DE1412953A1 - Mikrophon - Google Patents

Mikrophon

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DE1412953A1
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acoustic
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Seeler Charles Ernest
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Shure Brothers Inc
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/38Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means in which sound waves act upon both sides of a diaphragm and incorporating acoustic phase-shifting means, e.g. pressure-gradient microphone

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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

betreffend
Mikrophon.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrophonkonstruktion.
Ea aind bereits verschiedene Bauarten von Mikrophonen bekannt geworden, die eine solche Empfindlichkeitscharakteristik besitzen, daß man sie als Mikrophone mit einseitiger Richtwirkung bezeichnet. Im allgemeinen haben diese Mikrophone bei bestimmten Frequenzen eine annähernd kardioidenfÖrmige Empfindlichkeitscharakteristik. Bei solchen Mikrophonen besteht jedoch eine Hauptschwierigkeit darin, daß die Empfindlichkeitskurven keine gleichmäßige polare Orientierung bezüglich des festen Körpers aufweisen, der entstehen würde, wenn*man die Empfindlichkeitskurve für eine bestimmte Ebene um eine Achse drehen würde, und die Empfindlichkeitskurren sind nicht zur Achse des Mikrophons oder zu einer zur Membran rechtwinkligen Linie symmetrisch.
Weitere Schwierigkeiten ergeben eioh au« der !attache, daß Schwankungen bezüglich der frequensempfindliohkeit und
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der polaren Orientierung auftreten.
Eine der bekanntesten Bauarten von Mikrophonen mit einseitiger Eiohtwirkung arbeitet mit einem Phasenverschiebungesystem und einer rückwärtigen Schalleintrittskonstruktion, mittels deren eine Auslöechung der hinter dem Mikrophon auftretenden Signale erfolgt} ein derartiges Mikrophon ist z.B. in dem U.S.A.-Patent 2 237 298 beschrieben.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Mikrophon sind bestimmte Bauteile in ein Gehäuse eingebaut, und sowohl das Gehäuse als auch die darin angeordneten Teile sind rotationssyametrisch.
ferner umfaßt ein erfindungsgemäßes Mikrophon ein Gehäuse und in dem Gehäuse angeordnete Mikrophonteile, und bei dieser Konstruktion bildet der Raum zwischen dem Gehäuse und den Mikrophonteilen eine oder mehrere akustische Kammern, die mit der einen oder anderen Seite eines schwingungsfähigen Organs in Verbindung stehen.
Die akustischen Kammern können so ausgebildet und angeordntt werden, daß sie auf eintreffende Töne in geeigneter Weis· einwirken, um dem Mikrophon die gewünschte Empfindliohkeitskorv· au rerleinen.
Toriugswtise sind zwei oder mehr akustische Kammern in der Längsrichtung d·« Gehäuses rerteilt, und si· können duroh linriohtunfen ron«inand«r getrennt «ein, die als akustisch· , fiters-fcänd· biw. Trägheitsmasse wirken.
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Die jeweilige Anordnung der Mirophonteile, der akustischen Kammern und der akustische Widerstände bzw. Träghtitsmassen bildenden Einrichtungen richtet sioh nach der gewünschten Empfindliohkeitskurve, und die Erfindung besteht in der Anwendung akustischer Kammern zur Erreichung dieses Ziel·.
Es ist möglich, das erfindungsgemäße Mikrophon relativ klein und handlich auszubilden·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eoheaatieoher Zeichnungen an einem Ausführungsbeiepiel näher erläutert.
Das erfindungsgemäSe Mikrophon besteht im wesentlichen aus den Magneten und einer Membran, die in einem Mantel bzw. einem Gehäuse so angeordnet sind, d«J die physikalischen Beziehungen zwischen der Mikrophonpatrone und dt» Mantel sowie dem gehäuse die gewünschte Terteilung bzw. ortlleht loazentration der Kapazität des Widerstandes und der Trägheit ergeben.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt «ine Ausbildungsform «in·· Mikrophons nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer vereinfachten Darstellung dl· mechanische Ausbildung des Mikrophone nach Tig. 1.
