche des Magnetleiters und der Kammergehäuse kann durch Schaffung entsprechender Flächen in den Endbereichen des Magnetleiters und an den Kammergehäusen flächig gemacht werden. Diese Verbindungsfläche kann auch Krummlinig, vorzugweise zylindrisch, durch Herstellung beispielsweise der Endbereiche des Manetleiters oder der Polscnuhe, oder der Kammergehäuse mit Verbiefungen, deren Oberfläche eine Zylinderform aufweist, sein.
  • Zur Magnetisierung eines möglichst großen Volumens der Filtermasse iet es vorteilhaft, die einander gegenüber liegenden Teile der Magnetisierungsanordnung, die auf verschiedenen Seiten der Kammern angeordnet sind, gegeneinander zu verschieben, wobei die uermagnetisierung" der Füllmasse durch eine sogenannte "schräge" Magnetisierung ersetzt wird, unter welcher ein Durchsetzen der Querfläche durch magnetische Flußlinien unter einem sitzen Winkel verstanden wird.
  • Zur He inigung vergrößerter von Durchflußmengen eines flüssigen Mediums oder zur Reinigung/nach der Zusammensetzung verschiedenen flüssigen Medien mit deren anschließender Vermischung ist es vorteilhaft, von einer Vielzahl von Kammern paaren mit an diesen angebrachten individuellen Magnetisierungsanordnungen Gebrauch zu machen. Diese Kammerpaare kann man auf einer gemeinsamen Grundplatte kamm- oder kreisförmig anordnen und die Ausgänge der Kammern mit einem gemeinsamen Stutzen kommunizieren lassen.
  • Die Vorteile der Einrichtung liegen darin, daß infolge einer paarweisen Vereinigung der Kammern mit individuellen Magnetisierungsanordnungen Jedes Paar als unabhängiges Mittel zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe von flüssigen IvLedien austritt, was seinerseits die Flexibilität der Sinrichtung erhöht, die in folgendem zum Ausdruck kommt. i;r- stens kann die Einrichtung zur Reinigung verhältnismäßig geringer Durchflußmengenvon flüssigen Medien unter An-Wendung eines Kammerpaares sowie zur Reinigung verhältnismä-Big großer Durchflußmengen flüssiger Medien unter An-Wendung mehrerer Kammerpaare auf einer gemeinsamen Grundplatte herangezogen werden. Zweitens bietet sich eine Möglichkeit, die F2llmassen jedes Kammerpaares bei arbeitenden restlichen Kammern nacheinander regenerieren zu lassen, was es gestattet, den Reinigungsprozeß kontinuierlich mit wenngstens einem der Vielzahl der Kammerpaare in Reserve zu führen. Drittens werden die Bedingungen für eine parallele Reinigung nach der Zusammensetzung verschiedener flüssiger Medien und für eine "Einstellung' eines Jeden der Kammerpaare auf die Reinigung eines flüssigen Mediums dieser oder jener Zusammensetzung verbessert. Viertens läßt die Einrichtung Herstellungsformen der Magnetisierungsanordnungen mit Dauermagneten (bei einer Stromknappheit, bei der Reinigung flüssiger medien unter explosionsgefährdeten Verhältnissen) sowie mit Elektromagneten verlieren. In den beiden Fällen wird ein Abbau des Magnetfeldes in der Zone der Anordnung der Füllmasse (für deren periodische Regenerierung) durch Verschwenkung oder Verschiebung rechunnen zu der Dauermagaeten oder durch eine Wicklungen leicht möglich. Die Arbeitsgänge zur Verschwenkung und Verschiebung der Magneten werden erleichtert und die Zuverlässigkeit der Einrichtung erhöhe, wenn ferromagnetische Einsätze und Zwischenlagen, die die Dauermagneten gegen unmittelbare mechanische Einwirkungen schützen, benutzt werden.
  • Ein Vorteil der Einrichtung ist auch der Umstand, daß sie die Möglichkeit einer Verschiebung der Magnet is ie rungsanordnungen längs der Kammern vorsieht. Dies gestattet, eine "schräge" Magnetisierung der Füllmasse (das Volumen einer intensiv magnetisierten Füllmasse nimmt zu) zu verwirklichen sowie die gleiche Magnetisierungsanordnung für eine aufeinanderfolgende Magnetisierung der Füllmasse an verschiedenen Stellen entlang der Kammer einzusetzen. Das letztere steigert die Flexibilität der Einrichtung und trägt dariiber hinaus zu deren wirtschaftlicherer Arbeit bei, denn nachdem jede Kammer in zwei autonome Sektionen eingeteilt worden ist, kann das eine Paar der Sektionen im Reinigungsbetrieb unter ;leichzeibiger Regenerierung im anderen Paar der Sektionen arbeiten, und dann umgekehrt; indem die Magnetisierungsanordnung verschoben wird, kann die Arbeitsfolge der Sektionen geändert werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung konkreter, die vorliegende Erfindung aber nicht einschränkend er Ausführungsformen anhand von Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht einer b"inrichtung zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe aus flüssigen Medien im Betriebszustand, die zwei Magnetisierungsanordnungen enthält, die Dauermagneten aufweisen; Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1 im Schnitt; Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 bei verschwenkten MagnetenW°9eidie magnetische Einwirkung auf die Füllmasse aufgehoben ist (Regenerationsbetrieb); Fig. 4 eine Draufsicht der Einrichtung (Fig. 1) im Schnitt bei verschobenen Magneten, d.h. wenn die magnetische Einwirkung auf die Fütlmasse aufgehoben ist (Regenerationsbetrieb) Fig. 5 eine Draufsicht einer Einrichtung im Schnitt, deren Magnetisierungsanordnung einen Magnetleiter mit ferromagnetisohen Einsätzen zwischen den Dauermagneten und deren Zwischenlagen enthält; Fig. 6 eine Gesantansioht einer Einrichtung, die zwei Iagtisierungsanordnungen auf der Basis von Elektromagneten enthält; Fig. 7 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform dieser Einrichtung im Schnitt mit an den Gehäusesn konzentrier ten Dauermagneten, mit verlängerten Einsätzen und Zwischenlagen; Fig. 8 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 7 im Schnitt Sig. 9 eine Gesamtansicht einer Einrichtung mit einer Magnetisierungsanordnung, die mit der Möglichkeit einer Ver- schiebung entlang der durch Trennwände getrennten Kammern angeordnet ist, im Schnitt; Fig. 10 eine Gesamtansicht einer Einrichtung mit in Bezug aufeinander nach der Länge der Kammern verschobenen Teilen der Magnetisierungsanordnungen.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnest.
  • 1ss wird nun auf Fig. 1 und 2 eingegangen, die die erfindungsgemäße Einrichtung zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe von flüssigen Medien im Schnitt in der Gesamtansicht und in Draufsicht zeigen. In diesen zwei Figuren ist die Einrichtung in der Arbeitsstellung gezeigt, wenn also der Magnetleiter geschlossen und ein Feld aufgebaut ist, unter dessen Wirkung die ferromagnetischen Teilchen abgetrennt werden, während in Fig. 3 die gleiche Einrichtung in einer Betriebsart zur Regenerierung der Filterfüllmasse gezeigt ist, wenn also der Magnetleiter offen ist und keine Absonderung stattfindet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält zwei fest stehende Kammern 1, die gleich ausgeführt sind. Jede Kammer1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine ferromagnetische Füllmasse 3 untergebracht ist. Als derartige Füllmasse kann ein ferromagnetischer Werkstoffs, beispielsweise in Form von Kugeln, Spanstücken, wie dies einem auf diesem Gebiet bewanderten Fachmann geläufig ist, dienen. Es ist darauf zu achten, daß im Falle der Anwendung der Einrichtung für eine Feinreinigung flüssiger Medien diese Füllmasse außerdem Antikorrosionseigenschaften besitzen muß. Gemäß der Erfindung ist das genannte Paar der Kammern 1 mit einer für dieses Paar individuellen Magnetisierungsanordnung 4 versehen, die einen Magnetleiter einschließt, der aus zwei auf verschiedenen Seiten einer durch die Mitten der Kammern durchgehenden Achse liegenden Teilen 5 besteht. Die magnetische Kopplung zNischen diesen Teilen 5 kommt über die ferromagnetische Füllmasse 3 zustande, wodurch sich ein geschlossener magnetischer Kreis bildet.
  • Die Teile 5 der Magnetisierungsanordnung 4 werden nachfolgen im einzelnen betrachtet. Jeder derartige Teil 5 schließt einen Dauermagneten 6 und ferromagnetische Endbereiche oder Polsohuhe 7 ein. Selbstverständlich kann anstelle des Dauermagneten ein Paket von Dauermagneten eingesetzt werden. Wie aus der Zeichnung klar zu ersehen ist, sind dieeinander se Polschuhe identisch ausgeführt und passrweise diametral gegenüber um eine durch die Mitten der Kammern 1 gehende Achse angeordnet. Die SeiteSläche eines jeden Polschuhes 7 hat eine bogenförmige Vertiefung, die für eine Verbindung dieses Polschuhes mit der AuXeren Seitenwand des Gehäuses 2 der Kammer 1 und für eine BeSe.¢tigung an dieser sorgt.
  • Natürlich kann zur Sicherung derartiger Verbindung eine ähnliche Vertiefung an der Kammer ausgeführt werden, nur daß in diesem Ball die Polschuhe einen ( nicht angedeuteten) Vorsprung aufweisen müssen. Fur die Zuführung eines zu bearbeitenden flüssigen Mediums zu den Kammern und für die Abführung des bearbeiteten flüssigen Mediums sind ein Eintittsstutzen 9 bzw. ein Austrittsstutzen 10 vorhanden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Einrichtung in Fig. 1 und 2 in der Arbeitsstellung dargestellt. Um diese in eine Ruhestellung oder eine Stellung zur Regenerierung überzuführen, muß der magnetische Kreis geöffnet werden. Dies kann durch Unterbrechung der Kopplung zwischen den Dauermagneten 6 und deren Polschuhen erreicht werden. Zu diesem Zweck sind die Magneten 6, wie durch Position 11 angedeutet, mit der Möglichkeit einer Verschwenkung in eine in Fig. 3 am besten gezeigte Stellung angelenkt. Die Konstruktion des Gelenkes selbst wird absichtlich nicht angegeben, weil eine riesige Menge verschiedener Modifikationen mbglich ist und sie das Wesen der Erfindung nicht betrifft und deren Wahl durch den Wunsch des Verbrauchers oder ProJektanten bestiinint wird. Die Dauermagneten 6 können von Hand oder durch einen besonderen Antrieb (nicht gezeigt) verschwenkt werden. In Fig. 3 sind die Magneten verschwenkt in Bezug auf die Achse Y gezeigt, weshalb sie mit deren Polschuhen 7 nicht mehr verbunden sind, so daß deren Magnetfeld verschwindet; die Einrichtung befindet sich in einer Stellung für die Regenerierung.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform der Einrichtung zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe von einem flüssigen Medium ist in Fig. 4 in der Betriebsart zur Regenerierung schematisch dargestellt. Die in Fig. 4 gezeigte Minrichtung ist im wesentlichen ähnlich der in Fig. 1 bis 3 gezeigten ausgef2hrt. Wesentlicher Unterschied der Konstruktion nach Fig. 4 ist der, daß die Dauermagneten 6 anstatt angelenkt zu sein, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, auf speziellen Wagen ( nicht gezeigt) aufgestellt sind, die auf Führunglen (ebenfalls nicht gezeigt) zur Verschiebung in Richtung quer zu der durch die Mitten der Kammern 1 durchgehenden Achse angeordnet sind. Wie aus Fi. 4 eisichtlich, führt also die Verschiebung der magneten in der genannten Bewegungsrichtung der Wagen zu einer Öffnung oder Schließung des magnetischen Kreises, was mit einer Uberführung der Einrichtung in die Arbeitsstellung oder in die Stellung zur Regenerierung identisch ist.
  • In Fig 5,6 sind Draufsichten weiterer Austührungsformen von Magnetisierungsanordnungen in Schnitt dargestellt, die Einrichtung gemäß die als Magnetisierungsanordnungen 4 in Fig. 1,2 zweckmäßigerweise einzusetzen sind.
