DE4137735C2 - Supraleitende Magnetvorrichtung mit durchsichtigen Röhren zur Aufnahme von Feldkorrekturlamellen - Google Patents
Supraleitende Magnetvorrichtung mit durchsichtigen Röhren zur Aufnahme von FeldkorrekturlamellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine supraleitende Magnetvorrichtung,
die zum Beispiel in einem Magnetresonanzabbildungssystem
verwendet wird,
mit einem hohlzylindrischen supraleitenden Magneten zur
Erzeugung eines Hauptmagnetfeldes, aus einem nicht
magnetischen Material bestehenden Röhren, die von außen
sichtbar an dem Magneten befestigt sind, und stabförmigen
magnetischen Korrekturelementen, die in die Röhren zur
Kompensation der von dem Magneten erzeugten inhomogenen
Feldkomponenten eingesetzt sind, wie sie in der WO 89/04494
beschrieben ist.
Bei der bekannten Magnetvorrichtung werden Röhren mit
spezieller Form und Korrekturelemente mit daran angepaßter
Form verwendet, beispielsweise Röhren mit einem quadratischen
oder mehreckigen Querschnitt, so daß die Orientierung von als
Korrekturelemente dienenden Permanentmagneten nur eine
begrenzte Anzahl von Variationen annehmen kann. Nur für diese
Variationen der Orientierung werden dann Feldberechnungen für
die Korrektur durchgeführt. Als Korrekturelemente werden
Standardmagnete verwendet, die vorgefertigt werden können,
und nach der berechneten Korrektur werden die Standardmagnete
in der gewünschten Orientierung in Öffnungen der Röhren
eingeschoben, und durch Abstandsstücke wird dann eine exakte,
dauerhafte Anordnung dieser Standardmagnete erreicht.
Eine andere Magnetvorrichtung ist in der EP 167 059 B1
beschrieben. Hierbei sind statt Röhren als Halterungen für
Eisenbleche, die als Korrekturelemente dienen sollen, erste
Aluminiumtaschen für die x-Richtung, zweite Aluminumtaschen
für die y-Richtung und dritte Aluminiumtaschen für die z-
Richtung vorgesehen. Die Eisenbleche sind in der jeweils
geeigneten Form, Größe, Anordnung und Anzahl vorgesehen,
angepaßt an die jeweilige Aluminiumtasche. Durch die flache
Querschnittsform der Aluminiumtaschen und die entsprechend
flachen Aluminiumbleche ist bereits die Orientierung der als
Korrekturelemente dienenden Eisenbleche vorgegeben.
In der WO 88/05167 wird vorgeschlagen, als Korrekturelemente
stangenförmige Magnetelemente in Öffnungen länglicher Röhren
eines Magneten zur Korrektur von dessen Magnetfeld
einzuschieben. Damit Magnetelemente mit unterschiedlichen
Querschnitten eingeschoben werden können, ist der Querschnitt
der Öffnungen der Röhren relativ groß gewählt, und es sind
Zentriereinrichtungen vorgesehen, um eine Ausrichtung der
Längsachsen der Magnetelemente und der Öffnungen zu
erreichen. Die Röhren sind relativ weit von der Außenseite
des Magneten in Radialrichtung innen im Magneten angeordnet
und nicht von außen sichtbar.
Zum besseren Verständnis der beim Stand der Technik
auftretenden Probleme wird nachstehend eine weitere,
herkömmliche supraleitende Magnetvorrichtung beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung, und Fig. 5
zeigt eine Seitenansicht des aus dem Gehäuse
herausgelösten Hauptabschnitts der supraleitenden
Magnetvorrichtung aus Fig. 4. Innerhalb eines
supraleitenden Magneten oder Magnetkörpers 1 wird ein homogener
Feldbereich 2 gebildet. Eine Anzahl von nicht-magnetischen
Röhren 3 sind auf der inneren Seite des supraleitenden
Magnetkörpers 1 in vorbestimmten Abständen am Umfang
angeordnet. Stabförmige Magnetlamellen 4 als Korrekturelemente sind innerhalb
der jeweiligen Röhren 3 aufgenommen.
Halter 5 sind in beide Enden der Röhren
3 eingefügt, um die magnetischen Lamellen 4 innerhalb der
nicht-magnetischen Röhren 3 einzuschließen. Die Halter 5
dienen außerdem dazu, die Lamellen 4 an
vorbestimmten axialen Positionen längs der
Röhren 3 anzuordnen. Die
Röhren 3 sind mit Befestigungsrahmen 6 an den
supraleitenden Magnetkörper 1 befestigt.
Es ist aufgrund der unzureichenden Herstellungsgenauigkeit
des supraleitenden Magnetkörpers 1 oder widriger Effekte
der von benachbarten magnetischen Teilen erzeugten
magnetischen Felder extrem schwierig, eine ausreichende
Homogenität innerhalb des homogenen magnetischen
Feldabschnitts 2 ausschließlich durch den supraleitenden
Magnetkörper 1 zu erreichen. Daher wird die Homogenität
des magnetischen Feldes innerhalb des homogenen
Magnetfeldabschnitts 2 wie folgt verbessert.
Zuerst wird die örtliche magnetische Feldverteilung
innerhalb des homogenen magnetischen Feldabschnitts 2
gemessen und aufgrund dieser Messung die Größen der
inhomogenen magnetischen Feldkomponenten bestimmt. Als
nächstes werden die Arten und Anzahl der zum Ausgleich der
jeweiligen inhomogenen magnetischen Feldkomponenten
benötigten stabförmigen magnetischen Lamellen 4 ermittelt. Die
ausgewählten Lamellen 4 werden in die
Röhren 3 an vorbestimmten Positionen
eingefügt und längs der Röhren 3
mittels der Halter 5 positioniert.
Die örtliche magnetische Feldverteilung innerhalb des
homogenen magnetischen Feldabschnitts 2 wird nochmals
gemessen, um festzustellen, ob das resultierende
magnetische Feld die vorgegebene Homogenität erfüllt oder
nicht. Falls die Homogenität kleiner ist als ein
vorgegebener Grad, werden die oben beschriebenen Schritte
der Messungen und Auswahl der Röhren 3
bis zur Erreichung des vorgegebenen Homogenitätsgrads wiederholt.
Nebenbei werden in den oben beschriebenen Schritten
der inhomogenen Magnetfeldkompensation die Arten und
Anzahl der in die Röhren 3 eingefügten
Lamellen 4 und die Positionen der
Lamellen 4 innerhalb der
Röhren 3, etc., nach jedem Schritt aufgezeichnet, so daß
die Kompensationsprozedur bis hierhin sofort
nachvollzogen werden kann.
Die oben beschriebene herkömmliche supraleitende
Magnetvorrichtung besitzt daher den folgenden Nachteil.
Wenn die magnetischen Lamellen 4 geändert werden und in
die nicht-magnetischen Röhren 3 eingefügt werden, müssen
während der Kompensationsprozedur der inhomogenen
magnetischen Felder die Arten und Anzahl der
Lamellen 4 jedesmal genau aufgezeichnet werden. Wenn die
Aufzeichnung einen Fehler enthält, müssen außerdem
sämtliche Lamellen 4 aus den
Röhren 3 entfernt werden, um die Arten
und die Anzahl der Lamellen 4 zu
verifizieren. Wenn deshalb die Lamellen 4
entfernt werden, ist es nötig, die Position der
Lamellen 4 innerhalb der
Röhren 3 festzustellen. Um dies zu tun, muß der Betreiber
in die zwei Enden der Röhren 3
hineinschauen. Dies ist gefährlich, nachdem die
magnetischen Lamellen 4 aus den nicht-magnetischen Röhren
3 aufgrund der Anziehung des durch den Magnet erzeugten
magnetischen Feldes herausspringen können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
supraleitende Magnetvorrichtung zu schaffen, bei der die
Anbringung der Korrekturelemente vereinfacht ist.
Die oben beschriebene Aufgabe wird gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst durch eine supraleitende
Magnetvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorzugsweise sind die magnetischen Korrektur
elemente mit Farbkodes entsprechend ihrer Art versehen,
wobei verschiedene Arten mit
auffälligen Farben gekennzeichnet werden können.
Der Aufbau und die Betriebsweise der Erfindung wird
durch die folgende ausführliche Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus dem Gehäuse
herausgelösten Hauptabschnittes einer
supraleitenden Magnetvorrichtung entsprechend
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus dem Gehäuse
herausgelösten Hauptabschnittes einer
supraleitenden Magnetvorrichtung entsprechend
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
supraleitenden Magnetvorrichtung entsprechend
einer weiteren Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
supraleitenden Magnetvorrichtung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines aus dem Gehäuse
herausgelösten Hauptabschnittes einer
supraleitenden Magnetvorrichtung aus Fig. 4.
In den Zeichnungen bezeichnen die entsprechenden
Bezugsziffern die gleichen oder entsprechenden Teile oder
Abschnitte.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im folgenden
die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines aus dem Gehäuse
herausgelösten Hauptabschnitts einer supraleitenden
Magnetvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die supraleitende
Magnetvorrichtung ist, wie oben beschrieben, ähnlich zu
jener aus Fig. 4 und 5. Daher sind die magnetischen Korrekturelemente
(Lamellen) 4, die Halter 5 und die Befestigungsrahmen 6
identisch zu jenen aus Fig. 5. Jedoch sind die nicht
magnetischen Röhren 7 zur Aufnahme der magnetischen Korrekturelemente
4 darin aus einem durchsichtigen oder transparenten,
nicht-magnetischen Material
hergestellt, wie zum Beispiel einem Polycarbonatharz, das
widerstandsfähig und durchsichtig ist. Daher können die
innerhalb der Röhren 7 aufgenommenen
magnetischen Korrekturelemente 4 von außen beobachtet werden.
Die Korrektur der magnetischen Feldinhomogenität innerhalb
des homogenen Magnetfeldabschnitts 2 wird in einer
ähnlichen Weise bewirkt, wie bei der oben beschriebenen
herkömmlichen Vorrichtung. Da jedoch die
Röhren 7 durchsichtig sind, können die
Anzahl, die Arten und die axialen Positionen innerhalb der
Röhren 7 der Korrekturelemente 4
einfach von außen mit dem Auge festgestellt werden. Daher
ist es nicht notwendig, in ein Ende der
Röhren 7 hineinzuschauen, wenn die Korrekturelemente
4 aus den Röhren 7 entfernt werden. Die
Korrekturelemente 4 können daher aus den
Röhren 7 mit einer scherenartigen
Einspannvorrichtung entfernt werden, während deren
Position von außen beobachtet wird. Die magnetische
Feldkorrekturprozedur wird daher einfach und sicher.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines aus einem Gehäuse
herausgelösten Hauptabschnitts einer supraleitenden
Magnetvorrichtung entsprechend einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
supraleitende Magnetvorrichtung nach Fig. 2 ist ähnlich zu
der aus Fig. 1. Daher sind die nicht-magnetischen Röhren 7
aus einem transparenten, nicht-magnetischen Material, wie
zum Beispiel aus Polycarbonaten hergestellt. Zusätzlich
sind die magnetischen Korrekturelemente 8a und 8b entsprechend
ihrer verschiedenen Art farbkodiert. Verschiedene Arten von
Korrekturelementen 8a und 8b sind durch ausgeprägte Farben
farbcodiert, derart, daß nicht nur die axialen Positionen
und die Anzahl, sondern auch die Arten der Korrekturelemente
8a und 8b, die innerhalb der
Röhren 7 aufgenommen sind, von außen festgestellt werden
können.
Für den Fall der supraleitenden Magnetvorrichtung aus Fig.
1 und 2 sind die nichtmagnetischen Röhren 7 innerhalb des
supraleitenden Magnetkörpers 1 angeordnet. Jedoch können,
wie in Fig. 3 gezeigt, aus einem durchsichtigen
nicht-magnetischen Material hergestellte
Röhren 7 zur Aufnahme der magnetischen
Lamellen durch Befestigungsringe 9 auf der Außenseite des
supraleitenden Magneten 1 befestigt werden. Der
gleiche Vorteil, wie oben beschrieben, kann auch durch die
durchsichtigen, nicht-magnetischen Röhren 7 erreicht werden.
Claims (2)
1. Supraleitende Magnetvorrichtung mit
einem hohlzylindrischen supraleitenden Magneten (1) zur Erzeugung eines Hauptmagnetfelds (2);
aus einem nicht-magnetischen Material bestehenden Röhren (7), die von außen sichtbar an dem Magneten (1) befestigt sind; und
stabförmigen magnetischen Korrekturelementen (8a, 8b), die in die Röhren (7) zur Kompensation der von dem Magneten (1) erzeugten inhomogenen Feldkomponenten eingesetzt sind;
wobei das Material der Röhren (7) transparent ist.
einem hohlzylindrischen supraleitenden Magneten (1) zur Erzeugung eines Hauptmagnetfelds (2);
aus einem nicht-magnetischen Material bestehenden Röhren (7), die von außen sichtbar an dem Magneten (1) befestigt sind; und
stabförmigen magnetischen Korrekturelementen (8a, 8b), die in die Röhren (7) zur Kompensation der von dem Magneten (1) erzeugten inhomogenen Feldkomponenten eingesetzt sind;
wobei das Material der Röhren (7) transparent ist.
2. Supraleitende Magnetvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Korrekturelemente (8a, 8b)
entsprechend ihrer Art farbkodiert sind.
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