DE2621989C3 - Identitätskarten-Prüfvorrichtung - Google Patents
Identitätskarten-PrüfvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Identitätskarten-Prüfvorrichtung
mit Ableseköpfen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Gattung.
Eine solche Prüfvorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 32 10 527). Bei dieser weisen die ferromafM) sehen
Kerne sowohl einen Wicklungsschenkel, als auch zwei Rückschlußschenkel auf, über die sich beidseitig
des die Polachse bestimmenden Wicklungsschenkels die magnetischen Feldlinien schließen. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß diese Prüfvorrichtung, jedenfalls sofern sie zur Identitätskartenprüfung verwendet wird, noch zu
wünschen übrig läßt, da sie beispielsweise durch Störfclder verhältnismäßig leicht beeinflußbar ist. Dies
soll jedoch bei Identitätskarten, beispielsweise Kreditkarten, Ausweis- und Schlüsselkarten, Warenbestell-
und Bcgleitkarten und ähnlichen kartenförmigen Dokumenten, möglichst ausgeschlossen werden, denn hierbei
ist es erforderlich, daß eine zuverlässige Ablesung ohne .Störprobleme gelingt.
Darüber hinaus ist eine Prüfvorrichtung dieser Art bekannt (DE-AS 12 90 003), bei der die von den
Wicklungen von Erregelkernen induzierten Magnetfelder entweder von Kernen einer Lesespule oder mittels
dazwischen befindlicher kleiner Kupferscheiben abgeschirmt werden. Da auch hier Streufaktoren auftreten,
ist der Wirkungsgrad verhältnismäßig gering.
Ferner sind Identitätskarten bekannt (DE-OS ί 20 54 764), die einen Kern aus magnetisch abschirmenden Material aufweisen, der mit einer Anzahl von einen
Code bildenden Löchern versehen ist. Der Kern ist von einem undurchsichtigen Stoff, insbesondere Kunststoff,
umgeben, der auch zum Ausfüllen der Löcher dient. Als
lu magnetisch abschirmendes Material wird dabei Mumetall verwendet.
Ferner sind Identitätskarten bekannt (CH-PS 5 28 788), die auch Metallfolien aufweisen, welche mit
kreisrunden Markierungen versehen und beidseitig mit
α undurchsichtigem Material beschichtet sind. Auch in
Form rechteckiger Löcher ausgebildete Markierungen in solchen Metallfolien sind bereits bekannt (FR-PS
14 41 829 und US-PS 33 58 124). Die Prüfung Findet mit Hilfe E-förmiger Magnete statt. Bei einer anderen
-Ό bekannten Identitätskarte (US-PS 30 92 815) sind
ebenfalls rechteckförmige Markierungen vorhanden, die aus einem Material mit unterschiedlicher Reluktanz
in verschiedener Orientierung der Achse in einer Fläche bestehen. Die Pole der Ableseköpfe sind quadratisch
2i ausgebildet und so gegeneinander versetzt, daß die
Erregermagnete zu den Lesemagneten um 90° verdreht stehen. Sofern bei Je Magnete auf entgegengesetzten
Seiten der abzulesenden bzw. zu prüfenden Identitätskerben angeordnet sind, gelingt eine bessere magneti-
sehe Trennung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung der eingangs genannten Gattung
dahingehend zu verbessern, daß beim Ablesen der Identitätskarten ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis
erreicht und die Fälschungssicherheit der Identitätskarte erhöht wird. Dies soll mit einfachen Mitteln und
geringem Raumbedarf möglich sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind v-eitere Ausbildungen
-ι und Verbesserungen beansprucht.