Fig. 3 ist eine elektrisch äquivalente sohamatisoh· Darstellung des akustischen Analog· dta Mikrophon· nach flg. 1·
Fig. 4 ist eine weitere Vereinfacht· Darstellung einer elektrisch äquivalenten Anorlnung in form ein·· aku«tleonen ,
Analogs. ■
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Das in Pig. 1 gezeigte Mikrophon ist bezüglich einer mechanischen Ausbildung um »eine längsachse rotationssymmetrisoh. Die äußere Konstruktion des Mikrophone umfaßt im vorliegenden Palle ein sich etwas verjüngendes Basisteil 2, in dem der Mikrophontransformator 3 untergebracht und !befestigt ist. im hinteren Ende des Basisteila 2 ist ein Kabelanschluß 4- befestigt, der das offene Ende des Basisteils verschließt und die elektrischen Verbindungen au dem System herstellt, dem die vom Mikrophon ausgenommenen Signale zugeführt werden sollen· An. einem mittleren Punkte zwischen dem !Transformator 3 und dem Kabelanschluß 4 ist der Innenraum dee Basisteils gegenüber dem Kabelanschluß akustisch abgedichtet, und zwar durch eine in einen inneren Plansch 6 des Basisteile eingebaute Manschette 5. Sin geeigneter Kanal 7 der Manschette 5 ermöglicht ··, die AneohluSleitungen hindurohzufuhren und den !transformator mit dem Kabelanschluß zu verbinden. Dieser Kanal ist mit Kitt abgedichtet, so daß die akustische Abdiohtungswirkung der Manschette nioht beeinträchtigt wird«
Das vordere Ende des Basieteile ist bei 8 mit seinem Innengewinde auf ein mittleres zylindrisches Mantel- und Gehäuseteil 9 aufgeschraubt, in dem das Mikrophonpatronenaggregat 10 angeordnet ist.
Das Gehäuse wird am vorderen Ende duroh ein akustisch durokläeeigee Kopfstück 11 vervollständigt, das ebenfalls Im weeentliohen zylindrisch ist und «in Sieb 12 trägt, eo daß die akustisohen Schwingungen direkt zur Mikrophonpatrone gelangen können.
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Die Mikrophonpatrone 10 umfaßt einen Magneten 13» an dessen vorderer Stirnfläche ein inneres zylindrisches Polstück 14 befestigt ist. Letzteres ist gleichachsig mit einem rohrähnlichen zylindrischen äußeren Polstück 15 angeordnet, dessen Anordnung gegenüber dem inneren Polstück derart ist, daß zwischen beiden Polstücken ein radialer Abstand vorhanden ist. Aus diesem Grunde ist ein luftspalt 16 zwischen der äußeren Umfangsflache dea inneren Polstücks und der inneren Umfangsflache des äußeren Polstüoks vorhanden.
33er Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Polstück und ihre gleichachsige Anordnung wird durch eine unmagmetische, z.B. aus Messing hergestellte Abstandshülse 17 aufrechterhalten, die zwischen den Polstücken hinter dem Luftspalt angeordnet ist. Das äußere Polstück trägt an seinem hinteren Ende einen Polstückring 18, der an einem mit dem hinteren Ende des Magneten 13 verbundenen Bügel 19 befestigt ist. Der Polstückring 18 und der Bügel 19 bestehen aue magnetischem Material, z.B. Eisen, so daß ein geschlossener magnetischer Kreis zwischen dem äußeren Polstück und dem hinteren Ende des Magneten vorhanden iet. Bei dieser Anordnung ist der ganze magnetische Kreis geschlossen, jedoch mit Ausnahme des sich radial erstreckenden Luftspaltes zwischen dem inneren und dem äußeren Polstück am vorderen Ende der Mikrophonpatron··
Der Luftspalt wird von einem radial verlaufenden Magnetfeld durchsetzt, in dem eine Schwingspule 20 angeordnet iet, welche aus mehreren findungen eines feinen Drahtes besteht, die so miteinander verkittet sind, daß sie einen festen Körper in Form eines kurzen dünnwandigen Rohrs bilden» das in dem
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so angeordnet ist, daß axiale Bewegungen des Körpers bzw. der Schwingepule eine elektromotorische Kraft erzeugen, um die Primärwicklung des Transformators zu erregen, welche an diese Teile auf geeignete Weise angeschlossen ist.
