DE3800264A1 - Magnetkopf zum gebrauch bei senkrechtaufzeichnung - Google Patents
Magnetkopf zum gebrauch bei senkrechtaufzeichnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einem Magnetkopf
zum Gebrauch bei Senkrechtaufzeichnung mit einem durch
einen dünnen Film aus weichmagnetischem Material gebil
deten Magnetpol, einem Körper mit zwei Schutzblocken
und mit einer Kontaktfläche zum Zusammenarbeiten mit
einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, wobei der Magnet
pol zwischen den Schutzblöcken liegt und sich bis an die
Kontaktfläche erstreckt und wobei mindestens einer der
Schutzblöcke einen ersten Magnetteil und einen sich von
demselben unterscheidenden zweiten Teil aufweist, wobei
im ersten Teil eine Spulenkammer vorgesehen ist, die
zwischen einem zwischen dem Magnetpol und der Spulen
kammer befindlichen Flußzuführungsteil und einem Fluß
abführungsteil eine Trennung verursacht, und der zweite
Teil sich zwischen dem ersten Teil und der Kontaktfläche
erstreckt und eine Begrenzung für die Spulenkammer bildet
und mit mindestens einer Windung, die durch die Spulenkam
mer und um wenigstens den Magnetpol und den Flußzufüh
rungsteil gewickelt ist. Ein derartiger Magnetkopf ist
aus der europäischen Patentanmeldung 01 99 422 bekannt.
Bei magnetischer Aufzeichnung mit Hilfe von
Kurzwellen ist es bekannt, daß senkrechte Aufzeichnung,
d. h. Aufzeichnung, bei der die Magnetisierung in der
Magnetschicht des Aufzeichnungsmediums in einer senkrecht
zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums und
senkrecht zu der Oberfläche des Mediums orientierten
Richtung erfolgt, günstiger ist als Längsaufzeichnung,
bei der die Magnetisierung bekanntlich in der Transport
richtung des Aufzeichnungsmediums erfolgt. Eine Erläute
rung des genannten Effektes ist, daß bei Längsaufzeich
nung das entmagnetisierende Feld innerhalb der Magnetschicht
des Aufzeichnungsmediums größer wird, je nachdem die Wellen
länge kürzer wird, während das entmagnetisierende Feld bei
Senkrechtaufzeichnung in diesem Fall gerade kleiner wird.
Das Aufzeichnungsmedium kann bandförmig sein und aus
einem Träger bestehen, auf dem eine weichmagnetische
Schicht und eine Aufzeichnungsschicht angebracht ist.
Bei Senkrechtaufzeichnung ist es von Bedeutung,
daß das den Magnetkopf verlassende Magnetfeld möglichst
senkrecht auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium steht.
Der genannte bekannte Magnetkopf hat diese Eigenschaft.
In dem bekannten Magnetkopf ist einer der
Schutzblöcke völlig aus einem nicht magnetischen Material
gebildet und der andere Schutzblock besteht aus zwei
einzelnen Teilblöcken, von denen ein erster Teilblock
magnetisch und ein zweiter nichtmagnetisch ist. Der
zweite Teilblock erstreckt sich von der Hartfläche zwischen
den beiden Teilblöcken bis an die Kontaktfläche des Magnet
kopfes. In dem ersten Teilblock ist eine sich bis an
die Haftfläche erstreckende Rille vorgesehen, welche die
Spulenkammer bildet. Der Magnetpol ist an dem aus
nicht-magnetischem Material gebildeten Schutzblock ange
ordnet.
Bei dem bekannten Magnetkopf müssen bei der
Herstellung notwendigerweise aufwendige zusätzliche
Poliervorgänge durchgeführt werden. Dies wegen der
Tatsache, daß einer der Schutzblöcke aus zwei unter
schiedlichen Werkstoffen besteht, wodurch eine einwand
freie Verbindung zwischen den Teilblöcken des betreffenden
Schutzblocks nur dann gewährleistet werden kann, wenn die
beiden Teilblöcke vor ihrer Zusammenfügung eine
einwandfreie Oberfläche und Glätte aufweisen.
