DE2115122C3 - Magnetischer Tonabnehmer - Google Patents
Magnetischer TonabnehmerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H04R11/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
- H04R11/12—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously
Description
2 I 15
gut leitfähige Brücke verbunden sind und jede Brücke eine elektrische Wicklung trägt. Gemäß dieser Anordnung
ist es bei gleicher Wirkung möglich, mit nur zwei Spulen auszukommen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es einerseits zweckmäßig ist,
in der auswechselbaren Montageeinheit, die die Nadel enthält, auch die Polenden einzuschließen, es
aber andererseits den Aufbau des Tonabnehmers kompliziert, wenn die 4 Polstücke in jeweils zwei
Hälften aufgeteilt werden. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Polstücke zu
dem vom Anker abgewandten Ende hin als Steckerstifte ausgebildet sind, die beim Anstecken an den
Tonabnehmer paarweise über die den Polstücken zugeordneten magnetischen Brücken hinwegschiebbar
sind und in dem magnetischen Flußkreis des Dauermagneten, abgesehen von den Luftspalten,
ausschließlich den viersträngigen Abschnitt bilden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die auswechselbare Montageeinheit mit der Nadel ein Jochblech zur Zuführu.-g des Magnetflusses
zum Anker enthält, das in Erweiterung dieser Funktion bis in den Bereich der dem Anker zugewandten
Polstückenden und der Abschirmung der Wicklung fortgesetzt ist. Gemäß dieser Anordnung
wird im Bereich der zu modulierenden Luftspalte eine nahezu vollkommene Abschirmung erzielt, ohne
daß es dazu besonderer Abschirmteile bedarf.
Der Anker für Tonabnehmer der vorgenannten Art ist in der Regel ein prismatischer Körper, der
sich beim Verschwenken um einen Punkt seiner Langsachse mit seinem Ende einem der Polstückenden
nähert. Für die praktische Handhabung des Tonabnehmers ist ein weit größerer Schwenkwinkel
des Ankers notwendig, als es der Modulation der Tonrille entspricht, d. h. der Luftspalt muß wesentlich
größer sein, als es die Wandlerfunktion an sich erfordert. Ein kleinerer Luftspalt ergibt aber einen
kleineren magnetischen Widerstand und damit eine höhere Empfindlichkeit oder einen geringeren Inncnvviderstancl
des Tonabnehmers, was beides von wesentlichem Vorteil ist.
Aufgabe einer Weiterentwicklung des Tonabnehmers ist es, den Widerstand des magnetischen Kreises
zu verkleinern, ohne den Schwenkbereich des Ankers einzuengen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Außenfläche des Ankers die Form einer Kugelkalotte
hat, der Drehpunkt beim Verschwenken der Anker-Nadeleinheit im Zentrumspunkt der Kugel liegt und
die Flächen aller Polenden im wesentlichen parallel zur Außenfläche des Ankers derart angeordnet sind,
daß sich beim Verschwenken der Anker-Nadeleinheit das Überdeckungsmaß »a« der sich gegenüberliegenden
Flächen vom Anker und paarweise gegenüberliegenden Enden der Polstücke ändert. Gemäß dieser
Ausbildung wird die Zwangläufigkeit zwischen dem Schwenkbereich des Ankers und der Luftspaltgröße
aufgehoben.
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Längsschnittes durch einen magnetischen Tonabnehmer, und zwar
längs der Linie Ϊ-Ι in Fig. 2;
F i g. 2 zeigt die Ansicht eines Querschnittes längs der Linie H-II iü Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die auswechselbare
Montageeinheit mit der Anker-Nadeleinheit.
