DE2943622C2 - - Google Patents

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Hermut 2072 Bargteheide De Schittko
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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für die Kennzeichnung von Wäschestücken, die in großer Stück­ zahl eingesetzt werden, sind bisher der Strichcode und die Magnetfolie bekannt. Während der Strichcode in Form von Stri­ chen unmittelbar auf den Gegenstand oder die Verpackung auf­ gezeichnet ist, ist die Magnetfolie auf den Gegenstand oder dessen Verpackung aufgeklebt. Zur Decodierung der Strichcode­ kennzeichnung wird ein opischer Leser verwendet, während zur Decodierung der Magnetfolien ein Magnetkopf eingesetzt wird.
Aus der DE-OS 26 45 878 ist eine Vorrichtung zum Codieren und Decodieren von Teilen, nämlich Milchbehältern, bekannt, bei der an dem zu kennzeichnenden Teil ein mit einer Codierung versehener Codeträger befestigt wird, wobei der Codeträger in einer vorgegebenen Orientierung dem Lesekopf eines Decodier­ gerätes zugeführt wird und der Code von dem Lesekopf erfaßt und einem angeschlossenen Rechen- und Speicherwerk zur Aus­ wertung der Information übermittelt wird. Im einzelnen sind hier zur Codierung und Decodierung ferromagnetische Stifte vorgesehen.
Aus der CH-PS 5 28 788 ist eine Abtastvorrichtung für bandför­ mige Aufzeichnungsträger bekannt, jedoch zur Steuerung von Werkzeugmaschinen.
Die bisher verwendeten Verfahren zum Codieren und Decodieren besitzen den Nachteil, daß sie bei hohen mechanischen Bean­ spruchungen wie Abrieb- oder Schlagbeanspruchung sowie Ver­ biegen versagen. Desgleichen können sie nicht bei höheren Temperaturen benutzt werden oder versagen, wenn Schmutz die codierten Stellen ganz oder teilweise bedeckt. Schmutz be­ wirkt den Ausfall der optischen Leseeinheit durch Verdecken des Strichcodes sowie der magnetischen Leseeinheit, da sich der Abstand von der Folie ändert. Ein zusätzlicher Nachteil für die Magnetfolie ergibt sich dadurch, daß bei einem zufäl­ ligen Vorbeiführen eines Magneten an der codierten Folie eine totale Löschung des Codes erfolgt. Problematisch ist auch die sichere Befestigung der Magnetfolie an den zu codierenden Wä­ schestücken.
Die vorbeschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind auch nicht zum Codieren und Decodieren von Wäschestücken verwendbar, die einer star­ ken thermischen, mechanischen und chemischen Beanspruchung ausgesetzt sind und welche einen Waschprozeß durchlaufen.
Bei diesen Teilen ist der Strichcode darüber hinaus deswegen ungeeignet, weil die Wäschestücke keine starren ebenen Teile aufweisen, die ein fehlerfreies Lesen gewährleisten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Codieren und Decodieren von Wäschestücken zu schaffen, durch die nach dem Codieren trotz einer starken thermischen, mechanischen und/oder chemischen Beanspruchung ein fehler­ freies Decodieren gewährleistet ist, wobei die zuverlässige Decodierung auch bei starker Verschmutzung der Codeträger si­ chergestellt sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Haupt­ anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen gelöst durch einen an dem zu kennzeichnenden Wäschestück befestigten mit einer Lochcodierung versehenen Codeträger in Form einer Metallplakette, einem Decodiergerät mit einem meßsondenbe­ stückten Lesekopf, dem der Codeträger in einer vorgegebenen Orientierung zuführbar ist, wobei der Lochcode von dem Lese­ kopf erfaßt und einem angeschlossenen Rechen- und Speicher­ werk zur Auswertung der Information übermittelt wird, und daß im Lesekopf jeder Meßsonde eine Refe­ renzmeßsonde zugeordnet ist, deren Meßposition auf einem ungelochten Stücke der Metallplakette liegt.
Durch eine bestimmte räumliche Lochanordnung bzw. das Ein­ bringen eines Loches oder das Nichteinbringen an genau vorbe­ stimmten Positionen in der Plakette wird die Code-Information festgelegt. Das Einbringen der Löcher geschieht aus wirt­ schaftlichen Herstellungsgründen in achsen- oder rotationssymmetrischer An­ ordnung, so daß einfache Folgewerkzeuge benutzt werden können.
Die Plakette selbst ist vorzugsweise rund oder eckig ausgebildet. Für die Anwendung des Lesekopfes hat sie vorzugsweise eine rechteckige Form oder die eines gleichschenkligen Dreieckes. Sie kann aber auch rund sein, wenn die Codierung mit einer Anfangsadresse versehen ist, worauf später noch eingegangen wird.
Die in der vorbeschriebenen Weise hergestellte Metallplakette, welche einen bestimmten Lochcode mit bestimmten Informationen trägt, wird z. B. an einem Wäschestück festgenietet und dann dem Lesekopf eines Lesegerätes zugeführt. Hierbei ist es wich­ tig, daß die Metallplakette gegenüber dem Lesegerät eine be­ stimmte Orientierung aufweist. Zu diesem Zweck besitzt die Plakette Zentrierungseinrichtungen, die z. B. durch eine be­ stimmte Profilierung der Plakette oder entsprechende Ausstanzun­ gen oder Aussparungen gebildet sind, welche mit korrespondieren­ den Einrichtungen des Lesegerätes zusammenwirken. Wenn die Codelöcher rotationssymmetrisch auf der Metallplakette angeord­ net sind, dann genügt es auch, wenn die Plakette eine Anfangs­ adresse in Form von zusätzlichen Codelöchern aufweist, so daß das Lesegerät bei rotierendem Kopf oder rotierender Plakette den Beginn bzw. das Ende einer bestimmten Information erfassen kann.
Der zur Decodierung verwendete Lesekopf des Lesegerätes ist mit einer oder mehreren Sonden bestückt, die nach dem kapazi­ tiven oder induktiven Verfahren arbeiten, wobei die Codelöcher mit einer oder mehreren Sonden abgetastet werden. Hierbei wird grundsätzlich der Lesekopf des Lesegerätes gegen die Plakette oder die Plakette gegen den Lesekopf gedrückt.
Die Sonde oder die Sonden sind mit wenigstens einem Schwing­ kreis verbunden, dessen Resonanzfrequenz durch den Lochcode beeinflußt werden kann, so daß an das angeschlossene Rechen- und Speicherwerk ein entsprechender Steuerstrom abgegeben wird. Bei dem kapazitiven Verfahren ruft das Metall der Metallplakette eine Kapazitätsänderung an der Sonde hervor. Diese Kapazitäts­ änderung hat eine unterschiedliche Größe, je nachdem, ob am Meßpunkt ein kleines, größeres oder gar kein Codeloch vorhanden ist. Die Information wird elektronisch weiterverarbeitet, ent­ weder in eine Ja/Nein-Aussage (Loch vorhanden/Loch nicht vorhan­ den) oder differenzierter in kleines Loch vorhanden oder noch größeres Loch vorhanden oder kein Loch vorhanden umgearbeitet. Es ergibt sich dadurch die zusätzliche Möglichkeit, über die unterschiedliche Größe der Codelöcher mehr Informationen pro Meßpunkt zu speichern.
Bei dem induktiven Verfahren ruft das Metall an der Sonde Wirbel­ stromverluste hervor und bewirkt damit eine Verstimmung des Schwingkreises, wenn kein Loch vorhanden ist, bzw. eine unter­ schiedlich große Verstimmung des Schwingkreises je nach der Größe des vorhandenen Codeloches.
Bei dem Schwingkreis kann es sich einerseits um eine Parallel­ schaltung aus einer Spule mit einer Induktivität L und einem Kondensator mit einer Kapazität C oder andererseits um eine Serienschaltung einer Spule mit der Induktivität L und einem Kondensator mit der Kapazität C handeln. Während bei dem kapa­ zitiven Verfahren durch die Metallplakette die Kapazität des Kon­ densators verändert wird, wird bei dem induktiven Verfahren die Induktivität der Spule verändert.
Bei beiden Meßverfahren wird vorteilhaft der jeweiligen Meß­ sonde eine Referenzmeßsonde zugeordnet, deren Meßposition generell auf einem ungelochten Stück der Metallplakette liegt. Durch die Referenzmeßsonde wird ein Vergleichsnormal unabhängig davon er­ zielt, ob die Metallplakette stark verschmutzt ist oder in ande­ rer Weise von der üblichen Beschaffenheit abweicht. Das Meßsondensignal wird auf dieses Vergleichsnormal bezogen und er­ laubt so eine sichere Information über das eingebrachte Codeloch, obwohl die absoluten Meßwerte der Meßsonde in Abhängigkeit von der Verschmutzung usw. schwanken können.
Je nach der Anordnung der Codelöcher kann der Lesekopf des Lese­ gerätes mit einer Anzahl von Meßsonden ausgestattet sein, die genau der Lochanzahl und der Lochposition entspricht. In diesem Falle findet zwischen dem Lesekopf des Lesegerätes und der Metallplakette beim Lesen keine relative Bewegung statt. Es ist jedoch auch denkbar, den Lesekopf des Lesegerätes beweglich zu lagern, so daß einige wenige Sonden mehrere Löcher des Loch­ codes abtasten.
Im Prinzip bieten sich für die Ausgestaltung des Lesekopfes folgende verschiedene Ausführungsmöglichkeiten an.
  • 1. In Abhängigkeit von den möglichen Lochpositionen der Metall­ plakette werden an fest vorbestimmten Positionen Meßsonden angebracht, deren Anzahl und Anordnung den möglichen Loch­ codes entspricht. Diese Ausführung erfordert beim Lesen eine genaue Positionierung des Meßkopfes zur Metallplakette, damit dabei Lochposition mit Sondenposition übereinstimmt. In die­ sem Falle sind die Metallplakette und das Lesegerät mit ent­ sprechenden Zentrierungseinrichtungen ausgestattet, um eine richtige Zuordnung der Metallplakette zu den Sonden zu ge­ währleisten.
