DE592801C - Vorrichtung zur Untersuchung und Messung magnetischer Felder - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung und Messung magnetischer Felder

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DE592801C
DE592801C DE1930592801D DE592801DD DE592801C DE 592801 C DE592801 C DE 592801C DE 1930592801 D DE1930592801 D DE 1930592801D DE 592801D D DE592801D D DE 592801DD DE 592801 C DE592801 C DE 592801C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/028Electrodynamic magnetometers
    • G01R33/0283Electrodynamic magnetometers in which a current or voltage is generated due to relative movement of conductor and magnetic field

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  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Untersuchung und Messung magnetischer Felder Vorrichtungen zum Messen magnetischer Felder" insbesondere des erdmagnetischen Feldes und seiner Änderungen, bei denen der in einem rotierenden Anker bzw. einer rotierenden Spule induzierte Strom durch Kompensation auf Null gebracht wird und der' Kompensationsstrom ein Maß für die zu messende Intensität des Erdfeldes abgibt, sind bereits bekannt. Ferner ist es bereits vorgeschlagen worden, in vorzugsweise senkrecht zueinander stehenden Spulen durch Kompensationsströme die Komponenten des erdmagnetischen Feldes zu messen oder durch geeignete Einstellung der Achse des Rotationsankers Vertikal- und Horizontalintensität sowie Inklination zu erhalten. Nach diesem bekannten Verfahren muß jedoch die Umdrehungsachse der rotierenden Spule nacheinander drei ver= schiedene Richtungen im Raum erhalten, deren Lage durch Gradeinteilungen festgestellt wird, die vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. Aus den nach drei verschiedenen Richtungen hin gemessenen absoluten Feldstärkenkomponenteri wird dann die Richtung und Größe der Feldstärke selbst berechnet.
  • Diese allgemein bekannten Anordnungen genügen jedoch nicht allen Anforderungen, da die Zeitspanne zwischen den einzelnen Messungen zu groß ist. Beim Vermessen von Gebieten magnetischer Störungen, z. B. von schnell fahrenden Schiffen oder von Luftfahrzeugen aus, ist aber ein schnelles Vermessen erforderlich, da hier ein sehr schneller Ortswechsel stattfindet. Derartige Messungen von schnell fahrenden Luftfahrzeugen aus konnten bisher nicht vorgenommen werden. Hervorzuheben ist auch noch, daß die Verwendungsmöglichkeit derartiger Apparate für wissenschaftliche Zwecke (Observatorien usw.) erheblich erweitert ist, da nunmehr derartige Messungen auch in der Nähe des Nordpols oder des Südpols vorgenommen werden können, wozu die bisherigen Apparate unzureichend waren.
  • Gemäß der Erfindung wird das erstrebte Ziel dadurch erreicht, daß der Rotationsanker als Gleichstromanker mit" paarweise den feststehenden Spulen zugeordneten Bürsten ausgebildet ist. Als feststehende Spulen sind Kompensationsspulen vorgesehen, die elektrisch derartig miteinander verbunden sind, daß durch einfaches Umschalten eines mehrpoligen Um-. schalters ohne Ortsänderung der Gesamtapparatur.und ohne Verstellung einzelner Teile der Vorrichtung die einzelnen Komponenten des Erdmagnetfeldes in schneller Aufeinanderfolge festgestellt und abgelesen werden können. Erfindungsgemäß kann die Messung der Vertikal-und Horizontalkomponente des Erdmagnetfeldes auch zeitlich gleichzeitig vorgenommen werden. In einem solchen Falle müssen zwei voneinander getrennte Rotationsanker verwendet werden. Diese müssen auf einer gemeinsamen Rotationsachse angeordnet und jedem Anker je ein Paar Kompensationsspulen zugeordnet sein. Der eine Rotationsanker dient dann zum Messen der Vertikal- und der andere zur Feststellung der Horizontalintensität. Man kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch noch weiter vereinfachen, indem man die Anker zum Messen der Vertikal- und Horizontalkomponente zu einem Anker vereinigt. Es müssen dann auf dem Anker in an sich bekannter Weise zwei voneinander getrennte Wicklungsgruppen mit an diese angeschlossenen Kollektoren vorgesehen sein. Mit diesen beiden letzten Anordnungen ist es auch möglich, durch Einschaltung eines Inklinationsinstrumentes die Inklinätion, anstatt bisher aus den gegebenen Komponentwerten zu ermitteln, direkt abzulesen. Zur Bestimmung der Inklination müssen die der Horizontal- und Vertikalkomponente des erdmagnetischen Feldes entsprechenden Ströme je einem von zwei senkrecht zueinander angeordneten Spulensystemen gleichzeitig zugeführt werden, so daß eine innerhalb der Spulensysteme zentrisch angeordnete Magnetnadel, die in bekannter Weise mittels eines Zeigers vor einer Skala spielt, als Resultierende der den Magnetfeldkomponenten entsprechenden Ströme die Inklination anzeigt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Meßschaltung bei Verwendung eines mehrpoligen Umschalters, Abb. 2 die Meßschaltung bei Verwendung von zwei voneinander getrennten Ankern, Abb. 3 die Vereinigung der beiden Anker zu einem Anker sowie die Anordnung des Inklin ationsinstruments, Abb. 4. das Inklinationsinstrument selbst und Abb. 5 die Anordnung der Drahtschleife zum magnetischen Feld.
  • In Abb. i ist mit a ein Rotationsanker bezeichnet, auf dessen Kollektor b vier zueinander senkrecht stehende Bürsten c, d, e, f schleifen, von denen je zwei gegenüberliegende Bürsten zu einer Meßstromabnahme gehören. Der Rotationsanker a wird umfaßt von zwei Paar Spulen g, h und i., k. Weiter gehören zu der Anordnung ein mehrpoliger Umschalter 1, ein Meßinstrument m (Nullinstrument) für den Ankerstrom, ein Amperemeter -n zum Messen des Stromes in den Spulen g, h, i, k, ein veränderlicher Widerstand o und eine Batterie P.
  • Die Wirkungsweise des Apparates in Abb. i ist folgende: Beim Messen der Horizontalkomponente des Erdfeldes steht der Schalter 1, wie in Abb. i dargestellt, auf rechts. Ein von der Batterie gelieferter und durch den Widerstand o veränderlicher Strom fließt im Stromkreise p, o, ?z, Schalter 1 rechts, g; k, nach P zurück. Das Magnetfeld der beiden Kompensationsspulen g und h muß hierbei gleichgerichtet und der Horizontalkomponente des Erdfeldes entgegengesetzt gerichtet sein. Das Nullinstrument in wird im allgemeinen einen Ankerstrom in der einen oder anderen Richtung anzeigen, je nachdem ob das Horizontalfeld des Erdmagnetismus oder das durch die Spulen g und k erzeugte Kompensationsfeld an Stärke überwiegt. Zeigt das Nullinstrument in den Wert Null an, so ist das Horizontalfeld durch die Felder der Spulen g und lt kompensiert, und das Amperemeter n zeigt einen Stromwert an, der ein Maß für die Größe des Kompensationsfeldes und somit der Horizontalkomponente des Erdfeldes darstellt.
  • Beim Messen der Vertikalkomponente des Erdfeldes muß der in Abb. i dargestellte Schalter l nach links gelegt sein. Der jetzt durch die Spulen i und k fließende Strom wird so einreguliert, daß die Felder dieser Spulen die Vertikalkomponente des Erdfeldes kompensieren. Im übrigen ist die Ablesung und Auswertung der Messung so, wie im vorstehenden Abschnitt geschildert.
  • Mit dieser Ausführungsform sind noch nicht alle Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erschöpft. Wenn auch die Zeitspanne zwischen den beiden Messungen schon sehr gering ist, so ist es zwecks Vermeidung von Meßfehlern doch erforderlich, daß beide Messungen zeitlich gleichzeitig vorgenommen werden. Das kann einmal geschehen durch Anwendung von zwei Meßankern, von denen der eine nur für Horizontal- und der andere nur für Vertikalmessungen bestimmt ist, wie Abb. 2 zeigt (in der die Bezugszeichen denen der Abb. i entsprechen), und das andere Mal durch eine Anordnung, die in Abb. 3 .dargestellt und im nachstehenden näher beschrieben ist.
  • Ein Anker i trägt zwei voneinander getrennte Wicklungsgruppen, von denen die eine mit dem Kollektor 2, die andere mit dem Kollektor 3 verbunden ist. Die Bürsten q. und 5 sind mit dem Nullinstrument 6, die Bürsten 7 und 8 mit dem Nullinstrument 9 verbunden. Der Anker i ist von zwei senkrecht zueinander stehenden Spulenpaaren io, ii und r2, i3: umgeben. Außerdem sind noch vorhanden zwei Amperemeter 14 und 15, ein Instrument 16 zum Messen des Inklinationswinkels, eine Batterie 17 und zwei regulierbare Widerstände 18 und icl: Die Wirkungsweise dieses Apparates ist folgende i. Vertikalmessung. Der von der Batterie 17 gelieferte und durch den Widerstand i9 regulierbare Strom fließt durch die beiden Spulen io und ii und wird am Amperemeter =4. angezeigt und gemessen. Die durch die Spulen io und ii erzeugten magnetischen Felder sind einander gleichgerichtet und der Vertikalkomponente des Erdfeldes entgegengerichtet, Ist dieses Kompensationsfeld gleich dem Vertikalfeld, so ist der im Instrument 6 angezeigte Ankerstrom gleich Null. Aus der Angabe des Amperemeters 1q. ist die Größe des Kompensationsfeldes und damit des Vertikalfeldes zu bestimmen. 2. Horizontalmessung. Diese geschieht in derselben Weise wie die Vertikalmessung, und zwar mit dieser gleichzeitig. Die Größe des Horizontalfeldes wird bestimmt durch den Ausschlag des Amperemeters 15, wenn das Nullinstrument 9 Null-anzeigt.
  • 3. Messung der Inklination. Das Inklinationsgerät 16 (Abb. 3) besteht aus zwei elektrisch und magnetisch gleichen Spulenpaaren 2o,° 2,1 und 22, 23 (Abb. 4). In der Mitte dieses Spulensystems ist eine kleine Magnetnadel 24 leicht beweglich angeordnet, die mit einem Zeiger 25 verbünden ist, der durch die verstellbaren Gegengewichte 26,26 im Gleichgewicht gehalten wird und über. einer in Grad geteilten Skala 27 spielt. Der in dem Instrument 14 angezeigte Strom erzeugt in den Spulen 2o, 21 ein Vertikalfeld, dessen Richtung entgegengesetzt der Richtung des Kompensationsfeldes ist. Der in dem Instrument 15 angezeigte Strom erzeugt dagegen in den Spulen 22, 23 ein Horizontalfeld, dessen Richtung ebenfalls entgegengesetzt der Richtung des Kompensationsfeldes ist. Da die Spulenpaare elektrisch und magnetisch gleich sind, ist das Verhältnis der Teilfelder zueinander dasselbe wie das der Kompensationsfelder zueinander. Die Richtung des resultierenden Feldes hat demnach gegen die Horizontale dieselbe Neigung wie die der Totalintensität gegen die Horizontale (Inklination). Die Magnetnadel stellt sich in Richtung des Gesamtfeldes ein und zeigt so den Inklinationswinkel an. Da die Spulenfelder im Gegensatz zum Erdfeld sehr stark sind, hat das Erdfeld keinen praktischen Einfluß auf die Lage des Zeigers, so daß man das- Inklinationsinstrument in jeder Lage verwenden kann. Zur weiteren Klärung der Wirkungsweise dient die Abb.5. In ihr ist mit 28, 29, 30, 31 die in einfacher Ausführung aus einer Drahtschleife bestehende Ankerwicklung bezeichnet, die mit den Kollektorhälften 32,33 verbunden ist. Die vier senkrecht zueinander angeordneten Bürsten sind mit 34, 35. 36, 37 bezeichnet. Die zugehörigen Bürsten sind mit je einem Gleichstrominstrument 38, 39 verbunden, und zwar die Bürsten 34, 35 mit dem Instrument 38 und die Bürsten 36, 37 mit dem Instrument 39.
  • Die Wirkungsweise ist folgende Rotiert die Stromschleife 28, 29, 30; 31 in einem Magnetfeld, beispielsweise in dem Vertikalfeld Z, so entsteht in der genannten Schleife eine Wechselspannung. In der gezeichneten Lage - der Spule ist die Wechselspannung gleich Null. Bei einer Drehung der Spule um 9o ° würde die Spule ihren Maximalwert erreicht haben. Um einen Gleichstrom zu bekommen, wird der Wechselstrom durch den Kollektor 32, 33 gleichgerichtet. Die Gleichrichtung muß jedesmal dann erfolgen, wenn die Wechselspannung durch Null geht. Dieser Voraussetzung entspricht das Bürstenpaar 34, 35. Das Instrument 38 mißt also die Gleichstromspannung, die in der Schleife 28, 29, 30, 3= durch das Feld Z erzeugt wird. Das Bürstenpaar 36, 37 gestattet keine Stromabnahme, da es gegenüber dem Bürstenpaar 34, 35 um 9o ° versetzt ist. Die Stromwendung geschieht also im Maximalwert der Wechselspannung und ergibt im Meßinstrument 39 den Wert Null.
  • Tritt nun an Stelle des Vertikalfeldes Z das Horizontalfeld H, so zeigt das Instrument 39 einen Strom an, der proportional der Feldstärke des H-Feldes ist. Dann zeigt das Meßinstrument 38 den Wert Null an.
  • Wirken beide Felder gleichzeitig, so gibt jedes Instrument, 38 sowie 39, die Stärke des zugehörigen Feldes an.
  • An Stelle der obenerwähnten Stromschleife 28, 29, 30, 3 1 kann zur Verstärkung der Wirkung selbstverständlich auch jeder andere Gleichstromanker verwendet werden.
  • Ferner kann sinngemäß bei einer,-Kompensation, -beispielsweise bei der Kompensation des Feldes Z nur das Gleichstrominstrument 38 beeinflußt werden, während bei der Kompensation des Feldes H nur das Gleichstrominstrument 39 beeinflußt werden kann.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, kann man also bei Ostwestrichtung der Ankerachse gleichzeitig das Z- und das H-Feld messen, und zwar in schneller Aufeinanderfolge und ohne Verdrehung oder Verlagerung der Vorrichtung bzw. einzelner Teile derselben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: z. Vorrichtung zur Untersuchung und Messung der einzelnen Komponenten magnetischer Felder mittels rotierender Spulen (Rotationsanker o: dgl.), deren induzierte elektromotorisEhe Kraft je nach der zu messenden Komponente in der einen oder anderen von vorzugsweise zueinander senkrecht angeordneten feststehenden Spulen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsanker als Gleichstromanker (a) mit paarweise den feststehenden Spulen zugeordneten Bürsten (c, e, d, f) und die feststehenden Spulen als Kompensationsspulen (g, h, i, k) ausgebildet und elektrisch derartig miteinander verbunden sind, daß durch einfaches Umschalten eines mehrpoligen Umschalters ohne Ortsänderung der Gesamtapparatur und ohne Verstellung einzelner Teile der Vorrichtung die einzelnen Komponenten des Erdmagnetfeldes in schneller Aufeinanderfolge festgestellt und abgelesen werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte Rotationsanker (a, a'), von denen der eine zum Messen der Vertikal- und der andere zur Feststellung der Horizontalintensität dient, in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen Rotationsachse angeordnet und jedem Anker je ein Paar Kompensationsspulen (g, h und i., k) zugeordnet sind, so daß die beiden Messungen zeitlich gleichzeitig vorgenommen werden können (Abb. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker zum Messen der Vertikal- und Horizontalkomponente zu einem Anker (l) vereinigt sind, indem in an sich bekannter Weise zwei voneinander getrennte Wicklungsgruppen mit an diese angeschlossenen Kollektoren (q., 5 und 7, 8) auf dem Anker (L) vorgesehen sind (Abb. 3). q.. Vorrichtung nach Anspruch?, und 3 zur Bestimmung der Inklination, dadurch gekennzeichnet, daß die der Horizontal- und Vertikalkomponente des magnetischen Feldes entsprechenden Ströme je einem von zwei senkrecht zueinander angeordneten Spulensystemen (20, 21, 22, 23) gleichzeitig zugeführt werden, so daß eine innerhalb der Spulensysteme zentrisch angeordnete Magnetnadel (2¢), die in bekannter Weise mittels eines Zeigers (25) vor einer Skala (z7) spielt, als Resultierende der den Magnetfeldkomponenten entsprechenden Ströme die Inklination anzeigt (Abb. q.).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2697186A (en) * 1944-07-31 1954-12-14 Wilmer C Anderson Compensator for induced magnetic fields
US2776403A (en) * 1944-07-31 1957-01-01 Wilmer C Anderson Induced magnetization compensator
DE1018987B (de) * 1955-07-27 1957-11-07 Lorenz C Ag Nach dem Prinzip der elektrischen Induktion arbeitende Anordnung zur Messung der drei Raumkomponenten eines magnetischen Flusses, insbesondere von raeumlich schwer zugaenglichen Magnetfeldern, beispielsweise in schmalen, langen, rohrfoermigen Raeumen, wie z. B. in den Feldraeumen von Langstrahl-Elektronenroehren
US2834939A (en) * 1944-07-31 1958-05-13 Walter E Tolles Compensation of induced magnetic fields

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DE1018987B (de) * 1955-07-27 1957-11-07 Lorenz C Ag Nach dem Prinzip der elektrischen Induktion arbeitende Anordnung zur Messung der drei Raumkomponenten eines magnetischen Flusses, insbesondere von raeumlich schwer zugaenglichen Magnetfeldern, beispielsweise in schmalen, langen, rohrfoermigen Raeumen, wie z. B. in den Feldraeumen von Langstrahl-Elektronenroehren

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