Die Schwingspule 20 ist mit einer eine geeignete Form aufweisenden Membran 21 aus dünnem flexiblem Material verkittet} die Membran führt Schwingungen aus, die den auf sie auftreffenden akustischen Wellen entsprechen. Die Membran wird von einem Widerstandsring 22 getragen, der auf dem äußeren Polstück 15 befestigt ist. Vor der Membran ist zwischen deren Vorderseite und der Innenfläche des Siebes 12 eine als Schutzeinrichtung wirkende gelochte Resonatorplatte 23 im Inneren des Kopfstücks 11 im wesentlichen parallel zu der Membran angeordnet und erstreckt sich gegenüber dem Mikrophon in radialer Richtung. Diese Resonatorplatte besitzt mehrere in Form eines runden Kranzes angeordnete Löcher 24.
Die Mikrophonpatrone wird in gleiohachsiger Lage mit dem Mantel 9 in diesem durch als Stoßdämpfer wirkende Ringe 25 und 26 festgehalten, die den Polstückring 1Θ bzw. eine Stellschraube 27 am hinteren Ende des Bügels 19 umschließen, wobei die Innenflächen der Ringe fest an der Außenfläche des Polatüokrings baw. der Stellschraube angreifen, und wobei die äußeren Umfangsfläohen der Hinge fest an der Innenfläche des Mantels 9 anliegen.
Zu den weiteren in dem Mikrophonaggregat nach Fig. 1 angeordneten feilen gehört eine Abschirmung 28 aus Stoff, die hinter der unaagnetiaohen Abstandebuchse 17 in Fluchtung mit
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den einen kreisrunden Kranz bildenden Kanälen 29 der Abstandebuchse angeordnet ist. In der gleichen Zone ist der Raum zwischen dem Magneten 13 und dem äußeren Polstückring 18 in der bei 30 angedeuteten Weise im wesentlichen vollständig mit Filz oder einem sich akustisch ähnlich verhaltenden Material gefüllt.
Der Bügel 19 ist mit mehreren einen kreisrunden Krane bildenden öffnungen 31 versehen, die an ihren hinteren Enden durch eine Scheibe 32 aus Pilz oder Stoff verdeckt sindj diese Scheibe wird durch eine Druckplatte 33 abgestützt, die mit Öffnungen versehen ist, oder deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Heizscheibe 32. Der Druck, der auf die Platte 33 aufgebracht wird, und nach welchem sieh der Grad der Zusammendrüokung der Scheibe 32 und deren akuetieohe Eigenschaften richten, ist mit Hilfe einer Mutter 34- eineteilbar, die auf das hintere Ende des Bügel« 19 aufgeaohracobt lit und sich an der Rückseite der Druckplatte 33 abstützt.
TJm innerhalb des Mikrophons die elektrischen Verbindungen herzustellen, sind AneohluSplatten 35 und 36 mit Lötfahnen am hinteren Ende des Bügele 19 sowie hinter dem mit öffnungen versehenen Stoßdämpfer 26 vorgesehen und werden durch auf die Schraube 27 aufgeschraubte Muttern 37 baw. 38 in ihrer Lage *gehalten.
Das Mikrophon nach Pig. 1 erfüllt Tier wichtige Aufgaben magnetischer, mechanischer bzw. aohwingungeteohnisoher, elektrischer und akustischer Art.
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Die magnetische Aufgabe, ein geeignetes Magnetfeld zu erzeugen, um eine elektromagnetische Beziehung zu der Schwing-
•pule herzustellen, wird durch den Magneten, das innere Polstück, das äußere Polstück, welches so angeordnet ist, daß zwischen ihm und dem inneren Polstück ein Luftspalt vorhanden ist, sowie die den magnetischen Kreis schließenden Elemente, nämliah den äußeren Polstüokring und den Bügel, erfüllt, wobei . die Abstandsbuehse einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Polstück sichert, um das Vorhandensein eines mechanisch stabilen und daher auch magnetisch stabilen luftspalte zu gewährleisten.
Die mechanischen bzw. schwingungsteohnisohen Aufgaben werden durch die Membran erfüllt, an der die Sohwingspule befestigt 1st, und die ihrerseits mit dem fiderstandsring ver-Imnflen ist, so itl sie in der richtigen radialen Lage gehalten wird, wobei sich die Schwingepule in dem Luftspalt befindet, ehne eines der Polstüoke xu berühren.
elektrischen Aufgaben werden erfüllt» wenn die Membran st in Schwingungen versetzt wird, daß sie die Schwingspule In dem luftspalt axial bewegt, so daß eine elektromotorlsehe Kraft erzeugt wird, die über die an den Anschlußplatten hergestellten Verbindungen zu dem Transformator übertragen wird.
Bezüglich der Erfindung sind die akustischen Funktionen ven hervorragender Bedeutung, die von der in der Unfangerichtung symmetrischen, vorstehend·beschriebenen Mikrophonkonstruktion übernommen werden. Wie schon erwähnt, besitzen,die erfindungsgea&den Mikrophone eine im wesentlichen kardioidenf örmige
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Empfindliehkeitskurve, die gleichmäßig und rotationssymmetrisch um die Hauptachse des Mikrophons verläuft. Diese Charakteristik wird durch die eine Phasenverschiebung bewirkende Beziehung zwischen der rotationssymmetrischen Anordnung und den Teilen des Mikrophons hervorgerufen.
Bei dem erfindungsgemäßen Mikrophon werden die Phaaenversehiebungseffekte durch die Verwendung mehrerer isolierter akustischer Bahnen innerhalb des Mikrophons selbst erzielt. Somit werden die akustischen bzw. schwingungstechnisohen !Punktionen des Mikrophons durch die Wechselwirkung zwischen drei getrennten akustischen Bahnen bewirkt, von denen die erste gegenüber den beiden anderen vollständig isoliert ist, während die zweite und die dritte Bahn physikalisch hintereinandergeschaltet, akustisch jedoch entsprechend der elektrischen Xquivalentschaltung nach Fig. 3 bzw. 4 angeordnet sindj die Anordnung nach Fig. 3 bzw. 4 wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 dargestellte vereinfachte mechanische Äquiva lent erläutert.
Die erste Bahn, bei der es sich um die primäre Bahn für die Erzeugung von Signalen in Abhängigkeit der akustischen Schwingungen handelt, welche von einer Schallquelle ausgehen, erstreckt sich durch-das Sieb 12, das akustisch durchlässige Kopfstück 11 am vorderen Ende des Mikrophone, die Kammer zwischen dem Sieb und der Resonatorplatt· und dl· löcher in der Reaonatorplatte zur Vorderseite der Membran.
Der Druck, der auf die Membran längs d«s ersten Luftweges ausgeübt wird, ist die primäre Signalqutlltj sr ist in Fig. 2, 3 und 4 alt P1 bezeichnet. BAD OFHGJNAL
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Die zweite akustische Bahn verläuft über einen rückwärtigen Eintritteweg, durch ein Schutzsieb 391 das hinter den radialen öffnungen an der Yerbindungsstelle zwischen dem Kopfstück 11 und dem Mantel 9 liegt, und hier erscheint das Signal P2. Das in diese öffnungen eintretende akustische Signal P2 pflanzt sich axial naoh vorn durch mehrere am Umfang vorgesehene Aussparungen 40 in der Außenfläche des äußeren Polatüoks und der Innenfläche des Kopfstücks 11 fort. Die am hinteren Ende eintretenden Signale gelangen von diesen Aussparungen aus naoh vorn zur Rückseite der Membran 21. Der Eingang zur Rückseite der Membran und dem Hohlraum 42 von den Aussparungen 40 aus wird durch die in Form eines kreisrunden Kranzes angeordneten öffnungen 41 des Widerstandsrings 22 gebildet. Der Hohlraum 42 wirkt als akustische Kapazität, die in den akustischen Analogen naoh Mg. 3 und 4 mit Ca bezeiohnet ist. Geeignete Kanäle, die gemäß der Erfindung durcheine geeignete Formgebung der Membran entstehen, bilden eine .akustische Verbindung, die sioh über die ganze Kammer 42 erstreckt.
Die UFaohgiebigkeit der Membran gegenüber den sie treffenden akustischen Wellen stellt sioh als eine akustische Kapazität dar, die in Pig. 3 und 4 mit 03 bezeichnet ist, während daa die Mtabran und die Sohwingspule umfassende Aggregat eine Trägheitsmasse I? und einen akustischen Widerstand R3 bildet. Al· Trägheit und der akustische Widerstand der Schlitze oder AUbsparungtn 40 und der öffnungen 41 sind in Pig. 3 und 4 duroh die äquivalenten Element· £1 und R1 wiedergegeben.
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Die übrigen Teile des bei dem Mikrophon vorhandenen Systems akustischer Bahnen sind vom akustischen Standpunkt kompliziert, und sie sind mit dem vorstehend beschriebenen zweiten Weg in Reihe geschaltet und beginnen in der Kammer Die dritte Bahn erstreckt sich von der Kammer 42 aus durch die zylindrischen Kanäle 43 längs der Sohwingspule 20 in dem luftspalt und die Öffnungen 29 der Messingbuchee in die mit File gefüllte Kammer zwischen dem äußeren Polstückring und dem Magneten. Dieser mit Pilz gefüllte Hohlraum bildet eine akustische Kapazität, die in Fig. 3 und 4 mit Ob bezeichnet ist,
die während die Kanäle »/längs der Sohwingspule in dem Luftspalt und durch die Öffnungen der Buohee verlaufen, sowie die akustische Wirkung der Stoffscheibe eine akustisohe Trägheitemasse Lb und einen akustischen Widerstand Rb bilden. Der akustische Widerstand des Filzpolsters 30 ist in Flg. 3 dureh den Äquivalentwiderstand R'b wiedergegeben.
Von der mit FiIs gefüllten Kammer aus setst sioh dl· dritte Bahn über die öffnungen 31 des Bügels 19 und das FiIspolster 32 fort, wobei der auf das Filspalster aufgebracht· Druck und der Grad seiner Zusammendrüokung dureh die Kutter und die Messingscheibe 33 bestimmt ist, und die weitere Fort- · setzung der dritten Bahn verläuft su der Kammer 44 «wischen dem äußeren Polstück und dem Mantel 9» wobei das vsrdsr· lud· der Kammer 44 durch den Stoßdämpfer 25 akustisch «bgsdiohtst ist. Die Kammer 44 steht in akustischer Verbindung mit der Atm Mikrophontransformator enthaltenden Kammer 45, und «war Über Öffnungen 46 in dem Stoßdämpfer 26 am hinteren Bnd· des Man- ^ tels 9· Die gesamte akustische Kapazität dtr Kammern 44 und 45 y
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ist in. Pig. 5 au der Äquivalentkapazltät Cfb susammengefaßtj dlt Kanäle 31 und die zusammengedrückte Filescheime 32 bilden gemäß ?ig. 3 eine akustische Trägheitemaaeβ L'b und einen akustischen Wideretand Enb.
Sine Analyse von Pig. 3» bei der ei sioh um das Niederfrequensanalog handelt, und bei der Betrachtung der vereinfachten Iquivaleneanordnung nach TIg. 4» bei der ea eich um eine i^uiral ent schaltung für Signale im mittleren Frequensbereich handelt, seigt ohne weiteres» daß die Phasenrersohiebungswirkung des Netzwerks, mittels dessen eine Besiehung ■wlsohen den Signalen P1 und F2 hergestellt wird, derart ist, dal MOi sei der erfindungsgemäien Konstruktion den gewtinsohten kardioidenföraigen polaren Verlauf der impfinAliohktitskmrrt trmält, da« der polare Terlamf gleiohmäilg ist, und AsJ tlae gleiehmilife Untereeheidung immerhalb ies mittleren Fretuensbereiehe ersieltwlrd. Sie Yorm, die Ataieeeungen und die A merinung tee Kopfstiloks, der Hohlräume und Öffnungen, des fflisttiaks, der fill- und Steffseheiten, ter JiBeher, Sites «JlA Aussparungen werden so gewählt, AsJ 41« im flg. 3 ge se igte* *ufl*jmmengefaeten Wi der stände in τ erteilte Widerstände rerwamlelt werden, iwisohen denen sei höheren frequeneen sine selehe Weehselwirkung auftritt, AsJ sioh bei höheren Frequensen eine einseitige RioMrirkumg ergibt. Sofit ermöglioht die liflmAamg eine gleiehmäilgt feiere ssipf indllsmkelt im we sentllehtA tber Aas gee ernte hörbare fretuemsspektrum hinweg, während ittskkspflungsersoheinumgtm bei fr β querns en, Alt normalerweise durch die meohanisohsn Blgtnsehaften eines Mikrophons begünstigt werden, vermieden sind) auBerdea ist die Xmpflnd-
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liohkeitskurve rotationssymmetrisch zur Hauptachse des Mikrophons «