Uer Tonabnehmer besteht im wesentlichen aus einem Dauermagneten 1, einem vorderen und einem
hinteren Jochblech 2, 3, vier magnetisch leitfähigen Polstücken 4 bis 7, die paarweise jeweils durch eine
magnetisch gut leitfähige Brücke 8, 9, von der jede eine Spule 10,11 trägt, verbunden sind. Zwischen
den Polenden 12,13 der Polstücke 4, 5 und dem ίο vorderen Jochblech 2 ist ein Anker 14 angeordnet,
der mit dem Nadelträger 15 mit der Abiastspitze 16 eine Einheit bildet. Jedes Polstück 4 bis 7 ist ein Teil
eines eigenen parallellaufenden magnetischen Flußkreises, dessen Widersland durch ein Verschwenken
des Ankers 14 um seinen Drehpunkt 17 verändert wird, wie im einzelnen später ausgeführt wird, und
zwar entspricht einer Zunahme in einem Polstück eine entsprechende Abnahme im gegenüberliegenden
Polstück, wobei diese beiden Polstücke den Längspfaüen
einer Wheatstonsdien Brücke in Kurzschlußschaltung
entsprechen. Da der magnetische Widerstand der Polstücke 4 bis 7 unJ der Brücken 8, 9 im
Verhältnis zu den Luftspalten sehr klein ist, ist das magnetische Potential in diesen Teilen praktisch
überall gleich, d. h. auch an den beiden Enden der Brücken 8, 9. Da nun der magnetische Widerstand
in den Polstückabschnitten von den Brückenenden bis zum hinteren Jochblech 3 gleich groß ist, muß in
diesen Polstückabsehnitten stets ein gleichgroßer Fluß fließen, d. h., wenn in den davorliegenden Polstückabschnitten
infolge einer unsymmetrischen Lage des Ankers die magnetischen Flüsse verschieden groß
werden, so gleicht sich diese Differenz über den Brücken 8, 9 aus.
Folglich muß über die Brücke ein entsprechender Ausgleichsstrom fließen. Das heißt, daß Ankcrbcwegungen
in den auf den Brücken S, 9 sitzenden Spulen 10,11 entsprechende Spannungen inc'nzieren. Dabei
ist es gleichgültig, ob eine Flußänderung von einem gleichen oder einem ungleichen Fluß in den Polstückabschnitten
vom Anker bis zur Brücke ausgeht, d. h. ob der Anker genau symmetrisch liegt oder
nicht. Ebenso unabhängig davon ist der gesamte Magnetfluß und damit die Empfindlichkeit des Tonabnehmers.
Alle Teile, zwischen denen eine Bewegung notwendig ist und für die wegen kleiner Flußquerschnitte
kleine Abmessungen von Vorteil sind, sind in der in Fig. 3 dargestellten Montageeinheit zusammcn-
gefaßt. Das vordere Jochblech 2 ist durch einen Kunststoffkörper 22 mit den Potetücken 4 bis 7 fest
verbunden. Die herausragenden Enden der Polstücke sind als Steckerstifte ausgebildet und in entsprechende
Ausnehmungen am Tonabnehmer cinsteck-
bar, svodurch sich eine geometrisch genaue und zuverlässige Verbindung mit dem Jochblech 3 und den
Brücken 8, 9 ergibt Diese Anordnung erlaubt Spulen 10,11 ohne Spulenkörper zu verwenden, ohne daß
dabei die Gefahr bestünde, daß die Spulen durch
Einführen der Polstückc beschädigt wurden. Das
vordere lochblech 2. bildet den fünften Pol 18 und gleichzeitig eine Abschirmung für die vier Arbeits-Luftspalte
am Anker und ermöglicht damit eine fugenlose Fortsetzung der Spulenabschirmung 23, die
bis kurz vor das hintere Jochblech 3 reicht. Ein gewisser Abstand ist erforderlich, um einen magnetischen
Kurzschluß zu vermeiden.
