DE10024723A1 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
- Publication number
- DE10024723A1 DE10024723A1 DE10024723A DE10024723A DE10024723A1 DE 10024723 A1 DE10024723 A1 DE 10024723A1 DE 10024723 A DE10024723 A DE 10024723A DE 10024723 A DE10024723 A DE 10024723A DE 10024723 A1 DE10024723 A1 DE 10024723A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voice coil
- coil
- loudspeaker
- turn
- oscillation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/046—Construction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Abstract
Bei einem Lautsprecher, der in einer solchen Weise aufgebaut ist, dass ein Schwingspulenkörper (11) an einem inneren Umfangsbereich einer Membran vom Konustyp angebracht ist, während eine Schwingspule (12) um den Schwingspulenkörper (11) herum gewickelt ist und die Schwingspule (12) in einen magnetischen Spalt eingeführt ist, ist der Schwingspulenkörper (11) aus einem leitenden Material gebildet und mit einem in einer Längsrichtung verlaufenden Spalt derart versehen, dass eine eine Windung umfassende Schwingspule (12) gebildet ist, die an dem Schwingspulenkörper (11) mittels eines weichen Bindemittels befestigt bzw. fixiert ist, wobei ein Audiosignal sehr hoher Frequenz der den Schwingspulenkörper (11) umfassenden Schwingspule (12) mit der einen Windung zuführbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Breitband
wiedergabe-Lautsprecher, der ein sehr breites Schallband bis
zu beispielsweise 70 kHz wiedergeben kann.
Im allgemeinen ist ein Vollband- bzw. Gesamtband-Lautsprecher,
der eine kleine Öffnung (Durchmesser) aufweist, beispielsweise
eine Öffnung von 39 mm, in einer solchen Weise aufgebaut, dass
ein Schwingspulenkörper an einem inneren Umfangsbereich einer
Membran vom Konus- bzw. Kegeltyp angebracht ist, während eine
Schwingspule um den Schwingspulenkörper herum gewickelt ist,
wobei die Schwingspule in einen magnetischen Spalt eingeführt
ist. Bei dem obigen Lautsprecher ist es jedoch schwierig, ein
sehr hohes Schallband und ferner ein Wiedergabe-Schallband
durch den Lautsprecher bis zu höchstens 40 kHz wiederzugeben
(abzustrahlen), und zwar aus dem Grund, dass ein Gewicht der
Schwingspule schwer ist.
Die vorliegende Erfindung ist mit Rücksicht auf das obige Pro
blem geschaffen worden. Es ist daher eine Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, einen Lautsprecher vom Konustyp zu schaffen,
wobei dieser Lautsprecher ein sehr hohes Schallband bis zu
beispielsweise 70 kHz wiedergeben kann.
Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung
einen Lautsprecher bereit, der in einer solchen Weise konstru
iert ist, dass ein Schwingspulenkörper an einem inneren Um
fangsteil einer Membran vom Konustyp angebracht ist, während
eine Schwingspule um den Schwingspulenkörper herum gewickelt
ist, wobei die Schwingspule in einen magnetischen Spalt einge
führt ist.
Dieser Lautsprecher ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Schwingspulenkörper aus einem leitenden Material gebildet ist,
während der Schwingspulenkörper mit einem Spalt versehen ist,
der sich in einer Längsrichtung derart erstreckt, dass er eine
eine Windung aufweisende Schwingspule bildet, und dass die
Schwingspule an dem Schwingspulenkörper mittels eines weichen
Bindemittels fixiert ist, während ein Audiosignal sehr hoher
Frequenz der eine Windung aufweisenden Schwingspule zugeführt
wird, die den Schwingspulenkörper umfaßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schwingspulenkör
per eine eine Windung umfassende Schwingspule, während ein
Audiosignal sehr hoher Frequenz der Schwingspule zugeführt
wird, wobei die Schwingspule an dem Schwingspulenkörper mit
tels eines weichen Bindemittels fixiert ist. In einem sehr
hohen Schallband sinkt die Bindekraft durch das weiche Binde
mittel, und dann gelangen der Schwingspulenkörper und die
Schwingspule in einen Zustand des Getrenntseins voneinander.
Daher wird der Schwingspulenkörper als eine Windung aufwei
sende Schwingspule betrieben, und sodann wird eine Membran
allein durch den ein sehr geringes Gewicht aufweisenden
Schwingspulenkörper in Schwingung versetzt. Dadurch weist die
Schwingspule vor der Trennung von dem Schwingspulenkörper
keine Masse auf. Infolgedessen ist aufgrund einer Differenz in
der Masse ein sehr hohes Schallband bis zu beispielsweise
70 kHz möglich.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei
spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht ein Beispiel einer
Schwingspule, die in einem Lautsprecher gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet ist.
