DE602170C - Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten

Info

Publication number
DE602170C
DE602170C DEF71041D DEF0071041D DE602170C DE 602170 C DE602170 C DE 602170C DE F71041 D DEF71041 D DE F71041D DE F0071041 D DEF0071041 D DE F0071041D DE 602170 C DE602170 C DE 602170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
parabola
path
pole pieces
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF71041D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINES DOMANIALES DE POTASSE
ROBERT CHARLES FORRER JAGGI
Original Assignee
MINES DOMANIALES DE POTASSE
ROBERT CHARLES FORRER JAGGI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MINES DOMANIALES DE POTASSE, ROBERT CHARLES FORRER JAGGI filed Critical MINES DOMANIALES DE POTASSE
Application granted granted Critical
Publication of DE602170C publication Critical patent/DE602170C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/035Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten Vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetscheider und insbesondere eine Vorrichtung zum Trennen von schwach oder sehr schwach magnetischen Produkten, wie Schiefer und Salze, aus denen das Rohkalisalzfördergut sich zusammensetzt.
  • Es sind bereits Magnetscheider bekannt, in denen die zu behandelnden Stoffe in dem zwischen den Polschuhen der Elektromagneten erzeugten Feld frei fallen und nach beiden Seiten von der Fallbahn abgelenkt werden. Die bekannten Vorrichtungen üben jedoch keine Wirkung aus auf so schwach magnetische Produkte, wie oben angegeben wurde. Um jedoch auf Schieferteilchen eine zur wirksamen Scheidung geeignete Kraft ausüben zu können, ist ein außergewöhnlich starkes magnetisches Feld von der Größenordnung von 15 ooo bis 2o ooo Gauß erforderlich. Aber dadurch steht man vor einer besonders schwierigen Aufgabe. Um ein derartig starkes Feld mit einem annehmbaren Energieaufwand zu erbalten, muß man für die Elektromagnete Polschuhe anwenden, die in einer Spitze enden, damit genügend Kraftlinien konzentriert werden. Aber unter diesen Bedingungen ist die Bahn der zwischen den Polschuhen fallenden Teilchen, auf der die Teilchen dem starken Feld unterworfen sind, sehr kurz, so daß die Wirkung eines derartigen Scheiders noch immer sehr schwach ist.
  • In der Vorrichtung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, sind diese Schwierigkeiten beseitigt, und die gewünschte Wirkung wird dadurch erzielt, daß die Polschuhe die Form von Zylindern haben, deren Leitlinien ebenfalls angenähert Kreisbögen sind, deren gemeinsame Mitte mit dem Krümmungsmittelpunkt der Bahn im Bahnanfang übereinstimmt, so daß eine stark gekrümmte Bahn beschrieben wird, wenn das aufgegebene Material horizontal oder fast horizontal mit einer kleinen Anfangsgeschwindigkeit sich selbst überlassen wird. Unter diesen Bedingungen ist, jedes Teilchen unter dem Einfluß der Schwerkraft bestrebt, eine Parabel zu beschreiben, deren Scheitel im Anfang des Falles liegt. Bekanntlich kann eine Parabel in der Nähe ihres Scheitels als Kreis aufgefaßt werden, dessen Mittelpunkt mit dem Krümmungsmittelpunkt der Parabel im Scheitel zusammenfällt. Da außerdem die Polschuhe durch Zylinder begrenzt werden, deren Leitlinien ihren Krümmungsmittelpunkt im Krümmungsmittelpunkt im Scheitel der Parabel besitzen, so erhält man ein stark konzentriertes Feld senkrecht zur Fallbahn und einen außerordentlich engen Zwischenraum, sobald die Bahn, auf der jedes Teilchen der starken Feldwirkung unterworfen ist, bis zum Maximum verlängert worden ist.
  • Es zeigt sich, daß man mit einer derartigen Anordnung eine tatsächlich wirksame Trennung von so schwach magnetischen Stoffen wie das Fördergut aus Kalisalzgruben erzielen kann.
  • Um die Feldstärke zu erhöhen, ist es zweckmäßig, das kürzeste Ende der Polschuhe aus Eisenkobalt oder einem anderen Werkstoff von hoher Permeabilität zu bilden.