  • Mit einem derart ausgestatteten Gerät können alle Positionen parallel abgefragt werden, so daß schnell gelesen werden kann. Wegen der festen Zuordnung brauchen keine Anfangsadressen in die Plaketten eingebracht zu werden, um den Anfang und das Ende der jeweiligen Information zu kennzeichnen.
  • 2. Die Codelöcher werden rotationssymmetrisch um ein Zentrum, welches z. B. von einem Loch oder einer Erhebung gebildet sein kann, angeordnet. Die Meßsonden können wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sein oder sich auch nur in einem Segment befinden, so daß die Metallplakette oder der Lesekopf beim Lesen eine Teil- oder Volldrehung um das Zentrum herum ausführen müssen, damit die gesamte Information abgefragt wird. Zur Erfassung des Beginns bzw. Endes einer Information ist eine durch zusätzliche Codelöcher gebildete Anfangsadresse notwendig. Je nach der Ausführung kann hier parallel oder lang­ samer sequentiell gelesen werden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der vereinfachten Positionierung des Lesekopfes zur Plakette bzw. umgekehrt.
  • 3. Die Codelöcher werden in gerader Linie in der Plakette ange­ ordnet. Der Meßkopf, der jetzt nur eine Meßsonde sowie eine Referenzsonde enthält, wird in Richtung der geraden Linie beim Messen über die Codelöcher geführt. Es wird daher sequentiell gelesen. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in dem einfachen Meßkopf und der sehr einfachen Positionierung. Das Lesever­ fahren ist allerdings etwas langsamer als die beiden vorher beschriebenen Verfahren und kann in bestimmten Fällen eine Anfangsadresse erfordern.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die wesentlichen Vorteile des Verfahrens darin bestehen, daß Temperatureinflüsse die Codierung nicht verändern, daß Schmutz in gewissem Umfang für die Codelesung unbedeutend ist, daß die Metallplättchen eine hohe Stabilität gegen mechani­ sche Beanspruchungen wie Verschleiß und Verbiegen haben und daß die Oberfläche zusätzlich bedruckt, emailliert oder andersfarbig versehen werden kann. Die Metallplakette kann darüber hinaus chemischen Beanspruchungen widerstehen, so daß der einmal ein­ gegebene und von dem Rechen- und Speicherwerk erfaßte Code auch nach einer längeren Bearbeitung des Gegenstandes, z. B. Waschen, Reinigen und dergleichen, mit Sicherheit fehlerfrei weitere Male erfaßt werden kann. Geringe Abstandsänderungen zwischen Code­ plättchen und Lesekopf beeinflussen das Decodieren nicht. Eine geeignete Werkstoffwahl für die Plakette erlaubt den Einsatz unter Witterungsbedingungen, unter Temperatureinflüssen und unter chemischen oder korrosionsfördernden Einflüssen. Als bevorzugtes Metall findet Edelstahl Verwendung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Codieren und Decodieren von Wäsche­ stücken, die starken thermischen und/oder mechanischen und/oder chemischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, gekennzeichnet durch einen an dem zu kenn­ zeichnenden Wäschestück befestigten, mit einer Loch­ codierung versehenen Codeträger in Form einer Metall­ plakette, einem Decodiergerät mit einem meßsondenbe­ stückten Lesekopf, dem der Codeträger in einer vorge­ gebenen Orientierung zuführbar ist, wobei der Lochcode von dem Lesekopf erfaßt und einem angeschlossenen Rechen- und Speicherwerk zur Auswertung der Information über­ mittelt wird, und daß im Lesekopf jeder Meßsonde eine Referenzmeßsonde zugeordnet ist, deren Meßposition auf einem ungelochten Stück der Metallplakette liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf mit wenigstens einem Schwingkreis ver­ bunden ist, dessen Frequenz durch den Lochcode beeinfluß­ bar ist und der an das Rechen- und Speicherwerk einen entsprechenden Steuerstrom abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Loch eine Meßsonde zugeordnet ist, welche mit wenigstens einem Schwingkreis verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher rotationssymme­ trisch angeordnet sind und wenigstens den auf einem Radianten oder in einem Sektor angeordneten Löchern jeweils eine Meßsonde zugeordnet ist, welche mit wenigstens einem Schwingkreis verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplakette und der Lesekopf zueinander korrespondierende Zentrierungsein­ richtungen aufweisen, mit denen die Metallplakette zum Lesen orientierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungseinrichtungen von Profilierungen und/oder Aussparungen der Metallplakette und/oder des Lesekopfes gebildet bzw. durch eine bestimmte Form der Metallplakette und der Lesekopfaufnahme gegeben sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungseinrichtungen von einer Anfangs­ adresse, vorzugsweise von zusätzlichen Codelöchern ge­ bildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplakette zur Speicherung unterschiedlicher Informationen unterschied­ lich große Löcher aufweist.
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