Man erkennt ferner, daß die Erfindung eine neuartige und erheblich^ verbesserte systematische Anordnung von !Teilen vorsieht, die auf einer gemeinsamen Achse hintereinander angeordnet sind, wobei sich der Wirkung nach Trägheitsmaasen, akustische Kapazitäten und akuatisohe Widerstände ergeben, die eine geeignete Phasenverschiebung innerhalb eines breiten Frequenzbandes ermöglichen, to daß eine gleichmäßigere Steuerung des Mikrophons erfolgt, um eine richtungsabhängige Empfindlichkeit mit einem vorbestimmten Verlauf der Empfindlichkeit akurv β zu erzielen. Sie Grundgedanken der Erfindung lagsen sioh leicht auch bei erheblich abgeänderten Ausbildungeformen anwenden, d.h. man kann zusätzliche äquivalent· Schaltungselemente in einer Konstruktion hintereinandersohalten, um die Empfindlichkeit zu beeinflussen, ohne daß sioh eine erhebliche Vergrößerung der Abmessungen des Mikrophons ergibt· Beispielsweise kann man zusätzliche Trägheita- und Widerstandselemente an den öffnungen 46 des Stoßdämpfera 26 vorsehen, um eine Trennung zwischen den Kapazitäten dar Kammern 44 und 45 bei dar beschriebenen Ausbildungsform zu bewirken, so daß ein zusätzliohea Netzwerk entsteht, da* «it dar Kapapzität O'b in Fig. 3 oder mit der zuaammtngefaStas lapaaität Gb in Hg. 4 parallel ge Behaltet iat.
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Claims (1)

  1. -14- 1A-23 953
    P A T B IT O? A F S P R Ü O H B
    1. Mikrophon mit einer einseitig gerichteten Ansprechempfindliohkeit, die einen gleichmäßigen polaren Verlauf gegenüber einer Aohse aufweist, wobei daa Mikrophon ein Gehäuse und in dem Gehäuse angeordnete Mikrophonteile umfaßt, dadurch geke'nnz ei chnet , daß das Gehäuse und die darin angeordneten Teile rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
    2. Mikrophon mit einem Gehäuse und in dem Gehäuse angeordneten Mikrophonteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Gehäuse und den Mikrophon teilen eine oder mehrere akustische Kammern bildet, die mit der einen oder anderen Seite eines schwingungsfähigen Organs in Verbindung stehen.
    3· Mikrophon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse eine langgestreckte form be «it at und an einem Ende eine öffnung zum Aufnehmen akusti-•oher Signale aufweist.
    4. Mikrophon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mikrophonteile eine in das Geeingebaute, vorher zusammengesetzte Patrone bilden.
    5* XHcrop&aii nach Anspruch 1 Ma 4» dadurch gekenn zeichnet, i«f zwischen dta Gehäuse und den Mikropfcenttilen zwei oder »ehr akustische Kammern vorhanden sind Uni daß dies· Kanuaern. über die Längiaohie des Gehäuses ver-
    ,„ . . IAD ORiQiNAL
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    -15- 11-23
    6. Mikrophon nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine akustische Kammer der Wirkung nach einen verteilten akustischen Widerstand und mindestens eine andere Kammer der .Wirkung nach einen zusammengefaßten akustischen Widerstand bildet.
    7. Mikrophon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die beiden in einem Itängsabstand voneinander angeordneten akustischen Kammern durch Einrichtungen getrennt sind, die der Wirkung nach akustische Widerstände und Trägheitsmassen bilden.
    8. Mikrophon nach Anspruch 1 bis 7» dadurch ge k e η η zeichnet, daß mindestens eine der akustischen Kammern bezüglich ihrer Größe oder Form verstellbar i«t«
    9. Mikrophon nach Anepruoh 8, daduroh g # 3c · η η zeichnet, daß der akut tischt Wi dt r«t and und 4it Trägheitsmasse durch eint zuetmmtndriickbar· Schtibt au· ?ila oder dtrgl, gebildet wird«
    10. Mikrophon nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophonteil· in dta aehäu·· durch stoß dämpfende Halt erungtn unter atiitit »tr dtn. -
    11« Mikrophon nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g · k · η η seichnet, öafi switoiien ämm inneyen -mä 4ffft i*It£#» -magnetischen Polstück tin Riagraua vorhaadtn teil, fier »it einer Saite eines soh^ingimgafähigen Organe Ib Ytrilindung steh* und eine akustische Kapazität bildet. ■ - Γ
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