  • Es sind zwar Magnetscheider bekannt, in denen einer der Polschuhe eine Spitzform besitzt, aber in diesen Scheidern werden die Teilchen sich selbst im Felde überlassen mit einer stark nach unten geneigten Anfangsgeschwindigkeit; infolgedessen durchlaufen die Teilchen nicht die Fallparabel anfangend beim Scheitel, wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Bekanntlich ist der Punkt, in welchem eine Parabel die größte Krümmung zeigt, der Scheitel, und nur in der Nähe dieses Scheitels kann die Parabel durch einen Kreis ersetzt werden, dessen Radius dem Scheitelkrümmungsradius entspricht. Deshalb ist der Teil der Bahn, auf der die Teilchen dem vom Spitzpol erzeugten starken Felde unterworfen werden, sehr viel kürzer in den bekannten Magnetscheidern als in einem Scheider nach der Erfindung. Außerdem kann in jenen Scheidern das Feld nicht senkrecht zur Bahn in der Nähe des Fallanfanges stehen; infolgedessen ergibt sich eine erheblich kleinere Wirkung und lassen sich die bekannten Scheider für schwach magnetische Stoffe nicht verwenden.
  • Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. z stellt den Aufriß, Fig. 2 den Grundriß der Vorrichtung dar. Fig.3 stellt in größerem Maßstab eine Form der Polschuhe dar, die sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat.
  • Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab die wirksamen Enden der Polschuhe.
  • Die durch die Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Trichter i, der das zu behandelnde Gut enthält, welches auf eine Rutsche l in n p fällt. Diese Rutsche setzt sich aus drei verschiedenen Teilen zusammen. Auf den ersten, l m, fällt aus dem Trichter i das zu behandelnde Gut. Dieser Teil ist so angeordnet, daß die Kante m an der Stelle vorgesehen ist, bis zu der sich die im Gleichgewicht befindliche Böschung des aus dem Trichter herabrutschenden Gutes erstrecken würde. Darüber hinaus ist der Teil m iz stärker geneigt, und der Teil n p nähert sich der Horizontalen. Die Rutsche 1 m n p wird transversalen Schwingungen unterworfen, so daß ein Teil der Gutsanhäufung die Kante m mit einer Geschwindigkeit überschreitet, die kleiner ist als Va. Diese Geschwindigkeit nimmt auf dem Teil m n der Rutsche zu und wird größer als ha, so daß die Übereinander-, lagerung der Teilchen aufgehoben wird, und auf dem Teil n p, wo die Geschwindigkeit abnimmt, nähern sich die Teilchen und bilden eine gleichmäßige Schicht, die die Kante p mit der horizontalen Geschwindigkeit Tja überschreitet. Die Anordnung in Form einer Flächenschicht gestattet eine scharfe Trennung, weil die Teilchen, die sich in der Horizontalen in einer einzigen Schicht befinden, in der vertikalen Ebene jedes wie für sich isoliert -sind und zwischen ihnen keine die Wirkung der Schwerkraft und der des magnetischen Feldes beeinträchtigenden Stöße und kinetischen Reaktionen auftreten. Die Trennung erfolgt also in einer vertikalen Ebene für jedes Teilchen; das Ausbringen nimmt proportional der Vergrößerung der Schlitzlänge zu.
  • Diese Anordnung ist jedoch, insbesondere für feine Produkte, nicht unbedingt erforderlich. Die transversalen Schwingungen der Rutsche l m n p werden durch eine Vorrichtung wie eine Kurbelstange nebst Exzenter 7, 7,1 (Fig. 2) oder durch irgendein anderes entsprechendes Mittel erhalten. Das Gut würde infolge der Anfangsgeschwindigkeit Vo, welche es beim Verlassen der Rutsche Z m n p besitzt, die in Fig. 3 strichpunktierte Parabel des freien Falles 8 beschreiben, wenn das magnetische Feld nicht vorhanden wäre. Da dasselbe aber vorhanden ist, beschreiben nur die nichtmagnetischen Anteile diese Parabel B. Dagegen werden die paramagnetischen oder diamagnetischen Anteile, die der Wirkung des Feldes unterworfen werden, nach links oder rechts von dieser Parabel abgelenkt und in entsprechend aufgestellten Behältern oder Trichtern 9 und io gesammelt. Die von dem Feld wenig beeinflußten Anteile fallen auf ein elastisches Band, beispielsweise eine Klaviersaite i i, werden dort zurückgeworfen und fallen schließlich in einen der Behälter 12 und 13.
  • Die Polschuhe des Elektromagneten erhalten vorteilhafterweise die in Fig.3 dargestellte Form oder ähnliche Formen.
  • In Fig. 4 bedeutet 21 den Krümmungsmittelpunkt der Parabel des freien Falles 8 im Scheitel 22. Einer der Polschuhe 4 schließt mit einem Zylinder 4a ab, dessen Leitlinie ein Kreis 23 mit kleinem Radius ist, der auf der Vertikalen des Endstückes p der Rutsche 3a beginnt und seinen Mittelpunkt in 21 hat. Der andere Polschuh 5 wird mit Rücksicht auf den Teil 4a von einem Zylinder begrenzt, dessen Leitlinie 24 eine der Parabel 8 parallele Parabel ist, mit ihrem Scheitel in 25, auf der Vertikalen des Endstückes p der Rutsche. Das durch diesen Polschuh erzeugte Feld ist außerordentlich stark; es ist außerdem radial und scheint von dem Krümmungsmittelpunkt 21 auszugehen, der dem Zylinder 23 und der Parabel 8 gemein ist, wie es die Linien F andeuten, welche die Kraftlinien darstellen.
  • Wie man sieht, stehen diese Kraftlinien senkrecht zur Parabel am Anfang des Falles. In Abwesenheit des Feldes folgen die sich selbst überlassenen Teilchen der Parabel des freien Falles B. Wenn das Feld vorhanden ist, folgen lediglich die nichtmagnetischen Teilchen, die vom Feld nicht beeinflußt werden, dieser Bahn, während die magnetischen Teilchen, die bestrebt sind, vom Polschuh 4a angezogen zu werden, die Parabel verlassen und sich dem Polschuh 4a nähern: In dem Maße, wie dieselben sich diesem Polschuh 4a nähern; nimmt die magnetische Wirkung, der sie unterworfen sind, zu, was sich aus dem radialen Verlauf des Feldes ergibt. Diese Teilchen werden also immer mehr abgelenkt und folgen ungefähr der Bahn 8a. . Außerdem ist ein Abstreicher vorgesehen, um stark magnetische, an der Kante 46 festhaftende Anteile laufend zu entfernen.
  • Bei einem Versuch wurde ein Elektromagnet mit Eisenkernen von 7,5 cm Durchmesser benutzt. Die Schichtdicke des Gutes, das über die Rutsche l m ra p geführt wurde, war ungefähr 6 mm, die horizontale Fortbewegungsgeschwindigkeit 17 cm pro Sekunde und die Intensität des Feldes etwa 2o ooo Gauß. Die Fallhöhe, d. h. die Höhe zwischen der magnetischen Kante 4a und den Behältern, war 2o cm.
  • Die Vorrichtung kann als Doppelvorrichtung zusammengesetzt werden, wobei der magnetische Kreislauf dann vier Polschuhe und zwei Schlitze enthält.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung hat mit einer Mischung aus diamagnetischem Salz und Kupfersulfat zu sehr guten Ergebnissen geführt, indem letzteres, obgleich sehr wenig magnetisch (to # io-°), sehr gut getrennt wurde: Das in einem der Behälter 9 und to aufgefangene. Material enthielt 98 °t° diamagnetisches Salz, während das in dem anderen Behälter aufgefangene Material 994 °t° Kupfersulfat enthielt.
    Mit Kalisalzen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
    855 g Salz (4 mm bis io mm) mit geringer Geschwindigkeit (i t pro Stunde pro Meter Schlitz)
    und der Zusammensetzung
    i6,20/0 bis 138g KCl,
    25,5 °/° - zig g Unlösliches,
    54,i °l° - 462 g NaCl,
    4,2 °j° - 36 g M9C12, Ca S 04, Lösliches
    ergaben nach Durchgang durch die Vorrichtung:
    21o g Schiefer . . . . . . . . . . . . . = 166 g Unlösliches, wovon 35 g Anhydrit,
    8 g K Cl,
    36 g Na Cl - 2 g Mg C12 und 7 g lösliches An-
    hydrit;
    61o g Salz . . . . . . . . . . . . 49 g Unlösliches, wovon 39 g Anhydrit,
    114g KCl,
    4479 Na Cl -% g Mg C12 und 22 g lösliches An-
    hydrit;
    35 g Gemischtes ....... . . . . . = 16 g Unlösliches, wovon to g Anhydrit,
    3 g KCl,
    16g NaCI - i g M9C12 und 2 g lösliches An-
    hydrit.