Fig. 2 veranschaulicht in einer Schnittansicht ein Ausfüh
rungsbeispiel des Lautsprechers gemäß der vorlie
genden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines
Anschlusses der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 6 veranschaulicht in einer Schnittansicht eine Laut
sprechereinheit.
Fig. 7 veranschaulicht in einer Perspektivansicht ein wei
teres Beispiel der Schwingspule, die in dem Laut
sprecher gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
ist.
Fig. 8 zeigt in einer Perspektivansicht ein weiteres Bei
spiel der Schwingspule, die in dem Lautsprecher
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
Fig. 9 zeigt in einer Perspektivansicht ein weiteres
Beispiel der Schwingspule, die in dem Lautsprecher
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrie
ben. Dazu werden nachstehend die Ausführungsformen eines Laut
sprechers gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, weist ein ringartiger Magnet 2
einen N-Pol und einen S-Pol auf; diese Pole sind in Richtung
der Dicke auf einem eine bestimmte Größe aufweisenden Bodenbe
reich bzw. -teil 1a einer topfförmigen Abschirmungsabdeckung 1
magnetisiert; der ringartige Magnet 2 ist derart verbunden und
fixiert, dass der N-Pol gegenüber bzw. an dem Bodenbereich 1a
der topfförmigen Abschirmungsabdeckung 1 anliegt. In diesem
Falle ist der ringartige Magnet 2 durch eine Magnetführung 1b
positioniert, die an dem Bodenteil 1a der topfförmigen Ab
schirmungsabdeckung 1 vorgesehen ist.
Ein Joch 3 ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass ein Mit
telpol 3a und ein Flansch 3b zusammenhängend gebildet sind.
Das Joch 3 ist an dem S-Pol des ringartigen Magnets 2 derart
angebracht, dass eine Bodenfläche des Flansches 3b des Joches
3 an dem S-Pol anliegt.
Ferner weist ein ringartiger Magnet 4 einen N-Pol und einen
S-Pol auf; diese Pole sind in Richtung der Dicke auf dem
Flansch 3b des Joches 3 magnetisiert. Der ringartige Magnet 4
ist derart verbunden und fixiert, dass der S-Pol gegen bzw. an
dem Flansch 3b des Joches 3 anliegt. In diesem Falle durch
dringt der mittlere Pol 3a des Joches 3 den ringartigen Magne
ten 4, und sodann ist bzw. wird der ringartige Magnet 4 durch
eine Magnetführung 3c positioniert, die an dem Flansch 3b des
Joches 3 vorgesehen ist.
Eine ringartige Platte 5 ist an dem N-Pol des ringartigen
Magneten 4 derart angebracht und fixiert, dass ein magneti
scher Spalt 6 zwischen einer inneren Umfangsfläche der Platte
5 und einer äußeren Umfangsfläche des mittleren Poles 3a ge
bildet ist.
In diesem Falle sind diese ringartigen Magneten 2 und 4 zuein
ander entgegengesetzt magnetisiert und sodann wird der ring
artige Magnet 2 als Löschmagnet betrieben, während die topf
artige Abschirmungsabdeckung 1 den äußeren Umfang der ringför
migen Magneten 2 und 4 abdeckt, wodurch ein Lautsprecher vom
magnetischen Abschirmungstyp aufgebaut ist.
Überdies ist ein Lautsprecherrahmen 7 an einer oberen Seite
der Platte 5 angebracht, und sodann wird eine Membran 8 vom
Konustyp mit einem Rand 9 an ihrem äußeren Umfang an einem
äußeren Umfangsbereich des Rahmens 7 mittels eines Dichtungs
ringes 10 festgehalten.
Andererseits ist ein Schwingspulenkörper 11 an einem inneren
Umfangsteil der Membran 8 angebracht, und sodann ist eine
Schwingspule 12 um den Schwingspulenkörper 11 herum gewickelt,
während sie damit verbunden und daran fixiert ist. Ferner ist
die Schwingspule 12 in den magnetischen Spalt 6 eingeführt,
der zwischen der inneren Umfangsfläche der Platte 5 und der
äußeren Umfangsfläche des mittleren Poles 3a des Joches 3
gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht
ist, ist der Schwingspulenkörper 11 aus einem leitenden Mate
rial, zum Beispiel aus einer Aluminiumschicht bzw. einem Alu
miniumblech (Dünnschicht) gebildet und mit einem Spalt 11a
ausgestattet, der sich in einer Längsrichtung derart er
streckt, dass ein nichtleitender Bereich errichtet ist. Ferner
ist der Schwingspulenkörper 11 als eine eine Windung aufwei
sende Schwingspule aufgebaut, und die Schwingspule 11 ist mit
Eingangsanschlüssen 11b und 11c am einen Ende bzw. am anderen
Ende ausgestattet, und ferner wird ein Audiosignal sehr hoher
Frequenz, wie ein Schallsignal, den Eingangsanschlüssen 11b
und 11c zugeführt. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 11d
und 11e individuell Zuleitungsdrähte der Eingangsanschlüsse
11b und 11c.