Während bei der vorbekannten Prüfvorrichtung noch erheblich Streufelder auftreten, so daß das Nutz-Störverhältnis
nicht besonders gut ist, werden bei der Erfindung an sich bekannte, in sich abgeschlossene
ti Magnetsysteme verwendet, durch die ein praktisch
optimales Nutz-Störverhältnis gewährleistet wird, und zwar in besonderem Maße dann, wenn der Weg
zwischen den Rückschlußteilen benachbarter Topfkerne oder der Weg zwischen den Wicklungsschenkeln
benachbarter Topfkerne weitgehend über den gesamten Querschnitt durch ferromagnetisches Material
überbrückt wird. Die Stahlschicht, die zwar auch eine gewisse, jedoch weitaus geringere magnetische Permeabilität
als die eigentliche ferromagnetische Schicht aufweist, sorgt dafür, daß die Informationen besser
gegenüber einfachen Magneten getarnt werden können.
Hierdurch ist ein besserer Schutz vor Decodierung und Fälschung durch Unbefugte möglich.
Zweckmäßig ist es, die Erregerwicklungen der Ableseköpfc mit Wechselstrom zu speisen und die
Lesewicklungen mit Mitteln zur Bildung eines auf die Frequenz dieses Wechselstroms abgestimmten Rcso
nanzkreises auszustatten.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung verdeutlicht werden. Auf dieser Zeichnung zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Identitätskarte; F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Identitätskarte
mit einer Markierung und durch die Ableseköpfc;
F i g, 3 einen Längsschnitt durch eine Identitätskarte ohne Markierung und durch die Ableseköpfe;
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Ablesekopf und
F i g. 5 den Ablesekopf der F i g. 4 von der verjüngten ·"
Seite aus betrachtet.
Die Identitätskarte 7 nach der F i g. 1 ist aus mehreren Schichten aufgebaut. Eine Markierungen in Form
kreisrunder Löcher 1 aufweisende Schicht 2 besteht aus einer dünnen Folie einer ferromagnetischen Legierung ι ο
mit hoher relativer Anfangspermeabilität von mindestens 10 000 und einer maximalen relativen Permeabilität
von mindestens 75 000, insbesondere aus der unter dem Markennamen MU-Metall bekannten Eisenlegierung
mit 75 Gew.-% Ni, 5% Cu und 2% Cr oder einer r> Eisenlegierung mit vergleichbaren ferromagnetischen
Eigenschaften. Die Löcher 1 können unausgefüllt gelassen oder zur besseren Tarnung bei einer
Röntgenuntersuciiung gemäß F i g. 1 durch genau in die Löcher passende Scheiben 3 aus einer gleichstarken
Schicht aus Stahl ausgefüllt sein. Die Schicht 2 :st
beidseitig mit einer Stahischicht 4 auf an sich bekannte Weise beschichtet und das Ganze vollständig in eine
undurchsichtige Kunststoffschicht 5 eingebettet. Anstelle der gelochten Folie aus ferromagnetischem Material 2~>
kann auch eine gelochte Schicht 2 aus Stahl mit in die Löcher passenden Scheiben 3 aus der genannten
hochpermeablen ferromagnetischen Legierung vorhanden sein.
Die Stahlschicht verhindert wirkungsvoll eine primiti- jo ve Decodierung der Markierungen in der hochpermeablen
Mittelschicht mit Hilfe eines einfachen Magneten. Zugleich schützt sie zusammen mit der undurchsichtigen
Kunststoffschicht 5 vor einer optischen Decodierung und trägt zur Dauerhaftigkeit der Identitätskarte bei. J5
In den Fig.2 und 3 sind die Ableseköpfe 6 für die
Identitätskarten 7 dargestellt. Jede Ablesestelle besitzt zwei zusammenwirkende Magnetspulen, die gleich
aufgebaut sind. Diese weisen im Prinzip einen topfförmigen Aufbau aus einem zylindrischen Mantel 8
aus Weicheisen und einen Kern 9 mit kreisrundem Querschnitt aus dem gleichen Material mit je einer
Wicklung 10 auf. Die eine Magnetspule besitzt eine Erregerwicklung 10a und die damit zusammenwirkende
Spule eine Lesewicklung 106.
In der F i g. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Ablesekopfes 6 dargestellt. Der zylindrische
Mantel 8 aus Weicheisen wird auf der einen Stirnseite durch eine Weicheisenplatte 11 abgeschlossen, die im
Mantelinnern den Kern 9 aus Weicheisen mit kreisförmigem Querschnitt und gleicher Länge wie der
Mantel 8 und auf der entgegengesetzten Seite eine Fortsetzung 12 trägt. Auf dem Kern 9 ist die Wicklung
10 in Form der Erregerwicklung 10a oder der Lesewicklung lOider F i g. 2 und 3 angebracht. Mantel 8
und Kern 9 sind nach außen mit einem zylinderringförmigen Kunststoffstück 13 abgeschlossen. Durch ein
Loch 14 in der kreisförmigen Weicheisenplattc 11 werden die Anschlußdrähte 15 der Wicklung 10
herausgeführt. Anstelle des Loches 14 kann auch ein Schlitz 16 gemäß der Fig.5 vorgesehen werden. Die
Fortsetzung 12 des Kerns 9 erfüllt den doppelten Zweck
einer Stütze für die Anschlußdrähte 15 und einer Befestigung für die Ablesekopfe 6 in der Einrichtung zur
Ablesung der Identitätskarten 7.
Diese Einrichtung arbeitet auf die nachfolgend beschriebene Weise:
Die Identitätskarten haben die Markierungen in Form von Zeilen und darauf senkrecht stehenden Reihen
angeordnet, wie dies beispielsweise aus der US-PS 33 58 124 bekannt ist. Sie werden entweder von Hand
oder durch eine Fortbewegungsvorrichtung in einen Ablesekanal der Einrichtung zur Ablesung eingeführt. In
dieser Einrichtung sind die topfförmigen Ableseköpfe 6 symmetrisch und senkrecht zum Ablesekanal und
koaxial zueinander angebracht. Sie sind mit Hilfe der Fortsetzungen 12 derart befestigt, daß ihre durch das
Kunststoffstück 13 abgeschlossenen Enden einander genau gegenüberstehen. Die Anordnung und die
Abstände der Ableseköpfe entspricht derjenigen von mindestens einer Zeile der Löcher 1 in den abzulesenden
Identitätskarten 7. Dabei kann für eine serielle Ablesung entweder nur eine Zeile mit Ableseköpfen 6
versehen sein oder es können für eine parallele Ablesung die Ableseköpfe 6 in einer der höchstmöglichen
Zahl der auf einer Identitätskarte möglichen Löcher 1 entsprechenden Anzahl von Zeilen und Reihen
angeordnet s.ein.
Die Erregerwicklung 10a (siehe F i ^.2 und 3) wird mit
Hilfe eines Generators mit einem Wecnse'strom erregt.
Der dadurch entstehende magnetische Wechselfiuß ist in den F i g. 2 und 3 mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
Die eingeführten Identitätskarten 7 werden durch den Ab'osekanal zwischen den in geringem, die
Einführung der Identitätskarten 7 eben ermöglichendem Abstand einander gegenüberstehenden Ableseköpfen
6 hindurchgerührt. Wenn ein Loch 1 der Identitätskarten 7 gemäß der Fig.2 zwischen den
zugeordneten Ableseköpfen 6 liegt, besteht eine enge magnetische Kopplung zwischen den Kernen 9. Der
durch die Erregerwicklung 10a erzeugte magnetische Wechselfiuß kann zwischen diesen Kernen 9 frei
übertreten und sich über das die innere Begrenzung des Lochs 1 bildende ferromagnetische Material und die
damit bündigen Mantel 8 der Ableseköpfe 6 schließen. Dadurch wird in der Lesewicklung lOödes Ablesekopfes
6, der dem mit der Erregerwicklung 10a versehenen Ablesekopf 6 gegenübersteht, ein entsprechendes
kräftiges Wechselstromsignal erzeugt, welches das Vorliegen einer Markierung an dieser Stelle anzeigt.
Wenn jedoch eine Stelle der Identitätskarte zwischen den beiden Ableseköpfen 6 gemäß der F i g. 3 liegt, die
keine Unterbrechung aufweist, wird der durch die
Erregerwicklung 10a erzeugte magnetische Wechselfiuß vom Mantel 8 zum Kern durch das ferromagnetische
Material der Identitätskarte größtenteils kurzgeschlossen. Durch die dadurch bewirkte geringe magnetische
Kopplung entsteht deshalb in der Ablesewicklung \0b des gegenüberliegenden Ablesekopfes 6 nur ein
sehr schwaches Signal. In vorteilhafter Weise kann die Induktivität der Lesewicklung 10i>
mit einer entsprechende,! Kapazität zu einem auf die Resonanzfrequenz
des zur Speisung der Erregerwicklung 10a dienenden Wechselstroms abgestimmten Resonanzkreis ausgebildet
sein. Es läßt sich unter den erwähnten Bedingungen mit Leichtigkeit ein Verhältnis von 20 : I zwischen dem
Signal in der Lebewicklung 10i> bei Vorliegen eines
Loches gegenüber dem Fehlen eines Loches 1 in der Identitätskarte 7 erreichen. Dieses Verhältnis sichert
eine genaue Ablesung der Identitätskarte!; "/. Die abgelesenen Signale werden in bekannter Weise
weiterverarbeilet.
Die Erfindung bingt den Vorteil einer wenig aufwendigen Herstellung der Ablescköpfe, da auf jedem
Kern nur eine Wicklung aufgebracht werden muß. Die Herstellung der Identitätskarten und die Ablese-Ein-
richtung verlangen zudem nur einen geringen technischen und wirtschaftlichen Aufwand. Die axialsymmetri
sehen und koaxial zueinander angeordneten Ableseköpfe
besitzen eine sehr geringe magnetische Streuung, was ein vorzügliches Signal/Rauschverhältnis ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Identitätskarten-Prüfvorrichtung mit Ableseköpfen, die paarweise beidseitig der mit ferromagnetischem Material versehenen Identitätskarte derart
angeordnet und ausgebildete ferromagnetische Kerne beinhalten, daß deren Polachsen durch die mit
Markierungen versehene und Magnetfelder beeinflussende Karte hindurch miteinander fluchten, daß
der an der einen Kartenseite befindliche Erregerkern eine Erregerwicklung und der an der anderen
Kartenseite befindliche Lesekern eine Lesewicklung aufweisen, und daß sich die magnetischen Feldlinien
über Rückschlußteile beidseitig der Wicklungsschenkel der Kerne schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne als Topfkerne ausgebildet sind, deren den Wicklungsschenkel bildender
Mittelteil von einem als Rückschlußteil wirksamen, im weseni!:chen zylindrischen Mantel (8) umgeben
ist, daß die Markierungen entweder Löcher (1) einer eine relativen Anfangspermeabilität von mindestens
10 000 aufweisenden Schicht (2) des ferromagnetischen Materials oder Locheinsätze aus einem
solchen ferromagnetischen Material in einer Stahlschicht sind und daß die ferromagnetische Schicht (2)
oder die Stahlschicht beidseitig mit jeweils einer Stahlsrhicht (4) abgedeckt sind.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
Mantels (8) ier Topfkerne etwa dem die Grenze des ferromagnetischen Materials bildenden Außendurchmessiär der Löcher (1) entspricht.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus Mu-Metall
besteht.
4. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löcher (1) mit Stahlscheiben (3) ausgefüllt sind.
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US3508031A (en) * | 1965-08-23 | 1970-04-21 | Ind Instrumentations Inc | Control system employing card having conductive inserts |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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