    Bei einem zweiten Versuch wurden verarbeitet:
    iooo g Feinsalz (o bis 4 mm) bei, langsamem Durchgang (i t pro Stunde)
    und der Zusammensetzung
    28,9 % bis 289 g KCl,
    61,3 °@° - 6139 Na Cl,
    1o,8 °@° - 1o8 g Unlösliches.
    Es wurden erhalten:
    14o g Schiefer und Unlösliches - 63 g Unlösliches, wovon 6 g Anhydrit,
    ' 249 K Cl,
    539 Na Cl;
    86o g Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . = 439 Unlösliches, wovon 14 g Anhydrit,
    266 g K Cl,
    5519 Na Cl.
    Die beschriebene Vorrichtung soll natürlich nur als Beispiel dienen, und man kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, in jeder geeigneten Weise die Ausführungsform der Vorrichtung ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetscheider, insbesondere zur Scheidung schwach magnetischer Materialien, bestehend aus zwei Polschuhen, zwischen denen die Materialien frei fallen und von denen einer eine zugespitzte Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe die Form von Zylindern haben, deren Leitlinien ebenfalls angenähert Kreisbögen sind, deren gemeinsame Mitte mit dem Krümmungsmittelpunkt der Bahn im Bahnanfang übereinstimmt, so daß eine stark gekrümmte Bahn beschrieben wird, wenn das aufgegebene Material horizontal oder fast horizontal mit einer kleinen Anfangsgeschwindigkeit sich selbst überlassen wird. a. Ausführungsform nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen den Pölschuhen liegende Rutsche, auf der das Material zugeführt wird und die mit einem schwach zur Horizontalen geneigten Teil (n p) abschließt und senkrecht zur Fortschreitungsrichtung des Materials schwingt, so daß dasselbe sich auf einer regelmäßigen Fläche verteilt.
DEF71041D 1931-05-08 1931-05-22 Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten Expired DE602170C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR602170X 1931-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE602170C true DE602170C (de) 1934-09-03

Family

ID=8971795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF71041D Expired DE602170C (de) 1931-05-08 1931-05-22 Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE602170C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747295C (de) * 1941-12-20 1944-09-18 Dr Bartel Granigg Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen Gutes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747295C (de) * 1941-12-20 1944-09-18 Dr Bartel Granigg Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Trennung feinen, ungleichkoernigen Gutes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2016041534A1 (de) Starkfeldmagnetscheider
DE69423359T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwirklichung einer kontinuierlichen magnetischen Trennung
DE102009056717A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von unterschiedlich elektrisch leitfähigen Partikeln
DE602170C (de) Vorrichtung zur magnetischen Trennung von Mischprodukten
DE4033619C2 (de)
DE2631314A1 (de) Foerderband fuer auf magnetischem wege arbeitende trenneinrichtungen
DE624224C (de) Magnetscheider
DE2501858C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind
DE2130560C3 (de) Magnetischer Starkfeld-Mehrzonen-Abscheider zum Naßaufbereiten schwach magnetischer Materialien
DE870532C (de) Einrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus pulverfoermigem Gut
CH625138A5 (de)
DE549644C (de) Elektrofilter mit Niederschlagselektroden, die eine gewellte Niederschlagsflaeche besitzen
DE530881C (de) Magnetscheider fuer feinkoernige Erze mit in einem senkrechten Magnetfeld umlaufenden Walzen
DE690769C (de) Nasssetzmaschine fuer Erze o. dgl.
DE575485C (de) Klassiersieb
DE223554C (de)
DE534622C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung magnetisierbarer Bestandteile aus staubfoermigem Gut
DE943761C (de) Trommelmagnetscheider
DE51272C (de) Vorrichtungen zur Aufbereitung von Erzen während des freien Falls durch Magnetismus
AT15620B (de) Scheideapparat für magnetische Erze.
DE92212C (de)
DE804192C (de) Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Abscheidung der magnetischen Bestandteile von pulverfoermigem Gut
DE548793C (de) Austragschurre
DE653246C (de) Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen
DE288299C (de)