Ein Verstärkungspapier 13 zur Verstärkung des Schwingspulen
körpers 11 ist um den äußeren Umfang des Schwingspulenkörpers
11 herum gewickelt, umfassend eine Aluminium-Dünnschicht, und
dann ist die Schwingspule 12 um den Schwingspulenkörper herum
gewickelt und ferner damit verbunden und daran fixiert. In
Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 12a und 12b individuell
Schwingspulen-Zuleitungsdrähte zur Zuführung eines Schall
signals der Schwingspule 12.
Bei dieser Ausführungsform wird ein weiches Bindemittel als
Bindemittel zur Verbindung und Fixierung der Schwingspule 12
an bzw. mit dem Schwingspulenkörper 11 verwendet. Ein durch
Alkohol reaktiviertes Bindemittel, wie Schwing-Lack (aus dem
Englischen "rock varnish"), wird als weiches Bindemittel ver
wendet.
Darüber hinaus wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht, die
Schwingspule 12 in dem magnetischen Spalt 6 mittels eines
Dämpfers 14 gehalten. Ein Spiral-Dämpfer wird als Dämpfer 14
verwendet; er ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass bei
spielsweise ein Gewebe mit einem Kunstharz imprägniert ist.
Ferner ist der Schwingspulenkörper 11 mit einer Staubschutz
kappe 15 auf seiner Oberseite versehen.
An einer bestimmten Stelle des Lautsprecherrahmens 7 sind
Eingangsanschlüsse 16a und 16b vorgesehen, und sodann wird ein
dem Eingangsanschluß 16a zugeführtes Schallsignal an die
Schwingspule 12 über einen mit Baumwolle überzogenen Draht 17a
abgegeben, während ein Audiosignal sehr hoher Frequenz, wie
ein Schallsignal, welches dem Eingangsanschluß 16b zugeführt
ist, an die eine Windung aufweisende Schwingspule, umfassend
den Schwingspulenkörper 11, über den mit Baumwolle überzogenen
Draht 17b abgegeben wird.
Bei dieser Ausführungsform ist im Falle der Abgabe eines
Schallsignals 21 an die Schwingspule 12, wobei die eine Win
dung umfassende Schwingspule den Schwingspulenkörper 11 um
faßt, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Schwingspule 12 mit
der eine Windung aufweisenden Schwingspule 11, umfassend den
Schwingspulenkörper, in Reihe geschaltet und zu einem Hochpaß-
Kondensator 22 parallelgeschaltet, und das Schallsignal 21
wird an die Parallelschaltung abgegeben, umfassend die
Schwingspule 12 und den Kondensator 22, und an die Reihen
schaltung aus der eine Windung aufweisender Schwingspule 11,
umfassend den Schwingspulenkörper.
In diesem Falle weist die eine Windung aufweisende Schwing
spule 11 einen sehr niedrigen Widerstandswert auf; die eine
Windung aufweisende Schwingspule 11 ist jedoch mit der
Schwingspule 12 in Reihe geschaltet, und dadurch ist es mög
lich, einen Anpassungstransformator zur Impedanzanpassung weg
zulassen.
Darüber hinaus ist der Kondensator 22 der Schwingspule 12
parallelgeschaltet, und dadurch ist, wie in Fig. 4 veranschau
licht, eine Impedanz des die Schwingspule 12 umfassenden
Schaltungsteiles klein gemacht, und ein der eine Windung auf
weisenden Schwingspule 11 eingangsseitig zugeführter Strom ist
groß gemacht. Damit ist es möglich, eine sehr starke Antriebs
kraft der Schwingspule 11 in einem Audiosignal-Schallband sehr
hoher bzw. ultrahoher Frequenz herzustellen.
So beträgt beispielsweise bei einem 8-Ohm-Lautsprecher der
Widerstandswert etwa 30 Ohm bei 20 kHz, und er wird daher zu
150 Ohm bei 100 kHz. Der Kondensator 22 ist jedoch der
Schwingspule 12 parallelgeschaltet, und eine zusammengesetzte
Impedanz bei 100 kHz ist so festgelegt, dass sie zu 6 Ohm
wird. Dadurch wird die Impedanz des die Schwingspule 12 umfas
senden Schaltungsteiles zu 6 Ohm/150 Ohm = 1/25. Wenn eine Im
pedanz der eine Windung aufweisenden Schwingspule 11 bei 100 kHz
auf beispielsweise 2 Ohm festgelegt ist, ist die Impedanz
der Parallelschaltung, umfassend die Schwingspule 12 und den
Kondensator 22, und der Reihenschaltung mit der eine Windung
aufweisenden Schwingspule 11 jeweils auf 8 Ohm festgelegt.
In diesem Falle wird ein durch die eine Windung umfassende
Schwingspule 11 fließender Strom zum 19-fachen = (150 Ohm +
2 Ohm)/(6 Ohm + 2 Ohm), und sodann steigt eine Antriebskraft der
eine Windung aufweisenden Schwingspule 11 um das 19-fache des
Stromes an, und daher ist der Schalldruck bei einem Audio
signal-Schallband sehr hoher bzw. ultrahoher Frequenz von 100 kHz
mit bzw. um etwa 25 dB stark verbessert. Mit anderen Wor
ten ausgedrückt heißt dies, dass in dem Fall, dass der Schall
druck mit bzw. um etwa 25 dB vermindert ist, zu einem flachen
Schalldruckpegel wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Lautsprecher fließt ein magne
tischer Fluß des N-Poles des ringartigen Magneten 4 durch den
folgenden magnetischen Kreis: speziell vom N-Pol des ringarti
gen Magneten 4 → die Platte 5 → den magnetischen Spalt 6 →
den mittleren Pol 3a des Joches 3 → den Flansch 3b → den
S-Pol des ringartigen Magneten 4.
Daher wird in dem Fall, dass ein akustisches Signal bzw. ein
Schallsignal vom Eingangsanschluß 16a an die Schwingspule 12
abgegeben wird, auf das betreffende Schallsignal hin die
Schwingspule 12 derart angetrieben, dass die Membran 8 ange
trieben wird. In diesem Falle wird die Membran 8 durch die
Schwingspule 12 bis zu etwa 40 kHz angetrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist der Schwingspulenkörper 11 aus
einem leitenden Material gebildet, beispielsweise aus einer
Aluminium-Dünnschicht (Schicht bzw. Blech), und zwar als eine
eine Windung aufweisende Schwingspule, und ein Hochpaß-Signal
des Schallsignals wird dort zugeführt. Ferner ist die Schwing
spule 12 an dem Schwingspulenkörper 11 mittels eines weichen
Bindemittels fixiert. Bei einem Audiosignal-Schallband sehr
hoher bzw. ultrahoher Frequenz von beispielsweise 40 kHz oder
darüber sinkt die Bindefestigkeit des weichen Bindemittels;
infolgedessen gelangen der Schwingspulenkörper 11 und die
Schwingspule 12 in einen Zustand der Trennung voneinander. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Schwingspulenkörper 11 als eine eine
Windung aufweisende Schwingspule betrieben, und die Membran 8
wird durch den lediglich ein sehr geringes Gewicht aufweisen
den Schwingspulenkörper 11 in Schwingung versetzt. Dadurch
weist die Schwingspule 12 vor der Trennung von dem Schwingspu
lenkörper 11 keine Masse auf. Durch die Differenz in der Masse
ist es möglich, einen Lautsprecher zu erhalten, der ein Audio
signal-Schallband von sehr hoher bzw. ultrahoher Frequenz,
beispielsweise von 70 kHz, mit einer Schalldruck-Frequenz-
Kennlinie wiedergeben kann, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht
ist.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Lautsprechereinheit vom Pha
senumkehrtyp, die dadurch aufgebaut ist, dass ein Breitband
wiedergabe-Lautsprecher, der ein Audiosignal-Schallband von
sehr hoher bzw. ultrahoher Frequenz bis zu 70 kHz wiedergibt,
wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, in einer eine geringe
Größe aufweisenden Lautsprecherbox 30 angebracht ist. Im fol
genden erfolgt eine Beschreibung bezüglich des in Fig. 6 dar
gestellten Beispiels. In Fig. 6 ist der Lautsprecher, wie er
in Fig. 2 dargestellt ist, derart fixiert, dass er zu einem
Lautsprecher-Abstrahlungsloch 31a hinzeigt, das in einer
Schallwandplatte 31 gebildet ist; diese Platte liegt an der
Frontseite einer Lautsprecherbox 30, welche entsprechend einem
im wesentlichen rechteckförmigen Behälter gebildet und aus
einem ABS-Harz oder dergleichen hergestellt ist.
Darüber hinaus wird den Eingangsanschlüssen 16a und 16b des
Lautsprechers ein Schallsignal über einen Eingangsanschluß 32,
der an einer bestimmten Stelle an der Außenseite der Lautspre
cherbox 30 liegt, über Anschluß- bzw. Verbindungsdrähte bzw.
-leitungen 33 und 34 und 35 zugeführt. Ferner wird das Schall
signal von dem Eingangsanschluß 16a her der Schwingspule 12
über einen mit Baumwolle überzogenen Draht 17a zugeführt, wäh
rend ein Hochband- bzw. Highband-Signal bzw. des Schall
signals, das von dem Eingangsanschluß 16b her erhalten wird,
der eine Windung aufweisenden Schwingspule, umfassend den
Schwingspulenkörper 11, über einen mit Baumwolle überzogenen
Draht 17b zugeführt wird.
Eine Durchführung bzw. ein Luftkanal 36 mit einer Öffnung 36a
ist in derselben bzw. identischen Seite wie das Lautsprecher-
Schallabstrahlungsloch 31a der Schallwandplatte 31 vorgesehen.
Dadurch wird ein von einer Rückseite der Membran 8 des Laut
sprechers erzeugter Schall in seiner Phase invertiert und dann
zur Außenseite der Lautsprecherbox 30 von dem Luftkanal 36 ab
gestrahlt.
In diesem Falle wird ein von einer Rückseite der Membran 8 des
Lautsprechers erzeugter Schall in seiner Phase invertiert und
dann von dem Luftkanal 36 zur Außenseite der Lautsprecherbox
30 abgestrahlt, wodurch es möglich ist, ein Audiosignal-
Schallband eines von der Frontseite der Membran 8 erzeugten
Schalls mit einer unteren Frequenz bzw. einer ultrahohen Fre
quenz zu erweitern.
In Übereinstimmung mit einer Lautsprechereinheit dieser Aus
führungsform ist es möglich, einen Breitbandwiedergabe-Laut
sprecher zu erhalten, der eine geringe Größe aufweist und der
ein Audiosignal-Schallband mit einer sehr hohen bzw. ultra
hohen Frequenz bis zu beispielsweise 70 kHz wiedergeben kann.
Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen jeweils ein weiteres Bei
spiel der Schwingspule 12 und des Schwingspulenkörpers 11. In
diesen Fig. 7, 8 und 9 sind entsprechende Bezugszeichen zur
Bezeichnung der Teile entsprechend der Fig. 1 benutzt, und
Einzelheiten sind weggelassen.
In Fig. 7 ist der Schwingspulenkörper 11 aus einem leitenden
Material, zum Beispiel aus einer Aluminium-Dünnschicht (Folie
bzw. Schicht) gebildet, und der Schwingspulenkörper 11 ist mit
einem Spalt 11a versehen, welcher sich in einer Längsrichtung
als nichtleitender Bereich erstreckt. Der Schwingspulenkörper
11 besteht aus einer eine Windung aufweisenden Schwingspule,
und Eingangsanschlüsse 11b und 11c sind am einen bzw. am ande
ren Ende der Schwingspule 11 vorgesehen. Damit wird ein High
band- bzw. Hochband-Signal des Schallsignals diesen Eingangs
anschlüssen 11b und 11c zugeführt.
Ein Verstärkungspapier 13 zur Verstärkung des Schwingspulen
körpers 11 ist beispielsweise um einen Außenumfang des
Schwingspulenkörpers 11 herumgewickelt, bestehend aus einer
Aluminium-Dünnschicht, und ferner ist die Schwingspule 12 um
den Schwingspulenkörper 11 herumgewickelt und dann mit diesem
verbunden und daran befestigt bzw. fixiert.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel wird ein weiches
Bindemittel als Bindemittel zur Verbindung und Fixierung der
Schwingspule 12 an dem Schwingspulenkörper 11 verwendet. So
wird beispielsweise ein durch Alkohol reaktiviertes Bindemit
tel, wie ein Schwing-Lack, als Bindemittel verwendet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel sind drei Eingangsan
schlüsse zum bzw. am Lautsprecherrahmen 7 vorgesehen, und die
betreffenden einen Enden der drei mit Baumwolle überzogenen
Drähte 40, 41 und 42 sind mit diesen drei Eingangsanschlüssen
verbunden; die anderen Enden dieser drei mit Baumwolle überzo
genen Drähte 40, 41 und 42 sind mit dem Verstärkungspapier 13
verbunden und daran festgelegt bzw. fixiert. Der Endteil des
Zuleitungsdrahtes 12a der Schwingspule 12 ist an dem anderen
Ende des mit Baumwolle überzogenen Drahtes 40 angelötet und
daran befestigt, und der Endteil des Zuleitungsdrahtes 12b der
Schwingspule 12 ist an dem anderen Ende des mit Baumwolle
überzogenen Drahtes 41 angelötet und daran befestigt. Ferner
ist das andere Ende des Zuleitungsdrahtes 11e, dessen eines
Ende an dem Eingangsanschluß 11c der den Schwingspulenkörper
11 umfassenden Schwingspule angelötet ist, an dem anderen Ende
des mit Baumwolle überzogenen Drahtes 42 angelötet und befe
stigt, und das andere Ende des Zuleitungsdrahtes 11d, dessen
eines Ende an dem Eingangsanschluß 11b der den Schwingspulen
körper 11 umfassenden Schwingspule angelötet ist, ist an dem
anderen Ende des mit Baumwolle überzogenen Drahtes 41 ange
lötet und an diesem anderen Ende befestigt.
