DE1516248C3 - Elektrisches Meßgerat insbesondere Spiegeloizilloskop - Google Patents
Elektrisches Meßgerat insbesondere SpiegeloizilloskopInfo
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Description
selbstverständlich, daß diese Windungen in Reihe oder parallel mit einer gleichen Wicklung liegen, die
auf dem nicht dargestellten Magnetkreis angebracht ist, der zu dem Stabmagnet 6 b gehört, wobei diese
letztere Wicklung jedoch, in üblicher Richtung gespult oder verbunden ist, damit die Stabmagnete 6 a
und 6 b sich in der gleichen Richtung unter dem Einfluß der erzeugten magnetischen Felder drehen. Die
Drehrichtung kann beispielsweise diejenige sein, die die Aufhängeelemente Aa und 4 b in Richtung des
Pfeiles »α« mitnimmt. Ebenso sind die Windungen 11 um den Mittelabschnitt des Magnetkreises 9 gelegt,
und diese Windungen sind mit einer Wicklung verbunden, die auf dem (nicht dargestellten) Magnetkreis
montiert ist, der zu dem Stabmagnet Ib gehört,
um die Aufhängeelemente 5 α, 5 b in einer Richtung wie etwa der des Pfeiles »6« zum Drehen zu bringen.
■ F i g. 2 und 3 stellen ins einzelne gehend eine Ausführungsform eines Spiegeloszilloskops nach der Erfindung
unter Verwendung der kinematischen Prinzipien dar, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind; in Anbetracht
der verhältnismäßig geringen Abmessungen der Bestandteile des Gerätes sind jedoch die Meßstäbe
gewisser Teile verändert, um die wesentlichen Organe gut zu zeigen, wie beispielsweise die Stabmagnete.
Die Bestandteile des Oszilloskops sind in einem Behälter 12 aus einem nichtmagnetischen Material
zusammengebaut, wie etwa einer Aluminiumlegierung, wobei der Behälter eine im allgemeinen
zylindrische Form hat und mit einem durch Schrauben 49 befestigten Deckel 24 verschlossen ist. Der
Boden des Behälters 12 weist ein stumpfkegeliges mittiges Loch auf, in das eine Linse 13 eingefaßt ist.
Der Behälter 12 weist zwei Schultern 14, 15 etwa am Drittel der Höhe auf. Ein Metallband 16 ist in stark
gespanntem Zustand und mit jedem seiner Enden an der Schulter 14 mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsplatten
befestigt. Das Metallband 16 trägt in seinem mittleren Teil einen Fassungsring 17, an dem
einerseits zwei Stabmagnete Ta und Ib befestigt sind,
und andererseits ein zweites Metallband 18 senkrecht zum Metallband 16. Das Metallband 18 ist ebenfalls
stark gespannt. Es trägt in seinem mittleren Teil eine Baugruppe aus einem Spiegel 1 und den Stabmagneten
6 a und 6 b, wobei lediglich der Stab 6 b in F i g. 2 sichtbar ist. Diese Stäbe gehören zu Magnetkreisen
wie etwa 19, die aus einem Eisen-Nickelblech starker anfänglicher magnetischer Permeabilität bestehen.
Der Kreis 19 ist mit einer Steuerspule 20 versehen. Er weist einen normalen Luftspalt 21 auf, zwischen
dem sich der Magnet 6 b befindet, aber es sind außerdem noch zwei weitere Luftspalte bei 22 a und 22 b
gezeigt. Mit anderen Worten wird der Kreis 19 aus einem ersten Teil gebildet, der oben in der Figur gezeigt
ist, und einem zweiten Teil, der die Polschuhe 28 umfaßt, die im Behälter 12 in der Nähe der Linse
13 angeordnet sind. Der erste Teil ist an einem Träger- oder Einstellteil 23 befestigt, der verschoben
werden kann, um die Reluktanz des Magnetkreises zu regeln. Diese Verschiebung findet in einem mittigen
Loch des Deckels 24 statt. Der Teil 23 wird durch einen Zapfen 26 in einer Nut geführt, und seine Bewegung
wird von einem Gewindering 25 gesteuert, der am Ende der Einstellung durch eine Schraube 27
festgestellt werden kann.
In einer ziemlich gleichartigen Weise gehören die Stabmagnete Ta und Tb zu den magnetischen Kreisen
29a und 29b, die mit Spulen 30a und 306 versehen sind. Jeder der Kreise 29 a und 296 besteht
aus einem Eisen-Nickelblech mit starker anfänglicher magnetischer Permeabilität und ist in Fig. 2 im
Profil gezeigt, d. h. es ist nur die Stärke des Blechs gezeigt, aber es ist selbstverständlich, daß seine
Kreise analog der Form des Kreises 9 in F i g. 1 abgeschirmt sind. Jeder Kreis 29 α oder 29 b hat einen
obenliegenden ersten Teil, der mit Hilfe von Winkelstücken 31 a, 31 b an einem Träger- und Einstellring
ίο befestigt ist. Der Ring 32 kann im oberen Teil des
Behälters 12 gleiten. Er wird durch einen Zapfen 33 geführt, und seine Bewegung wird durch einen Gewindering
34 gesteuert, der mit Hilfe einer Schraube 35 festgestellt werden kann. Andererseits wiesen die
Kreise 29 a und 29 b einen zweiten Teil auf, der unten liegt und eine Art von Poljochen 36« und 36 ft bildet,
die am Boden des Behälters 12 befestigt sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind alle magnetischen Kreise getrennt, und
darauf ergeben sich zusätzliche Luftspalte wie etwa 22a und 22 b. Diese Luftspalte sind einstellbar, und
sie gestatten es, die Reluktanz der magnetischen Kreise einzustellen, um demgemäß die Empfindlichkeit
des Oszilloskops zu regeln. Aber sie sind hauptsächlich vorgesehen, um das Hindurchtreten einer
Membran 37 aus Kupferfolie zu gestatten, deren Rand durch einen Gewindering 50 unter Dazwischenschalten
einer Abdichtung 38 auf der Schulter 15 aufgebracht wird. Die Membran 37 sichert eine
Trennwandung im Innern des Behälters 12, so daß die beweglichen Gruppen, die insbesondere aus den
beiden Paaren von Stabmagneten 6 und 7 sowie den Aufhängungsbändern 16 und 18 bestehen, die sich
in einem luftdicht abgeschlossenen Abteil befinden.
Dieses Abteil wird mit einer Dämpfflüssigkeit gefüllt, beispielsweise einer mit Silikon versetzten
Flüssigkeit geeigneter Viskosität. Das Füllen erfolgt durch die öffnungen 39 und 40, die durch Schrauben
41 und 42 geschlossen werden können. Die Membran 37 ist elastisch genug, um die Ausdehnung der
Dämpfungsflüssigkeit zu gestatten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist von einer Abschirmplatte 43 aus Eisennickelblech mit
starker anfänglicher Permeabilität eingeschlossen, und die Gesamtheit ist in ein Gehäuse 44 eingebracht,
das einen Deckel 45 aufweist, der sich auf elastische Dichtung 46 abstützt; das Innere des Deckels 45 ist
ebenfalls mit einer Abschirmplatte 47 versehen. Das mittige Loch 48 des Deckels 45 ist für das Hindurchtreten
der Ausgangsdrähte der Spulen bestimmt. Diese Drähte können selbstverständlich durch einen
in der Figur nicht dargestellten abdichtenden Stöpsel austreten.
Obwohl eine einzige Spule auf jedem Magnetkreis der, Fig. 2 dargestellt ist, ist es möglich, mehrere
Spulen auf jeden dieser Kreise zu bringen, unter der einzigen Bedingung, daß die beiden Magnetkreise,
die zu einem gleichen Paar von Magneten. gehören, mit identischen Spulen versehen sind. So kann jedes
Paar Magnetkreise durch· mehrere unabhängige Stromquellen gespeist werden. Insbesondere werden,
um die beweglichen Gruppen in ihre Anfangsstellung zu -bringen, normalerweise Eichwicklungen vorgesehen,
die mit Gleichstrom gespeist werden. Die Eichung kann auch durch mechanische, in der Figur
nicht dargestellte Mittel durchgeführt werden. Der Spiegel und die Magnete des Spiegeloszilloskops
gemäß der Erfindung sind an Bändern aufgehängt
und bilden eine Baugruppe, die in einem dichten Abteil eingebracht und in eine Dämpfflüssigkeit eingetaucht
ist. Außerdem ist der Oszillograph vollständig gegen die äußeren Felder mit Hilfe einer Abschirmung
aus einer Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität geschützt. Dieses Gerät gibt unabhängig
von seiner Stellung genaue und getreue Angaben. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Drehung der Stabmagnete
la, Ib und demgemäß die Drehung der
ringförmigen Fassung 17 eine Längsverschiebung der Stabmagnete 6 a, 6 & in ihrem Luftspalt hervorruft.
Aber dieser Luftspalt ist genügend verlängert, damit das magnetische Feld über eine große Weite homogen
bleibt, so daß die Angaben für jede Stellung der Stabmagnete 6 a, 6 b genau bleiben. Das folgende Beispiel
gestattet es, die Leistungen zu verstehen, die erzielt werden können: ein Gerät, das an Nickelchrombändern
von 0,2 · 0,02 mm aufgehängt ist und Stabmagnete aus Al-Ni-Co von 0,5-0,5-3 mm hat, gestattet
es, einen Lichtfleck in einem festen Winkel von .0,400 Steradian mit einer Empfindlichkeit von
ίο 0,75 Mikroampere/Milliradian zu verschieben, wobei
der Widerstand der Spulen ungefähr 4000 Ohm beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrisches Meßgerät, insbesondere Spiegel- angeordnet ist. Die Bewegungen des Spiegels werden
osziiloskop, mit einem durch die Einwirkung 5 hierbei also durch die in den Ringen sitzenden Aufzweier
rechtwinklig zueinander angeordneter Ma- hängeelemente gesteuert, die jeweils zwei bewegliche
gnetsysteme ausgelenkten kardanisch aufgehäng- Magnete besitzen, deren Magnetfelder den Beweten
Spiegel, dadurch gekennzeichnet, gungen des Spiegels mithin proportional sind und
daß das erste drehbewegliche Magnetsystem (6 a, sich daher leicht messen lassen.
6 b) auf den Spiegel (1) mittig innerhalb io In der Zeichnung ist ein elektrisches Meßgerät der
eines Ringes (2) haltenden Aufhängeelementen erfindungsgemäßen Art in einer beispielsweise ge-
(4a, 4 b) sitzt und das zweite hierzu senkrecht wählten Ausführungsform schematisch veranschau-
drehbewegliche Magnetsystem (7 α, 7 b) an zu licht. Es zeigt >
letzteren senkrecht stehenden, den Innenring F i g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht,
(2) in einem zu ihm konzentrischen Außenring 15 die dazu bestimmt ist, die kinematischen Prinzipien
(3) haltenden Aufhängeelementen (5 α, 5 b) ange- des Oszilloskops nach der Erfindung zu veranschauordnet
ist. liehen und auch Angaben über die räumliche Anord-
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nung gewisser Organe zu machen,
zeichnet, daß die drehbeweglichen Magnetsysteme F i g. 2 eine Drauf- und Schnittansicht, die in ver-
nach Art von Thomsongalvanometern (Lord 20 einfachter Form ein Osziiloskop nach der Erfindung
Kelvin) zwei bewegliche Magnete (6 a-6 b, Ia-Ib) darstellt, wobei der Mechanismus des Gerätes in der
in astatischer Anordnung unter Aufhängung Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gezeigt ist, und
mittels Torsionsband (16 bis 18) aufweisen. F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Ebene C-C
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- der F i g.
2. In F i g. 3 ist der Mechanismus in Richzeichnet,
daß es in einem Gehäuse (44) enthalten 25 tung des Pfeiles B der F i g. 1 gezeigt.
ist, das eine magnetische Abschirmplatte (43) Im Mittelpunkt des in F i g. 1 dargestellten Geräts
aufweist. befindet sich ein Spiegel 1. Er ist von zwei einander
4. Meßgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, konzentrischen Ringen 2 bzw. 3 umgeben. Der Spiedadurch
gekennzeichnet, daß die drehbeweg- gel 1 ist an zwei Aufhängeelementen 4 α und 4 b belichen,
mit den Torsionsbändern (16 bis 18) ver- 30 festigt, die auf diametral entgegengesetzten Punkten
bundenen Magnete (6a-6b, Ία-Tb) in einem ab- des Innenringes 2 drehbar gelagert sind, der an zwei
gedichteten, eine Dämpfungsflüssigkeit enthalten- Aufhängeelementen 5 α und 5 b befestigt ist, die auf
den Abteil (37, 39, 40) untergebracht sind. diametral entgegengesetzten Punkten des Außenringes
3 drehbar gelagert sind. In Fig. 1 sind Dreh-
35 zapfen als Aufhängeelemente dargestellt,, um die
Kinematik des Systems klarer wiederzugeben. Aber
es ist selbstverständlich, daß das Gerät nach der Erfindung vorzugsweise an Torsionsbändern aufgehängt
ist, die die Drehbewegungen unter gleichartigen Be-
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Meßgerät, 4° dingungen sicherstellen.
insbesondere Spiegeloszilloskop, mit einem tiurch die Die Aufhängeelemente 4 a und 4 b stehen senk-
Einwirkung zweier rechtwinklig zueinander angeord- recht zu den Aufhängeelementen 5α und 5 b; demzuneter
Magnetsysteme ausgelenkten, kardanisch auf- folge ist der Spiegel 1 in einem Kardangelenk angegehängten
Spiegel. ordnet und kann jede beliebige Neigungsstellung ein-
Es ist bereits ein Meßgerät dieser Art bekannt 45 nehmen. Zwei Stabmagnete 6 a, 6 b sind auf jedem
(deutsche Auslegeschrift 1130 064) dessen Spiegel der Aufhängeelemente 4a, 4 b befestigt. Die Staban
einem Kupplungsglied, beispielsweise an einem magnete stehen senkrecht zu den Aufhängeelementen,
Kardangelenk befestigt ist, dessen Bewegungen von und ihre Pole sind durch die Zeichen N und 5 in
einem Faden gesteuert werden, der sich in dem Ma- F i g. 1 gekennzeichnet und sind einander entgegengnetfeld
des Luftspaltes zweier senkrecht zueinander 50 gesetzt gemäß einer üblichen Anordnung vorgesehen,
stehender fester Elektromagnete befindet. Bei diesem um statische Vorrichtungen zu bilden, insbesondere
Oszillographenmeßwerk wird ein stromdurchflossener die beweglichen Gruppen von Magnetgalvanometern
Leiter im Magnetfeld ausgelenkt; diese Auslenkung nach Thomson. Analog dazu sind zwei weitere Staberfolgt
je nach den angelegten Magnetfeldern in zwei magnete 7 a, Tb an den Aufhängeelementen 5 a, 5 b
Richtungen. Dieses Meßwerk arbeitet nach einem 55 befestigt. Die beiden Stabmagnetpaare 6α-6ί>
und anderen physikalischen Prinzip als das hier behan- Ta-Tb stehen senkrecht zueinander, wenn sich der
delte Meßgerät. Spiegel in Ausgangsstellung befindet. Jeder Stab-
Seiner Schaffung liegt die Aufgabe zugrunde, es so magnet unterliegt einer magnetomotorischen Kraft,
einzurichten, daß die Bewegungen des Spiegels pro- die in dem Luftspalt eines Magnetkreises erzeugt
portional der Feldstärke des an die beweglichen Ma- 60 wird. Um die Figur zu vereinfachen, sind lediglich
gncte angelegten Magnetfeldes sind und sich somit die Magnetkreise 8 und 9 gezeigt, die zu den Maleicht
messen lassen, gneten 6 a und Tb gehören. Der Magnetkreis 9 ist
Diese Aufgabe ist bei einem solchen elektrischen abgeschirmt und teilweise geschnitten dargestellt, um
Meßgerät der eingangs genannten bekannten Bau- eine bessere Ansicht zu ermöglichen. Es ist selbstweise
dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das erste 65 verständlich, daß mit den Stabmagneten 6 b und Tb
drehbewegliche Magnetsystem auf den den Spiegel Magnetkreise verbunden sind, die den Kreisen 8
mittig innerhalb eines Ringes haltenden Aufhänge- und 9 identisch sind. In Fig. 1 sind einige Windunelementen
sitzt und das zweite hierzu senkrecht dreh- gen 10 um den Magnetkreis 8 gezeigt, und es ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE19651516248 Expired DE1516248C3 (de) | 1964-04-03 | 1965-04-02 | Elektrisches Meßgerat insbesondere Spiegeloizilloskop |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1516248C3 (de) |
-
1965
- 1965-04-02 DE DE19651516248 patent/DE1516248C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1516248B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1516248A1 (de) | 1969-05-22 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |