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BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Härte von Eisenteila
anhand der magnetischen Remanenz.
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Von Eisenteilen, etwa Gußeisenteilen für den Kraft fahrzeugbau, werden
in zunehmendem Maße gute und gleichmäßige Eigenschaften gefordert, da sie immer
höheren Beanspruchungen und gleichmäßiger Handhabung, etwa automatisierter Bearbeitung
und Montage, ausgesetzt sind.
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Unter anderem stellt die Härte eine der wichtigsten Eigenschaften
derartiger Eisenteile dar.
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Bekanntlich hängt die Härte von Eisenteilen im wesentlichen linear
vom magnetischen Restfluß (Remanenz) ab. Diese Abhängigkeit wird zur Messung der
Härte von Eisenteilen benutzt. Zur Härtemessung werden die Eisenteile mittels einer
Gleichstrom-Magnetisierungseinrichtung in die Sättigung magnetisiert; sodann wird
das Magnetfeld auf null reduziert, wobei die Eisenteile einen magnetischen Remanenzfluß
aufweisen; in diesem Zustand werden sie dann durch eine Detektorspule geleitet,
in der ein Strom induziert wird, der zum magnetischen Remanenzfluß proportional
ist, wobei die Härte der Eisenteile anhand des Ausgangssignals der Detektorspule
bestimmt wird.
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Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 45-26142 beschreibt
ein Gerät:zum Messen der Härte von Stahlteilen, wobei eine Magnetisierungsspule
und dieser gegenüber eine Detektor spule an einem Förderband angeordnet sind und
die auf dem Förderband liegenden Stahlteile durch beide Spulen geführt werden. Die
Härte der Stahlteile wird durch Messen des magnetischen Remanenzflusses mit Hilfe
der Detektorspule ermittelt.
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Die Stahlteile werden dabei je nach ihrer Härte in drei Grade klassifiziert.
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Bei diesem bekannten Gerät dürfte eine Justierung je nach Größe und
Form der Eisenteile erforderlich sein, um diese nach drei Graden ordnungsgemäß zu
klassifizieren.
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Das bekannte Gerät ist daher zum Prüfen der Härte von Eisenteilen
unterschiedlicher Größen und Formen ungeeignet. Außerdem arbeitet es zum Klassifizieren
der Härte der untersuchten Stahlteile mit Schmitt-Triggerschaltungen; was bedeutet,
daß sich die Ausgangssignale der Detektorspule mit der Zeit ändern. Das bekannte
Gerät ist also nicht notwendigerweise genau, da sein Ausgangssignal sowohl durch
Größe und Form der Eisenteile als auch durch deren Bewegungsgeschwindigkeit erheblich
beeinflußt wird.
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Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie
sie bei vergleichbaren Härteprüfgeräten nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens
teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen
werden, ein Gerät zum Prüfen der Härte von Eisenteilen unterschiedlicher Formen
und Größen mit hoher Genauigkeit und Leistungsfähigkeit anzugeben.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische
Darstellung eines nach der Lehre der Erfindung gebauten Gerätes, Fig. 2 ein schematisches
Schaltbild der elektrischen Schaltung dieses Gerätes, Fig. 3 (a) und 3 (b) Flußdiagramme
zur Erläuterung der Arbeitsweise des Gerätes, wobei Fig. 3 (a) einen Einstellbetrieb
und Fig. 3 (b) einen Prüfbetrieb wiedergibt, und Fig. 4 und 5 Diagramme zur Veranschaulichung
des Zusammenhangs zwischen dem magnetischen Remanenzfluß und der Brinell-Härte.
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Gemäß Fig. 1 weist das Gerät eine Magnetisierungsspule 1, eine Detektorspule
2 und einen Mikrorechner 3 auf. Ein um zwei Rollen 5, 6 laufendes Endlos-Förderband
4 bewegt sich in Richtung des Pfeils A durch die Öffnung 7 der Magnetisierungsspule
1 und die Öffnung 8 der Detektorspule 2.
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Durch beide Öffnungen 7 und 8 verläuft eine Platte 9, die das Förderband
4 beim Passieren der Öffnungen 7, 8 unterstützt. Ein Eisenteil 10 liegt auf einer
auf dem Förderband 4 angeordneten Aufnahme 11. In Fig. 1 ist zwar nur ein Eisenteil
dargestellt, doch kann das Förderband 4 auch mehrere Eisenteile gleichzeitig hintereinander
befördern. Vor bzw. hinter der Detektorspule 2 sind ein Messungs-Einschalter 12
und ein Messungs-Ausschalter 13 angeordnet, die jeweils mit einem Sensor 14 bzw.
15 ausgerüstet sind. Die Detektorspule 2 ist mit dem Mikrorechner 3 über eine Leitung
16 verbunden.
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Gemäß Fig. 2 ist die Detektorspule 2 an einen Verstärker 21 angeschlossen,
der seinerseits mit einem Analog-Digital-Umsetzer 22 verbunden ist. Der Mikrorechner
3 ist mit einer Eingangs-Schalttafel 23 und einer Ausgangs-Schalttafel 24 ausgerüstet.
An die Eingangs-Schalttafel 23 sind der A/D-Umsetzer 22, der Messungs-Einschalter
12, der Messungs-Ausschalter 13 und ein Kartenleser 25 angeschlossen. Die Ausgangs-Schalttafel
24 ist mit einem Drucker 26, einer Kathodenstrahlröhre 27 und einem Signalausgang
28 verbunden. Der Mikrorechner 3 besteht im wesentlichen aus einer Zentralverarbeitungseinheit
29, einem Speicher 30 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einem Festspeicher 31 (ROM).
Der Mikrorechner 3 kann gemäß den im Festspeicher 31 gespeicherten Programmen sowohl
im Einstellbetrieb als auch im Prüfbetrieb arbeiten.
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Der Einstellbetrieb läuft gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 3 (a)
ab.
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Schritt A: Die ein bestimmtes Eisenteil 10 betreffenden Daten bezüglich
Chargennummer, Produktnummer, gefordertem Härtebereich usw. werden in den Speicher
30 eingegeben.
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Schritt B: Das betreffende Eisenteil 10 wird mit der Aufnahme 11
auf das in Richtung des Pfeils A sich bewegende Förderband 4 gelegt.
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Schritt C: Das auf dem Förderband 4 liegende Eisenteil 10 bewegt
sich durch die Magnetisierungsspule 1, deren Magnetfeld stark genug ist, um das
Eisenteil 10 bis in
die Sättigung zu magnetisieren. Nach Passieren
der Magnetisierungsspule 1 weist das Eisenteil 10 einen magnetischen Remanenzfluß
auf.
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Schritt D: Ein Messungs-Anfangssignal wird von dem Schalter 12 zugeführt,
dessen Sensor 14 das auf dem Förderband 4 liegende Eisenteil 10 erfaßt. Dieses Signal
wird an die Eingangs-Schalttafel 23 des Mikrorechners 3 geleitet, das den A/D-Umsetzer
22 aktiviert.
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Schritt E: Mittels der Detektorspule 2 wird der magnetische Remanenzfluß
des sich durch die Spule bewegenden Eisenteils 10 erfaßt. Das Ausgangssignal der
Detektorspule 2 wird dem Verstärker 21 zugeführt, dessen verstärktes Ausgangssignal
seinerseits am A/D-Umsetzer 22 liegt. Das Ausgangssignal des A/D-Umsetzers 22 wird
in integrierter Form in den Speicher 30 des Mikrorechners 3 über die Eingangs-Schalttafel
23 eingegeben.
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Schritt F: Das Messungs-Endsignal wird von dem Schalter 13 zugeführt,
dessen Sensor 15 das sich von der Detektorspule.2 wegbewegende Eisenteil 10 erfaßt.
Dieses Signal wird der Eingangs-Schalttafel 23 des Mikrorechners 3 zugeführt, der
den A/D-Umsetzer 22 abschaltet.
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Schritt G: Die Schritte B bis F werden so lange wiederholt, bis die
vorgegebene Anzahl von Eisenteilen der gleichen Charge gemessen ist. Diese Anzahl
liegt in der Praxis bei 10 bis 20.
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Schritt H: Die obigen Eisenteile 10 werden hinsichtlich ihrer Härte
separat gemessen, um die Beziehung zwischen magnetischem Remanenzfluß und Härte
zu ermitteln.
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Aus dieser Beziehung wird der gewünschte Remanenzbereich bestimmt,
der etwas enger ist als es dem gewünschten Härtebereich entspricht. Diese Einengung
des Remanenzbereichs gewährleistet, daß jedes Eisenteil, dessen Härte außerhalb
des gewünschten Bereichs liegt, trotz gewisser Fehler, die bei der Messung auftreten
können, im Zuge der Prüfung zurückgewiesen werden. Dabei kann in Verbindung mit
oder anstelle von dem gewünschten Remanenzbereich auch
der gewünschte
Härtebereich benutzt werden, der im Hinblick auf Meßfehler etwas enger ist als erforderlich.
Übrigens erfolgt die Härtemessung dadurch, daß jedes Eisenteil mehrfach zerschnitten
und die Härte der einzelnen Schnittflächen gemessen wird. Für jedes Eisenteil wird
die Härte dann als Mittelwert angegeben.
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Schritt I: Die genannte Beziehung wird zusammen mit dem gewünschten
Remanenzbereich und/oder Härtebereich auf einem Träger aufgezeichnet. Bei dem Aufzeichnungsträger
kann es sich um Plastikkarten, die gemäß den aufzuzeichnenden Daten gelocht werden,
um Magnetkarten oder dergleichen handeln.
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Der Prüfbetrieb läuft gemäß dem in Fig. 3 (b) gezeigten Flußdiagramm
ab.
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Schritt J: In dem Kartenleser 25 wird die Lochkarte gelesen, um dem
Mikrorechner 3 ein Signal zuzuführen, das (1) den gewünschten Remanenzfluß- und/oder
Härte-Bereich sowie (2) die Beziehung Remanenzfluß/Härte für jede Charge von Eisenteilen
angibt.
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Schritt K: Das Eisenteil 10 derselben Charge wird zusammen mit einer
Aufnahme 11 auf das in Richtung des Pfeils A sich bewegende Förderband 14 gelegt.
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Schritt L; Das Teil 10 wird beim Passieren der Magnetisierungsspule
1 vollständig aufmagnetisiert, so daß es einen Remanenzfluß aufweist.
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Schritt M: Das Messungs-Anfangssignal wird von dem Schalter 12 zugeführt,
dessen Sensor 14 das auf dem Förderband sich bewegende Eisenteil 10 erfaßt.
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Schritt N: Durch die Detektorspule 2 wird der Remanenzfluß.des sich
hindurchbewegenden Eisenteils 10 ermittelt.
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Das Ausgangssignal der Meßspule 2 wird wie im Schritt E des Einstellbetriebs
verarbeitet.
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Schritt O: Das Messungs-Endsignal wird von dem Schalter 13 zugeführt,
dessen Sensor 15 das sich von der-Detektorspule 2 wegbewegende Eisenteil 10 erfaßt.
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Dieses Signal wird über die Eingangs-Schalttafel 23 an den Mikrorechner
3 geleitet, der den A/D-Umsetzer 22
abschaltet und die Zentralverarbeitungseinheit
29 zur Bearbeitung des nächsten Schrittes einschaltet.
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Schritt P: Die Daten über die Beziehung Remanenzfluß/ Härte werden
aus dem Speicher 30 geholt und mit dem gemessenen Remanenzfluß des Eisenteils 10
verglichen, um die Härte des geprüften Eisenteils 10 zu bestimmen. Da der Vergleich
für die Eisenteile der gleichen Charge (gleiche Größe, Form, Materialzusammensetzung)
durchgeführt wird, wird die so bestimmte Härte durch die Größen und Formen der Teile
nicht wesentlich beeinflußt.
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Schritt Q: Die so ermittelte Härte wird dann einer Untersuchung unterzogen,
ob sie innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Sämtliche Eisenteile, deren
Härte außerhalb des gewünschten Bereichs liegt, werden entweder manuell oder automatisch
abgewiesen.
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Schritt R: Das obige Prüfungsverfahren (Schritte K bis Q) wird für
sämtliche Eisenteile 10 der gleichen Charge wiederholt.
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Schritt S: Die gemessenen Härtewerte werden für sämtliche Eisenteile
10 ausgedruckt, um die Verteilung der gemessenen Härtewerte darzustellen. Die Härteverteilung
ist signifikant zur Bestimmung, wie weit in einem nachfolgenden Schritt eine Wärmebehandlung
durchgeführt werden sollte.
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Da die obigen Einstell- und Prüfungs-Betriebsarten mit dem Mikrorechner
3 durchgeführt werden und da die Daten der Beziehung Remanenzfluß/Härte für alle
Arten von Eisenteilen vorher auf einem Aufzeichnungsträger gespeichert werden, ist
das vorliegende Gerät zur Prüfung von Eisenteilen unterschiedlicher Größen, Formen
und Materialzusammensetzungen sehr leistungsfähig und praktisch.
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Eine Justierung des Geräts beim Wechsel auf andere Arten von Eisenteilen
(unterschiedlicher Größe und/oder Form) ist nicht erforderlich. Vielmehr genügt
es dabei, lediglich die zugehörige Karte in den Kartenleser 25 einzugeben.
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Da ferner das Ausgangs signal der Detektorspule 2 integriert
wird,
um die Härte der Eisenteile zu bestimmen, werden die gemessenen Härtewerte durch
die Formen und Größen der Eisenteile sowie ihre Bewegungsgeschwindigkeit nicht wesentlich
beeinflußt.
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Zu den Eisenteilen, die sich mit dem vorliegenden Gerät prüfen lassen,
gehören Teile aus beliebigen Eisenwerkstoffen, die sich ferromagnetisch verhalten.
Zu vermerken ist jedoch, daß das vorliegende Gerät insbesondere für Gußeisenteile
komplizierter Formen geeignet ist, da die gemessenen Härtewerte derartiger Teile
bei Verwendung herkömmlicher Geräte durch deren Form erheblich beeinflußt würden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der nachstehenden
Beispiele beschrieben werden.
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-Beispiel 1 Die Härteprüfüng wurde mit einem Gerät gemäß Fig. 1 durchgeführt,
das folgende Parameter aufwies: Geschwindigkeit des Förderbandes : 500 mm/s Magnetis
ierungs spule Durchmesser : 400 mm Windungszahl : .10 Magnetisierungsstrom : 4000
A während 1/120 s Detektor spule Durchmesser : 400 mm Windungszahl : 300 Geprüft
wurden Kurbelwellen für Kraftfahrzeugmotoren: Werkstoff : Kugelgraphitguß FCD 70
(JIS G 5502) Gewicht : 98 N Länge : 460 mm Geforderte Härte : 229 bis 269 Brinell
A. Einstellbetrieb Das obige Eisenteil wurde zusammen mit einer Aufnahme 11 auf
das Förderband 4 gelegt und passierte die Magnetisierungsspule 1 und die Detektorspule
2, wobei ein Ausgangssignal des Remanenzflusses erzeugt wurde. Das gleiche Verfahren
wurde
für 12 gleiche Kurbelwellen wiederholt.
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Jede der obigen 12 Kurbelwellen wurde in mehrere Teile zerschnitten,
deren Oberflächen an 20 Stellen auf ihre Brinell-Härte gemessen wurden. Aus den
20 Werten für jede Kurbelwelle wurde eine mittlere Härte berechnet.
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Auf diese Weise wurde die Beziehung Remanenzfluß/Härte für die Kurbelwellen
dieses Typs erstellt, die in Fig. 4 gezeigt ist. Dort geben die Punkte A und B auf
der Abszisse die untere bzw. obere Grenze des Brinell-Härtebereichs mit 229 bzw.
269 an. Zu beachten ist, daß der gewünschte Remanenzflußbereich, der mit den Linien
C und D angegeben ist, enger eingestellt ist als es dem geforderten Brinell-Härtewert
entspricht, um unvermeidbare Meßfehler zu berücksichtigen.
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Die obige Beziehung RemanenzfluB/Härte wurde durch Stanzen einer
Plastikkarte aufgezeichnet.
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B. Prüfbetrieb Die gestanzte Plastikkarte wurde in den Kartenleser
25 eingegeben, um dem Mikrorechner 3 die Daten betreffend die obige Beziehung Remanenzfluß/Härte
zuzuführen, wo diese Daten in den Speicher 30 eingespeichert wurden.
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Sämtliche zu prüfenden Kurbelwellen wurden dem aus den Schritten
K bis R bestehenden Prüfverfahren unterzogen. Wies die jeweils geprüfte Kurbelwelle
nicht die geforderte Härte auf, so wurde das Förderband 4 angehalten, um diese Kurbelwelle
aus dem Prüfvorgang zu entnehmen. Nach Beendigung der Prüfung wurden die Härtewerte
sämtlicher Kurbelwellen auf dem Drucker 26 ausgedruckt. Bei Bedarf kann die Prüfung
während des Vorgangs auf dem Sichtgerät (Kathodenstrahlröhre 27) überwacht werden.
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Beispiel 2 Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde mit folgenden
Kurbelwellen für Kraftfahrzeugmotoren durchgeführt:
Werkstoff :
Kugelgraphitguß FCD 70 (JIS G 5502) Gewicht : 60 N Länge : 346 mm geforderte Härte:
229 bis 269 Brinell Es wurden 18 Kurbelwellen bezüglich des Remanenzflusses gemessen,
und die Beziehung zur Brinellhärte wurde wie in Beispiel 1 ermittelt. Diese Beziehung
ist in Fig. 5 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß der gewünschte Remanenzfluß-Bereich
(zwischen den Punkten C und D) in.diesem Beispiel vollständig verschieden ist von
dem entsprechenden Bereich in Beispiel 1 trotz der Tatsache, daß beide Kurbelwellen
aus dem gleichen Material bestanden und der gleiche Härtewert gefordert wurde.
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