In diesem Falle ist eine Verbindungsbeziehung zwischen der
Schwingspule 12 und der den Schwingspulenkörper 11 umfassen
den, eine Windung umfassenden Schwingspule vorhanden, wie dies
in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel sind wie bei dem in
Fig. 7 gezeigten Beispiel zwei Eingangsanschlüsse zum bzw. am
Lautsprecherrahmen 7 vorgesehen, und die betreffenden einen
Enden der mit Baumwolle überzogenen Drähte 43 und 44 sind mit
diesen beiden Eingangsanschlüssen verbunden; die anderen Enden
dieser mit Baumwolle überzogenen Drähte 43 und 44 sind mit dem
Verstärkungspapier 13 verbunden und an diesem fixiert. Der
Endteil des Wicklungsanfangs-Zuleitungsdrahtes 12a der
Schwingspule 12 ist an dem anderen Ende des mit Baumwolle
überzogenen Drahtes 43 angelötet und an diesem Ende fixiert,
und der Endteil des Wicklungsende-Zuleitungsdrahtes 12b der
Schwingspule 12 ist mit einem Eingangsanschluß 11b der eine
Windung umfassenden Schwingspule verbunden, die den Schwing
spulenkörper 11 umfaßt, und ferner ist das andere Ende des
Zuleitungsdrahtes 11e, dessen eines Ende an dem anderen Ein
gangsanschluß 11c der Schwingspule 11 angelötet und an diesem
Anschluß festgelegt ist, an dem anderen Ende des mit Baumwolle
überzogenen Drahtes 44 angelötet und an diesem Ende fixiert.
Bei diesem in Fig. 8 dargestellten Beispiel liegt eine Verbin
dungsbeziehung zwischen der Schwingspule 12 und dem Schwing
spulenkörper 11 vor, der die eine Windung umfassende Schwing
spule umfaßt, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der
übrige Aufbau ist derselbe wie bei dem in Fig. 1 gezeigten
Beispiel.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel sind vier Anschlüsse am
Lautsprecherrahmen 7 vorgesehen, wobei die entsprechenden
einen Enden der vier mit Baumwolle überzogenen Drähte 45, 46,
47 und 48 mit diesen vier Eingangsanschlüssen verbunden sind
und wobei die anderen Enden dieser vier mit Baumwolle überzo
genen Drähte 45, 46, 47 und 48 mit dem Verstärkungspapier 13
verbunden und an diesem fixiert sind. Die einen und die ande
ren Enden der Schwingspule 12 sind mit den anderen Enden der
mit Baumwolle überzogenen Drähte 45 und 46 verbunden. Ferner
sind die Eingangsanschlüsse 11b und 11c der den Schwingspulen
körper 11 umfassenden, eine Windung aufweisenden Schwingspule
mit den anderen Enden der mit Baumwolle überzogenen Drähte 47
und 48 verbunden.
In diesem Falle liegt eine Verbindungsbeziehung zwischen der
Schwingspule 12 und dem Schwingspulenkörper 11 vor, der die
eine Windung aufweisende Schwingspule umfaßt, wie dies in
Fig. 3 veranschaulicht ist. Der übrige Aufbau ist derselbe wie
bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel.
Die vorliegende Erfindung ist auf die obigen Ausführungsbei
spiele nicht beschränkt; selbstverständlich können weitere
verschiedene Konstruktionen ohne Abweichung vom Erfindungs
gedanken angewandt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Schwingspulenkörper
aus einem leitenden Material, beispielsweise aus einer Alumi
nium-Dünnschicht, gebildet, um eine Schwingspule mit einer
Windung zu bilden, und ein Highband-Signal eines Schallsignals
wird dort zugeführt. Ferner ist die Schwingspule an dem
Schwingspulenkörper mittels eines weichen Bindemittels befe
stigt bzw. fixiert. Daher sinkt bei einem Audiosignal-Schall
band sehr hoher bzw. ultrahoher Frequenz von 40 kHz oder dar
über die Bindefestigkeit des weichen Bindemittels; als Ergeb
nis gelangen der Schwingspulenkörper und die Schwingspule in
einen Zustand der Trennung voneinander. In diesem Falle wird
der Schwingspulenkörper als Schwingspule mit einer Windung
betrieben, und sodann wird eine Membran durch einen lediglich
sehr leichten Schwingspulenkörper in Schwingung versetzt, wes
halb die Schwingspule vor der Trennung von dem Schwingspulen
körper keine Masse hat. Infolgedessen ist es durch eine Masse
differenz möglich, einen Lautsprecher zu erhalten, der ein
Audiosignal-Schallband mit sehr hoher bzw. ultrahoher Frequenz
bis zu beispielsweise 70 kHz wiedergeben kann.
Nachdem bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben worden sind, dürfte einzusehen sein, dass die vor
liegende Erfindung auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele
nicht beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen von einem Durchschnittsfachmann ohne Abweichung
vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung vorgenommen
werden können, wie sie in den beigefügten Ansprüchen erfaßt
ist.
Claims (2)
1. Lautsprecher, der in einer solchen Weise aufgebaut ist,
dass ein Schwingspulenkörper an einem inneren Umfangsbereich
einer Membran vom Konustyp angebracht ist, dass eine Schwing
spule um den Schwingspulenkörper herum gewickelt ist und dass
die Schwingspule in einen magnetischen Spalt eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Schwingspulenkörper (11) aus einem leitenden Material gebildet und mit einem Spalt versehen ist, der sich in einer Längsrich tung derart erstreckt, dass eine Schwingspule (12) mit einer Windung gebildet ist,
dass die Schwingspule (12) an dem Schwingspulenkörper (11) mittels eines weichen Bindemittels befestigt bzw. fixiert ist und dass der den Schwingspulenkörper (11) umfassenden, eine Windung umfassende Schwingspule (12) ein Highband-Signal zu führbar ist.
Schwingspulenkörper (11) aus einem leitenden Material gebildet und mit einem Spalt versehen ist, der sich in einer Längsrich tung derart erstreckt, dass eine Schwingspule (12) mit einer Windung gebildet ist,
dass die Schwingspule (12) an dem Schwingspulenkörper (11) mittels eines weichen Bindemittels befestigt bzw. fixiert ist und dass der den Schwingspulenkörper (11) umfassenden, eine Windung umfassende Schwingspule (12) ein Highband-Signal zu führbar ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schwingspule (12) ein Hoch- bzw.
Bandpaß-Kondensator (22) parallelgeschaltet ist
und dass eine Parallelschaltung, bestehend aus der Schwing
spule (12) und dem Kondensator (22), zu der den Schwingspulen
körper (11) umfassenden Schwingspule (12) mit der einen Win
dung in Reihe geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11138948A JP2000333293A (ja) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | スピーカ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024723A1 true DE10024723A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=15233908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10024723A Withdrawn DE10024723A1 (de) | 1999-05-19 | 2000-05-19 | Lautsprecher |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6587571B1 (de) |
JP (1) | JP2000333293A (de) |
CN (1) | CN1275044A (de) |
DE (1) | DE10024723A1 (de) |
SG (1) | SG87115A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7146020B2 (en) * | 2002-11-20 | 2006-12-05 | Meiloon Industrial Co., Ltd. | Structure for the sound coil of loudspeaker |
JP4243969B2 (ja) * | 2003-04-04 | 2009-03-25 | パイオニア株式会社 | スピーカ装置 |
JP2005136708A (ja) * | 2003-10-30 | 2005-05-26 | Pioneer Electronic Corp | スピーカ装置及びその製造方法 |
JP2009194467A (ja) * | 2008-02-12 | 2009-08-27 | Victor Co Of Japan Ltd | ボイスコイル及びスピーカ |
FR2961053B1 (fr) * | 2010-06-04 | 2013-04-12 | Focal Jmlab | Haut-parleur acoustique |
JP6132492B2 (ja) * | 2012-08-29 | 2017-05-24 | クラリオン株式会社 | ボイスコイルスピーカー |
CN104378721A (zh) * | 2013-08-14 | 2015-02-25 | 颜至远 | 扬声器 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2007748A (en) * | 1933-06-01 | 1935-07-09 | Rca Corp | Acoustic device |
US2769942A (en) * | 1954-11-26 | 1956-11-06 | Fauthal A Hassan | Voice coil for loud speakers |
US2925541A (en) * | 1955-03-01 | 1960-02-16 | Rca Corp | Voice coil structure |
US3792394A (en) * | 1971-12-16 | 1974-02-12 | J Bertagni | Voice coil |
US4225756A (en) * | 1973-06-21 | 1980-09-30 | Babbco, Ltd. | Broad band dynamic loudspeaker |
US4115667A (en) * | 1973-06-21 | 1978-09-19 | Babbco, Ltd. | Loudspeaker voice coil bearing |
US4088847A (en) * | 1975-12-11 | 1978-05-09 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Speaker voice coil construction |
US4061890A (en) * | 1976-08-27 | 1977-12-06 | Bose Corporation | Loudspeaker with single layer rectangular wire voice coil wound on slit metal bobbin with a notch in the adjacent pole plate |
DE2909880C2 (de) * | 1979-03-14 | 1984-09-20 | DUAL Gebrüder Steidinger GmbH & Co, 7742 St Georgen | Elektrodynamischer Lautsprecher |
DE2910318C2 (de) | 1979-03-16 | 1982-12-30 | Dual Gebrüder Steidinger, 7742 St Georgen | Schaltungsanordnung für Mehrkanal-Lautsprechergruppe |
JPS5936689U (ja) * | 1982-08-31 | 1984-03-07 | パイオニア株式会社 | スピ−カ装置 |
US4483015A (en) * | 1982-09-29 | 1984-11-13 | John Strohbeen | Compensation network for loudspeakers |
DE3844702A1 (de) * | 1988-09-15 | 1991-04-25 | Filip Keller | Elektro-wandler fuer lautsprecher und anderes |
US5014321A (en) * | 1988-10-11 | 1991-05-07 | Commissariat A L'energie Atomique | Wide passband omnidirectional loudspeaker |
JP3136853B2 (ja) * | 1993-08-16 | 2001-02-19 | ソニー株式会社 | スピーカユニット |
JP3625233B2 (ja) | 1995-12-26 | 2005-03-02 | フオスター電機株式会社 | スピーカユニット及びスピーカシステム |
KR100339816B1 (ko) * | 1999-08-23 | 2002-06-07 | 장세열 | 3-모드 재생 특성을 갖는 소형 전기-음향 변환기 |
-
1999
- 1999-05-19 JP JP11138948A patent/JP2000333293A/ja active Pending
-
2000
- 2000-05-15 SG SG200002673A patent/SG87115A1/en unknown
- 2000-05-18 US US09/574,034 patent/US6587571B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-19 DE DE10024723A patent/DE10024723A1/de not_active Withdrawn
- 2000-05-19 CN CN00118498A patent/CN1275044A/zh active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000333293A (ja) | 2000-11-30 |
CN1275044A (zh) | 2000-11-29 |
US6587571B1 (en) | 2003-07-01 |
SG87115A1 (en) | 2002-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428933C2 (de) | Kopfhörer nach dem Zweiwegsystem | |
DE2351423C2 (de) | Stereophonie-Wiedergabegerät | |
AT143569B (de) | Akustischer Apparat. | |
DE3734946C2 (de) | ||
DE1088546B (de) | Elektrostatischer Lautsprecher | |
DE2451307A1 (de) | Mikrofon | |
DE3407980A1 (de) | Kristallschallerzeuger | |
DE2536439A1 (de) | Lautsprechersystem | |
DE2804160A1 (de) | Trichterlautsprecher und verfahren zum erzeugen verzerrungsarmen schalls | |
DE10130909A1 (de) | Vibrationslautsprecher mit Doppelmagnet | |
EP0804048B1 (de) | Lautsprecher | |
DE3801474A1 (de) | Elektromagnetischer wandler zur erzeugung eines pulsierenden unipolaren magnetfeldes | |
DE10024723A1 (de) | Lautsprecher | |
DE10127187A1 (de) | Lautsprecher | |
DE2558491A1 (de) | Baendchenlautsprecher | |
DE2936981C2 (de) | Warnsignalgenerator mit einem hohen Anteil an Oberwellen zur Speisung eines Druckkammerlautsprechers | |
DE7300802U (de) | Elektroakustischer wandler oder empfaenger mit abgeglichenem anker | |
EP0471990B1 (de) | Doppelspulenlautsprecher | |
DE1928118A1 (de) | Vorrichtung zur Ton-Wiedergabe | |
DE2512563A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat ohne uebertrager | |
DE2259087A1 (de) | Auf einen telefonhoerer aufsteckbarer telefonadapter | |
DE3901745A1 (de) | Schaltung fuer einen lautsprecher mit mehreren schwingspulen | |
DE3614313C2 (de) | ||
DE2431246C3 (de) | Telephonapparat mit eingebautem Lautsprecher | |
DE3701595C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |