DE3628418A1 - Sieb mit auswechselbarem siebbelag - Google Patents

Sieb mit auswechselbarem siebbelag

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DE3628418A1
DE3628418A1 DE19863628418 DE3628418A DE3628418A1 DE 3628418 A1 DE3628418 A1 DE 3628418A1 DE 19863628418 DE19863628418 DE 19863628418 DE 3628418 A DE3628418 A DE 3628418A DE 3628418 A1 DE3628418 A1 DE 3628418A1
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sieve
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Helmut Dipl Ing Leymann
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb, bei dem ein aus mindestens einem Siebelement bestehender Siebbelag an einer Rahmenkonstruktion befestigbar ist.
Bei derartigen Sieben müssen während des Betriebes die Siebbeläge häufig ausgewechselt werden. Die Gründe für diese Auswechselungen liegen in erster Linie in Änderungen der Lochweiten oder der Art des Siebbelags, aber auch in Verschmutzung oder Ver­ schleiß der Siebbeläge.
Bei den vorbekannten Sieben sind die Siebbeläge an der Rahmenkonstruktion entweder angeschraubt, ver­ stiftet oder mit speziell gestalteten Klemmelemen­ ten befestigt, die in der Regel gegenüber den Ver­ schraubungen ein schnelleres Auswechseln ermögli­ chen. Die vorbekannten Klemm- und Stecksysteme haben jedoch den Nachteil, daß zusätzliche Klemm­ teile, Leisten oder andere Elemente erforderlich sind, eine besonders angepaßt gestaltete Rahmen­ konstruktion angefertigt werden muß und dabei enge, zum Teil sogar sehr enge Maßtoleranzen einzuhalten sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß kei­ nerlei Normung besteht, so daß die Siebe verschie­ dener Systeme nicht untereinander austauschbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sieb der eingangs genannten Art so zu ge­ stalten, daß im Verhältnis zu den bekannten Sieben eine leichtere Austauschbarkeit der Siebbeläge er­ zielt wird.
Die Aufgabe ist gelöst durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen in erster Linie darin, daß das neue Sieb einfach gestaltet ist und daher kostengünstig hergestellt werden kann und vorhandene Siebe in der Regel auf einfache Weise mit der Neuerung versehen werden können. Die Erfindung ermöglicht ferner durch ein­ fache Maßnahmen eine Anpassung an die verschiedenen in der Praxis vorkommenden Belastungsfälle und an­ deren Anforderungen. Vorhandene Rahmenkonstruktio­ nen oder Siebbeläge aus ferromagnetischem Stahl können vorteilhafterweise als Gegenpol der Dauer­ magneten herangezogen, also als Teil der Befesti­ gungselemente verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils im Schnitt die Be­ festigung von zwei aneinander anstoßenden Siebele­ menten eines Siebbelags auf einem Träger einer Rahmenkonstruktion.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Sieb­ elemente 1 eines aus nichtmagnetischem Material be­ stehenden Siebbelages an ihren aneinander anstoßen­ den Kanten mit - bezogen auf die Siebelementflä­ che - auf der Rahmenkonstruktion aufliegenden und nach unten vorstehenden Versteifungsrahmen 2 ver­ sehen. Die Versteifungsrahmen 2 weisen an der Un­ terseite offene Sackbohrungen 3 auf, in welche je­ weils ein zylindrischer Dauermagnet 4 eingepaßt und durch Kleben so befestigt ist, daß er mit der Un­ terseite des Versteifungsrahmens 2 bündig ab­ schließt. Die Siebelemente 1 liegen mit ihren Ver­ steifungsrahmen 2 auf dem obenliegenden Schenkel eines Winkels 5 der Rahmenkonstruktion so auf, daß der Schenkel des Winkels 5 vollständig überdeckt ist. Dadurch, daß der Winkel 5 aus ferromagneti­ schem Material besteht, wird er durch den entste­ henden magnetischen Schluß mit den Dauermagneten 4 auf diese Weise mit der Rahmenkonstruktion verbun­ den.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, bei dem die gleichen Siebelemente 1, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel, in gleicher Weise mit dem ferromagnetischen Winkel 5 verbunden sind, sind an den aneinanderstoßenden Stirnseiten 6 der Verstei­ fungsrahmen 2 jeweils zylindrische Dauermagnete 7 in Sackbohrungen 8 wieder so angeordnet, daß sie mit den Stirnseiten 6 bündig abschließen. Die Dauermagnete 7 sind gegensinnig polarisiert, so daß ein magnetischer Schluß hergestellt wird, der die einzelnen Siebelemente als zusätzliche Befestigung miteinander verbindet. Um die Austauschbarkeit der Siebelemente zu gewährleisten, ist - bezogen auf die Flächendiagonale - die eine Hälfte der Dauermag­ nete gegenüber der anderen Hälfte gegensinnig pola­ risiert. Gegensinnig polarisierte Dauermagnete können zur Verstärkung der Haftwirkung auch zur Befestigung der Siebelemente an der Rahmenkonstruk­ tion verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt einen Doppel-T-Träger 9 einer Rahmenkonstruktion, auf dem Siebelemente 10, die ebenfalls aus ferromagneti­ schem Material bestehen, befestigt sind. Um auch bei dieser Ausführungsform eines Siebes Dauermag­ nete als Befestigungselemente verwenden zu können, ist der Träger 9 mit seinem den Siebelementen 10 zugewandten Flansch 11 mit einer Auflage 12 aus nichtmagnetischem Material versehen, in welche zwei Reihen von Dauermagneten 13 so eingelassen sind, daß sie an der den Siebelementen 10 zugewandten Seite bündig sind. Jede Reihe der gegenüber dem Träger 9 magnetisch isolierten Dauermagnete 13 stellt auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem Träger 9 und dem zugeordneten Siebelement 10 her.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bestehen die Siebelemente 14 und ein T-Träger 15 der Rahmen­ konstruktion jeweils ebenfalls wieder aus ferro­ magnetischem Material. Die in dem den Siebele­ menten 14 zugewandten Flansch 16 des T-Trägers 15 befestigten zylindrischen Dauermagnete 17 sind über einen in entsprechende Bohrungen des Flansches 16 eingepaßten Isolierungsring 18 mit dem Flansch ver­ bunden. Die Dauermagnete 17 schließen jedoch wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nicht mit den Außenseiten bündig ab, sondern stehen gegenüber dem Flansch 16 nach außen vor und greifen in zugeordnete Bohrungen 19 der Siebelemente 14 ein. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben der Siebelemente auf der Rahmenkon­ struktion erzielt. Für ein leichteres Lösen der so hergestellten zusätzlichen Steckverbindung ist es vorteilhaft, die vorstehenden Enden der Dauermag­ nete 17 nach außen hin leicht konisch verjüngt aus­ zubilden.
Für besondere Anwendungsfälle, insbesondere bei stark verschmutzenden Sieben, kann es vorteilhaft sein, die Dauermagnete gegenüber ihrer Einbettung leicht vorstehen zu lassen, um auf diese einfache Weise einen besseren Kontakt mit der gegenüber­ liegenden Fläche herzustellen.
Neben den mit Dauermagneten hergestellten Befesti­ gungen können auch zusätzlich einfache Steckver­ bindungen eingesetzt werden, die keine Dauermagnete aufweisen.

Claims (6)

1. Sieb, bei dem ein aus mindestens einem Siebele­ ment bestehender Siebbelag an einer Rahmenkon­ struktion befestigbar ist, gekennzeichnet durch den Einsatz von an den Siebelementen (1, 10, 14) und/oder an der Rahmenkonstruktion befestigten Dauermagneten als Befestigungselemente.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete in die Siebteile, an denen sie befestigt sind, zumindest teilweise einge­ lassen sind.
3. Sieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Enden der Dauermagnete (17) in Ausnehmungen (19) der gegenüberliegenden Siebteile paßsitzartig eingreifen.
4. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegensinnig polarisierte Dauermagnete (7) als Befestigungselemente mit­ einander verbindbar angeordnet sind.
5. Sieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Siebbeläge (1) untereinander durch Dauermagnete (7) verbindbar sind.
6. Sieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (4, 7, 17) zumindest teilweise eine im wesent­ lichen zylindrische Form aufweisen und in ent­ sprechende Bohrungen (3, 8) eingelassen sind.
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