  • Die Magnetisierungsanordnune 4 gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist zwei einander gegenüber liegende Teile 5 auf. Jeder dieser Teile5schließt zwei Dauermagneten 12 (oder zwei Pakete von Dauermagneten) ein, zwischen denen ein ferromagnetischer Einsatz 13 untergebracht ist, der mit den Magneten 12 starr verbunden ist. In diesem wird ein eleak oder ein Befestigungsstück zur Verschiebung (s. Fig. 1,3) angeordnet. An den Stirnseiten der Magneten 12 sind ferromagnetische Zwischenlagen 14 fest angeordnet, die einem Verschleiß der Magneten 12 entgegenwirken und mit den Polschuhen 7 verbunden werden. Die Verschwemkung oder Verschiebung der die Bauelemente 12 bis 14 einschließenden Einheit bezüglich der Polschuhe 7 erfolgt ähnlich wie sie bei Fig. 3,4 beschrieben ist.
  • Die Magnetisierungsanordnung gemäß der in Fig. 6 gezeigten Weiterbildung weist die gleichen Bauelemente auf, nur daß diese mit konstruktiven Abweichungen ausgeführt sind. Die einander gegenüber liegenden Teile 15 einer Magnetisierungsanordnung 16 schließen Dauermagneten 17 (oder Pakete von Dauermagneten) ein, die an den Gehäusen 2 der Kammern 1 anliegen. Zwischen den Magneten 17 ist ein verlängerter ferromagnetisoher Einsatz 18 untergebracht, während an den den Gehäusen 2 zugewandten Enden der Magneten 17 ferromagnetische Zwischenlagen 19 angeordnet Sind, die mit Polschuhen 20 mittels einer Steckverbindung gekoppelt werden. Die Verschwenkung und Verschiebung der die Bauelemente 17 bis 19 einschließenden Einheit bezüglich der Polschuhe 20 erfolgt ähnlich wie sie beiFig. 3,4 beschrieben ist.
  • Das Vorhanderlsein der in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen beweglichen Einheiten der Magnetisierungsanordnung, die Dauermagneten enthalten, gestattet es, Einrichtungen unter verschiedenen, darunter auch explosionsgefährdeten Betriebsverhältnissen einzusetzen. Hierbei wird eine periodische effektive Regeneration der EullmaEss durch Verschwenkung oder Verschiebung der Einheit und damit durch einen Abbau des Magnetfeldes in der Zone der Anordnung ermöglicht.
  • Wenden wir uns den Sig. 7,8 zu, wo die Gesamtansicht und die Draufsicht einer Weiterbildung der Einrichtung im Schnitt dargestellt sind, in der die Magnetisierungsanordnung 21 einander gegenüber liegende Teile 22 mit an eine Stromquelle angeschlossenen Wicklungen 23 und Kerne 24 enthält.
  • Bei der vorliegenden Variante sind Kern und Polschuh als Ganzes ausgeführt, obwohl ein Vorhandensein von Steckverbindungen zwischen diesen Bauelementen nicht ausgeschlossen wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung, in der die Kammern 1 mit Scheidewänden 25 versehen sind, die diese Kammern in Sektionen 26 und 27 mit je einem autonomen Eih- und Austritt für ein flüssiges Medium teilen. Die beispielsweise in Fig0 7,8 gezeigte Magnetisierungsordnung 21 hat die Möglichkeit, sich entlang der Kammern beispielsweise mittels eines Elektromotors 28 mit einem Antrieb zu verschieben. Bei einer derartigen Ausführungsform erfolgt bei arbeitenden, beispielsweise oberen Sektionen 26, eine gleichzeitige Regeneration iWqznteren Sektionen 27. Dann wird die Magne- tisierungsanordnung nach unten bewegt, die unteren liektionen 27 arbeiten und die oberen Sektionen 26 werden regeneriert.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung, in der die beispielsweise in Fig. 7,8 gezeigten Teile 22 der Magnetisierungsanordnung entlang der Kammern 1 gegeneinander versetzt sind, wodurch eine "schräge" iMagnetisierun der Füllmasse 3 ermöglicht wird.
  • Im Betriebszustand der Einrichtung, deren Ausführungsformen oben beschrieben sind, wird das flüssige Medium in die Einrichtung über den Stutzen 9 ein6eleitet, passiert die magnetisierte Filtermasse 3 und wird, indem es sich von den darin befindlichen ferromagnetischen Teilchen reinigen läßt, aus der Einrichtung abgeleitet (in den zugeordneten Zeichnungen sind der Ein- und Austritt für das flüssige Medium durch Pfeile angedeutet). Zur Durchführung der Regeneration der Füllmasse wird die Zuführung des flüssigen Mediums zur Einrichtung unterbrochen, die Einheit der die Dauermagneten 6 (Fig. 1 bis 4), 12 (Fig. 5), 18 (Fig.6) einschließenden Bauelemente verschwenkt oder verschoben, oder es wird den Wicklungen der beiden Teile 22 der Ga;netisierungsanordnung (Fig 7 bis 10) der Strom entzogen. Hierbei wird die Füllmasse entmagnetisiert, und es werden die Kräfte für den Auffang der Teilchen durch die Elemente der Füllmasse aufgehoben.I folgenden wird der Abscheidungsstoff abgespült, und die Einrichtung ist wieder zur Arbeit bereit.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Einrichtung zur Absonderu ferromagnetischer Werkstoffe von flüssigen Medien beschrieben, es ist aber selbstverständlich, daß in diese durch erfahrene Fachleute Änderungen und Modifikationen eingeführt werden könaet, ohne den Rahmen des durch die Patent ansprüche definierten Umfangs der vorliegenden Erfindung zu überschreiten So liegen beispielsweise im Erfindungsbereich die Aufstellung von mehreren Paaren von Kammern mit individuellen Magnetisierungsanordnungen auf einer gemeinsamen Grundplatte und die Verbindung der ALi'strittsstutzen der Kammern miteinander über eine gemeinsame Hauptleitung.

Claims (10)

  1. EINRICHTUNG ZUR ABSONDERUNG FERROMAGNETISCHER WERK-STOFFE AUS FLÜSSIGEN MEDIEN PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Absonderung ferromagnetischer Werkstoffe aus flüssigen Medien9 die feststehende Kammern (1) in denen eine magnetisierbare ferromagnetische Filterfülimasse (3) untergebracht ist, sowie einen Eintritts-- und einen Austrittsstutzen (9 bzw. 10) für ein flüssiges Medium enthält, d a d u r G h g e k e n n z e i o h n e t, daß jedes Paar der Kammern (1) eine individuelle Megnetisierungsanordnung (4) aufweist, deren Magnetleiter aus zwei einander gegenüber liegenden Teilen (5) besteht, die auf verschiedenen Seiten von einer durch die Mitten dieser Kammern verlaufenden Linie liegen und je einen Magneten und an den Kammern diamstral gegeneinander quer zur genannten Linie angeordnete Polschuhe des Magneten aufweisen,und daß diese zwei Teile samt den ferromagnetischen Filterfüllmassen der Kammern einen geschlossenen magnetischen Kreis bilden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Magnetisierungsanordnung (4) Magnetleiter einschließt, die mit den Polschuhen (7) zur Unterbrechung des Magnetflusses lösbar gekoppelte Dauermagneten (6, 12) aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß die Dauermagneten/drehbar zu ihren Polschuben angelenkt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e-K e n n z e i c h n e t, daß die Dauermagneten (6, 12) verschiebbar tn Richtung quer zu der durch die Mitten der Kammern (1) durchgehenden Linie angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß die Dauermagn#eten (6, 12) jedes Teils des Magnetleiters durch einen#Einsatz (13) aus ferromagnetischem Werkstoff getrennt sind. <als Befestigungselement zur Verschiebung der Magneten dienenden)
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Oberflächen der Dauermagneten und ihren Polsohuhei Einlagen (14) aus ferromagnetischem Werkstoff untergebracht sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e il il z e i c h n e t, daß die Magnetisierungsanordnung einen zwischen den Polsohtilien angeordneten Elektromagneten (23, 24) einschließt.
  8. j. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jede Kammer (1) durch eine Quertrennwand (25) in zwei Sektionen unterteilt ist, die je einen autonomen Ein- und Austritt aufweisen, wobei die Magnetisierungsanordnung (4) längs der Kammern von einer Sektion zur anderen hin-her bewegbar angeordnetist.
  9. 9. Einri¢htung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß die einander gegenüber liegenden Teile (5) der Magnetisierungsanordnung (4) entlang der Kammern (1) gegeneinander verschoben sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Polschuhe (7) der Magnetleiter mit der Oberfläche des Gehäuses ) der Kammern (1) gekoppelt werden.
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