Es sei bemerkt, daß aus der britischen
Patentanmeldung 21 26 408 ein Magnetkopf für Senkrechtauf
zeichnung bekannt ist, bei dem jeder der Schutzblöcke
aus einem ersten magnetischen Teilblock und einem zweiten
auf dem ersten befestigten nicht-magnetischen Teilblock
besteht. Weiterhin ist der als dünner Film ausgebildete
Magnetpol dieses bekannten Magnetkopfes auf einem der
zusammengesetzten Schutzblöcke angeordnet. Bei der
Herstellung dieses Magnetkopfes ist es nämlich
besonders schwierig, eine Seitenfläche, meistens
eine Sägefläche, eines solchen zusammengesetzten Schutz
blockes vollkommen glatt und flach zu gestalten. Dies
findet seine Ursache darin, daß das Polierverfahren nicht
notwendigerweise für die unterschiedlichen Werkstoffe
des ersten und zweiten Teilblockes optimalisiert ist,
wodurch sich nach dem Polieren manchmal eine geringe
Stufe und/oder ein kleiner Riß in der Oberfläche messen
läßt. Wenn auf einer derartigen polierten Seitenfläche
ein dünner Film angebracht wird, kann dies die Ursache
eines unterbrochenen Poles sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Magnetkopf für Senkrechtaufzeichnung zu
schaffen, der sich auf einfachere Weise herstellen läßt
und eine längere Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetkopf eingangs
beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Schutzblock, in dem die beiden Teile unterschieden
werden können, aus nur einem Stück hergestellt ist und
bis an die Kontaktfläche aus einem Ferrit mit einer hohen
Magnetostriktion besteht, wobei das Ferrit in dem ersten
Teil eine große magnetische Permeabilität und in dem
zweiten Teil durch innere Spannungen eine geringe magnetische
Permeabilität aufweist. Unter Magnetostriktion wird in
diesem Zusammenhang das magnetoelastische Phänomen verstan
den, das in ferromagnetischen Werkstoffen auftritt und
wobei die Magnetisierung von Proben aus ferromagnetischen
Werkstoffen sich ändert, wenn diese Proben mechanischen
Spannungen ausgesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Magnetkopf läßt sich
auf wesentlich einfachere Weise herstellen als der
bekannte Magnetkopf, weil jeder der einzelnen Schutzblöcke
sich ohne Anwendung von Verbindungstechniken herstellen
läßt. Jeder der Schutzblöcke wird ja völlig aus ein und
demselben Werkstoff hergestellt.
Es hat sich herausgestellt, daß durch mecha
nische Bearbeitungen, wie Sägen und Polieren, die bei der
Herstellung des Magnetkopfes durchgeführt werden,
bleibende mechanische Spannungen in einer dünnen sich an
der Kontaktfläche entlang erstreckenden Schicht erzeugt
werden. Die Erfindung benutzt dieses Phänomen auf über
raschende Weise, indem diese Spannungen zum Erzeugen
einer nicht magnetischen Zone oder wenigstens einer Zone,
in der die magnetische Permeabilität des vorhandenen
Materials gering ist, ausgenutzt werden. Durch Verwendung
von Ferriten mit einer hohen Magnetostriktion für Schutz
blöcke, die einen an die Kontaktfläche grenzenden Teil
geringer Permeabilität aufweisen sollen, wird im wesent
lichen der genannte Teil zwangsläufig während der Her
stellung des Magnetkopfes gebildet.
Gegenüber dem aus der britischen Patent
anmeldung 21 26 408 bekannten Magnetkopf bietet eine
Ausführungsform des Magnetkopfes nach der Erfindung, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Schutzblöcke
wenigstens im wesentlichen auf dieselbe Weise gebildet
sind, zugleich noch den Vorteil, daß der den Magnetpol
bildende dünne Film während der Herstellung auf einer
einheitlichen stufenlosen Substratoberfläche angebracht
werden kann. Außerdem ist die Konstruktion als Grenzes
mechanisch stärker und sie kann bei der Herstellung
sowie im Gebrauch höhere Kräfte aufnehmen.
Ein äußerst günstiger Wirkungsgrad ist
erzielbar mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Magnetkopfes, die das Kennzeichen aufweist, daß die Spulen
kammer sich bis in den zweiten Teil erstreckt. Der in
dem zweiten Teil befindliche Spulenkammerteil ist dabei
als Luftspalt zwischen dem Flußzuführungsteil und dem
Flußabführungsteil des magnetischen ersten Teils
wirksam und trennt diese zwei Teile gleichsam magnetisch
voneinander.