Am Ende des rohrförmigen Nadelträgers 15 ist ein
kaloltcnförmigcr Anker 14 und ein Kunststoffaden
24 befestigt. Mittels des Kunststoffadens 24 wird der Anker 14 unter Zwischenschaltung einer Gummischcibc
25 gegen eine fest im Kunststoffkörper 22 sitzende Scheibe 26 gezogen. Die Abmessungen sind
so gewählt, daß der Punkt 17, um den die Anker-Nadcleinheit schwenkbar ist, mit dem Zentrumspunkl
der Kugel, die die Ankeroberfläche teilweise bildet, zusammenfällt, so daß sich die Breite des
Luftspaltcs »/>« nicht ändert, wenn sich der Anker
verschwenkt. Die Breite »b« kann dabei sehr klein
gehalten werden. Die Oberfläche des Ankers 14 wird durch die Polenden 12,13 im Bereich des Maßes »α«
überdeckt. Beim Verschwenken des Ankers 14 um seinen Drehpunkt 17 ändert sich dieses Überdekkungsmaß
»α« und damit der magnetische Widerstand, wogegen er zwischen dem Anker 14 und dem
gemeinsamen fünften Pol 18 konstant bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetischer Tonabnehmer zur Wiedergabe
einer in zwei senkrecht zueinander stehenden 5
Richtungen modulierten Tonrille mit einer stabförmigen
Anker-Nadeleinheit, deren Nadelträger
an einem Ende eine Abtastspitze und am anderen Die Erfindung betrifft einen magnetischen Ton-Ende
einen magnetisch leitfähigen Anker trägt abnehmer zur Wiedergabe einer in zwei senkrecht
und die in einem elastischen Lager derart allseitig io zueinander stehenden Richtungen modulierten Tonverschwenkbar gehalten ist, daß sich das eine rille mit einer stabförmigen Anker-Nadeleinheit,
Ende des Ankers im Zentrum von vier symme- deren Nadelträger an einem Ende eine Abtastspitze
trisch um ihn, in geringem Abstand angeordneten und am anderen Ende einen magnetisch leitfähigen
Enden von Polstücken befindet, die am anderen Anker trägt und die in einem elastischen Lager der-Ende
unter Zwischenschaltung eines Luftspaltes 15 art allseitig verschwenkbar gehalten ist, daß sich das
mit einem Pol eines gemeinsamen Dauermagneten eine Ende des Ankers im Zentrum von vier symmein
Verbindung stehen, dessen Gegenpol als ge- trisch um ihn, in geringem Abstand angeordneten
meinsarner fünfter Pol mit dem anderen Anker- Enden von Polstücken befindet, die am anderen Ende
ende in Verbindung steht, wobei sich als Folge unter Zwischenschaltung eines Luftspaltes mit einem
einer Lageveränderung des Ankers gegenüber 20 Pol eines gemeinsamen Dauermagneten in Verbinden
Polenden die Magnetflußverteilung auf die dung stehen, dessen Gegenpol als gemeinsamer fünf-Polstücke
ändert und dadurch in einer elektri- ter Pol mit dem anderen Ankerende in Verbindung
sehen Wicklung, die jeweils einem Paar von steht, wobei sich als Folge einer Lageveränderung
gegenüberliegenden Polstücken zugeordnet ist, des Ankers gegenüber den Polenden die Magnetflußeine
Spannung induziert wird, dadurch ge- 25 verteilung auf die Polstücke ändert und dadurch in
kennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüber- einer elektrischen Wicklung, die jeweils einem Paar
liegende Polstücke (4, 5 bzw. 6, 7) durch eine von gegenüberliegenden Polstücken zugeordnet ist,
magnetisch gut leitfähige Brücke (8, 9) verbun- eine Spannung induziert wird.
den sind unc jede Brücke eine elektrische Wick- Bei Tonabnehmern der vorgenannten Art ist jedes
lung (10,11) trägt. 30 der vier Polstücke Kern einer Spule und zwei gegen-
2. Auswechselbare Montageeinheit für einen überliegendc Spulen sind zu einer elektrischen Wick-Tonabnehmer
nach Anspruch 1, bestehend aus lung hintereinandergeschaltel. Der Vorteil einer
einem Halteteil, in dem die Anker-Nadeleinheit solchen Anordnung besteht darin, daß eine unsymmit
ihrem elastischen Lager und die vier in ge- metrische Lage des Ankers zu den Polenden, die zu
ringem Abstand um den Anker angeordneten 35 einer unterschiedlichen Induktion in den Spulen
Enden der Polstücke zusammengefaßt sind, da- führt, durch die Hintereinanderschaltung der Spulen
durch gekennzeichnet, daß die Polstücke (4 bis 7) ausgeglichen wird. Die dabei notwendigen vier
zu ihrem anderen Ende hin als Steckerstifte aus- Spulen stellen einen nicht unerheblichen Aufwand
gebildet sind, die beim Anstecken an den Ton- dar. Andere Tonabnehmer mit nur zwei veränderabnehmer
paarweise über die den Polstücken (4 40 baren Luftspalten bzw. magnetischen Kreisen mit
bis 7) zugeordneten magnetischen Brücken (8, 9) jeweils einer Spule sind zwar weni(Ter aufwendig, behinwegschiebbar
sind und in dem magnetischen sitzen aber dafür nicht diese Ausgleichswirkung.
Flußkreis des Dauermagneten (1), abgesehen von Es sind Tonabnehmer anderer Art bekannt, bei den Luftspalten, ausschließlich den viersträngigen denen eine unsymmetrische Ankerlage ebenfalls aus-Abschnitt bilden. 45 geglichen wird und die ebenfalls nur zwei Spulen
Flußkreis des Dauermagneten (1), abgesehen von Es sind Tonabnehmer anderer Art bekannt, bei den Luftspalten, ausschließlich den viersträngigen denen eine unsymmetrische Ankerlage ebenfalls aus-Abschnitt bilden. 45 geglichen wird und die ebenfalls nur zwei Spulen
3. Auswechselbare Montageeinheit für einen benötigen. Sofern diese Tonabnehmer einen Dauer-Tonabnehmer
nach Anspruch 1, bestehend aus magneten als Anker besitzen, besteht der Nachteil
einem Halteteil, in dem die Anker-Nadeleinheit einer verhältnismäßig großen Masse. Sofern der
mit ihrem elastischen Lager und die vier in ge- Anker nur aus magnetisch leitfähigem Material beringem
Abstand um den Anier angeordneten 50 steht, wird dieser von einem feststehenden Dauer-Enden
der Polstücke zusammengefaßt sind, da- magneten notwendigerweise so magnetisiert, daß am
durch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Anker kein achssymmetrisches Magnetfeld ausgebil-Jochblech
(2) zur Zuführung des Magnetflusses det wird.
zum Anker (14) enthält, das in Erweiterung die- Es ist ferner ein Tonabnehmer bekannt, der der
ser Funktion bis in den Bereich der dem Anker 55 die Erfindung betreffenden Art insofern ähnlich ist,
zugewandten Polstückcnden (12,13) und der als der Magnetfluß des Dauermagneten über den
Abschirmung (23) der elektrischen Wicklung (10, Anker in mehreren parallelliegenden Polstücken zum
11/ fortgesetzt ist. Magneten zurückgeführt wird, wobei zwei der vor-
4. Anker-Nadeleinheit für magnetischen Ton- handenen 3 Polstücke Wicklungen tragen. Die daabnehmer,
insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, 60 durch bedingte andere Pol- bzw. Luftspaltanordnung
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche läßt keinen elektrischen oder magnetischen Ausgleich
des Ankers (14) die Form einer Kugelkalotte hat, bei einer unterschiedlichen Nadel- bzw. Ankerausder
Drehpunkt beim Verschwenken der Anker- gangslage zu.
Nadeleinheit im Zentrumspunkt der Kugel liegt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
und die Flächen aller Polenden im wesentlichen 65 Tonabnehmer der eingangs erwähnten Art zu vereinparallel
zur Außenfläche des Ankers (14) derart fachen.
angeordnet sind, daß sich beim Verschwenken Die Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei
der Anker-Nadeleinheit das Überdeckungs- gegenüberliegende Polstücke durch eine magnetisch
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DE2115122B2 DE2115122B2 (de) | 1973-06-20 |
DE2115122C3 true DE2115122C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
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Family Applications (1)
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