Das Anbringen der Spulenkammer in dem Schutz
block kann im Laserschneideverfahren erfolgen. Nach dieser
Behandlung kann durch Polieren die Kontaktfläche gebildet
werden, wobei zugleich der zweite Teil durch die auf
tretenden inneren Spannungen gebildet wird. Damit der
zweite Teil, der wie gesagt eine geringe Permeabilität
aufweist, bei der Herstellung die gewünschten Abmessungen
erhält, ist die Wahl des verwendeten Ferrits wichtig. In
dieser Hinsicht wurden gute Resultate erzielt mit NiZn-
Ferrit.
Wegen der im Gebrauch des Magnetkopfes unvermeid
lich auftretenden Abnutzung ist es zum Erzielen einer
langen Lebensdauer des Magnetkopfes erwünscht, daß die
Abmessungen des genannten zweiten Teils senkrecht zu der
Kontaktfläche größer sind als 10 µm. Aus Gründen des
Wirkungsgrades werden diese Abmessungen vorzugsweise
kleiner als 20 µm gewählt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetkopfes und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetkopfes.
Der in Fig. 1 dargestellte Magnetkopf 1 ist
ebenso wie der in Fig. 2 dargestellte Magnetkopf 2
zum Gebrauch bei Senkrechtaufzeichnung bestimmt. Der
Magnetkopf 1 weist einen Magnetpol 3 und zwei Schutzblöcke
5 und 7 auf, zwischen denen der Pol 3 eingeklemmt ist.
Der Magnetpol 3 besteht aus einem dünnen Film aus weich
magnetischem Werkstoff mit einer Dicke von beispielsweise
0,1 bis 3 µm. Der Film kann beispielsweise aus Permalloy,
einer Sendustlegierung oder einer amorphen magnetischen
Legierung bestehen und ist z. B. durch Kathodenzerstäubung,
Absetzung im Vakuum oder durch Ionenplattierung auf dem
Schutzblock 5 angebracht worden. Der Schutzblock 5 mit
dem darauf vorhandenen Film 3 ist mittels einer Haftschicht
9 an dem Schutzblock 7 befestigt. Die Haftschicht 9 kann
verschiedenartig gebildet sein. So kann die Haftschicht 9
einen Klebstoff oder ein niedrigschmelzendes Glas oder
aber ein oder mehrere Metalle aufweisen.
Von den genannten Schutzblöcken besteht der
Schutzblock 5 aus einem nicht-magnetischen Werkstoff,
beispielsweise Quarz, Si, Glas, Glaskeramik oder Al2O3.
Der genannte Schutzblock 7 besteht aus einem Ferrit mit
einer hohen Magnetostriktion, vorzugsweise aus einem NiZn-
Ferrit. Die beiden Schutzblöcke 5 und 7 sind nach
Zusammenfügung, wobei sie gleichsam nur einen Körper
bilden, durch mechanische Bearbeitungen, wie Polieren,
mit einer Kontaktfläche S versehen, über die ein magne
tisches Aufzeichnungsmedium, wie ein Magnetband, geführt
werden kann.
In dem Schutzblock 7 ist infolge der Material
wahl und der mechanischen Bearbeitungen zum Erhalten der
Kontaktfläche S ein an die Kontaktfläche S grenzendes Gebiet
entstanden, in dem das Ferrit durch innere Spannungen eine
nur geringe magnetische Permeabilität aufweist. Dadurch
lassen sich in dem Schutzblock 7 zwei Teile unterscheiden
und zwar ein erster Teil 7 A, in dem das Ferrit eine hohe
Permeabilität aufweist und ein zweiter Teil 7 B, in dem
das Ferrit eine geringe Permeabilität hat. Das Gebiet
geringer Permeabilität hat eine Dicke d, die in der Praxis
meistens zwischen 10 und 20 µm liegt.
Der Magnetkopf 1 ist mit einer aus einer Anzahl
Windungen W gebildeten Spule versehen, die mittels einer
Spulenkammer 13 um den Magnetpol 3 und den Schutzblock
gewickelt ist. Die Spulenkammer 13 ist durch Laserschneiden
in dem Schutzblock 7 gebildet, wobei zwischen dem Magnet
pol 3 und der Spulenkammer 13 ein Flußzuführungselement
7 A 1 und auf der von dem Pol 3 abgewandten Seite der
Spulenkammer 13 ein Flußabführungselement 7 A 2 in dem
ersten Teil des Schutzblockes 7 gebildet ist.
Die Spulenkammer 13, die sich vorzugsweise in
Richtung der Kontaktfläche S mehr oder weniger verengt,
erstreckt sich bis an den zweiten Teil 7 B. Es hat sich
herausgestellt, daß eine sich bis an den zweiten Teil 7 B
erstreckende Spulenkammer 13 einen höheren Wirkungsgrad
aufweist. Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß durch
Optimalisierung der Spulenkammerform der Wirkungsgrad
noch gesteigert werden kann, wobei es von Bedeutung ist,
daß die Spulenkammer eine derartige Form hat, daß in
der Strecke, die der magnetische Fluß von dem Magnetpol 3
über das Aufzeichnungsmedium zu dem Flußabführungselement
7 A 2 zurücklegt, eine geringe Reluktanz erhalten wird. In
diesem Zusammenhang sind aber auch die Abmessungen und die
Form des Flußzuführungselementes 7 A 1 von Bedeutung, wobei
das Flußzuführungselement 7 A 1 ebenfalls vorzugsweise
etwas keilförmig verläuft.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der
Magnetkopf 1 Ausnehmungen 15, 17 auf, die in der Kontakt
fläche S vorgesehen sind um die Spurbreite des Magnet
kopfes einzustellen. Die Spurbreite kann auch dadurch ein
gestellt werden, daß der Polfilm 3 auf lithographischem
Weg derart strukturiert wird, daß ein Filmteil entsteht,
der kleiner bemessen ist als die Kontaktfläche S. Selbst
verständlich wird in diesem Fall die Spurbreite gebildet,
bevor die beiden Schutzblöcke 5 und 7 miteinander
verbunden werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Magnetkopf 2 weist
einen Magnetpol 4, einen Körper mit zwei Schutzblöcken
6 und 8 und mit einer Kontaktfläche S′ und eine aus
mehreren Windungen bestehende Spule W′ auf. Jeder der
beiden Schutzblöcke 6 und 8 besteht aus nur einem Ferrit
teil mit einer hohen Magnetostriktion, wie NiZn-Ferrit, in
dem infolge der mechanischen Bearbeitungen beim Bilden
der Kontaktfläche S′ ein erster und ein zweiter Teil
6 A, B bzw. 8 A, B entstanden sind. In den Schutzblöcken 6
und 8 weisen die ersten Teile 6 A bzw. 8 A eine große
magnetische Permeabilität auf und die zweiten Teile
6 B bzw. 8 B werden infolge innerer Spannungen eine geringe
magnetische Permeabilität auf.
In den beiden Schutzblöcken 6 und 8 ist eine
Spulenkammer 10 bzw. 12 vorgesehen zur Aufnahme des
um den Pol 4 gewickelten Spule W′. Die beiden Schutz
blöcke 6 und 8 lassen sich mit Hilfe einer Haftschicht 14
aneinander befestigen.
Claims (6)
1. Magnetkopf zum Gebrauch bei Senkrechtauf
zeichnung mit
- - einem durch einen dünnen Film aus weichmagnetischem Material gebildeten Magnetpol,
- - einem Körper mit zwei Schutzblöcken und mit einer Kontaktfläche zum Zusammenarbeiten mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, wobei der Magnetpol zwischen den Schutzblöcken liegt und sich bis an die Kontaktfläche erstreckt und wobei mindestens einer der Schutzblöcke einen ersten Magnetteil und einen sich von demselben unterscheidenden zweiten Teil aufweist, wobei in dem ersten Teil eine Spulenkammer vorgesehen ist, die zwischen einem zwischen dem Magnetpol und der Spulenkammer befindlichen Flußzuführungsteil und einem Flußabführungs teil eine Trennung verursacht, und der zweite Teil sich zwischen dem ersten Teil und der Kontaktfläche erstreckt und eine Begrenzung für die Spulenkammer bildet und
- - mindestens einer Windung, die durch die Spulenkammer und um wenigstens den Magnetpol und den Flußzuführungsteil gewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz
block, in dem die beiden Teile unterschieden werden können,
aus nur einem Stück hergestellt ist und bis an die Kontakt
fläche aus einem Ferrit mit einer hohen Magnetostriktion
besteht, wobei das Ferrit in dem ersten Teil eine große
magnetische Permeabilität und in dem zweiten Teil durch
innere Spannungen eine geringe magnetische Permeabilität
aufweist.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spulenkammer sich bis in den zweiten Teil
erstreckt.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Ferrit ein NiZn-Ferrit
ist.
4. Magnetkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des genannten
zweiten Teils senkrecht zu der Kontaktfläche in dem
Bereich von 10 bis 20 µm liegen.
5. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schutzblöcke wenigstens im
wesentlichen auf dieselbe Weise gebildet sind.
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